Bekämpfung des Orientalischen Zackenschötchens (Bunias orientalis)
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- Lisa Morgenstern
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1 Bekämpfung des Orientalischen Zackenschötchens (Bunias orientalis) Stand: , René Reifenrath, Systematik Klasse: Zweikeimblättrige (Dicotyledoneae) Ordnung: Kreuzblüterartige (Brassicales) Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) Gattung : Zackenschötchen (Bunias) Art: Orientalisches Zackenschötchen (Bunias orientalis) Beschreibung Mehrjährig, lt. Literatur bis > 10 Jahre. Wuchshöhe 0,2 bis 2 m. Stängel im oberen Teil und im Blütenstand rot drüsig-warzig. Blätter lanzettlich bis fiederteilig. Blüte mit 4 gelben Kronblättern, intensiv duftend. Hauptblütezeit von Mitte Mai bis Mitte Juli, bei Mahd blühen die Pflanzen z.t. bis Anfang September nach. Pflanzen bilden sparrige, sich breitverzweigende Rispen mit vielen Blüten. Die Früchte sind schief eiförmige Schötchen mit einer ausgezogenen gekrümmten Spitze (Narbe). Ein Schötchen enthält 1-2 Samen. Tiefwurzler. Jungpflanzen haben eine +/- ungeteilte Pfahlwurzel. Mit zunehmendem Alter verzweigt sich die Pfahlwurzel. Bis in eine große Tiefe besitzen die Pfahlwurzeln aktivierbare Regenerationssprossen. Werden die verzweigten Stängel vom Boden getrennt verbreiten sie sich als Steppenroller oder mit Mähgeräten, Schafen, etc. Vermehrung Meist generativ aber auch vegetativ durch Wurzelbruchstücke. Heimat Sibirien bis Ost- und Südosteuropa (kontinental, boreale bis gemäßigte Klimazone). Ausbreitung durch Aussaat und Verschleppung. Mittlerweile in Nordeuropa (eigene Beobachtung: nördl. von Stockholm), Mitteleuropa und Südwesteuropa (Deutschland, Luxemburg, Belgien, Österreich, Schweiz, Frankreich). In Rheinland-Pfalz vor allem in Rheinhessen, unteres und Mittleres Nahegebiet, hier werden örtlich bereits große Dominanzbestände ausgebildet (vgl. z.b. Straßenränder). Ausbreitung Die Art wird seit über 120 Jahren in unserem Raum nachgewiesen. Zunächst war die Art recht unauffällig. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten fällt die Art durch ihre Expansionsfreudigkeit und Ihre Neigung zur Bildung von Dominanzbeständen auf. Standortansprüche - Halb-, Lichtpflanze - Frischezeiger, dennoch Amplitude von wechselfeucht bis trocken - nitrophil bis mager - meist basisch - meist auf Lehm, aber auch auf skelettierten Böden (Porphyrit/Unteres Nahegebiet), In Schweden auch auf Granit 1
2 Oft werden die Standorte als ruderal (gestört) beschrieben, die Art trägt selbst zur Ruderalisierung bei indem Sie die vorherige ursprüngliche Vegetation verdrängt. Extrem invasive Art hohes Samenpotential Verschleppung (durch Traktoren, Mahd der Straßenränder etc.) Früher Aussaat als Tierfutter Anbau als Brokkoli-Ersatz Aktivierung der Samenbank durch Bodenverletzung (Straßenbau, andere Baumaßnahmen, Flurbereinigung etc. ) Konkurrenzstark, Mulchen und seltene Mahd können die Art begünstigen An Gewässerrändern können Dominanzbestände durch Verdrängung von Oberflächenwurzlern ggf. die Bodenbindung gefährden. Erkennung und Verwechslungsmöglichkeiten in unserem Naturraum (Rheinland-Pfalz/Hessen/Nordbayern): Blattrosetten: Wegwarte (Cichorium intybus), Meerrettich (Armoracia rusticana) Blühende Pflanzen : bei flüchtiger Betrachtung mit anderen gelbblühenden Kreuzblütlern wie Raps (Brassica napus, einjährig, andere Blattform), Färberwaid (Isatis tinctoria), etc. Bekämpfung Prämisse: Die Förderung der standorttypischen Vegetation ist aus zweierlei Gründen obligatorisch: a) Eine geschlossene Vegetationsdecke ist Konkurrenz für Jungpflanzen; auf offenen Böden laufen Zackenschötchen besonders gut auf und bilden bei vorhandenen Samenbanken innerhalb von 2 Jahren Dominanzbestände aus. b) Es bedarf langer Zeiträume zur Ausbildung einer standorttypischen Lebensgemeinschaft. Einige gefährdete Arten können durch unsachgemäße Bekämpfungsmaßnahmen beeinträchtigt oder vernichtet werden. Ansatzpunkte: a) Forderung: Verkaufs- und Verbreitungsverbot (Siehe Beispiele für Bezugsquellen) b) Vermeiden von Bodenverletzungen, Kahlstellen in der Vegetation c) Nachkontrolle von Störstellen nach Bauarbeiten, etc. d) Proaktives Monitoring und Standortsuche (z.b. auch durch Beteiligung der Bevölkerung) e) Verhindern der Samenbildung f) Bekämpfung (langfristig) Verhindern der Samenbildung - Mehrfache (>2) Mahd beginnend Anfang Juni bis Anfang September - Mahd stets deutlich vor Samenreife; bei Gefahr von Nachreife der Samen sichere Entsorgung (z.b. Müllverbrennung) 2
3 Bekämpfung: a) Passiv durch Sukzession: Bei zunehmender Konkurrenz durch Verbuschung/Bewaldung tritt die Art zurück. Dieses ist aber nicht überall gewünscht (Naturschutz, Sonderbiotope, Nutzungsaufgabe Mähwiesen, etc.) b) Gezielter Herbizideinsatz c) Absammeln von Fruchtständen d) Beweidung (Wirkung abhängig von Art und Zeitpunkt, zunächst nur Reduktion der generativen Vermehrung) Esel fressen die Art bevorzugt, Pferde selten, Schafe untergeordnet (hier besondere Verschleppungsgefahr der Samen im Vlies und der Samenstände in mobilen Knotengittern), Rinder fressen die Art, Ziegen keine Erfahrung. Nicht funktionierende Bekämpfungsversuche: a) Mulchen oder Mahd zum Zeitpunkt der Samenreife oder danach: führt zur Verschleppung der Art und zur Stärkung der Samenbank b) Thermische Bekämpfung: Pflanzen werden nur mit hohem Aufwand erreicht, aktive Regenerationsknospen bleiben aber immer erhalten c) Ausstechen der Pflanzen: Hohe Aufwand, aktive Regenerationsknospen bleiben erhalten, Wurzelteile kräftiger Pflanzen bilden neue Pflanzen aus, diese erreichen meist auch wieder das Licht. Es entstehen Störstellen; die Samenbank wird aktiviert. d) Abschieben des Oberbodens: gleiche Folgen wie beim Abstechen der Pflanzen, jedoch ist der Schaden und die Aktivierung von Bunias weitaus stärker. e) Übererden von Bunias Dem Autor ist ein Beispiel bekannt,wo bei einer Übererdung mit 20 cm die Pflanzen wieder den Weg ans Licht geschafft haben. f) Flächiges Ausbringen von Totalherbizid (Glyphosat): Die Lebensgemeinschaft wird nachhaltig gestört. Eine einmalige oder nur sporadische Anwendung führt eher zu einer Aktivierung der Samenbank und zu Dominanzbeständen. Anwendung von Herbiziden: Rechtliche Voraussetzungen, Beipackzettel beachten, der ist entsprechend der Zulassung formuliert! Kein Einsatz unmittelbar an Gewässern! Eine Genehmigung durch die ADD ist notwendig, mit entsprechender Schulung. Stets selektiv, immer im Mix mit anderen Methoden wie Beweidung, Mahd etc. Zur Anwendung kommen Tupfstäbe und Rückenspritzen. Rückenspritzen haben den Nachteil, dass ein selektiver/punktueller Einsatz nicht 100%ig möglich ist. Rückenspritzen bieten sich also nur für geübte Mitarbeiter oder zur Bekämpfung von Dominanzbeständen an. Sinnvoll ist hier nur die Verwendung von 3
4 selektiven Herbiziden wie Garlon; ansonsten besteht die Gefahr von Lücken in der Vegetation. Bei Dominanzbeständen wird es zunächst zu Lücken kommen, die überlebenden Gräser können die Lücken jedoch während der Bekämpfung wieder schließen. Tupfstäbe ermöglichen das selektive Ansprechen von Einzelpflanzen und sind - wo eben möglich - zu bevorzugen. Nachteil ist der deutlich höhere Arbeitsaufwand. Dem gegenüber steht der Erhalt und die Förderung der heimischen, verdrängten Vegetation. Es sind in der Regel mehrere Durchgänge erforderlich. Tupfstäbe können mit Totalherbiziden wie Glyphosat und mit selektiven Herbiziden wie Garlon befüllt werden. Effizienzsteigend ist der Einsatz von Markierfarbe. So wird die Einsatzmenge von Herbiziden optimiert und gleichzeitig die Effizienz der Maßnahme gesteigert. Es gibt zwei Typen von Tupfstäben. Tupfstäbe mit breitem Docht nennen sich Unkrautstreicher. Unkrautstreicher eignen sich nur für breitblättrige Pflanzen wie Ampfer oder Knöteriche. Unkrauttupfer besitzen einen schmalen Docht und sind besser für den selektiven Einsatz geeignet. Wir setzen aufgrund der besseren Möglichkeit Einzelpflanzen aus der Vegetationsdecke zu entnehmen bevorzugt Unkrauttupfer ein. Anwendung von Glyphosat: Mischung 1 Teil Glyphosat, 2-3 Teile Wasser, Farbstoff, Spülmittel zur besseren Benetzung, Ausbringung mittels Tupfstab, bei Reinbeständen ggf. auch mittels Rückenspritze Vorteile: gute Erreichbarkeit der Pflanzen, auch beginnende Samenbildung wird häufig beendet, sehr gute selektive Ansprache der Individuen bei entsprechender Sorgfalt Nachteile: nicht in unmittelbarer Gewässernähe einsatzbar, hoher Arbeitsaufwand, hoher Preis RoundUp Ultra Max, Schädigung aller Pflanzen bei fehlender Sorgfalt, nicht bei Niederschlag anwendbar (Problem z.b. im Frühjahr 2013) Anwendung von Garlon ml auf 1 Liter Wasser, Rückenspritze Vorteile: Einkeimblättrige (Gräser, Orchideen etc.) werden geschont, relativ wenig Zeitaufwand, kurze Wartezeit von 14 Tagen Nachteile: Pflanzen müssen bei Anwendung im Wachstum sein, Samenbildung wird nicht immer unterbunden, Verdriftungsgefahr durch Gaswirkung (angrenzende Kulturpflanzen etc. können geschädigt werden), nicht in unmittelbarer Gewässernähe einsetzbar, nicht bei Niederschlag anwendbar (Problem z.b. im Frühjahr 2013) Weitere Arten und Methoden Neophyten: Kanadische Goldrute (Solidaga canadensis und gigantea): (1) Unterbinden der generativen Vermehrung: Konsequentes Ausschneiden der Blüte oder besser Mahd zur beginnenden Blüte (Mitte-Ende August) (2) Bekämpfung: Herbstliches Ausmähen der Bestände, Betupfen der Neuaustriebe ab ca. 40 cm Höhe (also über der restlichen Vegetation) bis knapp vor Blütenbildung, anschließende Nachkontrolle mit erneutem Schnitt oder Betupfen Kugeldistel (Echinops ssp.): 4
5 (1) Frühjahr, Frühsommer: Rosetten mit Glyphosat betupfen (2) Ernte der fast verblühten Blüten, inkl. Entsorgung; die 2jährige Pflanze stirbt dann ab. Achtung: Mindestens eine Blüte (Terminalblüte) muss verblüht sein! Bei zu früher Behandlung werden die Pflanzen mehrjährig. Robinien (Robinia pseudacorus): (1) Altpflanzen ringeln (2) Austriebe bis 3m: Garlon 4, derzeit im Test (3) Neuaustriebe: für mehrere Jahre mehrfach im Jahr ausmähen Essigbaum (Rhus thyphina): (1) Austriebe ab. 50 cm bis 200 cm: Garlon 4, derzeit im Test Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum): 2-jährig, Pflanzen sterben erst bei erfolgreicher Blüte an. Das Zeitfenster zum Absammeln der Fruchtstände ist sehr eng und ist aus diversen Gründen i.d.r. nicht praktikabel. (1) Tiefes Ausstechen ACHTUNG!! Dringend Hautkontakt vermeiden! Schutzkleidung (2) Gewässerfern(!): betupfen mit Glyphosat oder Garlon4 Staudenknöteriche (Fallopia japonica, sachalinensis und x bohemica): Problem, meist gewässernah! Ein Ausgraben ist mühsam. Sollte die Wahl auf das Ausgraben fallen, dringend alle Wurzelteile entfernen. Regeneration über Wurzelteile ist üblich! (1) Gewässerfern(!): betupfen mit Glyphosat oder Garlon4 Glyphosat ist besonders wirksam bei frischen Austrieben ( Spargel ) Gartenampfer (Rumex patientia): (1) Gewässerfern betupfen mit Glyphosat oder Garlon4 Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera): (1) Ausreißen und auf einzelnen Haufen ablagern, optimalerweise vor der Blüte; Pflanzen hahen einen großen Wasserspeicher in den Stängeln, ausgerissene Exemplare können wieder Anwurzeln, nachblühen und Springfrüchte ausbilden. Haufen bitte nachkontrollieren. Beifußblättrige Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia): (1) Vor der Blüte ausreißen (!!!) und auf Haufen ablagern oder besser entsorgen. ACHTUNG! Blühende Pflanzen sind hochallergen und führen über kurz oder lang zu Asthma Problemarten im Flächenmanagement: Greiskräuter (Senecio jacobaea und erucifolius): (1) Ausreißen kurz vor oder in der Blüte (ausghärteter Stängel) (2) ggf. Betupfen mit Glyphosat; kein flächiger Einsatz von Herbiziden, da oft wertige Pflanzengesellschaften vorliegen (3) frühes oder mehrfaches Mähen stoppt das Problem nicht; zweijährige Arten werden mehrjährig und bilden immer größere Horste Landreitgras (Calamagrostis epigeios): (1) Beweidung mit Equiden 5
6 Beispiele für Bunias-Bezugsquellen Dreschflegel: Helenion: Templiner Kräutergärten: Rühlemann s: Ruhmesblume/Rucola-und-Rauke-/Tuerkische-Rauke-Saatgut Natursaaten: Informationen im Netz:
7 Abbildungen Bild 1: Rosette Bunias orientalis Bild 2: Rosetten mit Jungpflanzen 7
8 Bild 3: Blüten- und Fruchtstand Bild 4: Blüten 8
9 Bild 5: Früchte, Drüsen 9
10 Bild 6: Invasive Ausbreitung an Wald- und Ackerrand Bild 7: kein Verbiss durch Ponys 10
11 Bild 8: selektives Tupfen mit Glyhosat Bild 9: Schadbild nach Behandlung mit Garlon 4 September 2013: René Reifenrath, Schulstr. 46a, Jugenheim, , althaea@mainz-online.de 11
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