Moderne Funktionsgläser im Fenster- und Fassadenbau

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1 Seite 1 von 6 ift Rosenheim Moderne Funktionsgläser im Fenster- und Fassadenbau Hochwertige Gläser richtig planen und verarbeiten 1 Einleitung Mit der Ölkrise in den 70er Jahren und der Einführung der ersten Wärmeschutzverordnung begann der Siegeszug der Funktions-Mehrscheiben-Isoliergläser in Fenstern und Fassaden. Moderne Funktionsgläser vereinen jedoch neben dem Wärmeschutz noch wesentlich mehr Funktionen in einer Verglasungseinheit und erschließen damit ein großflächiges Einsatzgebiet. 2 Funktionsglas 2.1 Beschichtetes Glas Das Produkt beschichtetes Basisglas wird durch die strahlungsphysikalischen Eigenschaften Emissions-, Transmissions- und Reflexionsgrad charakterisiert. Diese Kenngrößen einer Beschichtung auf Glas dienen der Berechnung der wesentlichen Kenndaten für ein Mehrscheiben-Isolierglas: Wärmedurchgangskoeffizienten U g und Gesamtenergiedurchlassgrad g. Bild 1 Kalorimetrische Messung des Gesamtenergiedurchlassgrades g

2 Seite 2 von 6 Ein weiteres Kriterium ist die Beständigkeit der Beschichtung. Dabei wird nach sog. Softbzw. Hardcoatings unterschieden. Softcoatings werden im Scheibenzwischenraum eingesetzt; Hardcoatings können auch auf der Außenseite, also zum Außenklima hin verwendet werden. Je nach Einsatzgebiet sind daher verschiedene Anforderungen an die Beständigkeit zu erfüllen. 2.2 VSG und VG Laminate mehrerer Glasscheiben mit mehreren dazwischen liegenden Folien werden als Verbundgläser bezeichnet. Auf europäischer Ebene sind das Verbundglas und das Verbundsicherheitsglas in der Produktnorm EN geregelt; ergänzend sind diese Produkte in Deutschland in der Bauregelliste geregelt. Abweichend von der europäischen Norm ist in Deutschland nur eine PVB(Polyvinylbutyral)-Folie als Zwischenlage zulässig. Auch die Beschichtungen dürfen nicht zum Verbund hin, sondern nur auf der von der PVB-Folie abgewandten Seite verwendet werden. Verbundglas benötigt den Nachweis der Dauerhaftigkeit und wird erst mit der zusätzlich bestandenen Prüfung der Sicherheitseigenschaften durch Pendelschlag und Kugelfall zum Verbundsicherheitsglas. Sogenannte weiche PVB-Folien werden bei Schallschutzverbundgläsern eingesetzt und haben die Gießharz-Verbundgläser in dieser Anwendung ersetzt. Für die Anwendung von VSG in der Fassade als absturzsichernde Verglasung gelten die Technischen Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen (TRAV). Bild 2 Schadensbild beim Kugelfallversuch Bild 3 Delamination im Verbundglas-Verbund Eine Besonderheit im Bereich der Verbundgläser stellen schaltbare Verglasungen dar. Der Aufbau des laminierten Glasverbundes besteht aus Monogläsern und einer schaltbaren Funktionsschicht als Zwischenlage. Durch das Anlegen einer elektrischen Spannung an diese Funktionsschicht verändern sich die Transmissionseigenschaften (sog. elektrochrome oder elektrotrope Verglasungen).

3 Seite 3 von ESG Wie bei Verbundglas gelten bei Einscheibensicherheitsglas (ESG) sowohl die entsprechende Europäische Produktnorm als auch die Anforderungen der Bauregelliste (BRL). ESG kann Nickel-Sulfid-Einschlüsse haben, die zu einem Spontanbruch führen können; ein Heißlagerungstest (sog. Heat-Soak-Test) reduziert das Spontanbruchrisiko, da Scheiben mit diesen Einschlüssen während der Heißlagerung brechen und somit nicht in den Handel gelangen. Nach Norm wird eine Belastungsdauer von 2 Stunden Heißlagerung gefordert. Die BRL fordert eine Heißlagerung von 4 Stunden für die Verwendung auf dem deutschen Markt. Dieses Glas wird als ESG-H bezeichnet und mit einem eingebrannten Stempelzeichen dauerhaft markiert. 3 Funktions-Isolierglas Mehrscheiben-Isolierglas (MIG) muss seit 2006 CE-gekennzeichnet werden. Mit Harmonisierung der europäischen Normen und Aufnahme in die Bauregelliste des DIBt ist die Ü- Kennzeichnung für MIG entfallen. Eine freiwillige Fremdüberwachung im Rahmen der RAL-Gütesicherung durch das ift Rosenheim stellt eine umfassende Qualitätssicherung der Produkte sicher. 3.1 Wärme- und Sonnenschutzgläser Die heutigen vorliegenden hervorragenden U-Werte von Fenster- und Fassadensystemen werden im Wesentlichen durch Beschichtungssysteme erreicht. Diese nur nanometerdicken Beschichtungen verringern je nach Anwendungsfall die Wärmestrahlung von der Raumseite nach außen und den Strahlungstransmissionsgrad von außen in den Raum. In der Produktnorm EN 1096 ist die werkseigene Produktionskontrolle für diesen Herstellungsprozess geregelt. Darüber hinaus lassen sich viele Beschichtungshersteller durch die ift Zertifizierungsstelle überwachen, wodurch eine lückenlose Qualitätskontrolle gewährleistet werden kann. 3.2 Brandschutzgläser Der Brandschutz ist in allen Gebäuden immer ein zentrales Thema. Es muss zwischen Brandschutzglas und Brandschutzverglasung unterschieden werden. Eine Brandschutzverglasung besteht aus einem Brandschutzglas und einem entsprechenden Rahmensystem. Es handelt sich hier um eine nicht geregelte Bauart, deren Anwendbarkeit immer über eine allgemein bauaufsichtliche Zulassung oder eine Zustimmung im Einzelfall nachgewiesen werden muss. Es wird zwischen F- bzw. G-Verglasungen unterschieden; beide müssen über die angegebene Widerstandsdauer vor Feuer und Rauch schützen. F- Verglasungen müssen zusätzlich den Hitzedurchgang verhindern.

4 Seite 4 von Jalousie-Isolierglas bewegliche Einbauten im SZR Der sommerliche Wärmeschutz muss gemäß der Energie-Einsparverordnung (EnEV) nach DIN nachgewiesen werden. Je nach Gebäudetyp, Nutzung, Glasfläche und Randbedingungen lässt sich ein ausreichender sommerlicher Wärmeschutz durch unterschiedliche Maßnahmen erreichen. Kombinationen aus Isolierglas und Sonnenschutzprodukten haben den Vorteil, dass sie individuell durch den Nutzer der vorhandenen Situation angepasst werden können. Die Bauform des Jalousie-Isolierglases ist hierbei eine Sonderform, da der Sonnenschutz fest oder beweglich als Einbau im Scheibenzwischenraum des MIG positioniert ist. Die Vorteile liegen vor allem in der individuellen Nutzung sowie dem Schutz des Sonnenschutzes vor Witterungseinflüssen. Die Montage des Sonnenschutzes erfolgt bereits im Fertigungsbetrieb und reduziert damit die Gewerke auf der Baustelle. Bild 4 Messung der Lamellenstellung einer im Scheibenzwischenraum liegenden Jalousie Art und Positionierung der Beschichtungen haben einen signifikanten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und die Gebrauchstauglichkeit des Systems. Daher ist eine detaillierte Planung des Isolierglasaufbaus notwendig; mit Hilfe der ift-richtlinie VE-07/2 Mehrscheiben-Isolierglas mit beweglichen Sonnenschutzsystemen integriert im Scheibenzwischenraum kann der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit erfolgen.

5 Seite 5 von 6 4 Trends Durch einen verbesserten Wärmeschutz, der auch die Entwicklung der Dreischeiben- Isolierverglasung beinhaltet, haben die Glas- und damit die Flügelgewichte erheblich zugenommen. Oftmals sind die Grenzen der Belastbarkeit der mechanischen Bauteile erreicht. Ziel ist es daher, das Flächengewicht der MIG zu reduzieren; Entwicklungsansätze sind hier Dünnglas oder Vakuum-Isolierglas. Diese Varianten beinhalten zudem das Entwicklungspotenzial, U-Werte von Fenstern und Fassadenkonstruktionen weiter zu verbessern. 4.1 Regelwerke Durch eine saubere Planung und Ausführung der benötigten Verglasung kann der Nutzungszeitraum wesentlich beeinflusst werden. Dabei sind Verglasungsrichtlinien wie auch der Leitfaden zur Montage hilfreich. Typische Mängel sind Feuchtigkeit im Glasfalz oder Materialunverträglichkeiten zwischen Randverbund und angrenzenden Materialien. Durch entsprechende Prüfungen (nach ift-richtlinien DI-01 bzw. -02) können die Materialverträglichkeiten nachgewiesen werden. Zu beachten ist auch, dass die Gewährleistung in vielen Fällen an die Montagerichtlinien des Glasherstellers gekoppelt ist. 4.2 Geregeltes Bauprodukt oder nicht geregeltes Bauprodukt Die verschiedenen Eigenschaften der Funktionsgläser werden durch die verschiedensten Prüfungen ermittelt. Diese Prüfungen sind über die entsprechenden Produktnormen geregelt und teilweise durch nationale Anforderungen ergänzt; dadurch handelt es sich dann um geregelte Bauprodukte. Wird ein Funktions-Isolierglas nicht über diese Normen abgedeckt, handelt es sich um ein ungeregeltes Bauprodukt. Dafür ist immer eine Zustimmung im Einzelfall oder eine allgemein bauaufsichtliche Zulassung notwendig. 5 Informationen Eine gute fachliche Basis zu diesem Thema bilden die Handbücher der Glashersteller. Weitere unabhängige Informationen und Richtlinien bieten an: Bundesverband Flachglas ( Gütegemeinschaft Isolierglas ( ift Rosenheim ( VFF ( ifz (

6 Seite 6 von 6 Als Fortbildung sind die im Juni 2014 stattfindenden ED PRO Seminare W02 Glas und Glasprodukte sowie W03 Verschattung, Sonnenschutz und Lichtlenkung sehr zu empfehlen ( Infos zum Autor ist am ift Rosenheim tätig als Prüfstellenleiter Lichttechnik. Auswahlbilder

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