Fremdsprachige Kinder und Jugendliche in der Volksschule des Kantons Bern

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1 Fremdsprachige Kinder und Jugendliche in der Volksschule des Kantons Bern Schulstatistische Auswertungen Edi Böni Elisabeth Salm Dezember 2003 Bildungsplanung und Evaluation (BiEv) Erziehungsdirektion des Kantons Bern

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3 Vorwort Jedes Jahr veröffentlicht die Erziehungsdirektion des Kantons Bern die Statistikbroschüre Bildung, Kultur und Sport des Kantons Bern in Zahlen. In dieser Publikation fehlen Angaben zu den fremdsprachigen Kindern und Jugendlichen in unseren Schulen. Die vorliegende Publikation will diese Lücke schliessen, indem sie die schulstatistischen Daten unter dem Aspekt Fremdsprachigkeit darstellt. Die Auswertung stützt sich auf die Daten der schulstatistischen Erhebung mit Stichtag 15. September Es ist allgemein bekannt, dass fremdsprachige Kinder und Jugendliche bei der Selektion häufiger dem Schultyp mit Grundanforderungen zugewiesen werden und überproportional in Kleinklassen unterrichtet werden. Eine solche Aussonderung gibt es jedoch nicht nur in Schulen mit einem hohen Anteil an Anderssprachigen, sondern oft auch in Schulen mit einem relativ geringen Anteil; hier werden die fremdsprachigen Kinder manchmal nur aufgrund ihres Fremdseins den Kleinklassen zugeteilt. Das Ziel der vorliegenden Publikation ist es, den Anteil und die Verteilung der fremdsprachigen Kinder und Jugendlichen im Kanton und in den einzelnen Schulgemeinden detailliert darzustellen. Die Ergebnisse bestätigen dies kann vorweggenommen werden die allgemeine Tendenz, Fremdsprachige dem tieferen Bildungsniveau zuzuweisen. Das Datenmaterial und die Erkenntnisse dieser Studie sollen die Diskussion der Integration und Chancengleichheit und damit der optimalen Förderung aller innen und anregen. Dafür dass dieser Bericht entstehen konnte, haben viele Personen ihren Beitrag geleistet. Ein Dankeschön an dieser Stelle soll ihre wertvolle Arbeit würdigen. 3

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zusammenfassung Fragestellung Methode Befunde Die bestände im Kanton Bern Nationalität, Sprache und Geschlecht Klassentyp und Schulstufe Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n Verteilung des Anteils an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n in den Klassen Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n nach Schulstufe / Klassentyp Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n der öffentlichen Schule nach Schulgemeinde Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n der öffentlichen Schule nach Schulgemeinde und Schulstufe / Klassentyp Anteil an Sonderklassen Klassentyp (Regel-/Sonderklasse) nach Nationalität Klassentyp (Regel-/Sonderklasse) nach Muttersprache Die Zusammensetzung der population in den deutsch- und französischsprachigen Klassen der Stadt Biel Überblick über die bestände in Biel im Vergleich zu den übrigen Schulgemeinden in Bern Vergleich der deutsch- und der französischsprachigen Schulen in der Stadt Biel Schulsprache in Abhängigkeit der Nationalität und der Muttersprache in Biel Nationalität, Klassentyp und die beiden Schulsprachen von Biel Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n, Klassentyp und die beiden Schulsprachen von Biel Anhang Literaturliste Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Darstellungen

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7 1 Einleitung und Zusammenfassung 1.1 Fragestellung Diverse Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche nicht-schweizerischer Herkunft in unserem Schulsystem schlechtere Bildungschancen haben als die Gleichaltrigen schweizerischer Herkunft (vgl. Haug 1995, Lischer 1997). Es ist offensichtlich, dass dabei die Fremdsprachigkeit eine wesentliche Rolle spielt. Eigentlich dürfte dies nicht der Fall sein, da Diskriminierungen aufgrund kultureller oder sprachlicher Voraussetzungen gemäss den Grundsätzen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren zu vermeiden sind. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Anteil an nicht-schweizerischen Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren in der Schweiz zugenommen, von 15 % (1980) auf 22 % (1996), besonders stark in urbanen Zentren (vgl. Lischer 1997, S. 10). In Klassen mit Grundansprüchen und in Sonderklassen für Lernbehinderte ist die Zunahme überdurchschnittlich (vgl. Sturny-Bossart 1996, Stocker 1999): 1980 waren 4 % der nicht-schweizerischen Kinder in Sonderklassen, 1996 bereits 8 %. Bei den schweizerischen Kindern besuchen konstant etwa 2 bis 2.5 % die Sonderklassen (Lischer 1996, Bless & Kronig 1999). Gleichzeitig ist der Anteil in Klassen zur spezifischen Förderung bei körperlicher oder geistiger Behinderung (mit IV-Unterstützung) bei schweizerischen und nicht-schweizerischen Kindern etwa gleich geblieben, was darauf hinweist, dass nicht-schweizerische Kinder vermutlich grundsätzlich etwa gleiche schulische Voraussetzungen mitbringen wie schweizerische Kinder (vgl. Sturny- Bossart 1996). Die Zusammensetzung der Klassen ist in der Schweiz von Schule zu Schule sehr unterschiedlich: Einerseits weisen etwa 13 % der Klassen ausschliesslich schweizerische innen und auf; anderseits sind etwa ein Drittel der Klassen in der nationalen und sprachlichen Zusammensetzung der innen und sehr heterogen. Es sind in erster Linie Schultypen mit Grundansprüchen oder sonderpädagogische Schulen, in denen der Anteil an nicht-schweizerischen innen und n zum Teil über 50 % liegt (vgl. Lischer 1997, S. 21). Die Untersuchungen zur schulischen Integration von nicht-schweizerischen Kindern und Jugendlichen in den schweizerischen Schulen basieren auf schulstatistischen Daten, die vom Bundesamt für Statistik zusammengetragen worden sind und primär die schweizerische Gesamtsituation beschreiben. Zur Situation in einzelnen Kantonen und namentlich im Kanton Bern sind bisher wenig Zahlen publiziert worden. Es ist deshalb das Ziel dieses Berichts, einen umfassenden Überblick über die Verteilung der nicht-schweizerischen und fremdsprachigen innen und in den Schulgemeinden des Kantons Bern zu geben. Vor dem Hintergrund der erwähnten Untersuchungen stellt sich also hier die Frage, wie weit im Kanton Bern ein Zusammenhang zwischen kultureller Herkunft (Nationalität, Sprache) und schulischer Zuteilung feststellbar ist. Da Bern ein Kanton mit zwei Sprachen ist, mit einer entsprechenden Schulkultur für beide Sprachen, kann auch untersucht werden, wie weit bei der Wahl der jeweiligen Klassentypen ein Zusammenhang zwischen der Muttersprache und der jeweiligen Schulsprache (Deutsch oder Französisch) besteht. Allerdings ist in den meisten Schulgemeinden nur eine Schulsprache institutionalisiert. Somit könnten Unterschiede auch andere Ursachen als die Schulsprache haben. Eine wichtige Ausnahme ist Biel als Stadtgemeinde mit Deutsch und Französisch mit jeweils vergleichbar grossen Sprachanteilen. In der Schule beträgt das Verhältnis zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Klassen ungefähr 2 zu 1. Damit eignet sich diese Gemeinde dazu, den Zusammenhang zwischen Nationalität (Muttersprache) und der von den innen und n bevorzugten Schulsprache bzw. die Auswirkungen von Nationalität oder Muttersprache auf die Zusammensetzung der Klassen zu überprüfen. 7

8 1.2 Methode Die vorliegende Untersuchung verwendet die Daten aus den jährlich durchgeführten schulstatistischen Erhebungen im Kanton Bern, die auch der Publikation Bildung, Kultur und Sport des Kantons Bern in Zahlen zugrunde liegen. Es handelt sich dabei um die Daten der Schulstatistik 2001 mit dem Stichtag 15. September In den Erhebungen der Schulstatistik werden die Daten klassenweise und für alle innen und erhoben. Es liegen also individuelle Daten für jede einzelne in und jeden einzelnen vor. Darin enthalten sind die Zuteilung zu Schulstufe und Klassentyp, die Nationalität und die Muttersprache. Auch die Klassengrösse, die Schulgemeinde und die im Unterricht gesprochene Schulsprache sind als Daten verfügbar. Für die Berechnung des Anteils an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n wird die Klasse als Bezug verwendet. Anteil bedeutet dann jeweils für die einzelnen innen und Anteil innerhalb der besuchten Klasse. Für Berechnungen von Werten auf einer höheren Ebene (z.b. auf Gemeinde- oder Kantonsebene) werden weiterhin die Anteilswerte der einzelnen innen und in Bezug auf ihre jeweilige Klasse verwendet. In den Tabellen wird stets die innen und angegeben. Wo es möglich und sinnvoll ist, wird auch die Klassen aufgeführt. Möglich ist es nur, wenn die ganze Klasse einer einzigen Kategorie zuzuordnen ist. Einzelne Klassen sind bezüglich Klassentyp und Schulstufe heterogen zusammengesetzt und können deshalb nicht eindeutig einem bestimmten Typ zugeordnet werden. In diesen Fällen wird nur die innen und angegeben. Wird die Klassen dennoch aufgeführt, wird gegebenenfalls darauf hingewiesen, dass diese Angabe mit Vorbehalt zu interpretieren sei, weil die Klassen jeweils dem am häufigsten in der Klasse vorkommenden Klassentyp zugeordnet werden. Im Überblick des Kapitels 2 werden die Daten aller Klassentypen der Primarstufe und der Sekundarstufe I verwendet (inkl. Privatschulen mit und ohne Subventionierung). In den weiteren Untersuchungen wird dann oft nur noch die öffentliche Schule betrachtet, der unser primäres Interesse gilt. Die privaten Schulen mit und ohne Subvention werden bei den weiteren Untersuchungen zum Anteil an nicht-schweizerischen oder fremdsprachigen innen und n in den Klassen folglich in der Regel ausgeschlossen. 1.3 Befunde Die Ergebnisse der Auswertungen werden in den Kapiteln 2 bis 5 ausführlich dargestellt. In Kapitel 2 wird in einem Überblick die aktuelle Zahl der innen und der Primar- und der Sekundarstufe I im Kanton Bern betrachtet (Stichtag 15. September 2000): Rund 14 % der innen und im Kanton haben eine nicht-schweizerische Nationalität und noch etwas mehr gehen in eine Klasse, deren Schulsprache von der eigenen Muttersprache abweicht. Rund 4 % der innen und gehen in eine Sonderklasse, wobei 8 % der Klassen im Kanton Bern als Sonderklassen (Kleinklassen) geführt werden. In Kapitel 3 wird der Anteil an nicht-schweizerischen und der Anteil an fremdsprachigen innen und n in den Klassen berechnet. Es wird gezeigt, dass diese Anteile in den einzelnen Klassen recht unterschiedlich ausfallen und dass dies in den Schulgemeinden wie auch in den Schulstufen und Klassentypen variiert: 8

9 Der Anteil an nicht-schweizerischen innen und n ist in der öffentlichen Schule mit über 14 % am höchsten, etwas kleiner (13 %) in privaten, nicht subventionierten Schulen und am kleinsten mit gegen 5 % in privaten, subventionierten Schulen. Der Anteil an fremdsprachigen innen und n variiert im selben Rahmen (14.5 %, 11.7 %, 5.5 %) wie bezüglich der Nationalität. Die Anteile an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n betragen in Klassen mit Deutsch als Schulsprache rund 14 %, in Klassen mit Schulsprache Französisch rund 21 %. Die Anteile sind besonders hoch in Sonderklassen (Kleinklassen A, B, C und D), Klassen mit Grundansprüchen (Real) und natürlich in Klassen für Fremdsprachige. Dagegen sind die Anteile relativ tief in Klassen mit erhöhten Ansprüchen, wie spezielle Sekundarklassen und gymnasialer Unterricht. Besonders hohe Anteile von jeweils insgesamt über 30 % weisen auch die städtischen Schulen in Bern und Biel auf. Kapitel 4 zeigt, dass die Zuteilung zu Sonderklassen oder Regelklassen je nach Nationalität oder Muttersprache sehr unterschiedlich ist: innen und mit schweizerischer Nationalität gehen zu rund 4 % in Sonderklassen, während nicht-schweizerische zu rund 10 % Sonderklassen besuchen. In deutschsprachigen Schulen ist der Anteil tendenziell höher als in französischsprachigen. Ebenso liegt der Anteil an innen und n in Sonderklassen bei denjenigen mit der Schulsprache als Muttersprache bei nur rund 4 %, während der Anteil mit einer Fremdsprache bei rund 10 % liegt. Auch hier sind die Anteile in deutschsprachigen Schulen jeweils leicht höher als in französischsprachigen. Es ist wohl vermessen, aufgrund der Resultate dieser Untersuchung bestimmte Schlussfolgerungen zu ziehen. Dennoch kann vermutet werden, dass die Zuweisung zu Sonderklassen nicht nur von den schulischen Fähigkeiten abhängt, sondern wesentlich mit der Herkunft und der Muttersprache der innen und zusammenhängt bzw. damit, wie das Schulsystem mit den Schwierigkeiten durch unterschiedliche Nationalitäten und Muttersprachen umgeht. In Kapitel 5 betrachten wir die Stadtgemeinde Biel etwas genauer, da hier dank der institutionalisierten Zweisprachigkeit eine Art natürliche Experimentalsituation vorliegt, indem für innen und praktisch zwei Schulsprachen als Alternativen zu Verfügung stehen. Es zeigt sich dabei, dass bei der Wahl der Schulsprache die Nähe zur eigenen Muttersprache eine entscheidende Rolle spielt: innen und mit einer Muttersprache lateinischen Ursprungs gehen in Biel, wo dies ja möglich ist, mehrheitlich in eine Klasse mit französischer Schulsprache. Bei den anderen innen und n ist ein solcher Zusammenhang nicht feststellbar, da keine dem Deutschen verwandte Fremdsprachen im Kanton Bern genügend häufig vertreten sind, um dies auch statistisch nachzuweisen. Es zeigt sich allerdings, dass der grösste Teil der Kinder mit südosteuropäischer Herkunft (Ex-Jugoslawien, Türkei) auch in Biel in Klassen mit Deutsch als Schulsprache unterrichtet werden. Der Zusammenhang von Nationalität bzw. Muttersprache und Zuteilung zu Sonderklassen besteht in Biel tendenziell gleich wie im übrigen Kanton Bern, wobei aber in Klassen mit der Schulsprache Französisch der Anteil an nicht-schweizerischen und an fremdsprachigen innen und n jeweils leicht höher ist als in Klassen mit deutscher Schulsprache. 9

10 2 Die bestände im Kanton Bern Im folgenden Überblick zur Zahl der innen und in der Primar- und Sekundarstufe I des Kantons Bern (n = ) sind zuerst die demografischen Daten zu Herkunft, Sprache und Geschlecht aufgeführt. Es folgen die Gesamtzahlen, unterschieden nach Schulstufe und Klassentyp. 2.1 Nationalität, Sprache und Geschlecht Im Kanton Bern haben 14.1 % der innen und der Primar- und Sekundarstufe I eine nicht-schweizerische Nationalität. Diese Zahl muss allerdings relativiert werden: Viele dieser Kinder sind in der Schweiz geboren und aufgewachsen, bleiben aber ausländischer Nationalität, weil ja in der Schweiz geborene Kinder von nicht-schweizerischen Eltern nicht bereits durch die Geburt die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten. Es wäre also falsch zu sagen, dass 14.1 % der innen und aus dem Ausland kommen. Anderseits sind auch die in der Schweiz Geborenen durch die Kultur ihrer Eltern geprägt; sie wachsen bioder multikulturell auf, d.h. sowohl schweizerisch wie auch gemäss der Kultur ihrer Eltern (vgl. Tabelle 2-1). Tabelle 2-1: innen und nach Nationalität (Schweiz/nicht Schweiz) Nationalität % Schweiz nicht Schweiz Total Von den nicht-schweizerischen Nationalitäten ist in der Schule die jugoslawische Nationalität (2.4%) am häufigsten vertreten, an zweiter Stelle steht die italienische Nationalität (1.9%). Türkei, Mazedonien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina wie auch Spanien und Portugal sind weitere Nationen, die recht häufig vorkommen. Insgesamt rund 11 % der nicht-schweizerischen innen und stammen aus Europa, rund 3 % von ausserhalb von Europa. Bei einigen innen und n ist die Nationalität aufgrund der Erhebungsdaten nicht bekannt, wie aus der Tabelle 2-2 abzulesen ist. Tabelle 2-2: innen und nach Nationalität Nationalität % Schweiz Deutschland Österreich Grossbritannien Frankreich Italien Spanien Portugal Jugoslawien Griechenland Türkei Kroatien Slowenien Bosnien-Herzegowina Mazedonien restliches Europa

11 Nationalität % Nordamerika Südamerika Asien Australien Afrika unbekannt Total Mit der unterschiedlichen Nationalität und Herkunft der innen und ergibt sich eine entsprechende Vielfalt an Sprachen. Am häufigsten werden zwei der offiziellen Landessprachen, Deutsch (79.5%) und Französisch (6.9%), gesprochen, die auch offizielle Amtssprachen im Kanton Bern sind. An dritter Stelle folgt Albanisch (3.1%) und erst an vierter Stelle Italienisch mit 1.8%, die dritte Landessprache der Schweiz. Südslawisch, Türkisch, Spanisch, Portugiesisch und Englisch sind die weiteren Sprachen, die häufig als Muttersprache angegeben werden (vgl. Tabelle 2-3). Tabelle 2-3: innen und nach Muttersprache Muttersprache % Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Spanisch Portugiesisch Südslawisch Griechisch Türkisch Englisch Albanisch Andere Total Im Unterricht kann es ein Problem sein, wenn die Kinder aufgrund ihrer Muttersprache nicht mit der in der Schule gesprochenen Sprache vertraut sind. Der Kanton Bern ist zweisprachig und hat dementsprechend auch zwei Schulsprachen. Der Anteil an innen und n, die Klassen mit der Schulsprache Deutsch besuchen, beträgt 92 %, beim Französischen sind es 8 % (vgl. Tabelle 2-4). Tabelle 2-4: innen und bzw. Klassen nach Schulsprache Schulsprache % Klassen % Deutsch Französisch Total Die innen und besuchen zu 85.6 % eine Klasse mit der Muttersprache als Schulsprache, 14.4 % sprechen in der Schule eine andere als die im Elternhaus gesprochene Sprache. Hier sind auch französischsprachige innen und mitgerechnet, die eine deutschsprachige Schule besuchen, und umgekehrt (vgl. Tabelle 2-5). 11

12 Tabelle 2-5: innen und nach Muttersprache und Schulsprache (ja/nein) Muttersprache ist... % Schulsprache Fremdsprache Total Tabelle 2-6: innen und nach Geschlecht Geschlecht % Knaben Mädchen Total Der Anteil an Knaben beträgt im Kanton Bern 51.2 % (vgl. Tabelle 2-6). Dies entspricht ungefähr dem gesamtschweizerischen Wert: Der Anteil an Knaben in der Primar- und der Sekundarstufe I beträgt 51.9 % (vgl. Bundesamt für Statistik 2002, S. 17). 2.2 Klassentyp und Schulstufe Das Schulsystem in der Schweiz und insbesondere im Kanton Bern ist in verschiedenste Schulstufen und Klassentypen 1 unterteilt. Die Unterscheidung zwischen Regelklasse und Sonderklasse ist eine erste Differenzierung, die sich aus einer u.u. vorliegenden besonderen Förderbedürftigkeit der in oder des s ergibt. Im Kanton Bern besuchen über 4 % eine Sonderklasse, und von allen Schulklassen im Kanton (n = 5406) sind 8 % Sonderklassen. Daraus ergibt sich, dass Sonderklassen primär als sogenannte Kleinklassen mit klar weniger innen und n pro Klasse geführt werden. In die folgende Berechnung sind öffentlich und privat geführte (Klein-) Klassen miteingerechnet (vgl. Tabelle 2-7). Tabelle 2-7: innen und bzw. Klassen nach Klassentyp I (Regel-/Sonderklasse) Klassentyp I % Klassen % Regelklasse Sonderklasse Total Den Bestand an Regel- und Sonderklassen im Detail zeigt Tabelle 2-8, wo nach Schulstufe und Klassentyp I unterschieden wird. In dieser Tabelle ist auch die Klassen zu jedem Klassentyp aufgeführt. Dabei ist zu beachten, dass oftmals in einer Klasse mehrere Klassentypen und auch Schulstufen unterrichtet werden, und zwar in 573 von den 5406 Klassen. In der vorliegenden Aufstellung sind die Klassen dem Typ zugeteilt worden, der in der Klasse durch die grösste innen und vertreten ist. Bei den privaten Schulen wird unterschieden zwischen subventionierten und nicht subventionierten Klassen. In der Tabelle wird ersichtlich, dass auch privat geführte Sonderklassen existieren. Sie werden aber staatlich subventioniert (16 subventionierte private Sonderklassen auf Primarstufe und 12 subventionierte private Sonderklassen auf der Sekundarstufe I). 1 Mit dem Wort Klassentyp werden unterschiedliche Merkmalsdimensionen angesprochen. In der ersten Variante Klassentyp I wird neben der Schulstufe primär zwischen Regelklasse und Sonderklasse unterschieden. In der zweiten Variante Klassentyp II werden die innen und sehr differenziert nach Art der sonderschulischen Fördermassnahme kategorisiert. 12

13 Spezielle Sekundarklassen bereiten auf den Übertritt in den gymnasialen Unterricht (ab dem 9. Schuljahr und weiter) vor (118 Klassen in öffentlichen und 9 Klassen in privaten Schulen). Im Weiteren gibt es 13 Klassen für Fremdsprachige auf Primarstufe und 9 Klassen für Fremdsprachige auf Sekundarstufe I. Diese Klassen sind aber nicht Sonderklassen, da es nicht um die besondere Förderung bei Lernschwierigkeiten geht; sie geben eine vorübergehende Unterstützung für meistens neu zugezogene Fremdsprachige beim Erlernen der Schulsprache. innen und dieser Klassen werden in der Regel nach einem Jahr oder jedenfalls so bald als möglich in die Regelklasse überwiesen. Tabelle 2-8: innen und bzw. Klassen nach Schulstufe/Klassentyp I Schulstufe / Klassentyp I % Klassen * % Primarstufe Regelklasse Primarstufe Regelklasse / privat / subventioniert Primarstufe Regelklasse / privat / nicht subventioniert Primarstufe Sonderklasse Primarstufe Sonderklasse / privat / subventioniert Primarstufe Klassen für Fremdsprachige Sekundarstufe / Realklasse Sekundarstufe / Realklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Realklasse / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Sekundarklasse Sekundarstufe / Sekundarklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Sekundarklasse / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Spezielle Sekundarklasse Sekundarstufe / Spezielle Sekundarklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht / privat / subventioniert Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Sonderklasse Sekundarstufe / Sonderklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Klassen für Fremdsprachige Total * Klasse dem Klassentyp zugeordnet, von dem am meisten innen und in der Klasse vertreten sind. Noch differenzierter wird die schulische Unterteilung erkennbar, wenn die innen und nach Klassentyp II unterschieden werden, d.h. nach einer weiteren Differenzierung des Unterrichtsangebots. Hier ist es noch weniger möglich und sinnvoll, neben der innen und auch die Klassen einzelner Typen aufzuführen, weil innerhalb der Klassen häufig mehrere Klassentypen II vertreten sind. Namentlich bei den Sonderklassen sind unterschiedliche Kleinklassen-Typen in derselben Klasse zusammengezogen. Die Anpassungsklasse für Ausländer im Klassentyp II entspricht den Klassen für Fremdsprachige im Klassentyp I. Die Gesamtschule ohne Selektion und der Schulversuch im Klassentyp II ist den Regelklassen (Primar, Real und Sekundar) im Klassentyp I zugeordnet. Die Kleinklassen A, B, C, D, A IV und C IV im Klassentyp II entsprechen den Sonderklassen (Primar oder Sekundar) im Klassentyp I. Für die französischsprachigen Schulen auf Sekundarstufe werden im Klassentyp II die französischen Bezeichnungen Ecole secondaire section générale (für Grundanforderungen, d.h. Realklassen), Ecole secondaire section moderne (für erweiterte Anforderun- 13

14 gen, d.h. Sekundarklassen) und Ecole secondaire section prégymnasiale (für spezielle Sekundarklassen zur Vorbereitung auf das Gymnasium) verwendet (vgl. Tabelle 2-9). Tabelle 2-9: innen und nach Klassentyp II Klassentyp II % Anpassungsklasse für Ausländer (Sekundar) Gesamtschule ohne Selektion (Sekundar) Anpassungsklasse für Ausländer (Primar) Gesamtschule ohne Selektion (Primar) Primarklasse Realklasse Kleinklasse A (Primar) Kleinklasse B (Primar) Kleinklasse C (Primar) Kleinklasse D (Primar) Sekundarklasse Kleinklasse A (Sekundar) Kleinklasse B (Sekundar) Kleinklasse C (Sekundar) Spezielle Sekundarklasse Kleinklasse A IV (Primar) Kleinklasse C IV (Primar) Kleinklasse A IV (Sekundar) Mittelschulvorbereitung (spezielle Sekundarklassen) Kleinklasse C IV (Sekundar) Gymnasialer Unterricht Schulversuch (Primar) Schulversuch (Sekundar) Schulversuch (Real) Ecole secondaire section générale Ecole secondaire section moderne Ecole secondaire section prégymnasiale Total Die Untersuchungen ab Kapitel 3 nehmen nicht auf die soeben beschriebene Unterteilung nach Klassentyp II Bezug. Wir begnügen uns damit, auf den verschiedenen Schulstufen allenfalls nach Klassentyp I (meistens zwischen Regel- und Sonderklasse) zu unterscheiden. Zudem werden in den Untersuchungen in der Regel die privaten Schulen ausgeschlossen, worauf im Text aber jeweils hingewiesen wird. Bei der Beschreibung der Primar- und der Sekundarstufe I konzentrieren wir uns primär auf die öffentliche Schule im Kanton Bern. 14

15 3 Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n Das zentrale Thema dieses Berichts ist der Anteil an innen und n, die eine andere Muttersprache sprechen als die Schulsprache. Ihre Sprache korrespondiert in der Regel mit der nationalen Herkunft der Eltern. In den folgenden Untersuchungen werden zwei Kriterien betrachtet: die Nationalität der innen und, wobei wir nur noch unterscheiden, ob sie schweizerisch oder nicht-schweizerisch ist. Angegeben wird der Anteil an nichtschweizerischen innen und n; die Sprache, wobei wir unterscheiden, ob die Muttersprache der jeweiligen Schulsprache in der Klasse entspricht oder nicht. Da die Schulsprache im Kanton Bern Deutsch oder Französisch sein kann, werden für diese beiden Schulsprachen je eigene Tabellen geführt. Zuerst betrachten wir nun die Verteilung dieser beiden Kriterien im ganzen Kanton Bern. Danach unterscheiden wir nach Klassentyp und Schulstufe. Es folgt eine Liste mit den Anteilswerten für die einzelnen Schulgemeinden. Schliesslich werden die Anteile für alle Schulgemeinden detailliert nach Klassentyp und Schulstufe unterschieden. 3.1 Verteilung des Anteils an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n in den Klassen Der Anteil an nicht-schweizerischen innen und n beträgt in den Klassen im Kanton Bern insgesamt 14.1 % (n = 99188). Viele Klassen weisen einen Anteil von 0 % auf, einige Klassen (insbesondere Klassen für Fremdsprachige, aber auch andere [Regel-] Klassen) einen Anteil von 100 %. Die Standardabweichung beträgt dabei 16.0 %. Die Verteilung dieses Anteils zeigt Darstellung 3-1. Darstellung 3-1: Verteilung des Anteils nicht-schweizerischer innen und innen und %-Anteil nicht-schweizerische innen und in den Klassen 15

16 Der Anteil an fremdsprachigen (d.h. nicht-schulsprachigen) innen und n in den Klassen des Kantons Bern beträgt im Durchschnitt 14.4 %. Auch er reicht von minimal 0 % (alles innen und mit Schulsprache als Muttersprache) bis maximal 100 % (v.a. Klassen für Fremdsprachige, aber auch andere [Regel-] Klassen). Die Standardabweichung beträgt hier 16.1 %. Aus der folgenden Darstellung 3-2 wird die Verteilung ersichtlich. Darstellung 3-2: Verteilung des Anteils fremdsprachiger innen und innen und %-Anteil fremdsprachige innen und in den Klassen 3.2 Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n nach Schulstufe / Klassentyp Die Anteile an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n unterscheiden sich nach Klassentyp, indem private, subventionierte Schulen insgesamt relativ kleinere Anteile aufweisen (4.7%, 5.5%) als die öffentlichen Schulen (14.2%, 14.5%) und die privaten, nicht subventionierten Schulen (13%, 11.7%; vgl. Tabelle 3-1). Tabelle 3-1: und Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n nach Schultyp (privat / öffentlich) Schultyp (öffentlich/privat) Klassen Anteil nicht CH- öffentlich privat, subventioniert privat, nicht subventioniert Total Tabelle 3-2 zeigt, dass in Klassen mit der Schulsprache Französisch die Anteile an nichtschweizerischen (22.1%) und an fremdsprachigen innen und n (19.9%) merklich höher sind als in Klassen mit Schulsprache Deutsch (13.4%; 13.9%). Zur Erklärung kann bereits hier auf das Kapitel 5 verwiesen werden. Diese Unterschiede beruhen zu einem grossen Teil auf der speziellen Situation in der Stadtgemeinde Biel: Etwa ein Viertel 16

17 aller innen und, die im Kanton Bern eine französischsprachige Schule besuchen, tun dies in der Stadt Biel; dabei beträgt der Anteil an nicht-schweizerischen Jugendlichen in diesen französischsprachigen Klassen ungefähr ein Drittel gegenüber ungefähr 14 % im ganzen Kanton Bern. Tabelle 3-2: und Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n nach Schulsprache Schulsprache Klassen Anteil nicht CH- Deutsch Französisch Total Werden die Schulstufe und der Klassentyp im Einzelnen betrachtet, dann variiert der Anteil an nicht-schweizerischen und an fremdsprachigen innen und n sehr stark. Zuerst betrachten wir die Zahlen für die deutschsprachig geführten Klassen. Am höchsten sind die Anteile erwartungsgemäss in den Klassen für Fremdsprachige der Primarstufe (93.5% / 99%) und der Sekundarstufe (93.8% / 100%). Sehr tief sind sie dagegen in den bereits erwähnten subventionierten Privatschulen und v.a. in den Klassentypen mit erweiterten Anforderungen, wie in den speziellen Sekundarklassen (1.8% bis 5.2%) oder im gymnasialen Unterricht (0.4% bis 6.3%). Ganz ohne nicht-schweizerische innen und sind die 6 privaten, subventionierten Realklassen der Sekundarstufe I (0%). Am höchsten sind die Anteile in den Sonderklassen der öffentlichen Schule. Sie bewegen sich zwischen 30.8 % und 33.9 %. In den privaten, subventionierten Sonderklassen liegen die Anteile eher im Bereich der Gesamtdurchschnittswerte in der Zeile Total (Primarstufe: 13.6%, 11.1%; Sekundarstufe: 17.1%, 14.3%). In den Klassen mit französischer Schulsprache ist die Situation ähnlich, wobei die Anteile an nicht-schweizerischen bzw. fremdsprachigen innen und n durchwegs höher sind. Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass in einigen Klassentypen die innen und sehr klein ist, was zufällige Befunde ergeben kann, die nicht verallgemeinert werden sollten. Als wesentlicher Unterschied kann aber festgestellt werden, dass im Kanton Bern keine privaten Regelklassen mit französischer Schulsprache geführt werden. Weiter ist im Unterschied zu den deutschsprachigen Schulen in den französischsprachigen privaten, subventionierten Sonderklassen (56.7%) der Anteil an nicht-schweizerischen innen und n gegenüber den öffentlichen Sonderschulen auf Primarstufe (43%) noch einmal massiv höher. Auch in den Sonderschulen der Primarstufe ist er sehr hoch (öffentliche Schule 42.2%, private, subventionierte Schule 39.4%). In der Sekundarstufe I sieht es ähnlich aus. Der Anteil an nicht-schweizerischen innen und n beträgt in der öffentlichen Sonderschule 56.4 % und in der privaten, subventionierten Sonderschule 37.5 %. In den Sonderklassen der öffentlichen Schulen ist der Anteil an fremdsprachigen innen und n mit 47.5 % sehr hoch, in den privaten, subventionierten Sonderklassen der Sekundarstufe I dagegen ist dieser mit 12.5 % verhältnismässig klein. In den Klassen mit erhöhter Anforderung (spezielle Sekundarklasse Schulsprache Französisch) sind die Anteile an nichtschweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n wiederum eher klein (11.5% / 8.5%). In der französischsprachigen Klasse für gymnasialen Unterricht gibt es nur französischsprachige innen und (0%). Eine detaillierte Aufstellung der Anteilswerte befindet sich in der Tabelle 3-3. Auf die Sonderklassen wird im Kapitel 4 noch speziell eingegangen. 17

18 Tabelle 3-3: und Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n nach Schulsprache und Schulstufe / Klassentyp Schulstufe / Klassentyp Klassen * Schulsprache Deutsch Anteil nicht CH- (%) Anteil fremdspr. Klassen * Schulsprache Französisch Anteil nicht CH- (%) Anteil fremdspr. Primarstufe Regelklasse Primarstufe Regelklasse / privat / subventioniert Primarstufe Regelklasse / privat / nicht subventioniert Primarstufe Sonderklasse Primarstufe Sonderklasse / privat / subventioniert Primarstufe Klassen für Fremdsprachige Sekundarstufe / Realklasse Sekundarstufe / Realklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Realklasse / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Sekundarklasse Sekundarstufe / Sekundarklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Sekundarklasse / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Spezielle Sekundarklasse Sekundarstufe / Spezielle Sekundarklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht / privat / subventioniert Sekundarstufe / Gymnasialer Unterricht / privat / nicht subventioniert Sekundarstufe / Sonderklasse Sekundarstufe / Sonderklasse / privat / subventioniert Sekundarstufe / Klassen für Fremdsprachige Total * Klasse dem Klassentyp zugeordnet, von dem am meisten innen und in der Klasse vertreten sind. 3.3 Anteil an nicht-schweizerischen bzw. an fremdsprachigen innen und n der öffentlichen Schule nach Schulgemeinde Grosse Unterschiede beim Anteil an fremdsprachigen und nicht-schweizerischen innen und n bestehen je nach Schulgemeinde. Um dies zu zeigen, werden nun die Werte für jede Schulgemeinde als Durchschnittswert aller innen und der Schulgemeinde aufgelistet. Dabei wird nur noch die öffentliche Schule betrachtet. In der Tabelle 3-4 sind neben der Klassen und der innen und, den Durch- 18

19 schnittswerten für den Anteil an nicht-schweizerischen bzw. für den Anteil an fremdsprachigen innen und n in den Klassen zusätzlich auch Rangziffern zu den Anteilwerten angegeben. Sie geben an, in welchem Rang die einzelne Schulgemeinde im Vergleich zu den übrigen Schulgemeinden steht. Bei der Angabe des Rangs bedeuten der erste Rang den höchsten Anteil und der letzte Rang einen Anteil von 0 %. Da mehrere Schulgemeinden einen Anteil von 0 % aufweisen, liegen auch entsprechend viele auf diesem letzten Rang. Diese Rangierung ist für die deutschsprachigen und die französischsprachigen Schulen je separat durchgeführt worden. Schulgemeinden mit deutschsprachigen und französischsprachigen Schulen werden in beiden Listen aufgeführt. Die 10 deutschsprachigen Gemeinden mit den höchsten Anteilen an nicht-schweizerischen innen und n, nämlich Bern, Biel, Brügg, Ittigen, Langenthal, Lotzwil, Niederbipp, Ostermundigen, Rüdtligen-Alchenflüh und Wynau, haben Anteile zwischen 24 und 33 %. Im französischsprachigen Teil (gemäss Schulsprache) sind es mit Anteilen zwischen 14 und 44 % die Gemeinden Bern, Bévilard, Biel, Malleray, Moutier, Romont, Saint-Imier, Tavannes, Tramelan und Vauffelin. Die Anteile an fremdsprachigen innen und n ergeben weitgehend das gleiche Resultat. Im deutschsprachigen Teil weisen die 10 Gemeinden Bern, Biel, Brügg, Ittigen, Langenthal, Lotzwil, Melchnau, Ostermundigen, Rüdtligen-Alchenflüh und Zollikofen mit Anteilen zwischen 24 und 34 % die durchschnittlich höchsten Anteile an fremdsprachigen Jugendlichen in den Klassen auf. In den französischsprachigen Schulen betragen die höchsten Anteile in den Gemeinden Bern, Biel, Châtelat, Cortébert, Grandval, Romont, Sonvilier, Sornetan, Souboz und Vauffelin zwischen 28 und 50 %. Beim Anteil an nicht-schweizerischen innen und n in den Gemeinden mit deutschsprachigen Schulen ist Rang 268 mit 0 % der letzte Rang. Hier liegen die 59 Gemeinden Alchenstorf, Allmendingen, Auswil, Belpberg, Bettenhausen, Brenzikofen, Büren zum Hof, Busswil b. Melchnau, Diemerswil, Epsach, Farnern, Ferenbalm, Gadmen, Gals, Gampelen, Gelterfingen, Graben, Gurbrü, Gurzelen, Guttannen, Häutligen, Heimiswil, Hellsau, Höfen, Iffwil, Kernenried, Landiswil, Mattstetten, Mirchel, Mont-Tramelan, Mötschwil, Mühledorf, Mülchi, Niedermuhlern, Niederösch, Noflen, Oberbalm, Obersteckholz, Oberstocken, Ochlenberg, Oeschenbach, Oppligen, Pohlern, Rohrbachgraben, Ruppoldsried, Rüti b. Riggisberg, Rütschelen, Schelten, Schwendibach, Seehof, Treiten, Trimstein, Uebeschi, Vinelz, Wachseldorn, Walliswil b. Wangen, Wolfisberg, Zauggenried und Zwieselberg. In den französischsprachigen Schulen weisen die 10 Gemeinden Champoz, Châtelat, La Ferrière, Lamboing, Loveresse, Plagne, Pontenet, Roches, Sornetan und Souboz keine nichtschweizerischen innen und auf und belegen deshalb den letzten Rang 37. Beim Anteil an fremdsprachigen innen und n in der Klasse ist in den Gemeinden mit deutschsprachigen Schulen der letzte Rang 273. Keine fremdsprachigen Kinder und Jugendliche haben die Schulen in den 54 Gemeinden Alchenstorf, Allmendingen, Auswil, Belpberg, Bettenhausen, Brenzikofen, Busswil b. Melchnau, Epsach, Farnern, Ferenbalm, Gadmen, Gelterfingen, Graben, Gurbrü, Gurzelen, Häutligen, Heimiswil, Hellsau, Höfen, Homberg, Kernenried, Landiswil, Mirchel, Mont-Tramelan, Mötschwil, Mühledorf, Mülchi, Niedermuhlern, Niederösch, Noflen, Oberbalm, Obersteckholz, Oberstocken, Oberwil im Simmental, Ochlenberg, Oeschenbach, Oppligen, Pohlern, Rohrbachgraben, Ruppoldsried, Rüti b. Riggisberg, Rütschelen, Saxeten, Schelten, Schwendibach, Seehof, Sutz-Lattrigen, Trimstein, Wachseldorn, Walliswil b. Wangen, Wengi, Wolfisberg, Zauggenried und Zwieselberg. Bei den französischsprachigen Schulen im Kanton Bern weisen die drei Gemeinden Eschert, Plagne und Pontenet keine fremdsprachigen innen und auf und belegen deshalb den letzten Rang 44 (vgl. Tabelle 3.4). 19

20 Tabelle 3-4: und Anteil nicht-schweizerischer bzw. fremdsprachiger innen und in der öffentlichen Schule nach Schulgemeinden (alphabetisch geordnet) Schulsprache Deutsch Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Aarberg Aarwangen Adelboden Aefligen Aegerten Aeschi b. Spiez Aeschlen Affoltern i. E Albligen Alchenstorf Allmendingen Amsoldingen Arch Arni Attiswil Auswil Bannwil Bargen (BE) Bäriswil Bätterkinden Beatenberg Bellmund Belp Belpberg Bern (deutsch) Bettenhausen Biel (deutsch) Biglen Bleienbach Bleiken b. O.diessb Blumenstein Bolligen Boltigen Bönigen Bowil Bremgarten b. Bern Brenzikofen Brienz Brienzwiler Brügg Brüttelen Buchholterberg Büetigen

21 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Büren a. d. Aare Büren zum Hof Burgdorf Burgistein Busswil b. Büren Busswil b. Melchnau Därligen Därstetten Diemerswil Diemtigen Diessbach b. Büren Dotzigen Dürrenroth Eggiwil Englisberg Epsach Eriswil Eriz Erlach Erlenbach i.simment Ersigen Etzelkofen Evilard Fahrni Farnern Ferenbalm Finsterhennen Fraubrunnen Frauenkappelen Freimettigen Frutigen Gadmen Gals Gampelen Gelterfingen Gerzensee Golaten Gondiswil Graben Grafenried Grindelwald Grossaffoltern Grosshöchstetten Gsteig Gsteigwiler Guggisberg

22 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Gündlischwand Gurbrü Gurzelen Guttannen Habkern Hasle b. Burgdorf Hasliberg Häutligen Heiligenschwendi Heimberg Heimenhausen Heimiswil Hellsau Herbligen Hermrigen Herzogenbuchsee Hilterfingen Hindelbank Höfen Hofstetten b. Brienz Homberg Horrenbach-Buchen Huttwil Iffwil Inkwil Innertkirchen Ins Interlaken Ipsach Iseltwald Ittigen Jegenstorf Jens Kallnach Kandergrund Kandersteg Kappelen Kaufdorf Kehrsatz Kernenried Kiesen Kirchberg (BE) Kirchdorf (BE) Kirchenthurnen Kirchlindach Kleindietwil

23 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Köniz Konolfingen Koppigen Krattigen Krauchthal Kriechenwil Landiswil Längenbühl Langenthal Langnau im Emmental Lauenen Laupen Lauperswil Lauterbrunnen Leimiswil Leissigen Lengnau (BE) Lenk Leuzigen Ligerz Limpach Linden Lotzwil Lüscherz Lütschental Lützelflüh Lyss Lyssach Madiswil Matten b. Interlaken Mattstetten Meikirch Meinisberg Meiringen Melchnau Mirchel Mont-Tramelan Moosseedorf Mörigen Mötschwil Mühleberg Mühledorf(BE) Mühlethurnen Mülchi Münchenbuchsee Münchenwiler

24 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Münsingen Müntschemier Muri bei Bern Neuenegg Nidau Niederbipp Niederhünigen Niedermuhlern Niederönz Niederösch Niederried b. Inter Niederried b.kallna Niederstocken Niederwichtrach Noflen Oberbalm Oberbipp Oberburg Oberdiessbach Oberhofen a. Thun.s Oberhünigen Oberlangenegg Oberried a. Brie.see Obersteckholz Oberstocken Oberthal Oberwichtrach Oberwil b. Büren Oberwil i. Simment Ochlenberg Oeschenbach Oppligen Orpund Ostermundigen Pieterlen Pohlern Port Radelfingen Rapperswil (BE) Reichenbach i. Kand Reisiswil Reutigen Riggisberg Ringgenberg (BE) Roggwil Rohrbach

25 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Rohrbachgraben Röthenbach i. E Rubigen Rüderswil Rüdtligen-Alchenfl Rüeggisberg Rüegsau Rumisberg Rümligen Ruppoldsried Rüschegg Rüti b. Büren Rüti b. Riggisberg Rütschelen Saanen Safnern Saxeten Schalunen Schangnau Schattenhalb Schelten Scheuren Schlosswil Schüpfen Schwadernau Schwanden b. Brienz Schwarzhäusern Schwendibach Seeberg Seedorf (BE) Seehof Seftigen Signau Sigriswil Siselen Spiez St. Stephan Steffisburg Stettlen Studen Sumiswald Sutz-Lattrigen Tägertschi Täuffelen Teuffenthal (BE) Thierachern

26 Schulgemeinde Klassen Anteil nicht CH- Rang (Ant. nicht CH) Rang (Ant. Fremdspr.) Thörigen Thun Thunstetten Toffen Trachselwald Treiten Trimstein Trub Trubschachen Tschugg Twann Uebeschi Uetendorf Unterlangenegg Unterseen Untersteckholz Ursenbach Urtenen Uttigen Utzenstorf Vechigen Vinelz Wachseldorn Wahlern Walkringen Walliswil b. Wangen Walliswil b.niederb Walperswil Walterswil (BE) Wangen a. d. Aare Wangenried Wattenwil Wengi Wiedlisbach Wiggiswil Wilderswil Wiler b. Utzenstorf Wileroltigen Wimmis Wohlen b. Bern Wolfisberg Worb Worben Wynau Wynigen Wyssachen

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