Natur und Umwelt. Physik Gymnasium/Oberschule
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- Monica Frei
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1 Natur und Umwelt Physik Gymnasium/Oberschule
2 Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Empfohlene Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 4 Studienaufbau und Studieninhalte... 5 Studienverlaufsplan... 5 Pflicht- und Wahlpflichtfächer... 8 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen... 8 Bereich Erziehungswissenschaft im Lehramt und Schulpraktika... 8 Typische Lehrveranstaltungsformen... 9 Unterrichtssprache... 9 Auslandsaufenthalt... 9 Mögliche Fächerkombinationen... 9 Studienbeginn und -dauer...11 Abschluss...11 Lehrende...11 Studierende im ersten Semester...12 Kosten und Wohnen...12 Bewerbung und Einschreibung...13 Informationen für Studieninteressierte...13 Frist für die Antragstellung...13 Antragsstellung online unter Sekretariat für Studierende SfS (Immatrikulationsamt)...13 Sekretariat für ausländische Studierende SfS International...14 Kontakt...15 Internetadresse des Studiengangs...15 Studienfachberatung...15 Prüfungsamt...15 Studentische Interessenvertretung...15 StugA...15 Allgemeiner StudentInnenausschuss (AStA)
3 Beschreibung des Faches Diese Broschüre behandelt das Physik-Studium mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule. Wenn Sie sich über Physik Vollfach im fachwissenschaftlichen Profil informieren möchten, wählen Sie bitte die Broschüre Physik Vollfach Bachelor. Die Ausbildung von Physiklehrerinnen und -lehrern an der Universität Bremen erfolgt in einem gestuften Studium mit Bachelor- und Masterabschlüssen. Die sechs Semester der ersten Phase mit dem Bachelorabschluss bieten eine solide Grundausbildung in der Breite der experimentellen Physik sowie eine Einführung in die Physikdidaktik. Davon dienen die ersten zwei Studienjahre der Grundausbildung. Im dritten Studienjahr werden die Studierenden an die aktuelle Forschung herangeführt. An den Bachelorabschluss schließt sich die Masterphase mit Vertiefungen der Physikdidaktik und der Theoretischen Physik an. Biophysik, Festkörperphysik, Umweltphysik und die Theorie Dynamischer Systeme markieren im Fachbereich 1 Physik/Elektrotechnik eine herausgehobene Position der Universität Bremen in der fachlichen Grundlagenforschung ebenso wie in anwendungsorientierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschung. Die Bremer Forschungsgruppen haben Verbindungen zu den Disziplinen Produktionstechnik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie, Biologie und Geowissenschaft, die z. T. sehr eng sind. Themen der physikdidaktischen Forschung sind die Modellierung und Messung physikalischer Kompetenz, Konzeptionen für die Förderung von Experimentierfähigkeit und die Lernwirkungen von Multimedia. Somit eröffnen sich für Studierende mit dem Ziel Lehramt Physik in Bremen vielfältige Möglichkeiten, an aktueller fachlicher und fachdidaktischer Forschung mitzuwirken. 3
4 Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet unter beschrieben. Physik ist ein zulassungsfreies Studienfach. Es gibt genügend Studienplätze wer fristgerecht einen Antrag einreicht, erhält einen Studienplatz und wird direkt eingeschrieben. Empfohlene Fähigkeiten Studierende sollen neben guten Kenntnissen und Fähigkeiten in Physik (mind. gutes Grundkursniveau) gute Kenntnisse und Fähigkeiten in der höheren Mathematik mitbringen (Mathematik-Leistungskurs oder gute Leistungen im Grundkurs). Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau von Grundkursen in der gymnasialen Oberstufe werden erwartet. Fähigkeiten zum eigenständigen Erschließen von Fachwissen mithilfe von Medien (Bücher, Lehrprogramme) und zur Kooperation in Arbeitsgruppen (z.b. bei der Bearbeitung von Experimenten) sind bereits am Studienbeginn sehr hilfreich. Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Das lehramtsbezogene Studienprofil des Studiengangs Physik bereitet auf eine Tätigkeit als Physiklehrkraft an Gymnasien und Oberschulen vor. Dafür müssen ein Masterstudium, das zum Master of Education führt, und das Referendariat absolviert werden. Es besteht auf absehbare Zeit ein sehr hoher Bedarf an Physiklehrerinnen und -lehrern. 4
5 Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan mit Bachelorarbeit in Physik Anzahl CP* ohne Bachelorarbeit in Physik Fachwissenschaft Experimentalphysik Experimentalphysik Experimentalphysik Experimentalphysik Experimentalphysik Experimentalphysik Physikalisches Grundpraktikum 1 bis Theoretische Physik 1 (Mathem. Grundlagen) 7 7 Physikalisches Praktikum 4 Abschlussmodul, Bachelorarbeit Fachdidaktik mit praxisorientiertem Element Schülervorstellungen und Lernprozesse; Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht Planung und Analyse von Physikunterricht (mit Unterrichtspraktikum) *CP = Credit Points. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen. Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. 1 CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine mittlere Belastung von 40 Stunden pro Woche. 5
6 Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden. Im Zentrum der Fachausbildung in der Bachelorphase steht die Experimentalphysik. Das im ersten Semester eingeplante Modul der Theoretischen Physik, dient dem Erwerb der mathematischen Grundlagen. Zu den ersten vier Experimentalphysik-Modulen gibt es inhaltlich abgestimmte Laborpraktika. Die Module Experimentalphysik 3 und 4 werden soweit die Ressourcen bereitstehen - lehramtsbezogen angeboten. Im dritten Studienjahr wählen die Studierenden einen physika-lischen Vertiefungsschwerpunkt, in dem sie auch ihre Bachelorarbeit schrei-ben. Im Überblick ergibt sich für das Profil Lehramt der folgende Studienverlauf: 1. Studienjahr Experimentalphysik Module 1 & 2: Mechanik, Elektrodynamik und Optik Physikalisches Grundpraktikum 1 & 2: Mechanik, Elektrodynamik und Optik Theoretische Physik Modul 1: Mathematische Grundlagen 2. Studienjahr Experimentalphysik Module 3 & 4: Atom- und Quantenphysik, Thermodynamik Physikalisches Grundpraktikum 3 & 4: Atom- und Quantenphysik, Thermodynamik Physikdidaktik 1: Schülervorstellungen und Lernprozesse; Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht 3. Studienjahr Experimentalphysik Module 5 & 6: Physik der Kondensierten Materie, Kernund Elementarteilchenphysik Physikdidaktik 2: Planung und Analyse von Physikunterricht (mit Unterrichtspraktikum) Physikalisches Praktikum (Fortgeschrittenenpraktikum u. Projektpraktikum) 6
7 Bachelorarbeit mit vorbereitenden und begleitenden Lehrveranstaltungen aus einem der Bereiche Festkörperphysik, Theoretische Physik, Biophysik oder Physik des Ozeans und der Atmosphäre Die Module der Physikdidaktik haben in der Bachelorphase folgende Inhalte: Schülervorstellungen und Lernprozesse Ziele und Konzeptionen von Physikunterricht Planung und Analyse von Physikunterricht (mit Unterrichtspraktikum) schulbezogenes Experimentieren 7
8 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Pflichtfächer: Experimentelle Physik, Theoretische Physik, Physikdidaktik Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen In der Fachwissenschaft wählen die Lehramtsstudierenden aus den Wahlpflichtfächern der Vollfachausbildung einen Vertiefungsbereich, in dem sie dann im 6. Semester ihre Bachelorarbeit schreiben. Für Studierende, die ihre Bachelorarbeit im anderen Studienfach schreiben, ist ein Physikalisches Praktikum mit fortgeschrittenen Experimenten vorgesehen. Bereich Erziehungswissenschaft im Lehramt und Schulpraktika Beim Bachelorstudium mit Lehramtsoption werden die Fachwissenschaften und die Fachdidaktiken durch den Bereich Erziehungswissenschaft (24CP) ergänzt. Er umfasst neben den Modulen der Erziehungswissenschaften auch ein Orientierungspraktikum und die Schlüsselqualifikationen. Es entfallen 13% des Bachelorstudiums auf diesen Bereich. In den Modulen der Erziehungswissenschaften (9 CP) werden erziehungswissenschaftliche und schulpädagogisch-didaktische Grundlagen vermittelt. Im Orientierungspraktikum (6 CP) wird das spätere Berufsfelds unter der Perspektive einer zukünftigen Lehrperson erkundet, um die eigene Studienmotivation, Berufsperspektive und Berufseignung zu überprüfen. In den Schlüsselqualifikationen (9 CP) geht es um die Entwicklung fachübergreifender berufsbezogener Kompetenzen, beispielsweise Methodenund Kommunikationskompetenz. Den Schwerpunkt bildet der Studienbereich Umgang mit Heterogenität im Umfang von 6 CP als vorgeschriebener Schwerpunkt. Hier sollen Kompetenzen in den drei Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Inklusive Pädagogik und Interkulturelle Bildung erworben werden. Das Bachelor-Studium mit Berufsziel Lehramt beinhaltet insgesamt folgende Praxiselemente: Orientierungspraktikum nach dem 1. Studienjahr, 6 CP Praxisorientierte Elemente in den Fachdidaktiken der beiden Fächer im 2. oder 3. Studienjahr, jeweils 3 CP 8
9 Typische Lehrveranstaltungsformen Das lehramtsbezogene Physikstudium weist ein vielfältiges Lehrprofil auf. Eine klar gegliederte Abfolge von Vorlesungen führt die Inhalte systematisch ein. Die Vorlesungen sind eng mit begleitenden Laborpraktika und Übungsveranstaltungen (15 bis 20 Studierende) abgestimmt. Hier wird der eingeführte Stoff verarbeitet, angewendet und vertieft. In Übungen und Praktika steht Kleingruppenarbeit im Vordergrund. Jede Praktikumsgruppe besteht aus zwei bis drei Studierenden. Dazu kommen Seminare, in denen die Studierenden eigenständig ein begrenztes Themengebiet erarbeiten und präsentieren. In der physikalischen Wahlfachausbildung und während der Arbeit an der Bachelorarbeit (Abschlussarbeit) sind die Studierenden in die Forschungsgruppen eingebunden und erfahren eine persönliche Betreuung. In den fachdidaktischen Lehrveranstaltungen sind Vorlesungs-, Seminar- und Übungsanteile (z.b. Unterrichtssimulationen) direkt miteinander verzahnt. Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, ein begrenztes physikalisches Problem selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Unterrichtssprache Deutsch Auslandsaufenthalt Ist möglich, aber nicht planmäßig vorgesehen. Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Physik ist wählbar im fachwissenschaftlichen Profil als Vollfach, im Studium mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule als ein Fach mit Lehramtsoption im Zwei-Fächer- Bachelor. 9
10 Diese Broschüre handelt ausschließlich vom Studienfach Physik mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule. Für ein Physik-Studium im Vollfach mit fachwissenschaftlichem Profil beachten Sie bitte die Broschüre Physik Vollfach Bachelor. Nähere Informationen zu den zulässigen Fächerkombinationen für das Berufsfeld Schule finden Sie in der Broschüre Berufsziel Lehramt" oder im Internet unter Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden. Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.r. überschneidungsfrei studiert werden. Fächergruppe A: Biologie, Deutsch, Mathematik (Gy/OS), Public Health, Rechtswissenschaft (KF), Religion (PF, KF), Spanisch, Wirtschaftswissenschaft (KF) Fächergruppe B: Englisch, Erziehungs- und Bildungswissenschaften (KF), Geschichte*, Kunst, Linguistik, Musik, Physik, Politik*, Religion (Lehramtsoption), Sachunterricht, Sport Fächergruppe C: Chemie, Elementarmathematik**, Französisch, Geographie, GTW, Informatik (KF), Inklusive Pädagogik**, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Pflegewissenschaft, Philosophie. 10
11 * Geschichte und Politik sind im fachwissenschaftlichen Profil durch geeignete Wahl der Lehrveranstaltungen voraussichtlich überschneidungsfrei studierbar. ** Inklusive Pädagogik und Elementarmathematik als sogenanntes kleines Fach kann überschneidungsfrei studiert werden. Ein überschneidungsfreies Lehrangebot mit Elementarmathematik als sogenanntes großes Fach ist unter Umständen möglich. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte bis Ende Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Die Prüfungen werden i.d.r. in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Lehrveranstaltungen abgelegt. Ein Schwerpunkt liegt in den Wochen direkt nach Vorlesungsende. In der vorlesungsfreien Zeit liegen auch die Schul- bzw. Unterrichtspraktika. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs Physik ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Abschluss Bachelor of Arts B.A. oder Bachelor of Science B.Sc. Beim Bachelor mit Lehramtsoption wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts beendet. Nur bei der Kombination von zwei naturwissenschaftlichen Fächern kann der Titel Bachelor of Science erworben werden. Lehrende 16 Professoren und 2 Professorinnen im Fach Physik 11
12 Studierende im ersten Semester Bachelor-Studienprogrammm mit Lehramtsoption für Gymnasium/Oberschule: 60 Studierende weiblich: 19 Studentinnen, männlich: 41 Studenten (Stand: ) Kosten und Wohnen Pro Semester müssen Studierende Beiträge in Höhe von aktuell 222,42 (Stand: WiSe 11/12, ab WiSe 12/13 vorauss. 242,62 ) bezahlen. Darin enthalten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter und zu den Studiengebühren unter Auf wird die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von
13 Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerbern berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger/in ist nicht möglich! Antragsstellung online unter Die Antragsstellung erfolgt für Studienanfänger online unter Für Sonderanträge (z.b. Fortgeschrittene, Härtefall) nur die Formulare nutzen, die von der Universität Bremen im Internet zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zur Antragsstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS (Immatrikulationsamt) Das SfS berät Studienbewerber/innen bei Fragen der Zulassung und Einschreibung. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS, Postfach , Bremen Tel.: (0421) , Beratungszeiten: Mo, Di, Do 9:00 12:00 Uhr, Mi 14:00 16:00 Uhr (ohne Voranmeldung) 13
14 Sekretariat für ausländische Studierende SfS International Das SfS-I ist für Fragen zur Zulassung und Einschreibung ausländischer Studierender zuständig. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS international, Postfach , Bremen Tel.: (0421) , Beratungszeiten: Mo, Di, Do 9:00 12:00 Uhr, Mi 14:00 16:00 Uhr (ohne Voranmeldung) 14
15 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Prof. Dr. Horst Schecker Gebäude NW1, Raum M3070, Telefon: (0421) Prüfungsamt Sprechzeiten: Di und Do Uhr Marina Depke, Gebäude NW 1, Raum S 2360, Telefon: (0421) mdepke@physik.uni-bremen.de Angela Jöstingmeier, Gebäude NW 1, Raum S 2360, Tel.: (0421) joestingmeier@fb1.uni-bremen.de Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Gebäude NW1, Raum U1060, Telefon: (0421) stuga-physik@mailman.zfn.uni-bremen.de, Internet: Treffen: Jeden Donnerstag im Semester um 12:00 Uhr im Raum U1050. Allgemeiner StudentInnenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Stand: 02/12 15
16 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, ZSB, Postfach , Bremen Elektronisch: Internet: Telefon / Fax: Tel.: (0421) Fax: (0421) Telefonische Anfragen bitte außerhalb der Beratungszeiten Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung Stand: Februar 2012
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