Auf der Suche nach Schorsch Georg-Büchner-Cache, Deutsch LK 2011/2012 der GBS
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- Linus Schmidt
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1 Auf der Suche nach Schorsch Georg-Büchner-Cache, Deutsch LK 2011/2012 der GBS Stage 1: Auf der Suche nach den Wurzeln der Georg-Büchner-Schule N E Du startest am Eingang der GBS. Den Hinweis findest du hier: Andres, das waren die Freimaurer, ich hab s, die Freimaurer, still! (Georg Büchner Woyzeck,Reclam Ausgabe S. 9, Z. 4f) Suche nach einem Symbol der Freimaurer! Dort findest du einen Raumplan der Schule. Das Schulgebäude muss nicht betreten werden! Georg-Büchner-Schule Darmstadt Das Gründungsjahr der Georg-Büchner-Schule Darmstadt geht auf das Jahr 1826 zurück. Damals hieß sie noch Darmstädter Realschule und befand sich im Weylan sche Haus in der Pädagogstraße. Erst ab 1905 wurden auch Schülerinnen zugelassen. 30 Jahre später, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, wurde die GBS in Horst-Wessel-Schule umbenannt. In der Brandnacht am 11. September 1944 zerstörte die Royal Airforce weite Teile Darmstadts, u.a. auch das alte Schulgebäude. Knapp 10 Jahre später wurde der Grundstein für die heutige GBS in der Nieder-Ramstädter-Straße 120 vom Architekten Hans Schwippert gelegt und gleichzeitig erhielt sie ihren heutigen Namen. Aufgrund ihrer besonderen Architektur zählt die GBS zu den Darmstädter Meisterbauten erfolgte ein Erweiterungsbau für die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik wurde die Schule technisch modernisiert. Georg-Büchner-Schule Darmstadt 1826: Gründungsjahr der Darmstädter Realschule 1905: erstmalige Zulassung von Schülerinnen 1937: Horst-Wessel-Schule 1
2 1944: vollständige Zerstörung durch Luftangriff auf Darmstadt 1956: Bau der heutigen Georg-Büchner-Schule, Namenspatron wurde der Schriftsteller Georg Büchner 1975: Erweiterungsbau der Naturwissenschaften seit 2010: Modernisierung der Schule Rätsel: N [a][b][c] E [d][e][b-c] QS = 73 Nehme den gefundenen Raumplan der Georg-Büchner-Schule zur Hand und verfolge mit dem Finger die folgenden Anweisungen: a: Betrete (virtuell) die Schule und wähle die Treppe nahe des Haupteinganges, um in das Obergeschoss zu gelangen! Gehe den Gang hinunter in Richtung des Kunstsaals! Die Quersumme des 3.Raumes links vor dem Kunstsaal ist die erste Ziffer. b und c: So erhältst du die beiden letzten Ziffern: Ziehe 131 von der Saalnummer des Musikraums ab! d und e: Merke dir die Nummer des Musiksaals. Addiere nun die Raumnummer des Raumes gegenüber des linken Treppenhauses im Obergeschoss! Merke dir diese Zahl! Subtrahiere von ihr die Raumnummer des Raumes, der direkt an den Erste-Hilfe-Raum anschließt! Stage 2: Ein kleines Intermezzo: Hat nichts mit Büchner zu tun Dein nächstes Ziel ist: N [f][g][h] E [d-c][b-e][c+d] QS = 69 Für f, g, h erhältst du folgende Hinweise: 1. Suche das Schild für die Wasserleitung! 2. Die am häufigsten vorkommende Ziffer ist f 3. Wie viele Wasserleitungen sind hier ausgewiesen? Das Ergebnis ist g 4. Richte deinen Blick auf den Sakralbau neben dir. Über wie viele Strebepfeiler verfügt dieses Gebäude? Diese Zahl ist h. Stage 3: Der lernende Schorsch Hier musst du als Nächstes hin: N [b-g][a-g][i+j] E [i][j][k] QS = 73 2
3 Für i, j, k erhältst du folgende Hinweise: 1. Stelle dich vor die Tafel von Georg Büchner! 2. Ab welchem Jahr hat Georg Büchner das Pädagog besucht? Nehme die letzten zwei Ziffern und teile diese Zahl durch 4! Das ist i. 3. In welchem Monat hat Büchner sein Abitur abgelegt? Das ist j. 4. Welche Ziffer tritt in den Jahreszahlen neben der 1 am häufigsten auf? Das ist k. Stage 4: Wo Weidig litt Friedrich Ludwig Weidig, geboren am 15. Februar 1791, war ein evangelischer Pfarrer, Pädagoge und Publizist. Als passionierter Demokrat engagierte er sich bei der Organisation des Hambacher Festes 1832 und verfasste regierungsfeindliche Schriften trafen er und Georg Büchner erstmals aufeinander; beide verband der leidenschaftliche Kampf für benachteiligte Gesellschaftsschichten. So überarbeitete Weidig 1834 Büchners agitatorische Flugschrift Der Hessische Landbote. Im selben Jahr wurde ihr gemeinsames Projekt verraten; Büchner floh nach Straßburg, während Weidig eine Flucht verweigerte. Kurze Zeit später wurde er verhaftet und 1835 in das Darmstädter Arresthaus verlegt. Während der Inhaftierung wurde er von seinen Untersuchungsrichtern schikaniert und misshandelt und der Anspruch auf einen Verteidiger wurde ihm abgesprochen. Trotz allem gestand er die ihm vorgeworfenen Taten nicht. Weidig starb am 23. Februar 1837 unter mysteriösen Umständen. Ludwig Weidig (li.) und Georg Büchner Die im Gefängnis verfassten Briefe an seine Frau wurden noch Jahre nach seinem Tod zurückgehalten. Auf Befehl der Regierung wurde die Inschrift seines Grabkreuzes, das von Freunden gestaltet worden war und ihn als Freiheitskämpfer bezeichnete, unkenntlich gemacht, damit kein Märtyrergrab entstehen sollte. Angeblich wurde Weidig am 23. Februar mit aufgeschnittenen Pulsadern in seiner Zelle gefunden. Mit Blut geschrieben stand an der Zellwand: Da mir der Feind jede Verteidigung versagt, so wähle ich einen schimpflichen Tod von freien Stücken. 3
4 Grab Weidigs auf dem Alten Friedhof in Darmstadt (übrigens direkt neben der Georg-Büchner-Schule) Hier musst du als Nächstes hin: N [l] E [m] QS = 64 l = Nehme die Anzahl der Bäume und multipliziere sie mit 44. Addiere dazu dreimal die Anzahl der sichtbaren Zinnenzähne! m = Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein Universitätsgebäude. Multipliziere die Anzahl der Buchstaben des Namensgebers mit der Summe der Gebäudezahlen und der Hausnummer. Ziehe davon 14 ab, dann erhältst du m. Zusatz: Um eine besseren Eindruck von der Größe des alten Arresthauses zu bekommen, kannst du dir noch einen weiteren Teil der Mauer anschauen (keine Angst, sind nur paar 100 Meter!) Hier ein Minirätsel, um zum zweiten Teil der Mauer zu gelangen. Nehme die Koordinaten von Stage 4 und addiere 78 zur Nord- und 34 zur Ostkoordinate. Stage 5: Der Hessische Landbote Vormärz ist die Bezeichnung für die Epoche der Restauration und seiner von den Idealen der Französischen Revolution geprägten Gegenbewegung von 1815 bis zur März-Revolution 1848 in Deutschland. Nach dem Sieg über Napoleon versuchten die europäischen Fürsten mit strengen Reformen, die Restauration der Monarchie zu erreichen. Aus diesem Grund gingen sie scharf gegen liberalnationale Bestrebungen vor, insbesondere durch die Karlsbader Beschlüssen (Verbot der Burschenschaften, Überwachung der Universitäten, Einführung der Zensur, Demagogen Verfolgung, Bespitzelung, Unterdrückung der Presse, Einsatz von Militär gegen öffentliche Versammlungen), welche nach dem Hambacher Fest 1832 und Studentenaufständen erlassen wurden. Die Revolutionäre, zu denen auch Büchner zählte hatten das Ziel, die Ideen der Französischen Revolution (Liberalismus, Volkssouveränität, Menschenrechte) und die Einheit der Nation in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht auch in Deutschland zu verwirklichen. Aufgrund der starren Haltung der Fürsten wandelte sich die anfängliche Bitt- und Forderbewegung zu einer radikalen liberal-nationalen Bewegung, welche in der Märzrevolution seinen Höhepunkt fand. Als Versuche, ihre Ziele zu verwirklichen, gelten die Gründung von Burschenschaften, das Wartburgfest 1817, das Hambacher Fest. Wesentliche Impulse erhielt diese Bewegung aus Frankreich durch die Julirevolution 1830 und die Februarrevolution in Paris
5 Georg Büchner, stark beeinflusst von dieser radikal national liberalen Bewegung, begann in der zweiten Märzhälfte 1834 mit der Ausarbeitung einer Flugschrift. Unter dem Leitspruch Frieden den Hütten! Krieg den Palästen! kritisiert er die bestehende Gesellschaftsordnung und ruft zu bewaffneten Revolten auf. Mit dem von Weidig überarbeiten Manuskript unternimmt Büchner Organisationsreisen unter anderem nach Marburg, Mannheim und Wiesbaden. Im Juli 1834 wird das Flugblatt, welchem Friedrich Weidig den Titel Der Hessische Landbote gegeben hat, in einer Offenbacher Druckerei vervielfacht. Schließlich wurden Exemplare am 31. Juli 1834 in Darmstadt, Enkheim, Pettweil und Friedberg verteilt. Büchners hessischer Landbote stellt Hessen-Darmstadt als finstere, von alten Werten geprägte, feudal-plutokratische Diktatur mit einem Fürsten von Gottes Gnaden dar. Doch sah Hessen-Darmstadt auch wirklich so aus? Der Großherzogs-Titel war weniger von Gottes Gnaden, wie es im hessischen Landboten heißt, gegeben als vielmehr durch Napoleon. Zur Zeit Napoleons wurden weiterhin Reformen durchgeführt, so wurden 1806 althergebrachte Steuerprivilegien und die Leibeigenschaft abgeschafft. Die äußere Gestalt Hessen-Darmstadts war das Ergebnis der Gebietsreformen des Wiener Kongresses, in denen Hessen-Darmstadt mit vorher selbstständigen Fürstentümern und Grafschaften zu einem halbwegs geschlossenen Staat verbunden worden ist. Die ehemals souveränen Fürsten und Grafen regierten aber weiterhin nach alten Feudalrechten und nach den Missernten von 1817/9 war die Situation für die Bevölkerung unerträglich. Es folgten soziale Unruhen mit der Forderung nach der baldigen Schaffung einer Verfassung kam es dann zur Hessen-darmstädtischen Konstitution mit Darmstadt als Haupt- und Residenzstadt. Obwohl diese Verfassung nicht unserer heutigen demokratischen Vorstellung entspricht, erfüllte sie zur damaligen Zeit doch die meisten liberalen Forderungen, so dass sich auch Friedrich Weidig positiv äußerte. Auch Großherzog Ludewig I. fand für seine Person den Übergang vom aufgeklärten Spätabsolutismus ins bürgerlich-konstitutionelle Zeitalter. Der Hof in Darmstadt war eher bürgerlich geprägt und allgemein fand man in Darmstadt hauptsächlich das (Bildungs-) Bürgertum vertreten, dem es an der Aufklärung der Bürger lag. Die Reformierung des Schulwesens begann und 1820 kam es zur Öffnung der Hofbibliothek für jedermann. In Hessen-Darmstadt gab es zwar selbstverständlich auch verschiedene soziale Schichten, aber im Allgemeinen war die Situation der Darmstädter Bevölkerung im Vormärz erträglich beziehungsweise 5
6 in manchen Stadtteilen sogar günstig. Dementsprechend beteiligten sich die Darmstädter auch kaum an revolutionären Aktivitäten. So lassen sich sehr zu Büchners Enttäuschung weder 1830 noch 1848 wirkliche Ansätze zu einem gewaltsamen Umsturz der politischen Situation erkennen und der hessische Landbote fand wenig Anklang bei der Darmstädter Bevölkerung. Büchner selbst und der 1834 von ihm gegründeten Darmstädter Sektion der Gesellschaft der Menschenrechte langte die bedingt liberale Verfassung Hessen-Darmstadts nicht. Vielmehr stellt Büchner im hessischen Landboten das gesamte bisherige System in Frage und fordert politischen und sozialen Umsturz. Hier musst du hin: N [n][o][p] E [a+f][j][d] QS = 68 n: Schau dich genau um! Wie viele Freiräume gibt es zwischen den Pfeilern der Verbindung zwischen Schloss und dem Landesarchiv am Karolinenplatz? Wende dich in Richtung Schloss und halte Ausschau nach dem Licht in der Dunkelheit. Subtrahiere die Anzahl der Lichter von der ersten Zahl. Das Ergebnis ist n. o: Die häufigste Ziffer der Gesamtsumme von Büchners aufgelisteten Kosten ist o. p: Finde im hessischen Landboten das alte Wort für Geschenke in der Aufzählung! Die zweite Ziffer der Zahl ist p. (Auch wenn die Koordinaten direkt auf ein Haus zeigen, ist dieser Ort öffentlich zugänglich!) Stage 6: Wo Büchner speiste, trank und schlief Georg Büchner wurde am in Goddelau geboren. 1816, als Büchner drei Jahre alt war, zog die Familie nach Darmstadt um, da sein Vater die Stelle als Bezirksarzt in Darmstadt antrat. Zusammen mit seinen fünf Geschwistern wuchs er in diesem Haus auf. Damals lehrte seine Mutter ihm die elementaren Dinge, wie zum Beispiel lesen, schreiben, rechnen, brachte ihm die Bibel nahe und stellte ihm Volkslieder vor, die er später auch in seinen Werken benutzte. Zu seinem Vater hatte Büchner eine eher problematische Beziehung. Allerdings verbrachte er viel Zeit in dessen Bibliothek und beschäftigte sich dort erstmals mit der französischen Revolution, die ihn sehr faszinierte und oftmals zum Nachdenken brachte. Im Alter von 18 Jahren (1831) zog Büchner nach Straßburg, um dort an der medizinischen Fakultät vergleichende Anatomie zu studieren. 6
7 Dieses Haus ist also das Haus von Büchners Kindheit und Jugend; wenn du es erreichst, wirst du schnell merken, dass von dem Haus nicht mehr wirklich viel steht. Um die Koordinaten des Finals zu erhalten, haben wir wieder ein Rätsel für dich. Dafür musst du zu der Tafel mit der Inschrift an der Gartenmauer gehen und diese genau lesen. N [q][m-k-(e i)-(4 (a+b+c+d+e+f+g+h))] E [l+o+p+q+r+s+((n+o+p+q+r+s) (f+i+j+k))] QS = 71 q: Ziehe von allen B's die O's ab! r: Teile die Anzahl des am häufigsten vorkommenden Vokals durch 3! s: Nehme die Anzahl aller A's! Final: Das Ende von Georg Büchner oam 24. Oktober 1836 reist Büchner nach Zürich, um eine Probevorlesung über Schädelnerven zu halten. oer wird als Privatdozent zugelassen und beginnt seine Vorlesung im Fach Vergleichende Anatomie obüchner arbeitet gleichzeitig an seinem Drama Woyzeck oam 2. Februar 1837 erkrankt Büchner zunächst an Fieber, sein Gesundheitszustand verbessert sich nicht. oals seine Verlobte Minna am 17. Februar aus Straßburg zu ihm reist, hat die inzwischen diagnostizierte Typhusinfektion Georg Büchner schon fast besiegt. oer stirbt am 19. Februar 1837 gegen vier Uhr nachmittags. ozwei Tage später findet das Begräbnis auf dem Zürcher Friedhof am Zeltberg statt: Nach dessen Einebnung werden Büchners sterbliche Reste 1875 auf den Germaniahügel am Zürichberg umgebettet, wo auch ein Gedenkstein errichtet wird. ogeorg Büchner wurde nur 27 Jahre alt. Georg-Büchner-Platz Die Menschen fühlen sich auf dem Georg-Büchner-Platz sichtlich wohl. Doch das war nicht immer so. Der Platz war nicht nur unübersichtlich, voller Pflanzenkübeln und Rasenflächen, er war auch so heruntergekommen, dass die Menschen sich fürchteten, ihn zu überqueren. Das unmittelbar an den Platz angrenzende Staatstheater wurde schon gar nicht mehr wahrgenommen. Heute versprüht der Georg-Büchner-Platz eine völlig neue Atmosphäre. Der Platz dient als Entree für das Staatstheater. In der Mitte ist die mit Rasenstreifen terrassierte Stufenanlage, auf der die Besucher verweilen können, die jedoch auch als Zuschauerbereich bei Freiluftveranstaltungen nutzbar ist. Es gibt zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder wie ein Sandspielkasten, aber auch Glockenspiele sind dort zu finden. Dank der Umgestaltung des Georg-Büchner-Platzes befindet sich in Darmstadt nun ein Platz, den sich die Menschen zu ihrem eigen machen können. Vor allem an Sommertagen ist es ein wunderbarer Aufenthaltsort, auf dem Erwachsene, aber auch Kinder sehr gerne Zeit verbringen. 7
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