Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Name -- Vorname -- Studienfach Politikwissenschaft (Master of Arts) Gastuniversität Universität Bergen Gastland Norwegen Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) August /2011 Dezember /2011 Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht bzw. an interessierte Studierende weitergeleitet wird. X ja nein Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? X ja nein Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Nachdem ihr euch über die Möglichkeiten des Auslandsaufenthaltes und eurer Wunsch-Uni informiert habt, geht es nach der Bewerbung beim Auslandsamt der Uni Potsdam in die Planungsphase. Alle Vorlagen über das volle Bewebungsprogramm und alle nötigen Unterlagen erhaltet ihr auf der Seite: Damit sollten alle Uni-Formalitäten erstmal erledigt sein. Die Bewerbung für das Erasmusprogramm ist solange man eine Partner-Uni der Uni Potsdam wählt, nicht sehr aufwendig. 1. Bewerbung an der Gastuniversität Bergen Ihr müsst euch bei eurer Gast-Uni bewerben. An der Uni Bergen ging das ganz unkompliziert über diesen Link: Dabei handelt es sich um ein Online-Formular. Die Bewerbung sollte Im April stattfinden. Bei eurer schriftlichen Bewerbung müsst ihr i.d.r. ein transcript of records in Englisch beifügen. Dazu gibt es auch eine Vorlage und ihr könnt eure Kurse selber übersetzen. Auch wenn ihr noch keine Noten habt, einfach die belegten Kurse einfügen. Zudem müsst ihr auch das Learning Agreement mit beifügen (Siehe oben Link aller Bewerbungs-Unterlagen der Uni Potsdam). Eine Zusage der Uni Bergen bekommt man aber erst im Juni/Juli, also keine Panik! 2. Bewerbung für ein Zimmer AUCH die Bewerbung für ein Zimmer in Bergen solltet ihr bis Ende April/Anfang Mai abgeschlossen haben. Erasmus-Studenten haben eine Garantie auf ein Zimmer in Bergen. Ganz einfach über diesen Link: (Diese Garantie bekommt ihr, wenn ihr euch an der Uni Bergen über die Online-Bewerbung registriert/anmeldet) 1

2 Wenn man ein Zimmer in der Innenstadt haben will, muss man mit ca /- Euro rechnen (inkl. allen Nebenkosten). Außerhalb in Fantoft (ca. eine halbe Stunde mit der Bahn vom Zentrum/Uni entfernt) zahlt man zwischen 350 und 400 Euro +/-. Ich selber habe im Zentrum gewohnt und fand es super, allerdings ist es auch viel teurer als Außerhalb. Der Vorteil liegt darin, dass ihr direkt in Bergen lebt und alles (wirklich alles) zu Fuß erreichen könnt. Zudem wohnt ihr meist mit Norweger/innen zusammen, somit lernt ihr diese viel schneller kennen. Ihr seid nicht auf Bahn und Bus angewiesen und habt eher das Gefühl dort zu leben. Außerhalb des Zentrums zu wohnen spart zwar Miete, aber meist wohnt man nur mit anderen Erasmus-Studenten zusammen und lernt wenig über die Norwegische Kultur. Zwar hat man meist engeren Kontakt zu den anderen internationalen Studenten, aber eben meist auch nur zu denen. Zudem muss man sich dann noch eine Bahnkarte kaufen und braucht zur Uni und ins Zentrum ca. 30 Minuten. In der Woche fahren die Züge nur bis 1 Uhr nachts. Ab 1 Uhr nachts am Wochenende kostet die Fahrt extra (ca. 10 Euro). Wer sich privat ein Zimmer suchen will, kann über folgende Seite fündig werden: 3. Eigene Vorbereitung Wichtiges Krankenversicherung: In der Regel reicht die normale Studentenversicherung (bei den Eltern oder ab dem 25. Lebensjahr selbstversichert). Man kann aber noch eine Versicherung extra abschließen, die kostet einige Cent am Tag, müsst ihr bei eurer Krankenkasse erfragen. Ob sie die Zusatzversicherung allerdings lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Haftpflichtversicherung: Wer noch bei seinen Eltern mit Haftpflichtversichert ist, sollte nachhaken, ob der Schutz auch im Ausland wirksam ist. Alle anderen, die schon eine Haftpflichtversicherung haben, sollten bei ihrer Versicherung noch mal über die Länge des Auslandsschutzes nachhaken. I.d.R. gilt die nur für ca. 2-3 Monate im Ausland. Flug Buchen: Über Norwegian Ailines gibt es oft gute und günstige Flüge. Zudem kann man 40 Kilo Gepäck mitnehmen. 4. Finanzcheck Da Norwegen und Bergen sehr teuer sind, sollte man sich sehr gründlich und früh über die finanziellen Aspekte Gedanken machen. Daher auf jeden Fall Bafög beantragen, für Norwegen gibt es auf jeden Fall ca Euro mehr, als das Inlandbafög. (Bafög für Norwegen muss man beim Bafög-Amt in Kiel/ Schleswig-Holstein beantragen) Allerdings bekommt man Auslandsbafög nur, wenn man nicht Inlandsbafögberechtigt ist! D.h. ihr müsst ein Urlaubssemester nehmen und bekommt das Auslandsbafög dann so lange ihr im Ausland an der Gast-Uni eingeschrieben seid. 2

3 Es gibt auch verschiedene Stipendienprogramme, u.a. von Eon, das extra Erasmus- Studierende in Norwegen fördert. Infos dazu findet ihr bei der Auflistung der norwegischen Gast-Unis der Uni Potsdam. Allerdings muss man sich für das Stipendium spätestens im Februar/März bewerben, wenn man für den Herbst gefördert werden will. Ansonsten gibt es noch verschiedene Bildungskredite oder andere Förderungen, wenn die Eltern einem nicht noch helfen können. Zudem sollte man (insbesondere am Anfang) einen finanziellen Puffer haben, da die Erasmusförderung i.d.r. erst nach einreichen der Anmeldebestätigung der Gast-Uni beim Auslandsamt in Deutschland ausgezahlt wird. Zudem ist allgemein die Erasmusförderung nicht sonderlich hoch und dient in keinem Fall der Finanzierung. (Im Wintersemester 2011/2012 waren es 150 Euro pro Monat!) Besonders am Anfang des Wintersemester bzw. Herbstsemester (Start ist Mitte August) gibt es viele Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten, die Geld kosten. Auch Bücher oder der Betrag zum Uni-Sport sind am Anfang zu entrichten. Zudem sind viele Zimmer oder WGs nicht ausgestattet mit Bettdecken und Kissen, sowie Geschirr und Pfannen und alles was man zum Kochen bzw. Leben braucht. Das ist besonders in Fantoft der Fall, da dort fast nur Erasmusstudenten leben. WGs im Zentrum sind meistens mit Pfannen und Geschirr ausgestattet. Bedecken/Kissen muss man sich allerdings immer kaufen. Insgesamt sollte man daher pro Monat mit 1000 Euro +/- rechnen. (Und am Anfang etwas mehr/ bzw. Gespartes bereit haben) Zudem sollte man auf jeden Fall eine Kreditkarte besitzen, da man dort fast alles mit Kreditkarte bezahlt. Unter anderem die Miete, sollte man ein Zimmer bei SIB haben. 5. Was nehme ich mit? Die Frage was soll in den Koffer? ist schwierig Am Besten so wenig wie möglich! (Beim Flugbuchen lieber 2x20 Kilo) Auf jeden Fall regen- und windfeste Kleidung!!! Gummistiefel, Regenjacke oder noch besser einen Regenmantel, auch Regenhosen schaden nicht, denn es regnet sehr viel. Aber auch für Freizeitaktivitäten sollte man die richtigen Sachen einpacken Wandersachen (Schuhe, Hosen, Rucksack, Wasserflaschen, Taschenlampe, usw.) sowie Sportsachen (Turnschuhe, Hosen, Badesachen, usw.). Bis Dezember wird es allerdings nicht unbedingt sehr kalt, wer also nur ein Semester bleibt, braucht nicht nur dicke Sachen, denn von August bis Oktober kann es noch sehr warm in Bergen sein. (Mildes Klima an der Küste ca. 50 km ins Inland rein kann das allerdings schon ganz anders sein) Auch wer gerne Angelt, sollte seine Ausrüstung einpacken. Zudem kann man auch gut im Hinterland Ski fahren oder zur Wintersaison Schlittschuhlaufen. Bettwäsche lässt man lieber zu Hause, da Decken und Kissen in Norwegen meist eh eine andere Größe als in Deutschland haben. 3

4 Alles was man evtl. vergessen sollte, kann man sich auch nachkaufen, denn Ikea ist erstaunlicherweise nicht teurer als hier und am Anfang des Semesters fahren täglich (fast stündlich) umsonst Busse zu Ikea! Aber es gibt auch alternativen zu Ikea, z.b. ein Uni-Flohmarkt am Anfang des Semesters (1. Woche/ am Besten an der Uni nachfragen, dort hängen auch sehr sehr kleine Infoflyer dazu aus). Auch Secondhand-Läden gibt es, in denen man sehr günstig Möbel, aber auch Klamotten kaufen kann (z.b. Norwegerpullis), diese Läden sind z.b. in der Lars Hilles Gate (Parallel zum Busbahnhof) oder in der Strandgaten (Landzungen an der Spitze von Bergen). 6. Ankunft in Bergen (Wichtig für alle die ihr Zimmer über SIB bekommen) Am Flughafen angekommen geht es mit dem Bus ins Zentrum von Bergen, (kostet ca. 95 NOK). Wer noch keine Norwegischen Kronen (NOK) hat, kann auch noch am Flughafen seine EUROS in NOK wechseln. Der Bus hält im Zentrum am Busbahnhof. Drinnen gibt es auch einen Infostand der Uni (ggf. kann man dort auch sein Gepäck lassen), denn zum Uni-Gebäude geht es einen steilen Hügel rauf, der ohne Gepäck sehr viel angenehmer ist. Am Uni-Gebäude bekommt ihr dann eure Schlüssel, Unterlagen, erste Infos usw. 7. Das Studium an der Gast-Uni Am Anfang gibt es für alle (nationalen und internationalen) neuen Studenten eine Einführungswoche. In dieser Woche bekommt man alle wichtigen Information rund um das Studium und wie und wann man sich wo anmeldet. Aber auch viele Aktivitäten der einzelnen Fakultäten finden statt. Die ganze Stadt ist dabei im Ausnahmezustand! So gibt es viele Parties und Kenn-Lern-Veranstaltungen, die man auf keinen Fall verpassen sollte, um Kontakte zu anderen Internationalen Studenten zu knüpfen, aber vor allem auch um Kontakte zu Norweger/innen zu bekommen, denn das ist gar nicht so leicht. Auch wenn man sich mit dem Leanrning Agreement schon für einige Kurse vorgemerkt hat, muss man sich am Anfang ganz normal für Kurse (auch den Norwegisch Kurs) einschreiben. Dies wird auch in der Einführungswoche durchgeführt. Dabei muss man sich einer Fakultät zuordnen. Bei allen Schwierigkeiten hilft einem aber das Studierendensekretariat. Insgesamt bekommt man die 30 LTS sehr leicht zusammen. Am aufwendigsten sind oft die Norwegischkurse, da man dort sehr viele Hausaufgaben bekommt und natürlich fleißig Vokabeln lernen sollte. Ich selber hatte den Anfängerkurs und dieser hatte einen Umfang von 6 Std. die Woche + Hausaufgaben. Allerdings lernt man Norwegisch sehr schnell, da 25% aller Wörter ähnlich wie im Deutschen sind und auch die Grammatik zum größten Teil gleich ist. 4

5 Meine anderen Haupt-Kurse (Politikwissenschaft) gingen oft nur 2 Std. die Woche. Zu den Vorlesungen gibt es aber noch Seminare, die freiwillig und meist auch nur alle zwei Wochen sind. Ich selber fand die Kurse nicht sehr schwierig. Die Uni selber ist sehr gut ausgestattet, viele Lernräume, gut ausgestattet Vorlesungssäle. Aber auch die Sportangebote der Uni sind sehr gut. Insgesamt ist das Klima an der Uni sehr freundlich und alle sind sehr hilfsbereit. (vor allem im Studiensekretariat) Sonstiges Norweger/innen Bitte wundert euch nicht, wenn der Kontaktaufbau zu den Norweger/innen etwas länger dauert oder schwieriger ist, als erwartet. Die Norweger/innen sind eben gerne unter sich bzw. reden am liebsten auf Norwegisch, auch wenn sie fast alle fließend Englisch können. Am Gesprächigsten sind sie, wenn sie betrunken sind. Auf jeden Fall sollte man immer selber den Kontakt suchen, da es selten von ihnen ausgeht, was aber eigentlich gar nicht so schlimm ist, wenn man es denn weiß. Selbst auf seine norwegischen Mitbewohner/innen sollte man immer wieder drauf zu gehen. Denn so schön ein gemeinsamer netter und lustiger Abend auch gewesen ist, danach muss man sie oft wieder aus ihrem Schneckenhaus locken. Jobs vor Ort Wer vorhat dort zu arbeiten, um Geld zu verdienen, sollte entweder sehr gut oder noch besser fließend Norwegisch beherrschen oder gute Kontakte zu potenziellen Arbeitgeben haben. Viele Jobs werden im Tourismusbereich vergeben (Souvenirshops oder Fischmarkt usw.), dort werden auch oft internationale Studenten genommen. Einfach mal nachfragen. Ansonsten ist es recht schwierig eine Job als Nicht-Norweger zu bekommen. Zudem braucht man für einen Job dort auf jeden Fall ein norwegisches Konto. Alle Infos zur Kontoeröffnung und die nötigen Unterlagen dafür gibt es in der Einführungswoche. Handynummer vor Ort Viele machen den Fehler und kaufen sich am Bahnhof oder sonst wo eine norwegische Handykarte. In den letzten Jahren wurde aber immer an der Uni in den ersten Tagen der Einführungswoche (die nur für internationale Studenten ist) von CHESS (norwegischer Internetanbieter) Handykarte umsonst verteilt. Zudem haben diese Karten schon ein ziemlich gutes Startguthaben! Das gute bei Chess ist, dass fast alle Studenten eine Karte von dem Anbieter haben und Telefonate darüber kostenlos sind. Beim letzten Mal wurden diese Karten am 1 und 2 Tag im großen Saal über dem Schwimmbad verteilt! 5

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