BEWEGTE SCHULE - GESUNDE SCHULE

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1 BEWEGTE SCHULE - GESUNDE SCHULE Ein Projekt für Hauptschulen und Neue Mittelschulen PROGRAMM 2014/2015 Kontakt: Mag. Christina Jahnel Koordination Bewegte Schule Elisabethstraße 2, 5020 Salzburg TEL: 0662 / jahnel@avos.at

2 IDEE Mehr Bewegung in die Köpfe Die Idee der Bewegten Schule entstand im Wesentlichen aus der Kritik an den starren Strukturen der Schulen. Ist eine Bewegte Schule also eine Schule, in der die Kinder mehr Sport haben? Nein, das Konzept ist vielschichtiger, es umfasst den gesamten Lern- und Lebensraum einer Schule, die Unterrichtsqualität sowie die gesamte Organisation. In einer Bewegten Schule muss mehr passieren, als nur eine verstärkte körperliche Aktivität der Schülerinnen und Schüler: Es geht darum, die innere Bewegung und Einstellung zu aktivieren, denn innere Bewegung geht äußerer Bewegung voraus. Diese Bewegung muss alle erreichen: Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern. Bewegte Schule entspricht dem ressourcenorientierten und salutogenetischen Ansatz der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der auf einem sehr umfassenden Gesundheitsbegriff basiert und die Fähigkeit jedes Einzelnen zur Erhaltung und Stärkung seines Wohlbefindens fördern will. Merkmale der Bewegten Schule Kind-, lehrer/innen- und lerngerechte Rhythmisierung des Unterrichts Bewegtes und bewegendes sowie selbsttätiges Lernen mit Methodenvielfalt Qualität und Quantität des Pflichtgegenstandes Bewegung und Sport sind gewährleistet, Bewegte Schule ist kein Ersatz für den BSP-Unterricht! bewegte und bewegende Pausen Gestaltung des Lebensraumes Schule für zeitgemäße Unterrichtsformen Auflösung der starren 50min-Einheiten durch schulinterne Lösungen Öffnung der Schule nach außen (Eltern, Gemeinde, Vereine, Umfeld) Partizipation aller am Schulleben Beteiligten Bewusstseinsbildung für die Anliegen der Lehrer/innen (Lehrer/innengesundheit) und des Gesamtsystems (Quelle: Bewegte Schule 2014/2015 Seite 2

3 PROGRAMMGRUNDLAGEN Teilnahme am Programm Wir starten im Schuljahr 2014/15 mit drei Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen AVOS und Ihrer Schule, um Bewegte Schule Salzburg werden zu können. Nachfolgend werden die drei Varianten erklärt. Bei einer Programmvorstellung präsentieren wir dem/der Direktor/in sowie der Schulgemeinschaft die Inhalte der Bewegten und Gesunden Schule. Nach der Präsentation kann die Schule entscheiden, ob sie am Programm teilnehmen möchte. Die Entscheidung muss mehrheitlich von den LehrerInnen und von den Eltern getragen werden. Hat sich die Schule für eine Teilnahme entschieden, kann sie sich mit dem Bewerbungsbogen für das Programm bewerben. AVOS wählt jährlich Schulen aus, die am Programm teilnehmen können. Bei einer Zusage wird eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Benefits für die Schule Positives Image für die Schule Beratung und Unterstützung durch AVOS und externe ExpertInnen Angebote aus dem Bereich Bewegung für alle Beteiligten Zusammenführung bestehender und neuer Projekte unter dem Dach der Bewegten Schule Erfahrungsaustausch, Know-How Finanzielle Projektunterstützung Auszeichnung der Schule mit einem Gütesiegel Anforderungen an die Schule Gründung eines Gesundheitsteams und regelmäßige Sitzungen Fortbildungen im Bereich Bewegung Die Möglichkeit wahrnehmen, selbst Ideen einzubringen Die Bereitschaft, die Gedanken der Bewegten Schule in den Schulalltag zu integrieren Offenheit für das Projekt, Vernetzung mit anderen und die Grundsätze der Gesundheitsförderung Registrierung und Präsentation der Schule/Maßnahmen auf TERMINE Informationsabende Mittwoch, 1. Oktober 2014 Donnerstag, 9. Oktober :00, AVOS Salzburg 18:00, Kultursaal Bischofshofen Damit wir besser planen können, bitten wir um eine verpflichtende Anmeldung bis : Anmeldeschluss: Freitag, 31. Oktober mit Bewerbungsbogen (Download Projektstart: Individuell. Möglich ab November Bewegte Schule 2014/2015 Seite 3

4 PROGRAMMBESCHREIBUNG A Bewegte Schule Schnuppern Für Schulen, die sich langsam an das Gesamtprojekt Bewegte Schule annähern möchten und vorerst nur die Schwerpunktplanung aus den Basismodulen absolvieren möchten. Nach der Schnupperzeit kann in das Programm B gewechselt werden. Dauer: max. 2 Semester Basismodule (kostenlos): 1 Start- und Infoworkshop (ca. 2,5 h) 1 Beratungs- und Planungsworkshop SQA (ca. 2,5 h) 1 SchiLF: Bewegtes Lernen (ca. 2 h) 1 Elterninformationsabend (ca. 1,5 h) 1 Abschlusssitzung: Reflexion und Ausblick (ca. 2 h) 1 Netzwerktreffen (2 h) Extras (Eigenfinanzierung): Zusätzliche Beratungs- und Planungsworkshops SQA (ca. 2,5 h) Workshops und Informationsveranstaltungen für LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen (n. V.) B Bewegte Schule Für Schulen, die in enger Kooperation mit AVOS Semester- oder Jahresschwerpunkte erarbeiten und Gesundheitsförderung in Verbindung mit Schulentwicklung nachhaltig im Schulalltag verankern möchten. Neben den Basismodulen steht eine Auswahl an Wahlmodulen für die LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen zur Verfügung. Dauer min. 3 bis max. 6 Semester. Die Dauer ist abhängig von der Ausgangssituation und kann sich individuell gestalten. Das Programm wird vom Land Salzburg (Gesundheitsressort) zum Großteil gefördert, der Selbstbehalt für die Schule wird auf der Basis der SchülerInnen pro Semester mit EUR 5,-- / SchülerIn berechnet. Basismodule: 1 Start- und Infoworkshop (ca. 2,5 h) 1 Beratungs- und Planungsworkshop SQA (ca. 2,5 h) 1 SchiLF: Bewegtes Lernen (ca. 2 h) 1 Elterninformationsabend (ca. 1,5 h) 1 Abschlusssitzung: Reflexion und Ausblick (ca. 2 h) 1 Netzwerktreffen (2 h) Wahlmodule (3 aus 5): 1 zusätzlicher Beratungs- und Planungsworkshop SQA (ca. 2,5 h) 2 Pausen(raum)beratungen inkl. Pausenkisten (ca. 2 h) 2 Fortbildungen für LehrerInnen und/oder Eltern (n. V.) Wahlmodule aus Investitionsbudget 1 oder Extras aus Eigenfinanzierung: Beratungsworkshops SQA Workshops für LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen Fortbildungen für LehrerInnen Im Sinne der Nachhaltigkeit besteht ebenso die Möglichkeit von Investitionen in Pausengeräte, Sitzmöbel etc. 1 Investistionsbudget: Der Schule wird ein Budget zur Verfügung gestellt (50% vom Selbstkostenbeitrag, welches sich auf Basis der SchülerInnenanzahl zusammenstellt). Bewegte Schule 2014/2015 Seite 4

5 C Bewegte Schule Netzwerk Für Schulen, die schon am Projekt teilgenommen haben und das Gütesiegel Bewegte Schule bereits haben bzw. das Gütesiegel verlängern möchten, bieten wir die Möglichkeit der Auffrischung: Beratungsworkshop SQA (nach Bedarf ca. 2,5 h) Netzwerktreffen (einmal pro Jahr) Telefonische Beratung (nach Bedarf) Eigenfinanzierung: Workshops für Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen Infos Homepage und INHALTE Start- und Infoworkshop Die erste Sitzung des Gesundheitsteams: Es geht um Informationen des Projekts, die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung, eine zeitliche Zielvorgabe und Terminvereinbarungen. Im zweiten Schritt werden die Schwerpunkte für das folgende Semester gesetzt. Beratungsworkshop SQA In den weiteren Terminen werden die Schwerpunkte, Ziele und Maßnahmen formuliert, welche im darauffolgenden Semester umgesetzt werden. Besonders die praktische Umsetzbarkeit und die Synergien zu SQA Entwicklungsplänen stehen hier im Vordergrund. SchiLF: Bewegtes Lernen Theorie und Praxis zum Bewegten Lernen. Viele leicht umsetzbare Tipps und Tricks für den Schulalltag. Elterninformationsabend Je nach Wunsch: Programmvorstellung mit Wissens Input oder Diskussion der Ergebnisse der Beratung. Abschlusssitzung: Reflexion und Ausblick Der Projektzeitraum wird evaluiert und die Ziele und Maßnahmen analysiert und diskutiert um eventuelle weitere Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen. Pausen(raum)beratung inkl. Pausenkisten Gemeinsam mit einer Expertin werden die Pausenräume (Klassen, Gänge, Schulhof, Turnsaal ) besichtig und die Ausgangslage der Schule erkundet. In einem Pausenraum-Team werden gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeitet. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Pausenkisten von AVOS zu leihen. Je nach Anforderung können ein oder zwei Termine absolviert werden. Bewegte Schule 2014/2015 Seite 5

6 Fortbildung für LehrerInnen und/oder Eltern I und II Theorie und Praxis wahlweise zu den Themen: Bewegtes Lernen II: Exekutive Funktionen, Alte Spiele neu entdecken, Pausenspiele, Koordinatives Training, Gesunder Rücken. Workshops für LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen Nordic Walking, Gesunder Rücken, Bewegte Kinder Schlaue Köpfe, Fokus Ernährung, Zirkuskünste, Tanz-Kreativ-Werkstatt, Capoeira, Breakdance, Akrobatik, Bodypercussion, Hip Hop, Tanz, Gehirnjogging, Yoga, Entspannungstechniken, Rhythm and Move, Gerätturnen, Teamentwicklung, Selbstverteidigung, Gewaltprävention, Yoga, QiGong. Gütesiegel-Verleihung und Netzwerktreffen Die Gütesiegel-Verleihung und -Verlängerung findet im Rahmen des Netzwerktreffens im Sommersemester statt. An diesem Tag gibt es spannende Inputs von Experten, Anregungen und Austausch und die Gütesiegelverleihung bzw. verlängerung. INFOS Gesundheitsteam Die Bildung eines Gesundheitsteams an der Schule ist ein zentraler Bestandteil im Programm. In diesem Team werden die Bedürfnisse der Schule besprochen, Programminhalte festgelegt und reflektiert. Dieses Team trifft sich bei den Beratungsworkshops und wird von einer Moderatorin unterstützt. Das Gesundheitsteam setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Schulleitung Prozessbegleiterin (AVOS) Gesundheitsreferent/in der Schule Lehrervertreter/innen Elternvertreter/innen Schülervertreter/innen werden nach Bedarf eingebunden (Einladung von nicht unterrichtendem Personal / dem Schulerhalter zu betreffenden Themen empfohlen.) Zahnradmodell (Quelle: Das Zahnradmodell der Bewegten Schule Österreich dient dem Gesundheitsteam als Arbeitsgrundlage: Jede Schule erarbeitet dabei individuell die einzelnen Zacken der Zahnräder für den eigenen Schulstandort, z.b. Bewegte Pausen im Handlungsfeld Lern- und Lebensraum Schule. Jede Aktivität eines Zahnrades wirkt auf die beiden anderen und beeinflusst bzw. verändert somit das ganze System. Das Konzept Bewegte Schule dient Bewegte Schule 2014/2015 Seite 6

7 Schulen beim Entwicklungsprozess zu einem bewegten Schulprofil, bei der Schulentwicklung und bei der Evaluation. Kriterien für das Gütesiegel Bildung bzw. Weiterführen des Gesundheitsteams (Schulleitung, GesundheitsreferentIn, VertreterInnen von Lehrern und Eltern). Gesundheitsteamsitzungen: 1 Mal pro Semester und Übermittlung der Protokolle an AVOS (wichtig für Verlängerung). Die Teilnahme an den regelmäßigen Sitzungen während des Projektzeitraums ist für alle Mitglieder verpflichtend. Sind mehr als 50% der TeilnehmerInnen verhindert, so muss die AVOS Projektbegleitung informiert, und ein neuer Termin vereinbart werden. Das Gesundheitsteam soll auch nach Projektende weiterbestehen. Teilnahme der LehrerInnen an den schulinternen Lehrerfortbildungen (selbst gewählt) Weitergabe der Informationen über die Bewegte Schule an die Eltern verpflichtende Teilnahme AVOS Netzwerktreffen Evaluierung des Projektes (Ausfüllen und Abgabe der Feedbackbögen) Maßnahmen und aktive Teilnahme an Projekten und Veranstaltungen: o Pro Semester: Bericht, Fotos, Link einer aktuellen Maßnahme, Aktion, Veranstaltung, Fortbildung; o Partner AVOS: (Registrieren und Präsentieren) Erreichen und Einhaltung der Qualitätsstandards (siehe Seite 8) Um das Gütesiegel zu erhalten, müssen alle Kriterien erfüllt werden. Bewegte Schule 2014/2015 Seite 7

8 QUALITÄTSSTANDARDS Bewegte Schule Es gibt an unserer Schule umzusetzende Konzepte, um ein bewegungsförderndes Umfeld und neue Möglichkeiten für Bewegung und Sport während der Pausen, nach der Schule und während des Unterrichts zu schaffen. In jeder Konferenz werden aktuelle Themen und Punkte der Bewegten Schule besprochen. Unsere Schule bietet die Möglichkeit, an Schulsport-Aktivitäten (z.b. Schwimmclub, Fußballteam, Volleyballteam, etc.) außerhalb des Unterrichts teilzunehmen. Unsere Schule sorgt in allen Klassen für die Sicherung des vorgegebenen Stundenausmaßes im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport. Die Schule vernetzt sich mit externen Bewegungs-und Sportanbietern. Die Angebote werden von der Schulgemeinschaft genutzt. Bewegte Pause Die Infrastruktur ist ausreichend und bewegungsfördernd gestaltet, um genügend Bewegung und Sport anzubieten (z.b. genügend Turnhallen, Ausstattung der Turnhalle, Nutzungsmöglichkeit eines Sportplatzes, Pausenhof, Pausenräume im Schulgebäude). Ruhe- und Rückzugsräume zur Entspannung sind vorhanden und werden genutzt. Die Pausenräume sind bewegungsfördernd gestaltet. Die Pausenräume werden als tägliche Bewegungschance genutzt. Die Pausenzeiten sind für die Gegebenheiten der Schule (Busse) und SchülerInnen ideal. Bewegter Unterricht Bewegung findet auch in anderen Unterrichtsfächern als dem Turnunterricht statt (z.b. bewegtes Lernen) Bewegungs- und Sportförderung sind in allen Schulstufen und allen Fächern verankert und sind integrative Bestandteile des Unterrichts und der Erziehung. Die Arbeitsplätze der SchülerInnen sind ergonomisch und bewegungsfreundlich gestaltet und werden genutzt. Bewegte Eltern Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden proaktiv eingebunden und zur Mitgestaltung eingeladen. Die Zusatzangebote im Bereich Bewegung und Sport sind den Eltern bekannt. Bewegte PädagogInnen Die Schule fördert die fachliche und didaktische Kompetenz der PädagogInnen durch Fort-, Ausund Weiterbildungen in der Bewegungsförderung. Die Arbeitsplätze der LehrerInnen und Schulverwaltung in der Schule sind ergonomisch und bewegungsfreundlich gestaltet und werden genutzt. Bewegter Schulweg Der Schulweg ist bewegungsfördernd gestaltet. Der Schulweg wird als tägliche Bewegungschance genutzt. Bewegte Schule 2014/2015 Seite 8

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