EU GreenLight-Programm
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- Hede Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Ein europäisches Programm zur Forcierung energieeffizienter Beleuchtung. EU GreenLight-Programm Die stärkere Verbreitung effizienter Beleuchtung in kommerziell genutzten und öffentlichen Gebäuden ist das Ziel des Programms. Das Programm soll das Bewusstsein für Energieeffizienz im Bereich Beleuchtung heben. In Österreich koordiniert im Auftrag der EU die Energieverwertungsagentur (E.V.A.) dieses Projekt. Programmhintergrund Im Bereich der Beleuchtung bestehen erhebliche Effizienzpotenziale. So lässt sich durch optimierte Planung und gleichzeitige Verwendung energieeffizienter Beleuchtungstechnologien meist die Anschlussleistung halbieren, die Beleuchtungsqualität und stärke und die Stromkosten erheblich reduzieren. GreenLight ist ein freiwilliges Programm, in dem sich Organisationen und Unternehmen verpflichten, die Beleuchtung überall dort zu modernisieren, wo die Investitionen wirtschaftlich gerechtfertigt sind. Stadtgemeinde Hallein 1 Tel.: 06245/
2 Ziele für die Teilnehmer Modernisierung der Beleuchtung in vorhandenen Einrichtungen Verringerung der Energiekosten Verbesserung der Lichtqualität zur Optimierung der Arbeitsbedingungen Verminderung der Emission von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung der Programmteilnehmer Freiwillige Verpflichtung Das Programm verlangt von den Partnern keine rechtsverbindlichen Verpflichtungen, gibt jedoch Vorgaben, wie die Programmteilnahme zu erfolgen hat. Voraussetzungen für die Teilnahme bei bestehenden Anlagen: entweder Modernisierung von mindestens 50 % der Räume mit besten verfügbaren Beleuchtungstechnologien oder Minderung des Gesamtstromverbrauchs durch Beleuchtung um mindestens 30 %. bei neuen Anlagen: Auswahl der Installation, zu der es keine Alternativanlage gibt, die (1) die Beleuchtungsqualität erhalten oder verbessern würde und (2) weniger Strom verbraucht und (3) eine zusätzliche Investition darstellen würde. Die Modernisierungen müssen innerhalb von 5 Jahren nach Beitritt zum Programm erfolgen. Wer kann teilnehmen? Jede Institution, Firma oder Organisation, sowohl öffentlich als auch privat, kann Programmpartner werden. Stadtgemeinde Hallein 2 Tel.: 06245/
3 Mit der Stadt Salzburg ist der E.V.A gelungen, einen perfekten ersten Partner für das GreenLight-Programm in Österreich zu finden. Salzburg verbindet in idealerweise einen weltbekannten Kulturnamen mit professionellem Engagement für mehr Energieeffizienz. Diese Kombination lässt die Stadt Salzburg EU-weit damit auch zum Werbeträger für energieeffiziente Beleuchtung werden. Nicht nur die Nutzer von energieeffizienter Beleuchtung können am Programm teilnehmen. Auch Leuchtenhersteller, Beleuchtungsplaner, Contractoren etc. Ca. 40 Unternehmen in Europa wie z. B. ETAP, OSRAM Norwegen oder Siemens Building Technology Italien haben diesen Schritt schon gesetzt. Stadt Salzburg ein Vorbild für energieeffiziente Beleuchtung Seit mehreren Jahren bemüht sich die Stadt Salzburg die Energieeffizienz bei der Beleuchtung zu verbessern und hat hier bereits beachtliche Erfolge erreicht. Am wurde der Stadt Salzburg das GreenLight Logo überreicht. Stadtgemeinde Hallein 3 Tel.: 06245/
4 Projektbeschreibung Die öffentliche Beleuchtung in der Altstadt gliedert sich in zwei große Bereiche Anstrahlung der Baudenkmäler, historischen Gebäude und Brunnen Nach einem modernen, mit einem europäischen Kulturpreis ausgezeichneten Konzept werden die Objekte gezielt in ein einzigartiges und durch die Scheinwerferanlage Mönchsberg in ein bewegtes Licht getaucht. Die mehr als 250 Scheinwerfer wurden in den vergangenen 5 Jahren auf modernsten Stand der Technik umgerüstet, dh Optimierung von Energieverbrauch, Lichtfarbe und Wartungsbedarf. Mit diesem Revisionsprogramm wurde der Energieverbrauch der Scheinwerfer von 120 kw auf ca. 60 kw halbiert. Altstadtleuchten Die Leuchten in dieser Form wurden 1953 als Standardmodell festgelegt. Als Leuchtmittel wurden 4 x 40 W Glühlampen eingesetzt, später 1 x 200 W erfolgt der großflächige Umbau auf Quecksilberdampf-Hochdrucklampen überwiegend 125 W (höhere Lichtausbeute = weniger Energieverbrauch, höhere Lebensdauer = niedrigere Wartungskosten). Die ursprünglichen Milchglasscheiben wurden durch opale Kunststoffscheiben ersetzt. Die offene Bauform der Leuchten mit Einzelscheiben erforderte einen enormen Arbeitsaufwand (jährliche Reinigung). Projektziele Mehr Licht trotz einer Senkung der Energiekosten um fast 50 %, damit Hebung der Sicherheit. Schaffung einer angenehmen Lichtstimmung in der Altstadt unter Verwendung modernster Technik und Lampenlichtfarbe. Stadtgemeinde Hallein 4 Tel.: 06245/
5 Trotz Beibehaltung der Leuchtform eine wesentliche Hebung der Anlagensicherheit (SK) und Einführung der Schutzart IP 54. Aluminiumdruckguss statt Stahlblech. Senkung der Erhaltungskosten um fast 50 %. Der Leuchtentausch soll ohne Änderung der Wandarme und Kandelaber durchführbar sein = Minimierung der Umbaukosten. Amortisationszeit max. 6 Jahre. Projektstand Mit ca. 500 Leuchten sind nach etwas mehr al 3 Jahren bereits knapp 50 % des Projektes umgesetzt. Projektumfang Umbau der bestehenden Altstadtleuchten möglichst binnen 5 Jahren. Materialkosten gesamt ca. EUR ,--. Pro Jahr sollten ca. EUR ,-- in dieses Projekt investiert werden. Die Energieeinsparung nach der vollständigen Umrüstung beträgt ca. EUR ,-- jährlich. Die Einsparung an Wartungs- und Reinigungskosten beträgt ca. EUR 6.000,-- jährlich. Die Standzeit wird durch die eingesetzten Komponenten erheblich erhöht. Da die Sanierungskosten für die bestehenden Leuchten mehr als EUR ,-- betragen hätten (Elektroblock, Gläser, Korrosionsschutz) ergibt sich unter Einbeziehung der Arbeitsleistung eine Amortisationszeit von knapp 6 Jahren. Die Innovation Leuchtmittel: Metallhalogendampflampen mit Keramikbrenner Stadtgemeinde Hallein 5 Tel.: 06245/
6 Elektrische Leistung: 35 W (statt 80 W) im Fußgängerbereich 70 W möglich Reduzierung auf 50 W (statt 125 W) im Bereich mit Mischverkehr und auf Plätzen Technik: Spiegeloptikleuchte mit einstellbarer Lichtverteilung Energieeffiziente Beleuchtung in Parkgaragen WIPARK AG Die WIPARK Garagen AG betreibt in Österreich zahlreiche Parkgaragen. Bei der Bewirtschaftung der Garagen wird nicht nur auf qualitativ hochwertige, helle Beleuchtung Wert gelegt, sondern insbesondere auch auf die Energieeffizienz der Anlagen. Die bisherigen und geplanten Bemühungen des Unternehmens im Bereich effizienter Beleuchtung wurden durch die Verleihung des GreenLight-Logos honoriert. Bereits 1993 wurden die Garagen u. a. mit Bewegungsmeldern und regelbaren Leuchten ausgestattet. Durch die damals gesetzten Maßnahmen konnte bei gleichzeitiger Verbesserung der Helligkeit der Stromeinsatz für die Beleuchtung um bis zu 20 % reduziert werden. Um die Garagen freundlicher zu gestalten, werden neben Beleuchtung auch andere Faktoren berücksichtigt. Beispielsweise vermittelt helle Farbgebung ein subjektives Sicherheitsgefühl. Die Helligkeit innerhalb der Garage konnten dadurch erneut merklich gesteigert werden, die höhere Reflexion ermöglicht eine zusätzliche Energieeinsparung. Viele Beleuchtungssysteme verbrauchen zu viel Energie Die meisten Lichtinstallationen sind unnötig große Kostenfaktoren. Genau an diesem Punkt setzen zentrale Regelungen an. Sie regeln und kontrollieren nach dem Trafoprinzip und reduzieren die Spannung nach dem Einschaltvorgang auf das energetische Ideal-Niveau, ohne dabei Einbußen bei der Lichtqualität auszulösen. Stadtgemeinde Hallein 6 Tel.: 06245/
7 Die Einsparwerte liegen fast immer über 20 %, mit Spitzwerten bis 42 %; wirksam während des ganzen Einschaltzeitraums. Trotz enormen Einsparungen erfordern zentrale Regelungen relativ bescheidene Investition, da nur eine Festspannungseinrichtung für ganze Lichtbänder notwendig ist und an den Leuchten nichts verändert werden muss. Die Lampenlebensdauer wird um über 25 % verlängert. Beleuchtungsoptimierung bei Parkgaragen Im Frühjahr 2003 erfolgte die erste Installation der besagten Einspar-Module. Zum Nachweis der Energieeinsparung wurde der Verbrauch bereits vor dem Start der Optimierung detailliert erfasst. Innerhalb eines Tages wurde das System umgerüstet ohne dabei den Betrieb zu stören. Die prognostizierten Einsparungen wurden noch übertroffen und betragen mehr als 25 %. Die Technologie wurde auf sechs weitere Parkgaragen ausgedehnt, wobei es zu einer jährlichen Einsparung von über EUR ,-- kam, bei einer durchschnittlichen Amortisation von 1,68 Jahren. Hochgerechnet auf alle Parkhäuser ist bei vollständiger Umsetzung der geplanten Maßnahmen von einer Energieeinsparung von jährlich rund 400 MWh auszugehen, wobei sich die Maßnahmen in weniger als zwei Jahren rechnen. Quellen Stadtgemeinde Hallein 7 Tel.: 06245/
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