Ammerseewerke gku Ein gemeinsames kommunales Unternehmen

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1 Ammerseewerke gku Ein gemeinsames kommunales Unternehmen

2 Inhalt 3 Vorwort 4 Ammerseewerke - ein gemeinsames kommunales Unternehmen 6 Der Naturraum Ammersee 8 Einzugsgebiet 9 Zahlen-Daten-Fakten 10 Die Kläranlage 12 Ablaufschema der Kläranlage 13 Mechanik und Biologie 15 Schlamm und Strom 16 Qualitätskontrolle 17 Mitarbeiter 18 Kontakt 19 Impressum 2

3 Verwaltungsratsvorsitzender Herbert Kirsch, Vorstand Manfred Schmid Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Wasser ist keine Ware, sondern ein öffentliches Gut. Abwasserentsorgung als wesentlicher Teil des Wasserkreislaufes ist eine der wichtigsten Aufgaben der Daseinsvorsoge. Sie ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Lebensstandard, den wir in den westlichen Ländern für selbstverständlich halten. Allein durch eine geordnete Abwasserentsorgung wurden in der Geschichte der Menschheit weit mehr Leben gerettet, wie durch alle ärztlichen Anstrengungen. Die stetige Weiterentwicklung der Abwassertechnik garantiert daher die nachhaltige Nutzung der lebensnotwendigen Ressource Wasser. Die Behandlung von Abwasser ist und bleibt ein natürliches Monopol. Sie gehört deshalb unter demokratisch legitimierte öffentliche Kontrolle. Die Aufgabenerfüllung hat ausschließlich unter dem Gesichtspunkt des Gemeinwohls zu erfolgen. Die Ammerseewerke als Kommunalunternehmen erfüllen diese Ansprüche auch unter Anlegung strenger ökonomischer und ökologischer Kriterien und stellen damit die Umsetzung ihres Leitbildes sicher. Ihre Ammerseewerke 3

4 Verwaltungsgebäude Ammerseewerke Ammerseewerke - ein gemeinsames kommunales Unternehmen Die Ammerseewerke sind ein gemeinsames Kommunalunternehmen der Gemeinden Dießen, Eching, Finning, Greifenberg, Raisting, Schondorf, Utting und Windach und wurden mit Wirkung zum gegründet. Als Rechtsvorgänger dieses Kommunalunternehmens war seit dem Jahre 1954 der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung Ammersee-West für die Abwasserentsorgung und Abwasserbehandlung auf der Westseite des Ammersees zuständig. Ab dem Gründungsjahr wurde sukzessive die Erschließung der einzelnen Gemeinden verwirklicht und so das Ökosystem des Ammerseebereichs bereits Mitte des letzten Jahrhunderts gestärkt und bewahrt. Nach der Fertigstellung der Kanalbauabschnitte wurde im Jahre 1968 mit dem Bau der Kläranlage Ammersee in Eching am Ammersee 4

5 Dießen Eching Finning Greifenberg Raisting Schondorf Utting Windach Verwaltungsrat aus acht Gemeinden Vorstand Kanalnetz Verwaltung Kläranlage begonnen und diese 1972 in Betrieb genommen. Ab Mitte der 80er Jahre bis Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts erfolgte die Erschließung der Randgemeinden zum Ammerseebereich, womit eine großflächige Abwasserentsorgung gesichert wurde. Zur Erweiterung des Aufgabenfeldes und zum besseren betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Handeln unter dem Dach der öffentlich-rechtlichen Vorschriften wurde zum das gemeinsame Kommunalunternehmen Ammerseewerke gegründet. Damit gelang es, die Vorzüge der Privatwirtschaft mit den kommunalen Vorgaben Erfolg versprechend zu verbinden. Wir sind unseren Kunden verpflichtet: Jeder Kunde ist uns wichtig. Wir streben eine konstruktive, langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit an. Wir sind uns bewusst, dass der Maßstab unserer Arbeit die Aufgabenerfüllung unter Anlegung strengster Kriterien ist, um die Bürger mit möglichst geringen Kosten zu belasten. 5

6 Der Naturraum Ammersee Was ist uns eine intakte Umwelt wert? Spaziergänge am Ammersee, über duftende Blumenwiesen, entlang romantischer Bachzuläufe. Ein Familienausflug mit dem Rad durch das Obere Windachtal, eine muntere Kanu- oder Segelfahrt mit Freunden, ein Spaziergang am Ampermoos oder ein Badevergnügen am Ammersee. Was ist es uns wert, diesen Naherholungsraum in unserer Region zu bewahren? In Euro lässt es sich nicht messen, was uns dieser Naturraum um den Ammersee an Erlebnissen, Entspannung, Freude und Stärkung schenkt. Das Handeln der Ammerseewerke gku orientiert sich deshalb an einem nachhaltigen Umweltschutz. Die natürlichen Ressourcen und das Wasser als wichtigstes Lebensmittel zu schonen, Strandbad Utting am Ammersee 6

7 steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Dafür lohnt es sich zu investieren: In eine moderne, hocheffiziente Kläranlage; in Verfahren, die den Energieverbrauch einschränken; in eine Technik, die dem Klimaschutz dient. Was in die Bewahrung unseres Lebens- und Naturraums gesteckt wird, zahlt sich in Form einer lebenswerten Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger am Ammersee aus. Wir sind unserer Umwelt verpflichtet: Die Reinhaltung und der Schutz unserer Gewässer und des Ammersees ist unser Auftrag. Unser Handeln wird deshalb von einer ganzheitlichen Betrachtung des Wasserkreislaufs bestimmt. Wir nehmen den nachhaltigen Umgang mit der Umwelt als Herausforderung an und begegwnen ihr kreativ und innovativ. Badegelände Inning - Stegen 7

8 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet der Ammerseewerke erstreckt sich von der südlichsten Gemeinde Raisting über die Westseite des Ammersees, bis hin zum nördlich gelegenen Eching. Hier befindet sich auch unsere Kläranlage, die gemeinsam mit der AWA-Ammersee gku betrieben wird. 8

9 Zahlen, Daten, Fakten Größe des Einzugsgebietes Einwohner Anschlussgrad nahezu Anzahl der Anwesen Länge der öffentlichen Kanalisation (SW/RW) An die Kanalisation angeschlossene Regenwasserhausanschlüsse TV-Untersuchungen der öffentlichen Schmutzwasserkanalisation TV-Untersuchungen Schmutzwassergrundstücksanschlüsse Signalnebelberauchung zur Feststellung von Fehlanschlüssen Stauraumkanäle Regenrückhaltebecken Pumpwerke Kläranlage Ammersee, gemeinsamer Betrieb mit der AWA Mitarbeiter 160 km² ~ % ~ ~ 400 km ~ % 80% ~ EW 15 9

10 Luftbild der Kläranlage Eching am Ammersee Entstehungsgeschichte und Entwicklung der Kläranlage Eching am Ammersee Mit dem Bau der Kläranlage Ammersee wurde 1969 begonnen, nachdem die Verbandsversammlungen der Zweckverbände zur Abwasserbeseitigung Ammersee-West und Ammersee-Ost 1968 den Bau und Betrieb einer gemeinsamen Kläranlage in Eching am Ammersee beschlossen hatten. Die Anteile an der Anlage wurden verteilt auf 52% Zweckverband Ammersee-Ost und 48% Zweckverband Ammersee-West. Im September 1972 wurde die Anlage eingeweiht und mit Baukosten von rd. 4,5 Mio DM in Betrieb genommen. Das Klärwerk war damals auf Einwohnergleichwerte ausgelegt. Aufgrund der in den Folgejahren immer mehr verschärften Abwasservorschriften und der stetigen Zunahme der Einwohnerzahlen erfolgte in den 1990er Jahren die Erweiterung und Verbesserung der Kläranlage auf ihre heutige Ausbaugröße von Einwohnergleichwerten. Zur sinnvollen Streckung der Kosten und um den laufenden Betrieb gesichert erhalten zu können, musste die Maßnahme in Abschnitten vollzogen werden. Als erster Schritt wurde bis 1988 die sogenannte Schönungsteichanlage realisiert. Als zweiter Bauabschnitt folgte in erster Linie mit den bautechnischen Teilen der größte Komplex der Eweiterung. Neben dem Neubau der kompletten Schnecken- und Rechenanlagen wurde eine neue Tiefenbelebung und der Bau von zwei neuen Faultürmen vollzogen. Dem folgte die Ausstattung mit einer dritten Reinigungsstufe (Phosphatfällung). Mit dem dritten Bauabschnitt erfolgte die technische Ausstattung der Faultürme verbunden mit dem Bau von Eindickern und der Schaffung einer Gasanlage. Eine Feinrechenanlage und Brauchwasseranlage 10

11 bildete den Abschluss der Erweiterung als vierten Bauabschnitt. An Gesamtkosten mussten für diese Ertüchtigung und Erweiterung der Kläranlage Ammersee rd. 25 Mio Euro aufgewendet werden. Der heutige Ausbaustandard der Kläranlage bringt Ablaufwerte des Abwassers mit sich, die weit besser liegen, als dies die gesetzlichen Anforderungen verlangen. Die Gewässergüte der Windach und der Amper sowie der nachfolgenden Gewässer ist wesentlich verbessert worden. Die Kläranlage Ammersee wird damit über Jahre hinaus den Bedürfnissen einer modernen Abwasserreinginung voll und ganz gerecht. Der Ammersee mit seiner Umgebung ist ein wichtiger Naherholungsraum, dabei stellt das Ampermoos bei Eching wahrhaft eine grüne Lunge dar. In dieser idyllischen Umgebung wurde in den Jahren 1968 bis 1972 die Kläranlage Ammersee errichtet, in der das gesamte Abwasser rund um den Ammersee behandelt und gereinigt wird. Hightech für die Zukunft der Ammerseeregion und ihrer Bürger am Nordende des Sees: Die Kläranlage Ammersee sichert die nachhaltige Entwicklung rund um den See und eine intakte Umwelt. Heute schafft die Anlage die Reinigung des Abwassers zu fast 100 % nach der Abwasserabgabe. Jeder Verfahrensschritt ist technisch auf dem neuesten Stand. 11

12 W i n d a c h Ablaufschema der Käranlage 1 = Verwaltungsgebäude mit Labor und Zentrale Abwasserreinigung-Ablaufschema: 2 = Rechengebäude 3 = Zulaufschneckenhebeanlage 4 = Sandfang 5 = Feinstrechengebäude 6 = Vorklärbecken 7 = Denitrifikationsbecken 8 = Bio-P-Becken (Phosphatelimination) 9 = Nitrifikationsbecken / Tiefenbelebung 10 = Zwischenschneckenhebeanlage 11 = Nachklärbecken 12 = Schönungsteiche Schlammschema: 13 = Überschussschlammeindickung 9 = 2 Faultürme 14 = Nacheindicker 15 = Schlammentwässerungsgebäude 16 = Zentralspeicher Gasschema: 17 = Gasbehälter 10 = BHKW-Anlagen Separat: 18 = Altes Betriebsgebäude mit Faulturm 12

13 Mechanik und Biologie Das Schmutzwasser, das auf der Kläranlage ankommt und den Feinrechen (Stababstand 6 mm) durchläuft, wird über eine Schneckenhebeanlage zum Sandfang transportiert. Im Sandfangbecken setzt sich der Sand ab und wird später aufbereitet und wiederverwendet. Über eine Feinstrechenanlage (Stababstand 1 mm) gelangt das Abwasser in die Vorklärung. Hier wird die Fließgeschwindigkeit des Abwassers verringert, der Schlamm sinkt zu Boden, wird mit einer Räumereinrichtung abgezogen und als Primärschlamm in die Faultürme gepumpt. Das im Sandfang und Vorklärbecken von Feststoffen mechanisch gereinigte Abwasser wird der vier Kaskaden umfassenden Tiefenbelebung zugeführt. Diese Belebung mit einer Wassertiefe von 12 Metern fasst ca Kubikmeter Abwasser. Bei dieser biologischen Reinigung helfen Bakterien, die auch in der Natur vorkommen. Sie fressen quasi den Schmutz auf. Reichlich Sauerstoff benötigen die nimmersatten Tierchen dafür, deshalb befinden sich in den Becken Belüftereinrichtungen, die den Bereich kräftig belüften und durchmischen. Nach dieser belüfteten Phase gelangt der Abwasserstrom in einen unbelüfteten Bereich, der Denitrifikationszone, wo das vorhandene Nitrat zu elementarem Stickstoff umgewandelt wird, der dann wiederum als Luftstickstoff in die Atmosphäre entweicht. 13

14 Das Wasser, das im nächsten Prozess in die Nachklärbecken gelangt, ist schon so sauber, dass sich darin die Wasservögel des Ammersees vergnügen. In diesen Becken hat das Abwasser eine lange Verweilzeit, so dass eine optimale Abtrennung der Restschlammstoffe vom gereinigten Wasser erfolgt. Nacheindicker und Nachklärbecken 14

15 Schlamm und Strom Der aus der Vorklärung gewonnene Schlamm wird über Pumpen den beiden Faultürmen zugeführt, in denen er ca. 20 Tage bei einer Temperatur von rund 37 Celsius ausfault. Durch die Umsetzung der organischen Schlammanteile erfolgt eine Reduzierung der Feststoffmenge um ca. 1/3 der Ausgangsmenge. In den Faultürmen entstehen Faulgase, die nutzbringend zur Erzeugung regenerativer Energien verwendet werden. Zwei Blockheizkraftwerke wandeln das entstandene Gas in Strom um. Nicht nur die Stromkosten reduzieren sich damit, es entweicht auch kein klimaschädliches Methangas mehr in die Atmosphäre. Und mit der anfallenden Abwärme kann die gesamte Kläranlage ganzjährig zu 100 % versorgt werden. Der ausgefaulte Schlamm wird über einen Vorlagebehälter, in dem der Schlamm ohne Geruchsbelästigung für die Anwohner gelagert werden kann, der Schlammentwässerung zugeführt. Diese Entwässerung erfolgt über zwei Zentrifugen, die die Menge des Schlamms nochmals erheblich reduzieren. Nach der Entwässerung verbleibt ein feinkörniges, humusartiges Substrat, das wegen seiner extrem geringen Belastungen entweder zur Nutzung in der Landwirtschaft oder zu Rekultivierungszwecken verwendet wird. 15

16 Qualitätskontrolle Bevor das Abwasser die Kläranlage verlässt, wird es natürlich einer intensiven Kontrolle unterzogen. Dabei werden kontinuierlich Proben gezogen, die von Online-Messgräten vor Ort automatisch analysiert werden. Um den Betrieb der Anlage zu kontrollieren und zu optimieren, werden deshalb in regelmäßigen Abständen aus Zu- und Ablauf der Anlage sowie aus den Belebungsbecken Proben entnommen, und im Labor der Kläranlage untersucht. Die Laborwerte und die kontinuierlichen Messwerte geben dem Personal der Kläranlage die Möglichkeit, die Wirksamkeit der Anlage zu beurteilen, eventuelle Unregelmäßigkeiten zu erkennen, und den Betrieb der Anlage auch unter wirtschaftlichen Aspekten ständig zu optimieren. Messung der Eigenüberwachungswerte 16

17 Mitarbeiter Die Zufriedenheit eines jeden Mitarbeiters ist uns ein Anliegen. Wir bieten unseren Mitarbeitern ein Umfeld, damit diese sich mit den Zielen und Aufgaben der Ammerseewerke gku identifizieren können. Wir fördern die offene und ehrliche Kommunikation als Basis für einen effektiven Informationsfluss und den konstruktiven Umgang mit Konflikten. Ältere Mitarbeiter und junge Kollegen bilden ein Team, das seine Arbeit als Dienstleistung an den Bürgern versteht. Bürgernähe und hoher Qualitätsstandard gelten dabei als Zielsetzung mit der Maßgabe, dass mit den uns anvertrauten Geldern kostenbewusst und wirtschaftlich umgegangen wird. Entnahme einer Wasserprobe für das Labor 17

18 Erdfunkstelle Raisting am Ammersee Kontakt Gerne stehet Ihnen unser Team mit Rat und Tat zur Seite. Nehmen Sie doch einfach Kontakt mit uns auf: Ammerseewerke gku Stegener Str Eching a. Ammersee Telefon: / Fax: / info@ammerseewerke.de 18

19 Impressum Herausgeber Ammerseewerke gku Stegener Str Eching am Ammersee Bildnachweise Titelfoto Diessen / Bayerische Seenschifffahrt Titelfoto / Manfred Haim S.6 Strandbad / Thomas Lehmann - istockphoto S.7 Gras / Isadora Lollo - sxc.hu S. 7 Schwan / Juha Soininen - sxc.hu S.16 alle Bilder / Eppendorf Vertrieb Deutschland GmbH S.18 Erdfunkstelle Raisting / Gemeinde Raisting 19

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