incubator der Brutkasten für innovative Unternehmen Feldkirch,
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- Martina Nora Sommer
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1 incubator der Brutkasten für innovative Unternehmen Feldkirch, incubator Management GmbH Millennium Park 9 A-6890 Lustenau T F office@incubator.cc
2 THEMENÜBERSICHT 1. Was sind Inkubatoren? 2. Wie ist der incubator in Vorarlberg organisiert? Welche Strategie verfolgt er? 3. Was sind die Kriterien für eine Beteiligung des incubator? 4. AplusB-Zentrum in Vorarlberg zur Unterstützung von akademischen (Vor-) Gründungsprojekten
3 INHALTSÜBERSICHT 1. Was sind Inkubatoren? Inkubatoren haben international eine lange Tradition; in Österreich ist der incubator einzigartig. Inkubatoren erhöhen Entwicklungschancen von innovativen Unternehmen in frühen Lebensphasen durch ein umfassendes Leistungsangebot. 2. Wie ist der incubator in Vorarlberg organisiert? Welche Strategie verfolgt er? 3. Was sind die Kriterien für eine Beteiligung des incubator? 4. AplusB-Zentrum in Vorarlberg zur Unterstützung von akademischen (Vor-) Gründungsprojekten
4 Inkubatoren haben eine lange Tradition in den USA. In Österreich ist der incubator einzigartig. HISTORIE VON INKUBATOREN Erster Inkubator im Jahr 1959 in Batavia (Bundesstaat New York) Ziele: Verwertung eines leeren Fabrikgebäudes durch die Familie Mancuso Schaffung von Arbeitsplätzen in einer strukturschwachen Region Non-Profit-Inkubatoren entstehen in den USA Ziele: Zur Verfügungstellung aufgelassener Fabrikgebäude an junge Unternehmen Kommerzialisierung universitärer Innovationen Weitergabe von Gründungserfahrungen Zwischen 1985 und 1995 stieg die Anzahl privater Inkubatoren von 40 auf über 600 Neben Immobilienverwertung steigt die Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung 1996 Gründung Idealab: erster renditeorientierte New-Economy-Inkubator sehr hohe Renditen (etoys 100facher Ertrag zum Anfangsinvestment) Euphorie (200 neue Inkubatoren im Jahr 1999 in USA) 1998: erster Inkubator in Deutschland Im Juni 2000 gab es 31 ertragsorientierte Inkubatoren Situation in Österreich A+B-Zentren unterstützen akademische Unternehmensgründer, stellen jedoch kein Eigenkapital zur Verfügung Es gibt derzeit keinen Inkubator mit dem unfassenden Leistungsspektrum des incubator (inkl. Finanzierung)
5 Inkubatoren bieten alle erfolgskritischen Leistungen für innovative Unternehmen an. LEISTUNGSSPEKTRUM Finanzierung Managementunterstützung Kapitalbeteiligung Erschließung weiterer Finanzquellen z.b. Kapitalgarantien, Förderungen, Fremdkapital alle erfolgskritischen Leistungen aus einer Hand begleitende Beratung z.b. Coaching, Vertriebsaufbau operative Services z.b. Rechnungswesen, Administration Infrastruktur Kontaktnetzwerk Büro-/Laborflächen Infrastrukturservices z.b. IT-Netzwerkbetreuung, Empfang, Kopierservice, Gastronomie umfassendes Netzwerk einfacher Zugang zu neuen Netzwerkpartnern
6 Inkubatoren steigern die Entwicklungschancen innovativer, wachstumorientierter Unternehmen NUTZEN FÜR UNTERNEHMEN (INCUBATEES) Potenzial Erweiterter Handlungsspielraum und solide Basis für erfolgreiche Unternehmensentwicklung durch: Entwicklung in Inkubatoren stabile Finanzstruktur wertvolle Kontakte Verkürzung time to market Konzentration auf Kernaufgaben Zugriff auf professionelles Know-how Kostenvorteile Entwicklung ohne Unterstützung Zeit
7 INHALTSÜBERSICHT 1. Was sind Inkubatoren? 2. Wie ist der incubator in Vorarlberg organisiert? Welche Strategie verfolgt er? Der incubator ist in drei Einheiten gegliedert. Funktionierende Netzwerke erhöhen die Wirkung. Beteiligung an Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial. Der incubator fokussiert sich auf innovative Technologieprojekte von Start-ups und KMUs. 3. Was sind die Kriterien für eine Beteiligung des incubator? 4. AplusB-Zentrum in Vorarlberg zur Unterstützung von akademischen (Vor-) Gründungsprojekten
8 Der incubator ist in drei rechtliche Einheiten gegliedert. STRUKTUR DES incubator Gesellschafter: Hypo Equity AG (Eigenkapitalfinanzierung) PRISMA Holding AG (Technologiezentren) BDO Tschofen (Wirtschaftstreuhandkanzlei) SKB Rechtsanwaltskanzlei (Sutterlüty-Klagian-Brändle) M. Zangerl (Geschäftsführung) incubator Management GmbH (Akquisition, Betreuung, Fondsmanagement) Gesellschafter: wie Managementgesellschaft incubator Kapitalbeteiligung GmbH (Beteiligungskapital) incubator Investment GmbH (Errichtung und Betrieb Standort) Gesellschafter: PRISMA Holding AG und Privatinvestoren
9 Funktionierende Netzwerke erhöhen die Wirkung. NATIONALE UND INTERNATIONALE NETZWERKE Kooperationen und Verbände AVCO (Austrian Venture Capital Organisation) i2 - Business Angel Network der AWS Gate2Growth (Businessincubator Forum - Europe) Inkubatorennetzwerk Bodensee Industriellenvereinigung F&E - Einrichtungen und Kompetenzzentren Fachhochschule Vorarlberg Tiroler Zukunftsstiftung (AdventureX Businessplanwettbewerb) CAST und weitere A+B-Zentren Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Netzwerke der Gesellschafter und Investoren Finanzdienstleistungsunternehmen Wiener Börse (Portal Unternehmensfinanzierung) nationale und internationale Venture Capital-Gesellschaften Altana Innovationsfonds GmbH Banken / Sparkasen Hypo Equity PRISMA BDO SKB Investoren Dienstleister für Unternehmensgründungen Wirtschaftsstandortgesellschaft Vorarlberg GmbH Wirtschaftskammer Gründerservice Vectoring GmbH Anwälte / Berater etablierte Unternehmen Industrie Technologiebetriebe Dienstleistungsunternehmen Expertenpool Technologie Recht Finanzierung Marketing
10 Der incubator beteiligt sich an Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial, die nach dem Exit selbstständig lebensfähig sind oder gute Chancen auf Anschlussfinanzierung haben. BETEILIGUNGSSTRATEGIE Cash-flow + Engagement des incubators Unternehmen mit Potenzial zur eigenständigen Lebensfähigkeit Eckpunkte der geplanten Investments: Einstieg 0 Exit bei eigenständiger Lebensfähigkeit Zeit Beteiligungshöhe: zwischen und Das vom incubator investierte Kapital wird durch weitere Finanzquellen vervielfacht (z.b. Kapitalgarantien, Förderungen Fremdkapital). Exit bei Anschlussfinanzierung Unternehmen mit guten Chancen auf Anschlussfinanzierung i.d.r. Minderheitsbeteiligung Geplante Investmentdauer: 3 bis 5 Jahre (abhängig vom Exit-Umfeld) - typische Lebensphasen von Unternehmen Produktentwicklung Wachstum Entwicklung zur Produktionsreife Markteinführung Intensivierung des Wettbewerbs Reife
11 Der incubator fokussiert sich auf innovative Technologieprojekte von UnternehmensgründerInnen, Spin-offs und KMUs. ZIELGRUPPEN Fokussierung nach Art der Unternehmen UnternehmensgründerInnen Spin-offs etablierter Unternehmen KMUs vor der Expansion... die eine attraktive Geschäftsidee realisieren... die Projekte umsetzen, welche nicht in den Kernbereich des Unternehmens fallen... die in neue Produkte investieren oder in neue Märkte expandieren Branche Technologie multiplizierbare Geschäftsmodelle relativ breiter Branchenfokus Region erweiterte Bodenseeregion D / A / CH Umkreis von 250 km bei Unternehmen mit Betreuungsbedarf bei reinen Finanzinvestments keine regionale Beschränkung
12 INHALTSÜBERSICHT 1. Was sind Inkubatoren? 2. Wie ist der incubator organisiert? Welche Strategie verfolgt er? 3. Was sind die Kriterien für eine Beteiligung des incubator? Die sorgfältige Auswahl von innovativen Projekten ist die Grundlage für ein erfolgreiches Investment. Erfolgsbeispiel Invicon Chemical Solutions GmbH Weitere Beispiele 4. AplusB-Zentrum in Vorarlberg zur Unterstützung von akademischen (Vor-) Gründungsprojekten
13 Der incubator unterstützt (potenzielle) Unternehmer bereits vor der Unternehmensgründung, z.b. in der Erstellung von Businessplänen. AUSWAHLPROZESS Kontaktaufnahme Bewertung Geschäftsidee Bewertung Businessplan Detailanalyse + Finanzierungskonzept Beteiligungsvereinbarung direkt via Internet, Telefon oder über Netzwerkpartner Einschätzung der Geschäftsidee auf Erfolgsaussichten Hinterfragung des Geschäftskonzeptes Einschätzung Fähigkeiten der Unternehmer technische Prüfung Marktanalyse Ausarbeitung Finanzierungskonzept Vereinbarung über Finanzierung und Beteiligung Leistungsangebot des incubator Unterstützung in der Businessplanerstellung durch Grundsätze der Zusammenarbeit Strategieworkshops Beratungsgespräche Rechenmodelle für Bilanzen, GuV, Liquidität
14 Die sorgfältige Auswahl von innovativen Projekten ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Investment. AUSWAHLKRITERIEN Erfüllung der Erfolgsvoraussetzungen attraktive Entwicklungschancen Eignung für Eigenkapitalfinanzierung Unternehmer / Management Unternehmertyp Erfolgreicher Lebenslauf Kompetenzen und Erfahrungen Finanzielles Engagement Volle Arbeitsleistung Bereitschaft, mit Risikokapitalgebern zusammenzuarbeiten Geschäftskonzept Innovative Geschäftsidee Plausibles Geschäftskonzept Klarer Kundennutzen Alleinstellungsmerkmale Wachstumspotenzial Eindeutige und nachhaltige Ertragsquellen Attraktive Exit-Möglichkeit attraktives Renditepotenzial Nicht vollständig personenabhängig
15 BEISPIEL: INVICON CHEMICAL SOLUTIONS GMBH Erstkontakt 2 Manager, die die Dental-Technologie der Lichthärtung für neue Anwendungsfelder weiterentwickeln (z.b. Reparaturen von Werkzeugen, Steinmetz- und Sanitärprodukten, spezielle Oberflächenbehandlungen). Kontakt zum incubator mit einer Beschreibung der Geschäftsidee. Bedarf an allen Leistungen des incubator (Finanzierung, Managementsupport, Infrastruktur). Unterstützung durch den incubator vor der Investition Der incubator schätzte das Projekt als interessant ein und unterstützte das Unternehmerteam bei der Erstellung des Businessplanes. Als Investitionen für Labor, Entwicklung und Vertrieb sind erforderlich. Im Finanzierungskonzept wurden folgende Mittel geplant: o Investment durch incubator: o eingebrachtes Kapital durch Unternehmer: o Chancenkapital (durch Land Vorarlberg besicherter Kredit): o Double Equity (Kapitalgarantie durch AWS): o weitere Förderungen (Jungunternehmerförderung, FFF): Investmentphase Sorgfältige Prüfung der Leistungsfähigkeit und Chancen/Risiken. Exit-Möglichkeit gegeben (z.b. spezialisierte Chemieunternehmen, Sanitärindustrie etc.). Intensive Gespräche mit Experten und potenziellen Partnern/Kunden von Invicon. Beteiligungsverhandlung zwischen den Unternehmern und dem incubator. Beteiligung an Invicon in der Höhe von ; Übernahme von 33% Unternehmensanteil. Unterstützung beim Unternehmensaufbau Entwicklung Unternehmens- / Vertriebsstrategie Begleitendes Controlling (operativ, Finanzen) Coaching Verhältnis Investment incubator zu Gesamtfinanzierung = 1 : 3,5!
16 INHALTSÜBERSICHT 1. Was sind Inkubatoren? 2. Wie ist der incubator organisiert? Welche Strategie verfolgt er? 3. Was sind die Kriterien für eine Beteiligung des incubator? 4. AplusB-Zentrum in Vorarlberg zur Unterstützung von akademischen (Vor-) Gründungsprojekten Grundkonzeption und Ziele des Spin-off Gründerprogramms Leistungsübersicht Zielgruppen
17 AplusB Academia Business Spin-off Gründerprogramm AplusB AplusB AplusB ist ein Impulsprogramm zur Förderung akademischer Spin-offs will die Zahl innovativer Unternehmensgründungen aus dem akademischen Sektor dauerhaft steigern wird von der FFG im Auftrag des bmvit abgewickelt FFG: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft bmvit: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
18 ZIEL: Initiierung akademischer Unternehmensgründungen durch Stimulierungsmaßnahmen und attraktiven Unterstützungsleistungen F&E bzw. Absolventen Stimulierung Vorbereitung der Gründung Start-up Phase Gründungsphase Wachstumsphase Forschungszentren an UNI und FH Kompetenzzentren F&E in Unternehmen AplusB-Zentrum Vorarlberg Leistungen AplusB-Zentrum: Öffentlichkeitsarbeit Betreuung der Teams bis zu 1,5 Jahre - Beratung und Qualifikation - Infrastruktur - finanzielle Unterstützung (Darlehen und Zuschüsse) incubator Business Angels WISTO Gründerservice Förderstellen VC- Gesellschaften Berater Dienstleister
19 Das AplusB-Zentrum in Vorarlberg konzentriert sich auf 3 Zielgruppen von Akademikern. ZIELGRUPPEN Beispiele: Wissenschaftliche MitarbeiterInnen aus Hochschule und Forschung Ausgründungen aus den Forschungszentren der Fachhochschulen und von Universitäten Spin-offs aus Kompetenzzentren Absolventen und Studenten von Universitäten und Fachhochschulen Absolventen mit technischen Projekten Absolventen in Verbindung mit Forschungsprojekten (s.o.) Berufserfahrene AkademikerInnen aus etablierten Unternehmen Spin-offs von Entwicklungen, die nicht im Kernfokus des Unternehmens sind Spin-offs zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder
20 GESELLSCHAFTER UND PARTNER DES AplusB ZENTRUMS IN VORARLBERG Lehre und Forschung Universität Innsbruck (Gesellschafter) Fachhochschule Vorarlberg Forschungseinrichtungen V-Research- Center for Tribotronics and Technical Logistics CD-Labor für Textilchemie CD-Labor für oberflächenoptische Methoden Sonstige incubator Management GmbH (Gesellschafter) Wirtschaftsstandort Vorarlberg GmbH (Gesellschafter) CAST (AplusB Zentrum in Innsbruck; Gesellschafter) Industriellenvereinigung Vorarlberg Worklife 21 Internationale Partner FaH Consulting (Schweiz) Vectoring GmbH für KONZIEL (Deutschland)
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