HAUSAUFGABENBUCH HAB SCHULJAHR 2015/2016 GEBÄUDEAUTOMATION BAWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRASSE 15 CH-7000 CHUR

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1 HAUSAUFGABENBUCH HAB SCHULJAHR 015/016 BAWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRASSE 15 CH-7000 CHUR

2 Seite von 7 1 Siehe bei den werbenden Unternehmungen nach! Sie sind die Profis! Spannungsversorgung mit integrierter Drosselspule: Versorgt die einzelnen Busteilnehmer mit Gleichspannung. Je nach Bussystem liegt am Ausgang der Spannungsversorgung 30V (SELV). Aufgrund der Bus Leitungslänge reduziert sich die Spannung bis auf z.b. 1V. Verfügt i.d.r. über einen Pufferkondensator, um kurzzeitige Netzunterbrüche auf der 30V Seite während ca. 100ms zu überbrücken. Ermöglicht zusammen mit der Drosselspule die Datenkommunikation (Übertragung von Bit Signalen). Die Drosselspule verhindert dabei, dass die Datentelegramme durch den Glättungskondensator der Spannungsversorgung kurzgeschlossen werden. Sensoren Befehlsgeber (z.b. Drucktaster fach): Sensoren sind Befehlsgeber. Beispielsweise führt ein kurzes Drücken beim fach Drucktaster zur Erzeugung eines Datentelegrammes, mit einem (Schalt-) Befehl an einen (Schalt-) Aktor. Sensoren können aber auch verschiedene Betriebszustände wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit etc. messen und Informationen für etwelche Regelungsaufgaben übertragen. Aktoren Befehlsempfänger (z.b. Schaltaktor fach): Aktoren sind Befehlsempfänger. Empfangen Datentelegramme, werten sie aus und führen die gewünschte Aktion aus (z.b. Schalten oder Dimmen). Sie verfügen über Anschlussklemmen für die Busleitung und für das 30V Schaltteil. Je nach Aktor lassen sich Rückmeldeobjekte parametrieren, um den Status des Schaltzustandes zu überwachen. KNX USB Schnittstelle (z.b. KNX USB): Die Schnittstelle wird benötigt, um via PC auf den Bus zugreifen zu können, um die Busteilnehmer zu parametrieren. Sie dient zur Vergabe der physikalischen und logischen (Gruppenadresse) Adressen. Um den Datentelegrammverkehr zu protokollieren.

3 Rohr Seite 3 von 7 3 Häufig handelt es sich um eine Zwei- oder Vierdrahtleitung (Adern aus Cu) mit paarweise verdrillten Adern. Der Leiterdurchmesser liegt zwischen 0.8mm und 1.0mm. Eine Abschirmung ist selten vorgeschrieben, jedoch häufig empfohlen. Die Mantelfarbe ist meistens grün. Dies erleichtert die Erkennung der Busleitung gegenüber den üblichen Installations- und Netzwerkkabeln. Weil Busteilnehmer auf die korrekte Anschlusspolarität angewiesen sind (polaritätsabhängig), muss dem Anschluss der Busleitung besondere Achtung geschenkt werden rot Plus schwarz Minus! Nachfolgend einige Punkte aus der NIN und Info 0. Sie beziehen sich nicht auf ein bestimmtes Bussystem. Es ist also gut möglich, dass ein Produkthersteller eines Bussystems eigene Normen vorgibt wie z.b. eine zwingend separat zu verlegende Busleitung. Ebenfalls kann die NIN nicht s zu den Busleitungslängen sagen, da diese wiederum von der jeweiligen Bustechnologie abhängig sind. Allgemeines: Die Verlegung von isolierten Busleitern ins selbe Rohr oder unter demselben Schutzmantel ist erlaubt, sofern alle Leiter entsprechend der höchsten vorkommenden Spannung isoliert sind (Prüfspannung kv/50hz während 1 Minute). Es ist darauf zu achten, dass eine Unterscheidung der Leiterfunktionen durch eine deutliche Kennzeichnung gewährleistet ist (z.b. mit Bezeichnungslaschen). Erfolgt die Verlegung der Niederspannungs- und Busleitungen mit separaten Kabeln im selben Rohr, dürfen für die Busleitungen keine Niederspannungskabel und für die Niederspannung keine Buskabel verwendet werden. Dient ein 5-adriges Kabel für die Niederspannung und Busfunktion, muss ein Schutzleiter (grün gelb) und ein Neutralleiter (blau) vorhanden sein. Aussenleiter und Busadern dürfen schwarz nummeriert sein. Bei Kabeln mit 6 und mehr Adern muss der Schutzleiter grün gelb sein. Die übrigen Adern dürfen schwarz nummeriert und als Aussenleiter, Neutralleiter sowie als Busadern verwendet werden, sofern die Isolationsfestigkeit gewährleistet ist. Apparate: Die Isolationsfestigkeit der Apparategruppen muss eine dielektrische Festigkeit von kv/50hz während einer Minute aufweisen. Der Einbau solcher Apparate in eine gemeinsame Dose mit Trennwand und gemeinsamer Rohreinführung ist erlaubt. Beim Anschluss ist zu beachten, dass ein abfallender Anschlussdraht des einen Stromkreises leitende Teile des anderen nicht berührt. Sind die Anschlussklemmen der Niederspannungs- und Kleinspannungsapparate offenliegend, müssen sie in separate Einlasskästen oder Dosen mit einer Trennwand zwischen den Einsätzen untergebracht werden. Zudem müssen die Niederspannungsleitungen und die Busleitungen separat eingeführt werden. Rohr Rohr gemeinsame Einlassdose mit Trennwand Busteilnehmer Buskabel Niederspannungsapparat Inst. Drähte gemeinsame Einlassdose mit Trennwand Busteilnehmer gemeinsame Einlassdose mit Trennwand offene offene

4 Seite von 7 Werden Schaltaktoren/-sensoren (z.b. Baugrösse 1) eingesetzt, ist beim Anschluss besonders darauf zu achten, dass ein abfallender Anschlussdraht des einen Stromkreises keine leitenden Teile des anderen berührt. Schaltaktor/-sensor Abzweigdosen: Sind die offen, müssen separate Einlasskasten oder Dosen mit einer Trennwand vorgesehen werden. Die Niederspannungsleitungen und die Busleitungen müssen ebenfalls separat eingeführt werden (siehe letztes Bild auf Seite 3). Sind die isoliert, können Dosen mit einer Trennwand vorgesehen werden. Für die Niederspannungsleitungen und die Busleitungen ist eine gemeinsame Rohrführung zulässig. Um gefährliche Verwechslungen zu vermeiden, müssen die Abzweigklemmen für den Bus gruppiert und bezeichnet werden. Rohr Dose mit Trennwand isolierte isolierte IPX Empfehlung: Vom Hersteller empfohlene Buskabel verwenden. Separate Kabel für die Niederspannung und Businstallation. Separate Verrohrung für die Niederspannung und Businstallation. Separate Klemmdosen (AD) für die Niederspannung und Businstallation. Verdrillung der Busadern möglichst lange beibehalten. Zur Vermeidung von Schlaufenbildungen sollten Busleitungen und Starkstromleitungen möglichst dicht nebeneinander verlegt werden. Die Enden der Busleitungen sollten zu geerdeten Teilen und anderen Kabelenden einen möglichst grossen Abstand haben. Busleitungen müssen von Ableitern der Blitzschutzanlage distanziert verlegt werden. Busleitungslängen nicht überschreiten. Dies setzt i.d.r. eine Protokollierung der Leitungslängen während dessen Verlegung voraus. Enden der Busleitungen immer isolieren und kennzeichnen. Bei den Komponenten nicht verwendete Eingänge isolieren.

5 Seite 5 von 7 1 / 50Hz Busklemmen rot schwarz Spannungsversorgung mit Drosselspule (SV) Hauptlinie 1 Linienkoppler (LK) der Linie Linienkoppler (LK) der Linie / 50Hz 1 / 50Hz Linie 1 Linie Spannungsversorgung mit Drosselspule (SV) Spannungsversorgung mit Drosselspule (SV) fach Drucktaster -fach Drucktaster 8 Laptop Schnittstelle KNX/USB 1 / 50Hz KNX USB / 50Hz -fach Schaltaktor -fach Schaltaktor

6 Seite 6 von 7 Einige KNX Merkmale: Pro Linie lassen sich 6 Teilnehmer anschliessen. Durch den Einbau von Linienverstärkern (LV) ausbaubar auf 56 Teilnehmer. Ein Bereich setzt sich aus 15 Linien zzgl. der Hauptlinie zusammen. Dafür benötigt jede Linie einen Linienkoppler (LK). Ein Gesamtsystem besteht aus 15 Bereichen. Jeder Bereich wird mit einem Bereichskoppler (BK) an die Bereichslinie angeschlossen. Jede Linie (auch Haupt- und Bereichslinie) benötigt eine Spannungsversorgung. Werden auf allen Linien 6 Teilnehmer platziert, sind es im Maximum 15 Teilnehmer. Mindestspannung je Teilnehmer beträgt 1V. Als Übertragungsmedium kann eine Twisted Pair Leitung (KNX.TP), das Stromnetz / Power Line (KNX.PL), Radio Frequency (KNX.RF Funk) und/oder Ethernet (KNXnet/IP) verwendet werden. Busleitung von Busteilnehmer bis zur Spannungsversorgung darf im Maximum 350m betragen. Busleitung zwischen zwei Busteilnehmer darf im Maximum 700m betragen. Pro Linie darf die Summe der verlegten Busleitung max m betragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit auf dem KNX.TP Bus beträgt 9.6kbit/s. Als Busstruktur sind erlaubt: Linien-, Stern- und Baumstruktur. Man kann sagen, dass jede Verlegestruktur erlaubt ist, ausser die Verlegung der Busleitung im Ring ist unzulässig! Ein Busteilnehmer besteht aus einem Busankoppler (BA), einem Anwendungsmodul (AM) und einer Anwendungsschnittstelle (AST). Jeder Busteilnehmer besitzt seinen eigenen Mikroprozessor, weshalb es sich bei KNX um eine dezentrale Bustopologie handelt. Viele Busteilnehmer sind nur ausgelegt für einen Temperaturbereich von -5 bis +5 C (Achtung Aussenbereich). Jeder Busteilnehmer erhält eine physikalische Adresse (Bereich.Linie.Teilnehmer). Die Adresse ist in einer Anlage einmalig. Sie identifiziert das jeweilige Gerät eindeutig und gibt zugleich Auskunft über dessen topologische Lage in einem Gesamtsystem. Jeder Busteilnehmer erhält zudem eine logische Adresse, auch bekannt unter dem Namen Gruppenadresse (Hauptgruppe/Untergruppe oder Hauptgruppe/Mittelgruppe/Untergruppe). Diese Adresse entspricht dem virtuellen Lampendraht und kann mehrmals vorkommen. Die Parametrierung der einzelnen Busteilnehmer erfolgt mit der ETS (Engineering Tool Software). Der Zugriff auf den Bus erfolgt mit CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance). Dies ist ein Verfahren, das den Buszugriff und den Umgang einer allfälligen Kollision definiert.

7 Seite 7 von 7 Zusatz für Profis Auflistung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Bedürfnisse der Kundin ermitteln und aufgrund der Kundenwünsche das optimale Bussystem auswählen (Checkliste verwenden). Die Kundenwünsche inkl. Verbraucher in den Grundrissplan einzeichnen. Geräte auswählen. Alle Verbraucher in die Gebäudeautomation mit integrieren. Die gewählten und platzierten Geräte fortlaufend nummerieren. Geräteliste erstellen mit Eintrag der Nummer, Typ, Gerät, etc. (siehe Beispiel). Geräte Nr. Gerätetyp phys. Adresse 1 SV/S Einbauort Gruppenadresse Verbraucher Nr. Bemerkungen UV Spannungsversorgung Linie Zimmer Eltern 1/1/1 1/1/ Drucktaster Zimmer Eltern 3 AMS UV 1/1/1 1/1/ 1 Licht Zimmer Eltern Steckdose Zimmer Eltern Platzieren der Sensoren im Grundrissplan. Festlegen der Gruppenadressen (an Änderungen resp. Erweiterungen denken). Vergabe der physikalischen und logischen Adressen. Geräteliste mit den entsprechenden Adressen ergänzen. Installation entsprechend vorbereiten. Parametrieren und Dokumentieren der Anlage. Geräte mit den physikalischen und logischen Adressen versehen. Einbau der Geräte beim Kunden. Inbetriebnahme und Funktionsprüfung der Anlage. Erwartete Komplikationen: Häufige Änderungen von Seite Kundschaft unbedingt Pflichtenheft erstellen und von der Kundin (Bauherrin) unterschreiben lassen (klare Auftragsabgrenzung). Aufgrund fehlender Erfahrungen mehr Zeit für die Montage und Inbetriebnahme vorsehen. Fehler beim Parametrieren, sodass die Funktionskontrolle mehr Zeit in Anspruch nimmt. Nachbearbeitung / Feineinstellungen der Gebäudeautomation Parametrierung anpassen. Der Autor hat jegliche Sorgfalt walten lassen, um korrekte Informationen / Daten / Bilder etc. zu publizieren. Für allfällige Fehler oder Unvollständigkeiten übernimmt er weder eine Garantie noch juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung.

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