Predigt am Mitarbeitergottesdienst, Marta oder Maria Lk. 10,38-42

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1 Predigt am Mitarbeitergottesdienst, Marta oder Maria Lk. 10,38-42 Lk. 10, Als sie aber weiterzogen, kam er in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. 39 Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu. 40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! 41 Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. 42 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

2 2 Liebe Gemeinde! Im Rijksmuseum in Amsterdam gibt es ein Gemälde dieser Geschichte. Es ist aus dem 16. Jahrhundert und stammt von dem holländischen Maler Joachim Beuckelaer. Der Betrachter bekomme einen Einblick in die Küche von Marta. Man sieht viel von dem, was das Herz des Feinschmeckers höher schlagen lässt. Mitten in dieser Betriebsamkeit steht Marta. Mit deutlicher Körpersprache dirigiert sie das Gesinde. Jesus ist Gast. Sie hat ihn, den großen Prediger eingeladen. Nun sollen Küche und Keller ihm und seinen Jüngern das Beste liefern. Aber eines ist merkwürdig. Wer vor diesem großen Gemälde steht, fragt sich unwillkürlich: Und wo ist eigentlich Jesus? Erst beim näheren Hinsehen, sieht man Jesus durch die offene Küchentür, ganz weit weg und ganz klein. Er sitzt dort im Hintergrund und redet, Maria hört ihm zu. Sieht so die Perspektive unseres Lebens aus? Den Vordergrund beherrschen wir ganz allein. Wir sind tüchtig, fleißig, geschäftig. Und Jesus? Er wurde in den Hintergrund unseres Lebens gedrängt. Er spielt da auch eine Rolle, aber die Regie unseres Lebens liegt bei uns. Es beschleicht einen das Gefühl: Die Tür zwischen uns und ihm fällt langsam ins Schloss.

3 Marta und Maria 3 Wenn wir darüber abzustimmen hätten, welche der beiden Frauen unter uns die Beliebtere ist. Für wen würden Sie sich entscheiden? Ich gehe davon aus, die meisten würden von ihrem christlichen Gewissen her für Maria stimmen. Wir wissen ja, dass sie es richtig macht. Aber im tiefsten Herzen gilt die Sympathie der Mehrheit der tüchtigen und fleißigen Maria, die keine Mühe scheut, um Jesus eine gute Gastgeberin zu sein. In der Auslegungstradition unserer Geschichte hat sich so etwas wie eine Typenlehre entwickelt. Marta ist der Typ der rastlos tätigen, fleißigen Frau, die sich um alles kümmert und niemals zur Ruhe kommt. Zur Rückbesinnung auf die wesentlichen Werte des Lebens fehlt ihr einfach die Zeit. Dabei wird übersehen: Marta ging es doch darum, Jesus zu dienen! Marta wurde deshalb selten gelobt, obwohl ohne ihren vorbildlichen Einsatz manche Arbeit in der christlichen Gemeinde einfach liegengeblieben wäre. Ein Ausleger sagte daher einmal sehr treffend: In der Christenheit hat es Marta nicht gut, darum ist sie öfter sauer und ein bisschen verbittert, denn sie hat die notwendige Arbeit getan, aber Maria hat ihr die Schau gestohlen!

4 4 Aber auch Maria kam nicht immer gut weg. Sie war das stille, beschauliche Mädchen, von dem Bilder gemalt wurden, die in ihrer religiösen Rührung einfach nur kitschig sind. Für Kritiker der Beweis, dass der Glaube an Christus eine weltfremde Frömmigkeit hervorbringt, die den tätigen Einsatz in dieser Welt verachtet und das Handeln den andern überlässt. Nein es geht in diesem Text nicht um zwei miteinander konkurrierende Typen, die man gegeneinander ausspielen kann. Es geht um etwas ganz anderes. Wir sind doch gerade heute bei diesem Mitarbeitergottesdienst von Herzen dankbar, dass wir so viele Martaleute haben; Leute, die die Arbeit sehen, die zupacken und die sich nicht in eine beschauliche Gemeindeecke zurückziehen. Wer trägt denn die Gemeindebriefe aus? Wer putzt denn die Kirche? Wer stellt denn die Tische und Stühle im Gemeindehaus? Wer bewirtet denn bei den Gemeindeveranstaltungen? Wer macht denn die Technik? und und und. Es sind doch immer die Gleichen. Ein Lob auf die weiblichen und männlichen Martas in unserer Gemeinde! Maria wird von Jesus nicht deshalb gelobt, weil sie sich vor der Arbeit drückt. Ihr wird auch nicht deshalb der Vorzug gegeben, weil sie die richtigen Prioritäten gesetzt hat und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Besinnung gefunden hat. Es geht nicht um besser oder schlechter oder zuerst und danach.

5 5 Es geht um das Entweder - oder. Entweder ich lebe auf Martaweise oder Mariaweise. Schon die Namen der beiden Schwestern zeigen den Unterschied und die Gegensätzlichkeit. Marta heißt Gebieterin oder Herrin. Maria heißt Betrübte oder Begnadete. Ich kann doch äußerlich wie Maria da sitzen und innerlich die Haltung der Marta haben. Ich kann aber auch äußerlich geschäftig wie Marta sein und innerlich die Haltung der Maria einnehmen. Jesus hat überhaupt nichts gegen die Marta. Wir hören an anderer Stelle: Jesus aber hatte Marta lieb und ihre Schwester und Lazarus (Joh. 11,5). Gerade weil Jesus die Marta liebt, spricht er sie bewusst an, fordert sie heraus und lässt sie nicht dort, wo sie ist, sondern will sie dahin bringen, wo sie Jesus begegnen kann. Marta und Maria Eins aber ist Not Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. So beginnt die Geschichte. Marta hatte Jesus aufgenommen. Jesus ist da.

6 6 Sie hat eine Beziehung zu ihm. Jesus ist im Leben von Marta präsent und Marta will ihm dienen. Und da finden doch die meisten von uns wieder. Wir haben Jesus aufgenommen. Wir wollen ihm dienen. Deshalb arbeiten wir doch in der Gemeinde mit. Und doch merke ich: Irgendetwas läuft in meine Glauben schief. Es ist bei mir wie bei Marta. Marta nimmt 13 Personen in ihren Haushalt auf. Sie steht voll im Arbeitsstress. Alles für Jesus ist nicht ihr Problem. Aber hier kommt jetzt ein anderer Ton hinein. Sie nennt Jesus kyrios, Herr. Aber sie selbst ist doch immer noch die Herrin im Haus. Da ist etwas umgekippt. Da ist etwas nicht mehr im Gleichgewicht. Auf einmal kommen Vorwürfe gegen Maria. Sogar Vorwürfe gegen Jesus: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! Findest du das richtig, gerecht? Du musst dich auf meine Seite stellen. Ich habe mich redlich bemüht, Gott zu dienen. Jetzt soll er das doch auch anerkennen. Diese Frau gibt das Heft nicht aus der Hand. Voller Einsatz für Jesus. Aber das Heft nicht aus der Hand geben, Jesus nicht Herr sein lassen. Das Problem allen Martalebens ist die eingeschränkte Souveränität Gottes im eigenen Leben. Gott ist wichtig. Aber ich habe alles in der Hand. Marta will diesen Jesus aufnehmen. Aber sie ist die Gastgeberin.

7 7 Das Problem ist: Wir haben nie dem Ewigen die hundertprozentige Souveränität über unser Leben gegeben! Da bleiben Bereiche der Persönlichkeit, der Willensentscheidung ausgespart! Marta leistet Widerstand. Sie leistet sogar Gott Widerstand. Sie überschreitet eindeutig eine Grenze, indem sie denkt: Jetzt muss ich auch noch Gott auffordern, das Richtige zu tun. Wird Martaleben auch bei dir sichtbar? Ich diene Gott, aber ich bleibe dabei immer noch mein eigener Herr. Marta will Jesus in ihr System integrieren. Das geht schief. Maria will sich bei Jesus integrieren. Das ist der Weg. Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! Das kennen wir doch als Mitarbeiter in der Gemeinde. Marta spricht uns da doch ganz aus dem Herzen. Marta vergleicht: Sie fühlt sich allein gelassen: Wo sind die anderen, die mir helfen könnten. Wo sind denn die ganzen Marias in der Gemeinde. Ich kann es ja auch bleiben lassen. Dann werden die anderen sehen, wie das ist. Der Dienst wird für sie zur Last. Sie fühlt sich verantwortlich. Sie denkt, die ganze Verantwortung hängt an ihr. Sie fühlt sich überfordert. Sie kann nicht mehr und will nicht mehr.

8 Marta und Maria Eins aber ist Not 8 Das gute Teil erwählt Jesus spricht nicht von einer unterschiedlichen Veranlagung oder von unterschiedlichen Prioritäten sondern von einer unterschiedlichen Wahl. Jesus spricht von einer Wahl, die Maria getroffen hat. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. Maria hat gewählt Doch sie hat im Grunde gar nicht gewählt. Wo bleibt die Wahl? Wenn Gott in mein Leben kommt, wo ist die Alternative? Sie sieht Gott in Jesus in ihr Leben hineintreten. Jesus kommt zu ihr. Wie sollte sie jetzt diese große Chance nicht wahrzunehmen. Da wird doch alles andere unwichtig. Sie versteht: Nicht Gott ist bei mir zu Gast, sondern ich bin bei Gott zu Gast. Sie freut sich, dass Jesus in ihre Leben hineingekommen ist. Ihr ganzes Leben wird von jetzt an von Gottes Souveränität, Autorität und Gnade bestimmt. Das zeigt sich dadurch, dass Maria ganz bewusst Jesus zu Füßen sitzt. Jesus zu Füßen sitzen, das ist zuerst einmal die Schülerposition. Das ist die richtige Position. Ich sitze da und lerne von Jesus und sage ihm nicht, wie er sich zu verhalten hat. Ich frage:

9 9 Was sind deine Anweisungen, Pläne, Worte, Gedanken für mein Leben. Ich bin der Schüler, du bist der Meister. Das Zweite: Jesus zu Füßen sitzen, das ist die typische Menschenposition. Da ist Gott, von dem es heißt, dass wir nicht einmal an den Schemel seiner Füße herankommen. Wenn ich nicht sitze, dann habe ich Gott gegenüber gar nicht die richtige Position. Ich kann doch vor Gott nicht dastehen wie Marta und ihm sage, wie er sich in meinem Haus zu verhalten hat. Es ist erschütternd, wenn wir als Menschen, die zu Gott gehören, seine Heiligkeit, Souveränität und Autorität nicht akzeptieren. Diese Frau hat begriffen, was die Menschenposition ist. Er ist Gott und ich bin Mensch. Das Dritte: Zu Füßen sitzen, ist immer die Gnadenposition. Er lässt mich so nah heran. Dass ich krankhafte, schwierige und sündige Person an seine Füße herankomme, das ist die Gnadenposition. So nahe lässt er mich an sich heran, dass ich ihn sogar berühren kann. Und da bringt mich keiner weg. Wenn ein Gefäß etwas empfangen soll, muss es unter den Wasserstrahl gestellt werden. So macht es Maria, sie unterstellt ihr Leben Jesus und lässt sich von dem füllen, was er zu sagen und zu geben hat. Maria hat begriffen. Bei Jesus ist nicht wichtig, dass ich ihm diene, sondern dass er mir dient.

10 10 Jesus hat doch selbst gesagt: Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele (Mk. 10,45). Maria hört auf Jesus. denn sie weiß: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht (Mt. 4,4). Jesus muss mir doch zuerst sagen, was ich zu tun habe, bevor ich ihm diene. Maria versteht: Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln (Ps. 84,6). Alle Stärke, alle Kraft zum Dienst habe ich nicht aus mir selbst, sondern muss ich mir von ihm schenken lassen. Jesus muss mir doch zuerst einmal den Auftrag, die Vollmacht und die Kraft geben zu meinem Dienst. Jesus ist doch der Tätige und Wirksame, der mich gebrauchen will. Das muss doch klar sein. Viertens: Zu Füßen sitzen, ist schließlich auch die Zielposition. So hört die Heilsgeschichte auf. Nicht, dass einige Gott sagen, wie er es hinausführen kann. Sondern dass er das Ziel mit seinen Menschen erreicht. Am Ende werden sich alle vor Jesus beugen, ihn anbeten und sich von ihm beschenken lassen. Zu Jesu Füßen sitzen, das ist das Erbteil von Maria. Das soll in Ewigkeit nicht von ihr genommen werden. Das ist ihre Position. Da gehört sie hin.

11 11 Jesus tadelt an Marta nicht, dass sie arbeitet und mehr tut als andere. Aber Marta hat nicht verstanden, dass der Dienst Jesu an uns wichtiger ist als aller Dienst, den wir für Jesus tun. Wer den Platz zu Jesu Füßen nicht immer wieder aufsucht, wird sich aufreiben in all seinem Tun und verliert die Mitte seines Lebens, auch wenn er noch so viel arbeitet. Mariazeiten sind nicht nur Zeiten der Ruhe und Stille Ich kann diese Mariazeiten auch in einer ganz anderen Position erleben. Als Mutter mit 3-5 Kinder, die versucht ihren Tag zu überleben. Bei einer mühsamen Mitarbeiterbesprechung, bei der dir schier der Kragen platzt. Oder wenn du in deinem Alltag untergehst wie Petrus und Jesus auf einmal deine Hand fasst und dich wieder herausreist. Belastende Situationen am Arbeitsplatz können Mariazeiten sein. Marta, Marta! ruft Jesus. Er will aufrütteln, wachrütteln. Mit diesem Ruf soll jemand zurückgeholt werden in eine andere Position. Er soll der Martaposition eine Absage erteilen. Marta, Marta! Das kannst du jetzt deinen Namen einsetzen. Kannst du nicht mehr von Jesus empfangen? Musst du weiterhin ein so armseliges Leben aus dir selbst heraus führen? Lass dich herausholen aus den Martastrukturen deines Lebens.

12 12 Hör auf, Herrin oder Herr zu sein und lass dich zurückholen in die Position des Geliebten und des Empfangenden. Marta und Maria Eins aber ist Not Das gute Teil erwählt Johann Heinrich Schröder hat ein Lied gedichtet, in dem er die Haltung der Maria beschrieb: Wie dies Eine zu genießen, sich Maria dort befliss, da sie sich zu Jesu Füßen voller Andacht niederließ. Ihr Herze entbrannte, dies einzig zu hören, Was Jesus, ihr Heiland, sie wollte belehren; Ihr alles war gänzlich in Jesum versenkt, und wurde ihr alles in einem geschenkt. Amen

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