Neubau der K 53 n, Westumgehung Emsdetten

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1 Dezernat III / 66 Straßenbauamt Neubau der K 53 n, Westumgehung Emsdetten Wassertechnischer Entwurf Unterlage Wasserrechtlicher Antrag - Planung: Bearbeiter: B. Eng. Alexander Schwarz Dipl.-Ing. Jens-Henning Jansen Datum:

2 Unterlage 3.0 Wasserrechtlicher Antrag Der Kreis Steinfurt beabsichtigt den Neubaus der K53n, Westumgehung Emsdetten, in der Gemeinde Emsdetten (Gemeindeschlüssel ); in der Gemarkung Emsdetten; auf den Fluren 7, 8, 9, 2, 60, 6, 62, 63, 64, 67 und 68; auf diversen Flurstücken. Im Rahmen der geplanten Maßnahmen ist die Oberflächenentwässerung zu konzipieren. Antrag auf Erteilung einer unbefristeten wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8, 9 und 0 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in Verbindung mit dem Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen: o für das Einleiten von Oberflächenwasser in das Grundwasser (Versickerung) o für die regulierte Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Regenrückhaltung mit gedrosseltem Abfluss) o für die Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Oberflächenentwässerung Unterführung Kiwitsdamm ) o für die Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Oberflächenentwässerung Unterführung Hollingen West ) o für die Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Oberflächenentwässerung Unterführung Kiwitsdamm ) o für die Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Oberflächenentwässerung Brücke über den Herzbach) o für die Einleitung von Oberflächenwasser in ein Gewässer (Oberflächenentwässerung Brücke über den Mühlenbach) Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung gemäß 99 Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen: o für das Errichten einer Anlage (Brücke über den Herzbach) über einem oberirdischen Gewässer o für das Errichten einer Anlage (Brücke über den Mühlenbach) über einem oberirdischen Gewässer o für das Errichten mehrerer Durchlässe in Gewässern und an mehreren oberirdischen KA593_WRA_04_3.0-WasserrechtlicherAntrag.docx

3 Unterlage 3.0 Wasserrechtlicher Antrag Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung gemäß 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG): o für den plangenehmigungspflichten Gewässerausbau (Umverlegung diverser Gewässer) gemäß 68 WHG in Verbindung mit dem LWG des Landes Nordrhein- Westfalen Im Rahmen des geplanten Neubaus der Westumgehung ist als Ausgleich der Baumaßnahme die Renaturierung eines Gewässerabschnitts des Herzbach geplant in der Gemeinde Emsdetten (Gemeindeschlüssel ); in der Gemarkung Emsdetten; auf den Fluren 60 und 64; auf den Flurstücken 9 und 0. Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung gemäß 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG): o für den plangenehmigungspflichten Gewässerausbau (Renaturierung Herzbach) gemäß 68 WHG in Verbindung mit dem LWG des Landes Nordrhein-Westfalen Dem formalen Antrag ist ein Erläuterungsbericht beigefügt. Die genaue Lage der Einleitstellen sind den nachfolgenden Unterlagen zu entnehmen. LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den KA593_WRA_04_3.0-WasserrechtlicherAntrag.docx

4 Deckblatt A Unterlage 3. Dezernat III / Straßenbauamt K 53n, Westumgehung Emsdetten Erläuterungsbericht Wassertechnischer Entwurf Festgestellt gemäß Beschluss vom heutigen Tage, Münster, den... Bezirksregierung Münster Dezernat 25 / Verkehr - Planfeststellungsbehörde - Satzungsgemäß ausgelegen: in der Zeit vom... bis... in der Stadt Emsdetten Zeit und Ort der Auslegung sind mindestens Woche vor der Auslegung ortsüblich bekannt gemacht worden. im Auftrag Stadt Emsdetten... (Dienstsiegel) (Dienstsiegel)... (Unterschrift)... (Unterschrift) Aufgestellt : Steinfurt, den 04. Feb. 204 Kreis Steinfurt Dezernat III / Straßenbauamt im Auftrag gez. Selker

5 UNTERLAGE 3. ERLÄUTERUNGSBERICHT Heftung 23 Seiten

6 UNTERLAGE 3. Dezernat III / 66 Straßenbauamt Kreis Steinfurt Tecklenburger Str Steinfurt Neubau der K 53 n, Westumgehung Emsdetten - Wassertechnischer Entwurf - Unterlage 3. - Erläuterungsbericht - Planung: Bearbeiter: B. Eng. Alexander Schwarz Dipl.-Ing. Jens-Henning Jansen Datum:

7 Unterlage 3. Erläuterungsbericht INHALTSVERZEICHNIS Veranlassung & wassertechnisch relevante Unterlagen.... Veranlassung....2 Verzeichnis der wassertechnisch relevanten Unterlagen Bestandsanalyse Lage Topographie Gegenwärtige Nutzung Gewässersituatuion Vorhandene oberirdische Gewässer Wasserrechtliche Schutzgebiete Hydrogeologische Aussagen Geologie Hydrologie Entwässerungskonzeption Entwässerungskonzeption - Rechtlicher Rahmen Regendaten Grundsätze der Entwässerungskonzeption Versickerung Regenrückhaltung Abflusswirksame Fläche Ausführung der Entwässerungseinrichtung Ausführung & Unterhaltung - Versickerungsmulden Ausführung - Regenrückhaltung Hydraulischer Nachweis der Entwässerungseinrichtung Hydraulische Dimensionierung Versickerung Hydraulische Dimensionierung Regenrückhaltung Zufluss aus seitlichen Einzugsgebieten Geplante Entwässerung Westumgehung... 3 KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx

8 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 5. Geplante Entwässerung - Entwässerungsanlagen Versickerungsmulden - Notüberläufe Entwässerung Wallkörper Entwässerung von Überführungsbauwerken Entwässerung von Unterführungsbauwerken Ableitgräben Geplante Entwässerung - Versickerung Kreisverkehrplätze KVP KVP Artenschutz- & Landschaftswälle Überführungen Geplante Entwässerung - Regenrückhaltung Regenrückhaltegraben Regenwasserbehandlung Geplante Entwässerung Sonstige Entwässerungsanlagen Unterführungen Geplante Entwässerung Wirtschaftswege Beschreibung Entwässerungskonzeption Durchlässe Gewässerverlegung Auswirkungen der geplanten Massnahme ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung : Schematische Darstellung - Versickerungsmulde... 9 Abbildung 2: Schematische Darstellung - durchströmbarer Querriegel... Abbildung 3: Schematische Darstellung - Entwässerung von Unterführungsbauwerken... 4 Abbildung 4: Schematische Darstellung - Filterschacht... 7 KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx

9 Unterlage 3. Erläuterungsbericht VERANLASSUNG & WASSERTECHNISCH RELEVANTE UNTERLAGEN. VERANLASSUNG Die Stadt Emsdetten ist von mehreren regionalen und überregionalen Straßen erreichbar. Die Bundesstraße 48, die Landesstraßen 583, 590 und 592 sowie die Kreisstraßen 53 und 56 verknüpfen die Stadt Emsdetten mit dem Verkehrsnetz. Die Landes- und Kreisstraßen leiten den Straßenverkehr direkt in das Stadtzentrum, wobei die Kreisstraße 53 im innerstädtischen Bereich als Westverbindung die Landesstraßen 583, 590 und 592 miteinander verknüpft. Der Kreis Steinfurt plant den Neubau der Westumgehung Emsdetten zur Entlastung der vorhandenen Kreisstraße 53 in der Stadt Emsdetten und für eine verbesserte Verknüpfung der Wohn- und Gewerbegebiete. Die geplante Westumgehung teilt sich in drei Bauabschnitte auf: o Bauabschnitt zwischen L 583 und L 590 (Station Station 0+344) o Bauabschnitt 2 zwischen L 590 und L 592 (Station Station ) o Bauabschnitt 3 zwischen L 592 und K 53 / K 54 (Station Station 30+6) Der geplante Neubau der Westumgehung beinhaltet auch die Herstellung von zwei Brückenbauwerken sowie mehreren Über- und Unterführungsbauwerken im Kreuzungsbereich der Wirtschaftswege Ahlintel, Goldbergweg, Brookweg, Sternbusch, Kiwittsdamm, Hollingen West und Hollingen Ost. Weitere straßenbauliche Details sind dem Erläuterungsbericht des Straßenbauentwurfes zu entnehmen. Im Rahmen des geplanten Neubaus ist die Oberflächenentwässerung neu zu konzipieren. Die LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh, Seilerbahn 7 in Nordhorn wurde mit der Ausarbeitung des wassertechnischen Entwurfs beauftragt. Der vorliegende wassertechnische Entwurf (Unterlage 3) dient der Darstellung und Regelung wasserwirtschaftlicher Sachverhalte im Planfeststellungsverfahren zum Neubau der geplanten K 53n, Westumgehung Emsdetten. Die geplanten Entwässerungsanlagen der Westumgehung und deren Wirtschaftswege werden nach folgend hydraulisch bemessen und nachgewiesen. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite

10 Unterlage 3. Erläuterungsbericht.2 VERZEICHNIS DER WASSERTECHNISCH RELEVANTEN UNTERLAGEN Unterlage Nr. Bezeichnung der Unterlage Maßstab / Heftung Unterlage 3.0 Wasserrechtlicher Antrag Heftung Unterlage 3. Erläuterungsbericht Heftung Unterlage 3.2 Berechnungsunterlagen Heftung Unterlage 3.3 Zusammenstellung - Einleitstellen in Gewässer Heftung Unterlage 3.4 Zusammenstellung - Notüberläufe in Gewässer Heftung Unterlage 3.5 Zusammenstellung - Durchlässe Heftung Unterlage 3.6 Zusammenstellung - Gewässerverlegungen Heftung Unterlage 3.7 Niederschlagsdaten für Emsdetten (KOSTRA-DWD) Heftung Unterlage 3.8 Lagepläne der Entwässerungsmaßnahmen DIN A 4 Pläne; M :2.500 Unterlage 3.9 Abstimmungsprotokolle StUA Münster, LK Steinfurt Heftung Unterlage 3.0 Datenblatt Filterschacht Heftung Unterlage 3. Planunterlagen Renaturierung Herzbach Heftung Die Lage- und Höhenpläne einschl. Entwässerungstechnik sind in den folgenden Unterlagen dargestellt und können zur Einsicht beim Vorhabenträger eingesehen / angefordert werden: Unterlage 7 Unterlage 8. Unterlage 8.2 Unterlage 8.3 Unterlage 9. Unterlage 9.2 Lagepläne Höhenpläne inkl. Straßenentwässerung Höhenpläne inkl. Straßenentwässerung Höhenpläne inkl. Straßenentwässerung Baugrunduntersuchung der freien Strecke von der Roxeler Ingenieurgesellschaft Baugrunduntersuchung für geplante Brücke über den Mühlenbach von der Roxeler Ingenieurgesellschaft Blatt -5; M :.000 Blatt -7; M :.000/00 Blatt -8; M :.000/00 Blatt -8; M :.000/00 Heftung Heftung KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 2

11 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 2 BESTANDSANALYSE 2. LAGE Eine genaue Lagebeschreibung der geplanten Westumgehung kann der Unterlage 7 entnommen werden. 2.2 TOPOGRAPHIE Die Topographie entlang der geplanten Trasse der Westumgehung kann mit einem Gefälle von unter % Neigung als sehr eben bezeichnet werden. Im Planbereich der Trasse liegt die durchschnittliche Geländehöhe zwischen 44,5 mnn und 46,0 mnn. Im Bereich des Mühlenbachtales befindet sich der tiefste Punkt mit einer Geländehöhe von etwa 40,0 mnn. Die höchsten Geländehöhen befinden sich im dritten und letzten Bauabschnitt mit einer Höhe von etwa 46,2 mnn. 2.3 GEGENWÄRTIGE NUTZUNG Die Flächen im Plangebiet der Westumgehung werden fast ausschließlich landwirtschaftlich genutzt. Vereinzelt sind Gehöfte bzw. landwirtschaftliche Gebäude in der Umgebung der geplanten Trasse vorhanden. 2.4 GEWÄSSERSITUATUION 2.4. VORHANDENE OBERIRDISCHE GEWÄSSER Im Plangebiet befinden sich zahlreiche kleinere oberirdische Gräben die wahrscheinlich der Entwässerung der vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen dienen. Es handelt sich dabei um wasserrechtlich nicht klassifizierte Gewässer. Hauptvorfluter der Region ist die etwa 3,5 km nordöstlich verlaufende Ems. Als lokale Vorfluter können der Herzbach und der Mühlenbach angesehen werden. Dabei handelt es sich gemäß 3 Landeswassergesetz (LWG) um sogenannte Sonstige Gewässer (vgl. Gewässer III. Ordnung). Ansonsten sind in der näheren Umgebung des Plangebietes keine weiteren oberirdischen Vorfluter vorhanden. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 3

12 Unterlage 3. Erläuterungsbericht WASSERRECHTLICHE SCHUTZGEBIETE Das Plangebiet befindet sich nicht innerhalb eines Wasserschutzgebietes oder innerhalb eines anderen durch die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geschützten Gebietes. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 4

13 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 3 HYDROGEOLOGISCHE AUSSAGEN Grundlage für den wassertechnischen Entwurf sind zwei Bodenuntersuchungen der Roxeler Ingenieurgesellschaft mbh, aus dem Jahr 2003 die im Bereich der Planstrecke sowie im Bereich der geplanten Brücke über den Mühlenbach durchgeführt wurde. Die Bodenverhältnisse wurden im November 2003 durch insgesamt 49 Sondierbohrungen und 28 Rammsondierungen bis in Tiefen von maximal 0,0 m unter der Geländeoberkante (GOK) erkundet. Ferner wurden zwei Bohrungen zu Grundwassermessstellen bis in eine Tiefe von 5,5 m unter GOK ausgebaut. 3.. GEOLOGIE Folgende Geologie wurde erkundet: Mutterboden bis in Tiefen von 0,25 0,4 m unter GOK Schluffige Fein- und Mittelsande ab 0,4 m unter GOK bis zur Endteufe Schluffige Überlagerungen mit variierender Mächtigkeit 3..2 HYDROLOGIE Bei der Bodenuntersuchung wurde Grundwasser in Tiefen von 3,2 m unter GOK bis Geländeoberkante angetroffen (entsprechend ca. 40,4 mnn und 45,3 mnn). Das Bodengrundgutachten gibt an, das in niederschlagsreichen Zeiten auf einem Großteil der geplanten Trasse mit einem Grundwasseranstieg bis 0,5 m unter GOK zu rechnen ist, punktuell auch mit einem Anstieg bis zur GOK (Stat , Stat , Stat ). Die Durchlässigkeitsbeiwerte der anstehenden Böden sind im Bereich der Trasse der geplanten Westumgehung einheitlich und wurden durch Sieblinienauswertung wie folgt bestimmt: o Durchlässigkeitsbeiwert k f : k f =,0 * 0-4 m/s bis,0 * 0-6 m/s Gemäß Bodengrundgutachten ist auf Grund der vorhandenen Geologie und Durchlässigkeitsbeiwerte der Boden für die Versickerung von Niederschlagswasser geeignet. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 5

14 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 4 ENTWÄSSERUNGSKONZEPTION Das vorliegende Entwässerungskonzept basiert auf den gelten Gesetzen und technischen Regelwerken sowie den anerkannten Regeln der Technik. Mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV), dem Staatlichem Umweltamt Münster (StUA) sowie dem Kreis Steinfurt wurde das Entwässerungskonzept im Vornhinein abgestimmt, die Protokolle der Abstimmungsgespräche sind der Unterlage 3.9 zu entnehmen. 4.. ENTWÄSSERUNGSKONZEPTION - RECHTLICHER RAHMEN Nach 54ff Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ist Niederschlagswasser Abwasser und zu beseitigen, in der Form dass das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. Das WHG gibt dabei zwei Entsorgungsvarianten an: o Ortsnahe Versickerung o Einleitung in ein Gewässer Sowohl die Versickerung als auch die Einleitung in ein Gewässer sind gemäß 9 WHG eine Gewässerbenutzung und bedürfen nach 8 WHG einer behördlichen Erlaubnis. Entsprechende wasserrechtliche Anträge sind der Unterlage 3.0 zu entnehmen. 4.2 REGENDATEN Datengrundlage für die weitere Planung sind gemessene Starkregenereignisse der Koordinierten Starkniederschlags-Regionalisierungs-Auswertung (KOSTRA) des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die Region Emsdetten, siehe Unterlage GRUNDSÄTZE DER ENTWÄSSERUNGSKONZEPTION 4.3. VERSICKERUNG Das anfallende Regenwasser wird gesammelt und direkt vor Ort dezentral versickert. Die örtliche Rückführung des Niederschlagswassers in den natürlichen Wasserkreislauf stellt eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung dar und ist wasserwirtschaftlich sowie ökologisch sinnvoll. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 6

15 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Die Bemessung der Versickerungsmulden erfolgt gemäß den Angaben des Arbeitsblattes 38 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA), kurz DWA-A 38. Grundsätzlich sollte ein Grundwasserflurabstand von einem Meter eingehalten werden, mindestens aber ein Grundwasserflurabstand von 0,5 m um eine ausreichende Reinigungswirkung des Niederschlagswassers durch die Bodenpassage zu gewährleisten. Bei der Baugrunduntersuchung wurden maximale Grundwasserstände von 0,5 m unter GOK bis GOK festgestellt. Um eine Versickerung zu ermöglichen wird die Straße einschließlich Versickerungsmulden soweit angehoben, dass bezogen auf den mittleren Grundwasserstand ein Grundwasserflurabstand von,0 m für eine Versickerung eingehalten werden kann: Mindestgrundwasserflurabstand,0 m Eine weitere grundlegende Voraussetzung für eine Versickerung ist, dass der anstehende Boden eine ausreichende Versickerungsfähigkeit (Durchlässigkeit) besitzt. In der Baugrunduntersuchung ist der Durchlässigkeitsbeiwert mit,0*0-4 m/s bis,0*0-6 m/s angegeben, dies ist gemäß DWA-A 38 für eine Versickerung geeignet: Versickerungsfähigkeit (Durchlässigkeit) Der Korrekturfaktor nach Anhang B der DWA-A 38 wird in diesem Fall mit,0 angesetzt. Die maximale Entleerungszeit einer Versickerungsanlage sollte 24 Stunden nicht überschreiten. Nach DWA-A 38 ist für dezentralen Versickerungsanlagen eine Bemessungshäufigkeit von mindestens n = 0,2 /a (Wiederkehrzeit T = 5 Jahre) anzusetzen. Das entspricht einem Regenereignis das statistisch alle 5 Jahre einmal auftritt. Die Richtlinie für die Anlage von Straßen Entwässerung (RAS-Ew) gibt eine Bemessungshäufigkeit für außerörtliche Straße von n =,0 /a (Wiederkehrzeit = Jahr) an, entsprechend einem Regenereignis das einmal pro Jahr einmal auftritt. Gemäß dem Runderlass des MUNLV vom Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren ist Oberflächenwasser von Straßenoberflächen als stark belastet einzustufen. Gemäß 5a, Ziffer 4.3 des Erlasses kann eine Versickerung von stark belastetem Oberflächenwasser von außerörtlichen Hauptverkehrsstraßen über Versickerungsmulden mit einer mindestens 20 cm starken belebten Bodenzone erfolgen. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 7

16 Unterlage 3. Erläuterungsbericht REGENRÜCKHALTUNG In Bereich in der die o.g. Kriterien (Grundwasserflurabstand, Versickerungsfähigkeit) nicht eingehalten werden kann, erfolgt eine Entwässerung über Einleitung in ein oberirdisches Gewässer. Das anfallende Regenwasser wird zuerst einer dezentralen Regenrückhaltung zugeführt. Dort wird das Regenwasser zwischengespeichert und mit einem regulierten Abfluss, dem sog. Drosselabfluss, in einen natürlichen Vorfluter eingeleitet, welches dem Schutz des Gewässers vor hydraulischer Stoßbelastung dient. Der Drosselabfluss entspricht in der Regel näherungsweise dem natürlichen Oberflächenabfluss also der Menge, welche ohne anthropogene Einflüsse dem Vorfluter zufließen würde. Um das aufnehmende Gewässer vor Verschmutzung zu schützen erfolgt vor der Einleitung eine Reinigung des anfallenden Niederschlagswassers durch Filterschächte. Die Bemessung und Nachweis von Regenrückhalteräumen erfolgt gemäß DWA Arbeitsblatt 7 Bemessung von Regenrückhalteräume nach dem vereinfachten Verfahren. Die RAS-Ew gibt eine Bemessungshäufigkeit für außerörtliche Straße von n =,0 /a (Wiederkehrzeit = Jahr) an, entsprechend einem Regenereignis das einmal pro Jahr auftritt. 4.4 ABFLUSSW IRKSAME FLÄCHE Für die Oberflächenentwässerung ist die Fläche interessant von der Niederschlagswasser effektiv anfällt, die sog. abflusswirksame Fläche A u. Die Oberflächenbeschaffenheit der zu entwässernden Fläche wird mit dem Abflussbeiwert ᴪ rechnerisch berücksichtigt. Die abflusswirksame Fläche ergibt sich zu: A u = Ai * ᴪ. Für die Entwässerungskonzeption der geplanten Westumgehung werden die Flächen in drei Kategorien unterschieden: Flächen mit einer bituminösen Befestigung (undurchlässige Fläche, ᴪ = 0,9), Böschungs- und Bankettbereiche (durchlässige Fläche, ᴪ = 0,2), Seitliche Einzugsgebiete (durchlässige Fläche, ᴪ = 0,02). Für die Abflusswirksamkeit von Böschungen, Banketten und sonstigen unbefestigten Flächen ist in der RAS-Ew (2005) keine konkrete Angabe vorgegeben. Für die nachfolgenden Berechnungen wird der Abflussbeiwert wie folgt abgeschätzt: o Erfahrungsgemäß kann für den natürlichen Abfluss ein Abflussbeiwert von ᴪ = 0,02 angenommen werden. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 8

17 Unterlage 3. Erläuterungsbericht o Für Emsdetten beträgt gemäß KOSTRA die Niederschlagsspende r 5; = 02,8 l/ (s*ha) bzw. 02,8 l/ (s*ha) *, = 3,08 l/(s*ha). Der Mindestversickerungswert gemäß RAS- Ew beträgt 00 l / (s*ha). Aus dem Verhältnis beider Werte ergibt sich der Abflussbeiwert zu: ᴪ = (3,08-00)/3,08 = 0,2. Die abflusswirksame Fläche der jeweiligen Versickerungsmulde wird entsprechend der Planunterlage ermittelt. Ein möglicher oberflächlicher Zufluss zu den Versickerungsmulden aus seitlichem Einzugsgebiet wird pauschal mit einer Fläche von 25 (perspektivisch kleine bis mittlere Zuflussmengen) oder 50 (perspektivisch hohe Zuflussmengen) rechnerisch angesetzt. 4.5 AUSFÜHRUNG DER ENTW ÄSSERUNGSEINRICHTUNG 4.5. AUSFÜHRUNG & UNTERHALTUNG - VERSICKERUNGSMULDEN Die geplanten Versickerungsmulden sind in der Regel,50 m breit und werden mit einer Tiefe von 0,30 m hergestellt, siehe Schematische Darstellung in Abbildung. Abbildung : Schematische Darstellung - Versickerungsmulde KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 9

18 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Die Versickerungsmulden werden gemäß den Anforderungen des Runderlass vom MUNLV Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren mit einer 20 cm starken Mutterbodenschicht angedeckt um eine ausreichende Reinigungswirkung durch die Bodenpassage zu gewährleisten. Eine Schädigung des Grundwassers durch das Einleiten von Verschmutzungen in fester oder in gelöster Form wird somit unterbunden. Die Zuführung des Oberflächenabflusses in die Mulde erfolgt durch gleichmäßiges Abfließen über die Böschungsschulter. In Abstimmung mit dem StUA Münster und dem Kreis Steinfurt ist die Versickerung in dieser Form realisierbar (siehe auch Abstimmungsprotokoll Unterlage 3.9). Folgende Unterhaltungsmaßnahmen müssen zum Erhalt der Funktion der Versickerungsmulden beachtet werden: Jährliche Mahd (2x), wobei die erste Mahd in der Regel zwischen Mitte Juni und Mitte Juli und die zweite Mahd ab Mitte September erfolgen sollte. Erhalt einer geschlossenen Pflanzendecke. Vermeidung einer Befahrung mit schwerem Gerät AUSFÜHRUNG - REGENRÜCKHALTUNG Die Regenrückhaltung wird durch die Ausbildung eines Regenrückhaltegrabens (RRG) realisiert. Dieser Graben ist mindestens 0,5 m tief und hat eine Sohlbreite von 0,6 m bei einer Böschungsneigung von :,5. Die Sohle liegt mindestens 0,2 m über der Geländeoberkante, so dass ein Rückstau aus der Vorfluter ausgeschlossen werden kann. Das Gefälle wird in Richtung des Vorfluters ausgebildet und beträgt anfänglich etwa,4 % und tendiert später gegen 0 %. Zur Abflussregulierung (Drosselabfluss) wird ein durchströmbarer Querriegel am Ende des Grabens, kurz vor der Einleitungsstelle angeordnet, siehe Abbildung 2. Der Regenrückhaltegraben wird jeweils mit einem Notüberlauf in ein Gewässer hergestellt. Damit das Wasser aus dem Regenrückhaltegraben nicht ungewollt in das Planum der Straße oder in das Grundwasser versickert, erfolgt eine Abdichtung des Grabens mittels bindige Böden (alternativ ist auch eine Folienabdichtung möglich). Ein hydraulischer Nachweis der Drosselwirkung der Querriegel ist in Abstimmung mit dem StUA Münster und dem Kreis Steinfurt nicht erforderlich. Die Drosselung des Abflusses erfolgt näherungsweise auf den natürlichen Abfluss des zu entwässernden Einzugsgebietes (Abflussbeiwert ᴪ = 0,02). KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 0

19 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Abbildung 2: Schematische Darstellung - durchströmbarer Querriegel 4.6 HYDRAULISCHER NACHW EIS DER ENTWÄSSERUNGSEINRICHTUNG 4.6. HYDRAULISCHE DIMENSIONIERUNG VERSICKERUNG Die hydraulische Dimensionierung erfolgt gemäß DWA-A 38 nach dem vereinfachten Verfahren mit der Software A38-XP der Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie (ifs). Die Versickerungsmulden werden gemäß RAS-Ew pro laufenden Meter nachgewiesen. Die Versickerungsmulden mit Notüberlauf werden mit einer Bemessungshäufigkeit von n =,0 /a bemessen, während Versickerungsmulden ohne Notüberlauf auf eine Bemessungshäufigkeit von n = 0,2 /a bemessen werden. Die hydraulische Dimensionierung enthält mehrere rechnerische Sicherheiten und liegt somit auf der sicheren Seite. Über den hydraulischen Nachweis wurde nachgewiesen, dass alle Versickerungsmulden für die gewählte Bemessungshäufigkeit den anfallenden Oberflächenabfluss schadlos versickern können. Es kommt rechnerisch zu keinem Versagen bzw. Überlauf der Mulden. Die Nachweisführung der einzelnen Versickerungsmulden sind der Unterlage 3.2.a zu entnehmen. Eine Zusammenstellung der Versickerungsmulden, der angeschlossenen Fläche und deren Bemessungshäufigkeit ist in der Unterlage 3.2.b aufgeführt. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite

20 Unterlage 3. Erläuterungsbericht HYDRAULISCHE DIMENSIONIERUNG REGENRÜCKHALTUNG Die hydraulische Dimensionierung erfolgt nach dem vereinfachten Verfahren gemäß DWA-A 7 für eine Bemessungshäufigkeit von n = 0,5 /a (Wiederkehrzeit T = 2 Jahre) bemessen. Der Regenrückhaltegraben kann den anfallenden Niederschlag schadlos aufnehmen. Die hydraulische Dimensionierung enthält mehrere rechnerische Sicherheiten und liegt somit auf der sicheren Seite. An dem Notüberlauf des Regenrückhaltegrabens lässt sich bei dem Nachweis keine Einleitmenge in den Vorfluter feststellen. Die Nachweise des Regenrückhaltegrabens ist der Unterlage 3.2.c zu entnehmen. Eine tabellarische Darstellung der Notüberlaufe sind der Unterlage 3.4. zu entnehmen. 4.7 ZUFLUSS AUS SEITLICHEN EINZUGSGEBIETEN Die geplante Umgehungsstraße liegt fast ausschließlich über der gegenwärtigen Geländeoberkante des Trassierungsgebietes. Nach topografischer Auswertung der umliegenden Gebiete wurden Streckenabschnitte festgestellt, mit Geländeneigung in Richtung der geplanten Umgehungsstraße neigt. Das bedeutet dass es eventuell zu einem oberflächlichem Zufluss aus diesen Gebieten kommen kann. Gemäß den Abstimmungsgesprächen mit dem StUA Münster und dem Kreis Steinfurt werden für diese Bereiche, entlang der Umgehungsstraße Ableitgräben hergestellt zur Ableitung des aus den seitlichen Gebieten zuströmenden Niederschlagswassers. Auf eine hydraulische Dimensionierung und Nachweis der Ableitgräben kann gemäß der Abstimmungsgespräche verzichtet werden. Es handelt sich um einer Verlagerung bereits vorhandener natürlicher Einleitungen, zusätzlichen Mengen werden nicht miteingeleitet. Rückstausituationen aus den Vorflutern in die Straßenseitengräben werden gemäß Abstimmungsprotokoll nicht berücksichtigt. Die meisten der geplanten Versickerungsmulden liegen erhöht auf der Straße in Dammlage, ein Zufluss aus den seitlichen Einzugsgebieten ist nicht möglich. Einige Versickerungsmulden befinden sich jedoch an dem Böschungsfuß (z.b. Entwässerung von Wallkörpern). Ein Zufluss aus dem seitlichen Einzugsgebiet ist in diesem Fall nicht auszuschließen. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 2

21 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 5 GEPLANTE ENTWÄSSERUNG WESTUMGEHUNG 5. GEPLANTE ENTWÄSSERUNG - ENTWÄSSERUNGSANLAGEN Entlang der Fahrbahn der geplanten Westumgehung werden Versickerungsmulden in Dammlage hergestellt angeordnet (Einhaltung von Grundwasserflurabstand von mindestens,0 m). Am Böschungsfuß der geplanten Westumgehung werden abschnittsweise Ableitgräben hergestellt. Zum Schutz von Flora und Fauna sowie der Anwohner entlang der geplanten Umgehungsstraße werden in einigen Bereichen Landschafts-, Fledermaus- oder Lärmschutzwälle errichtet. Unterführungsbauwerke erhalten eine gesonderte Entwässerung. 5.. VERSICKERUNGSMULDEN - NOTÜBERLÄUFE Wo örtlich Vorfluter vorhanden sind, werden die Versickerungsmulden mit Notüberläufen ausgebildet. Regenrückhaltegraben werden ebenfalls mit einem Notüberlauf hergestellt. Eine tabellarische Zusammenfassung der Notüberlaufe ist der Unterlage 3.4. zu entnehmen ENTWÄSSERUNG WALLKÖRPER Zu Entwässerung der Wallkörper, z.b. der Landschafts-, Fledermaus- oder Lärmschutzwälle ist es abschnittsweise erforderlich Versickerungsmulden am Böschungsfuß des Wallkörpers anzuordnen um eine schadlose Entwässerung zu gewährleisten. Wegen der zu erwartenden geringen Zuflüsse werden diese Versickerungsmulden lediglich mit einer Breite von,0 m und einer Tiefe von 0,2 m hergestellt. Entsprechend der getroffenen Abstimmung mit StUA Münster und dem Kreis Steinfurt kann bei der Entwässerung von Wallkörpern auf einen Grundwasserflurabstand von,0 m verzichtet werden, weil mit keinerlei Verunreinigungen durch den Wallkörper zu rechnen ist ENTWÄSSERUNG VON ÜBERFÜHRUNGSBAUWERKEN Zur Entwässerung von Überführungsbauwerken und dessen Wallkörpers werden abschnittsweise Versickerungsmulden entlang des Böschungsfuß angeordnet. Anfallendes Niederschlagswasser fließt über die Böschung herab und den Versickerungsmulden zu wo dies letztendlich versickert. Auf die Fahrbahn der Überführungsbauwerke fallendes Oberflächenwasser wird seitlich durch ein Bord gefasst und in Richtung der Rampen abgeführt. Dort läuft es über das Straßenbankett und die Böschung in die dort befindlichen Versickerungsmulden. Um Ausspülungen zu verhindern, wird anfallendes Niederschlagswasser über ein Böschungspflaster geführt. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 3

22 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 5..4 ENTWÄSSERUNG VON UNTERFÜHRUNGSBAUWERKEN Um die Entwässerung der geplanten Unterführungsbauwerke zu gewährleisten werden beidseitig der Unterführungsfahrbahn Mulden angeordnet, welche anfallendes Oberflächenwasser der Fahrbahn, der Böschungen und des Bankettes fassen und zu einem Sammelschacht leiten, von wo das gesammelte Wasser über eine Pumpe in ein oberirdisches Gewässer eingeleitet wird. Auf Höhe der Einfahrt in die Unterführung werden Straßeneinläufen platziert, welche zufließendes Oberflächenwasser in Richtung Unterführung fassen. Die Straßeneinläufe werden über Anschlussleitungen und Schachtbauwerke an den Sammelschacht angeschlossen. Die Haltungen werden teilweise als Dükerleitung ausgeführt, da eine Verlegung im Freispiegelgefälle auf Grund der Höhenlage nicht möglich ist. Da die geplanten Unterführungsbauwerke unterhalb des Grundwasserstandes liegen, wird das gesamte Bauwerk inklusive der Böschungen grundwasserdicht ausgebildet. Um ein Ansammeln von Niederschlagswasser im Planum zu verhindern, wird eine Drainschicht ausgebildet die an das Entwässerungssystem angeschlossen wird. Das Entwässerungssystem einer Unterführung ist beispielhaft in Abbildung 3 dargestellt: Abbildung 3: Schematische Darstellung - Entwässerung von Unterführungsbauwerken 5..5 ABLEITGRÄBEN Es werden insgesamt sechs Ableitgräben (AG 0 AG 06) am Böschungsfuß der geplanten Umgehungsstraße angeordnet. Sie werden mit einer Tiefe von 0,50 m und einer Sohlbreite von 0,60 m hergestellt. Die Böschungsneigung beträgt :,5. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 4

23 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 5.2 GEPLANTE ENTWÄSSERUNG - VERSICKERUNG 5.2. KREISVERKEHRPLÄTZE KVP KVP 4 Anfallendes Oberflächenwasser der Fahrbahnen von Kreisverkehrplätzen werden durch Straßeneinläufe gefasst und ungedrosselt in die umliegenden Straßenseitengräben eingeleitet. Die Trennstreifen, Radwege und Bankette entwässern oberflächlich in dieselben Seitengräben. Dabei kommt es zu einer geringfügigen Mehreinleitung bedingt durch eine geringfügig, zusätzliche Flächenversiegelung. Der innen liegende Grünstreifen sowie die Grüninseln entwässern über Versickerungsmulden. Folgende Kreisverkehrplätze sind geplant: o KVP, Bau-km , Kreuzungsbereich mit der L583 VM 0 o KVP 2, Bau-km , Kreuzungsbereich mit der L590 VM 4 o KVP 3, Bau-km , Kreuzungsbereich mit der L592 VM 32 o KVP 4, Bau-km 30+6, Kreuzungsbereich mit der K53 und K54 VM ARTENSCHUTZ- & LANDSCHAFTSWÄLLE Nachfolgenden sind Streckenabschnitte angegeben in den die Errichtung von Artenschuztwällen (Fledermausschutz) und Landschaftswälle geplant sind. Die Versickerung soll über die angegebenen geplanten Versickerungsmulde (VM) erfolgen: Fledermausschutzwälle Landschaftswälle (linksseitig) VM VM (rechtsseitig) VM VM VM VM VM VM , ,5 VM , VM 37 KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 5

24 Unterlage 3. Erläuterungsbericht ÜBERFÜHRUNGEN GOLDBERGWEG Bedingt durch die Überführung Goldbergweg und deren Verwallung ist für die Entwässerung der geplanten Westumgehung eine zusätzliche Versickerungsmulde erforderlich (VM 05). Wegen der zu erwartenden geringen Zuflüsse, wird diese Versickerungsmulde in einer Breite von,0 m und einer Tiefe von 0,2 m ausgebildet. Die Entwässerung der Überführung erfolgt über die Versickerungsmulden VM 09 bis VM ÜBERÜHRUNG HERZBACH UND MÜHLENBACH Es sind zwei Überführungen erforderlich: o Überführung über den Herzbach, Bau-km o Überführung über den Mühlenbach, Bau-km Das auf die Fahrbahn der Brückenbauwerke anfallende Oberflächenwasser wird durch Straßeneinläufe gefasst und über Filterschächte, die sich unmittelbar vor den Vorflutern befinden, ungedrosselt in die jeweiligen Vorfluter eingeleitet. Die Einleitstellen (E B 0 und E B 02) und die Einleitmengen sind in Unterlage 3.3 aufgeführt. Nähere Angabe zu den Filterschächten sind der Unterlage 3.0 zu entnehmen ÜBERFÜHRUNG STERNBUSCH Die Überführung des Wirtschaftsweges Sternbusch behindert eine gesicherte Entwässerung der geplanten Westumgehung. Die Entwässerung der Überführung erfolgt über die Versickerungsmulden VM 28 bis VM30. Zur gesicherten Entwässerung der Westumgehung wird die Versickerungsmulde VM 26 verlängert. Auf Grund der geringen Zuflussmengen wird die Versickerungsmulde VM 26 im Bereich der Überführung mit einer Breite von lediglich,0 m hergestellt ÜBERFÜHRUNG HOLLINGEN OST Die Entwässerung der Überführung Hollingen Ost und deren Verwallung erfolgt über die Versickerungsmulden VM 40 bis VM 42. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 6

25 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 5.3 GEPLANTE ENTWÄSSERUNG - REGENRÜCKHALTUNG In dem Streckenabschnitt ist eine Versickerung auf Grund des sehr hohen anstehenden Grundwassers nicht realisierbar. Eine Entwässerung der geplanten Westumgehung erfolgt wie in Kapitel und beschrieben über die Herstellung eines Regenrückhaltegrabens mit gedrosselter Einleitung in das Gewässer 340 bei Stationierung Die Abflussregulierung erfolgt über einen Querriegel (siehe auch Kapitel 4.4.2) REGENRÜCKHALTEGRABEN REGENWASSERBEHANDLUNG Eine Reinigung des Niederschlagswassers erfolgt über die Anordnung eines Filterschachtes. Bei dem Filterschacht handelt es sich um den Einbau eines Filtersystems aus Kunststoff in einen Standardschacht DN.000. In dem Filtersystem befindet sich ein Abscheider zur Abtrennung von partikularen Bestandteilen des zugeführten Regenwassers. Durch die Beruhigung der Strömungsgeschwindigkeit kommt es zu Sedimentationsvorgängen. Die Filterelemente filtern Feinstoffe. Ein Großteil der gelösten Schadstoffe wird adsorptiv gebunden und ausgefällt. Nach diesem Vorgang verlässt das gereinigte Wasser das Filtersystem über einen Leichtflüssigkeitsabscheider und fließt in den vorhandenen Vorfluter. Auf diese Weiste lassen sich nach Herstellerangaben bis zu 80% der Immissionen reduzieren. Abbildung 4: Schematische Darstellung - Filterschacht KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 7

26 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Der Filterschacht wird unmittelbar hinter die beiden durchströmbaren Querriegel, direkt vor der Einleitung in die vorhandenen Vorfluter positioniert. Laut Herstellerangaben kann maximal eine Fläche von 500 stark belastete Verkehrsfläche an einem Filterschacht angeschlossen werden. Die detaillierten Produktdatenblätter sind der Unterlage 3.0 zu entnehmen. Das Filtersystem ist in einem regelmäßigen Abstand von 24 Monaten zu warten. Hierbei ist der Schlammfang zu räumen und die Filterelemente auszutauschen. 5.4 GEPLANTE ENTWÄSSERUNG SONSTIGE ENTWÄSSERUNGSANLAGEN 5.4. UNTERFÜHRUNGEN Die Entwässerung der Unterführungsbauwerken erfolgt prinzipiell wie in Kapitel 5..4 beschrieben BROOKWEG Bei ca. Bau-km kreuzt der Wirtschaftsweg Brookweg die geplante Umgehungsstraße. Die Kreuzung wird mittels eines Unterführungsbauwerkes geschaffen. Der Brookweg wird auf einer Länge von ca. 90 m mit Rampen auf eine Höhe von etwa 0,70 m unter Geländeoberkante (etwa 44,8 mnn) geführt. Die Einleitstelle und Einleitmenge des gesammelten Niederschlagswasser der Unterführung sind der Unterlage 3.3 zu entnehmen RADWEG KIWITSDAMM Bei ca. Bau-km kreuzt der geplante Radweg Kiwitsdamm die geplante Umgehungsstraße. Der Radweg wird auf einer Länge von ca. 25 m mittels eines Unterführungsbauwerkes hergestellt. Die Einleitstelle und Einleitmenge des gesammelten Niederschlagswasser der Unterführung sind der Unterlage 3.3 zu entnehmen HOLLINGEN OST Bei ca. Bau-km kreuzt der geplante Radweg Hollingen Ost die geplante Umgehungsstraße. Der Radweg wird auf einer Länge von ca. 53 m mittels eines Unterführungsbauwerkes hergestellt. Die Einleitstelle und Einleitmenge des gesammelten Niederschlagswasser der Unterführung sind der Unterlage 3.3 zu entnehmen. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 8

27 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 6 GEPLANTE ENTWÄSSERUNG WIRTSCHAFTSWEGE 6. BESCHREIBUNG ENTWÄSSERUNGSKONZEPTION Im Zuge des Neubaus der Westumgehung werden bestehende Wirtschaftswege umverlegt oder neu gestaltet. Bei den Wirtschaftswegen handelt es sich um Straßen mit geringer Verkehrsbelastung. Die Entwässerung soll hier ebenfalls über Versickerungsmulden erfolgen. Entsprechend der Abstimmung mit dem StUA Münster kann auf Grund der zu erwartenden geringen Verunreinigung ein Grundwasserflurabstand von,0 m unterschritten werden. Der hydraulische Nachweis der Versickerungsmulden der Wirtschaftswege ist ebenso der Unterlage 3.2.a zu entnehmen. Eine Zusammenstellung der Versickerungsmulden, der angeschlossenen Fläche und deren Bemessungshäufigkeit ist in der Unterlage 3.2.b aufgeführt. Eine tabellarische Darstellung der Notüberlaufe und der Versickerungsmulden sind der Unterlage 3.4. zu entnehmen. 7 DURCHLÄSSE Im Rahmen des geplanten Neubaus der Westumgehung sollen mehrere Durchlässe hergestellt werden. In Abstimmung mit den beteiligten Verbänden und der Unteren Wasserbehörde wurden die Nennweiten der jeweiligen Durchlässe festgelegt. Auf rechnerische Einzelnachweise wird gemäß den Abstimmungsgesprächen verzichtet. Die einzelnen Einzugsgebiete und somit die hydraulische Vorbelastung der kreuzenden Vorfluter kann ohne einen Generalentwässerungsplan nicht genau bestimmt werden. Alle Durchlässe sind mindestens 20 cm tiefer zu legen als die Sohle der Gewässer. Die Böschungen an den Ein- und Ausläufen sind gegen Erosion zu schützen. Eine Zusammenstellung der geplanten Durchlässe inklusive aller notwendigen Informationen ist der Unterlage 3.5 zu entnehmen. KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 9

28 Unterlage 3. Erläuterungsbericht 8 GEWÄSSERVERLEGUNG Aufgrund des Platzbedarfs der geplanten Westumgehung sowie der geplanten Kreisverkehrsplätze müssen einige Gewässer, wie z.b. Straßenseitengräben an die neue Situation angepasst und umverlegt werden. Einige Gewässer werden mittels Durchlässen unter der neuen Umgehungsstraße durchgeführt. Eine Zusammenstellung der Gewässerverlegungen ist der Unterlage 3.6. zu entnehmen. 9 AUSWIRKUNGEN DER GEPLANTEN MASSNAHME Die ortsnahe Versickerung stellt eine naturnahe Wasserbewirtschaftung dar. Es sind keine Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes, der Vegetation oder der Wasserwirtschaft zu erwarten. Antragssteller: Kreis Steinfurt Straßenbauamt Tecklenburger Str Steinfurt Bearbeiter: LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den KA593_WRA_06_3.-EBericht.docx Seite 20

29 UNTERLAGE 3.2 BERECHNUNGEN 3.2.a. NACHWEIS DER VERSICKERUNGSMULDEN NACH DWA-A 38 Heftung (59 Seiten) 3.2.b. ZUSAMMENSTELLUNG ANGESCHLOSSENE FLÄCHE AN VERSICKERUNGSMULDE Heftung (4 Seiten) 3.2.c. NACHWEIS DES REGENRÜCKHALTEGRABENS NACH DWA-A 7 Heftung ( Seite)

30 UNTERLAGE 3.2.a DIMENSIONIERUNG VERSICKERUNGSMULDEN NACH DWA-A 38 Heftung 59 Seiten

31 Unterlage 3.2.a Erläuterung zum Nachweis der Dimensionierung ERLÄUTERUNG ZUM NACHWEIS DER SICKERMULDENDIMENSIONIERUNG Die Bemessung der Versickerungsmulden erfolgt gemäß den Angaben des Arbeitsblattes 38 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA), kurz DWA-A 38 mit der Software A 38-XP der Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie (ifs). Die hydraulische Dimensionierung enthält mehrere rechnerische Sicherheiten und liegt somit auf der sicheren Seite. ANGESCHLOSSENE FLÄCHE Maßgebend für die hydraulische Dimensionierung ist die an den Versickerungsmulden angeschlossene Fläche. Für die Nachweisführung der geplanten Westumgehung werden die Flächen in drei Kategorien unterschieden: Flächen mit einer bituminösen Befestigung (undurchlässige Fläche, ᴪ = 0,9), Böschungs- und Bankettbereiche (teildurchlässige Fläche, ᴪ = 0,2), Seitliche Einzugsgebiete (teildurchlässige Fläche, ᴪ = 0,02). Bei Versickerungsmulden die einen möglichen Zufluss aus den seitlichen Einzugsgebieten haben, wurde bei dem Nachweis eine Einzugsfläche von pauschal 25 (perspektivisch kleine bis mittlere Zuflussmengen) oder 50 (perspektivisch hohe Zuflussmengen) rechnerisch angesetzt. Eine Flächenzusammenstellung der einzelnen Mulden befindet sich in der Unterlage 3.2.b. HYDRAULISCHER NACHW EIS Die Software erstellt als hydraulischen Nachweis ein zweiseitiges Protokoll: ) Die erste Seite enthält Angaben zu den angeschlossenen Flächen an der nachzuweisenden Mulde. Um den Umfang dieser Unterlage möglichst gering zu halten, wurde auf den Ausdruck der ersten Seite verzichtet, Flächenzusammenstellung siehe Unterlage 3.2.b. Seite von 2

32 Unterlage 3.2.a Erläuterung zum Nachweis der Dimensionierung 2) Die zweite Seite enthält die Eingabedaten der Dimensionierung für die jeweilige Mulde: Die abflusswirksame Fläche A u ist eine Aufsummierung der jeweils angeschlossenen Teilflächen multipliziert mit dem Abflussbeiwert Ψ. Die Versickerungsfläche A s ist die Fläche, über die die Versickerung pro laufenden Meter tatsächlich erfolgt. Sie resultiert aus der Breite der Mulde multipliziert mit dem Faktor 2/3. Der Durchlässigkeitsbeiwert des anstehenden Bodens (k f -Wert) ist in dem Baugrundgutachten der Roxeler Ingenieurgesellschaft angegeben, siehe Unterlage 9.2. Es wird ein Wert von k f = 5,0 * 0-5 m/s angesetzt. Die Niederschlagsbelastung basiert auf der Starkregenauswertung (KOSTRA) des Deutschen Wetter Dienstes (DWD) und steht für alle Jährlichkeit zur Verfügung. Die Bemessungsjährlichkeit n gibt an, für welche Jährlichkeit die Mulde nachgewiesen werden soll. Grundsätzlich ist das n = /a ( Mal pro Jahr), d.h. für ein Regenereignis das statistisch einmal pro Jahr auftritt. Mulden ohne Notüberlauf werden für n = 0,2 /a ( Mal in 5 Jahren) nachgewiesen, d.h. für ein Regenereignis das statistisch einmal alle 5 Jahre auftritt. Der Wert f z ist der sog. Zuschlagsfaktor gemäß DWA-A 38, der zusätzliche Sicherheiten berücksichtigt, f z =,2. Bei dem hydraulischen Nachweis wird ermittelt, welche Belastung die Mulde für den jeweiligen Bemessungsregen erfährt. Das notwendige Speichervolumen wird ermittelt, sowie die mittlere Einstauhöhe z und die rechnerische Entleerungszeit t berechnet. Zusätzlich wird unabhängig vom stärksten Belastungsfall die Entleerungszeit für ein jährliches Regenereignis (n = /a) ermittelt, welches gemäß DWA-A 38 unter 24 h liegen sollte. Aufgestellt: LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den Alexander Schwarz Seite 2 von 2

33 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 0; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,4 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,03 h < erf. t_e = 24 h

34 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 02; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,0000 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, 90 32,7 0, 20 26,4 0, 80 9,5 0, 240 5,6 0, 360,6 0, 540 8,6 0, 720 6,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 7,80 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 7,80 h < erf. t_e = 24 h

35 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten, Emsdetten A. Schwarz VM 03; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

36 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 04; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, 90 32,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,89 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,89 h < erf. t_e = 24 h

37 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 05; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S 0,66 wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,03 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,28 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,09 h < erf. t_e = 24 h

38 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 06; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,36 h < erf. t_e = 24 h

39 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 07; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,36 h < erf. t_e = 24 h

40 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 08; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,09 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,95 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,4 h < erf. t_e = 24 h

41 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 09; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 3 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,05 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,6 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,25 h < erf. t_e = 24 h

42 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 0; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 3 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,02 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,25 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,25 h < erf. t_e = 24 h

43 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM ; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,76 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,76 h < erf. t_e = 24 h

44 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 2; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

45 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 3; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

46 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 4; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,4 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,03 h < erf. t_e = 24 h

47 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 5; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

48 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 6; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,9 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 2,06 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,9 h < erf. t_e = 24 h

49 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 7; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,8 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 2,0 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,89 h < erf. t_e = 24 h

50 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 8; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,09 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,97 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,42 h < erf. t_e = 24 h

51 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 9; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,8 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 2,0 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,89 h < erf. t_e = 24 h

52 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 20; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 3 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,02 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,23 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,23 h < erf. t_e = 24 h

53 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 2; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,07 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,0 h < erf. t_e = 24 h

54 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 22; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,8 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 2,03 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,90 h < erf. t_e = 24 h

55 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 23; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 2 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,2 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,2 h < erf. t_e = 24 h

56 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 24; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,07 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,07 h < erf. t_e = 24 h

57 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 25; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, 90 32,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,90 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,90 h < erf. t_e = 24 h

58 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 26; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,8 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 2,03 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,90 h < erf. t_e = 24 h

59 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 27; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 2 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,09 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,09 h < erf. t_e = 24 h

60 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 28; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,8 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,34 h < erf. t_e = 24 h

61 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 29; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,6 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,83 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,8 h < erf. t_e = 24 h

62 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 30; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,5 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,70 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,76 h < erf. t_e = 24 h

63 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 3; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

64 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 32; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,4 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,03 h < erf. t_e = 24 h

65 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 33; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

66 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 34; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 3 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,06 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,68 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,29 h < erf. t_e = 24 h

67 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 35; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, ,4 0, , 0, , 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,2 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,7 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,89 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

68 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 36; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 2 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,2 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,2 h < erf. t_e = 24 h

69 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 37; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 2 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,2 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,2 h < erf. t_e = 24 h

70 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 38; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,08 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,0 h < erf. t_e = 24 h

71 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 39; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 7 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,08 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,84 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,84 h < erf. t_e = 24 h

72 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 40; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 3 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,03 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,28 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,28 h < erf. t_e = 24 h

73 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 4; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,04 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,44 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,44 h < erf. t_e = 24 h

74 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 42; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, 60 44,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,74 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,74 h < erf. t_e = 24 h

75 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 43; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0,0 5 80,3 0, ,4 0, ,5 0, ,4 0, , 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,0 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,4 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,03 h < erf. t_e = 24 h

76 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 44; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,73 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

77 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 45; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,73 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

78 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 45; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,73 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

79 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 47; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0,0 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, , 0, ,9 0, ,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,07 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,73 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

80 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 48; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,03 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,3 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

81 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 49; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,53 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

82 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 50; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,03 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,3 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

83 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 5; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 4 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0,0 5 3, 0, ,5 0, ,5 0, ,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0,0 m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,03 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,3 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,3 h < erf. t_e = 24 h

84 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 52; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,53 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

85 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 53; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,06 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,68 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

86 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 54; Nachweis für n =,0; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 72,6 0,0 0 36,6 0, 5 3, 0, 20 96,5 0, 30 74,5 0, 45 55,5 0, ,3 0, ,7 0, ,4 0,0 80 9,5 0, ,6 0,0 360,6 0, ,6 0, ,9 0, , 0, ,2 0, ,9 0,0 4320,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,06 m rechnerische Entleerungszeit t_e = 0,68 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

87 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 55; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,53 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

88 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 56; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,53 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

89 Arbeitsblatt DWA-A 38 Deutsche Vereingung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. A38-XP Version 2006 Dimensionierung von Versickerungsanlagen Seite 2 Lindschulte Ingenieurgesellschaft Seilerbahn , Nordhorn Lizenznr.: Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Entwässerung Westumgehung K53n, Emsdetten A. Schwarz VM 57; Nachweis für n = 0,2; Versickerung je lfdm Datum: Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche A_u 6 mittlere Versickerungsfläche A_S wassergesättigte Bodendurchlässigkeit k_f 0,00005 m/s Niederschlagsbelastung Station Emsdetten Zuschlagsfaktor n f_z 0.2,2 /a Bemessung der Versickerungsmulde D r_d(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage 5 283,6 0, 0 27,6 0, 5 80,3 0, 20 55,4 0, 30 23,5 0, 45 96,4 0, 60 80, 0, 90 57, 0, 20 44,9 0, 80 32,0 0, ,3 0, ,0 0, ,0 0, ,2 0, ,5 0, ,0 0, , 0, ,9 0,0 erforderliches Speichervolumen V = 0, m³ mittlere Einstauhöhe z = 0,4 m rechnerische Entleerungszeit t_e =,53 h Nachweis der Entleerungszeit für n=/a vorh. t_e = 0,68 h < erf. t_e = 24 h

90 UNTERLAGE 3.2.b ZUSAMMENSTELLUNG ANGESCHLOSSENE FLÄCHE VERSICKERUNGSMULDEN Heftung 5 Seiten

91 Unterlage 3.2 b Zusammenstellung - Angeschlossene Fläche Versickerungsmulden ZUSAMMENSTELLUNG DER ANGESCHLOSSENEN FL ÄCHE - VERSICKERUNGSMULDEN Bemerkung: Angabe der angeschlossenen Flächen an die jeweilige Versickerungsmulde je laufenden Meter mit ggf. vorhandenen Schwankungsbereichen (Minimalwert - Maximalwert). Die Hydraulische Bemessung erfolgte mit maximalen Wert. Oberflächlicher Zufluss zu den Versickerungsmulden aus seitlichem Einzugsgebiet wird pauschal mit einer Fläche von 25 (perspektivisch kleine bis mittlere Zuflussmengen) oder 50 (perspektivisch hohe Zuflussmengen) rechnerisch angesetzt. Abflussbeiwerte wie folgt - Bituminöse Befestigung: ᴪ = 0,9 / Böschung & Bankett: ᴪ = 0,2 / Seitliches Einzugsgebiet: ᴪ = 0,02 Versickerungsmulden VM 0- VM 58 mit den dazugehörigen angeschlossenen Flächen pro lfd. Meter Versickerungsmulde Bau - km Bemessungsjährlichkeit n [/a] Bituminöse Befestigung [] Böschung & Bankett [] Seitliches Einzugsgebiet [] VM 0 VM 02 VM 03 VM 04 VM 05 VM 06 VM Kreisverkehr ,2 0 7,85 0,0 7,5 2,5 0,0 7,5 2,5 0,0 7,5,5-5,0 0 0,2 0 5,5-9,25 0 0,2 3,0 5,5 25 0,2 3,0 5,5 25 VM 08 bis VM Überführung Goldbergweg VM ,2 3,5 4,5-9,0 0 Seite von 5

92 Unterlage 3.2 b Zusammenstellung - Angeschlossene Fläche Versickerungsmulden Versickerungsmulden VM 0- VM 58 mit den dazugehörigen angeschlossenen Flächen pro lfd. Meter Versickerungsmulde VM 09 VM 0 VM VM 2 VM 3 VM 4 VM 5 VM 6 VM 7 VM 8 VM 9 Bau - km Kreisverkehr Bemessungsjährlichkeit n [/a] Bituminöse Befestigung [] Böschung & Bankett [] Seitliches Einzugsgebiet [] 0,2 3,0 3,0 0,0 3,5-5,75 9,0 -,0 0,0 3,5 5,75 3,0 -,0 0,0 7,5 2,5 0,0 7,5 2,5 0 0,2 0 7,85 0,0 7,5 2,5 0 0,2 0 7,5 6,0 0 0,2 7,5 5,0 0 0,2 3,0 9, ,2 7,5 5,0 0 VM 20 Unterführung Brookweg VM 20 VM 2 VM 22 VM ,0 3,0,5 0 0,2 0 4,5 0 0,2 7,5 5,5 0,0 0 2,0 25 Seite 2 von 5

93 Unterlage 3.2 b Zusammenstellung - Angeschlossene Fläche Versickerungsmulden Versickerungsmulden VM 0- VM 58 mit den dazugehörigen angeschlossenen Flächen pro lfd. Meter Versickerungsmulde VM 24 VM 25 VM 26 VM 27 Bau - km Bemessungsjährlichkeit n [/a] Bituminöse Befestigung [] Böschung & Bankett [] Seitliches Einzugsgebiet [],0 0 7,5 25,0 0 7,5 5,5 0 0,2 0 7,5 5,5 0,0 0 9,5 25 VM 28 bis VM30 Überführung Sternbusch VM 28 VM 29 VM 30 VM 3 VM 32 VM 33 VM 34 VM 35 VM 36 VM 37 VM Kreisverkehr ,2 3,0 2,0 4,5 25 0,2 3,0-5,75 2, ,2 3,5-5,75,0 -,0 0,0 7,5 2,5 0 0,2 0 7,85 0,0 7,5 2,5 0 0,2 3,0,0 25 0,2 7,5 2,5 0,0 0 4,0-2,0 25,0 0 2,0-2,0 25 0,2 0 5,0 0 Seite 3 von 5

94 Unterlage 3.2 b Zusammenstellung - Angeschlossene Fläche Versickerungsmulden Versickerungsmulden VM 0- VM 58 mit den dazugehörigen angeschlossenen Flächen pro lfd. Meter Versickerungsmulde VM 39 Bau - km Bemessungsjährlichkeit n [/a] Bituminöse Befestigung [] Böschung & Bankett [] Seitliches Einzugsgebiet [],0 7,5 2,5 0 VM 40 bis VM 42 Überführung Hollingen Ost VM 40 VM 4 VM 42 VM Kreisverkehr,0 3,5,0 0,0 3,5,75 -,0 0,0 3,5-5,75 2,5-0,0 0 0,2 0 7,85 0 VM 44 bis VM 47 Wirtschaftsweg W VM 44 VM 45 VM 46 VM 47 VM 48 Wirtschaftsweg W2 VM ,2 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25,0 3,0 2,5 25 VM 49 bis VM 52 Wirtschaftsweg W3 VM 49 VM ,2 3,0 2,5 50,0 3,0 2,5 50 Seite 4 von 5

95 Unterlage 3.2 b Zusammenstellung - Angeschlossene Fläche Versickerungsmulden Versickerungsmulden VM 0- VM 58 mit den dazugehörigen angeschlossenen Flächen pro lfd. Meter Versickerungsmulde VM 5 VM 52 Bau - km Bemessungsjährlichkeit n [/a] Bituminöse Befestigung [] Böschung & Bankett [] Seitliches Einzugsgebiet [],0 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 50 VM 53 bis VM 57 Wirtschaftsweg W4 VM 53 VM 54 VM 55 VM 56 VM ,0 3,0 2,5 25,0 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25 0,2 3,0 2,5 25 Seite 5 von 5

96 UNTERLAGE 3.2.c NACHWEIS DES REGENRÜCKHALTEGRABEN NACH DWA-A 7 Heftung Seite

97 Bemessung Regenrückhaltegraben nach DWA-A 7 (April 2006) Nordhorn, Projekt: Westumgehung Emsdetten, Neubau K53n Bemessung der Regenrückhaltegrabens nach DWA A 7 mittels statistischer Niederschlagsdaten aus KOSTRA-Atlas 2000 des DWD Bearbeiter: B.Eng. Alexander Schwarz Projektzeichen: KA 593 Regenrückhaltegraben - Stat Natürlicher Abfluss Drosselabfluß Q dr = Fließzeit t f = Überschreitungshäufigkeit n = 0,45 l/s Abflussbeiwert Ψ nat. =0,02 0,4 l/s 0,0 min 0,5 /a konstant geregelter Drosselabfluß gem. Schreiben StUA Münster vom Teileinzugsgebiet Befestigung Abflussbeiwert Fläche [ha] A u [ha] Bitominöse Bef. Apshalt 0,9 0,224 0,0 Bankett & Böschung Rasen 0,2 0,0380 abflußwirksame Fläche: 0,005 0,5 Zuschlagsfaktor f z =,00 [-] gem. RAS-Ew Abminderungsfaktor f A = 0,980 [-] gemäß DWA-A 7 Drosselabflußspende q dr,r,u = Q dr / A u 3,5 l/(s*ha) Dauerstufe D zugehörige Regenspende r (KOSTRA-Werte) Drosselabflußspende q r Differenz zw. r und q r spezifisches Speichervolumen V s,u [min] [l/s*ha] [l/s*ha] [l/s*ha] [m³/ha] 5 220,3 3,5 26,8 63,8 0 7,5 3,5 68,0 98,8 5 42,0 3,5 38,5 22,2 20 2,9 3,5 8,4 39, ,6 3,5 92, 62, ,2 3,5 69,7 84, ,7 3,5 56,2 98, ,2 3,5 39,7 20, ,3 3,5 30,8 27, ,9 3,5 2,4 226, ,8 3,5 6,3 230, ,4 3,5 0,9 23, ,5 3,5 7,0 22, 720 8,4 3,5 4,9 206, , 3,5 2,6 62, ,0 3,5,5 23, ,4 3,5-0, -3, ,3 3,5 -,2-298,9 Erforderliches spez. Rückhaltevolumen V s,u = (r D,n - q dr,r,u )*D*f z *f A *0,06 23 m³/ha Erforderliches Rückhaltevolumen V = v s * A u Vorhandenes Rückhaltevolumen bei mittlere Einstauhöhe im Rückhaltegraben: maximale Einstauhöhe im Rückhaltegraben: 27 m³ 27 m³ 0,3 m 0,6 m maximales Rückhaltevolumen bei Vollfüllung 76,5 m³ RRG (neu, ehem. RRG2)

98 UNTERLAGE 3.3 ZUSAMMENSTELLUNG GEWÄSSEREINLEITUNG Heftung 8 Seiten

99 Unterlage 3.3 Zusammenstellung - Einleitstellen in Gewässer ZUSAMMENSTELLUNG: EINLEITSTELLEN IN GEWÄSSER Bemerkung: Die hier aufgelisteten Einleitstellen sind die Einleitung der geplanten Ableitgräben AG 0 bis AG 06 in lokal vorhandenen Vorfluter. Es handelt sich um einer Verlagerung/Neuordnung des vorhandenen natürlichen Oberflächenabfluss, zusätzliche Mengen werden nicht eingeleitet. Auf eine hydraulische Bemessung und Nachweis kann verzichtet werden. Alle Flurstücke und Flure befinden sich in Gemarkung Emsdetten Alle Gewässer sind als Sonstige Gewässer klassifiziert gemäß 3 Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen Koordinatenangabe als Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Name der Einleitstelle Bau - km Ableitgraben Koordinaten Rechtswert Hochwert Bezeichnung Gewässer Flur Flurstück Eigentümer AG 0 R H Flur 63 Flurstück 9 Mucke, Albert, Hollhorst 8, Emsdetten AG 0 R H Flur 63 Flurstück 6 Die Anlieger AG 02 R H Flur 62 Flurstück 47 Die Anlieger AG 03 R H Flur 62 Flurstück 57 Die Anlieger AG 03 R H Flur 62 Flurstück 234 Kreis Steinfurt, Tecklenburger Str. 0, Steinfurt AG 04 R H Flur 6 Flurstück 76 Katholische Pfarrkirche St. P. Rheiner Str Emsdetten AG 04 R H Flur 6 Flurstück 37 Die Anlieger AG 05 R H Flur 6 Flurstück 37 Die Anlieger AG 06 R H Flur 60 Flurstück 93 Die Anlieger Seite von

100 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Unterführungen ZUSAMMENSTELLUNG: EINLEITSTELLEN IN GEWÄSSER - UNTERFÜHRUNGEN Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E UF 0 Lagebeschreibung Station , Unterführung Brookweg Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 64 Flurstück 9 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche Entwässerungsgraben Entwässerung Unterführungsbauwerk Brookweg 0,08 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse keine max., l/s bzw. 79,9 m³/2h unbefristet Eine Einleitmenge von,0 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitung ist diskontinuierlich (Pumpbetrieb) Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Seite von 4

101 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Unterführungen Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E UF 02 Lagebeschreibung Koordinaten Station , Unterführung Kiwitsdamm R H Gemeinde Emsdetten Gemarkung Emsdetten Flur 67 Flurstück 20 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Entwässerungsgraben 350 Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche Entwässerung Unterführungsbauwerk Kiwitsdamm 0,039 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse keine max. 4,0 l/s bzw. 28,8 m³/2h unbefristet Eine Einleitmenge von 4,0 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitung ist diskontinuierlich (Pumpbetrieb) Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Seite 2 von 4

102 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Unterführungen Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E UF 03 Lagebeschreibung Station ,Mühlenbach Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 9 Flurstück 9 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Mühlenbach (200) Zweck der Einleitung Abflüsse Entwässerung Unterführungsbauwerk Hollingen West Einleitmenge befestigte Fläche Zuflüsse 0,039 ha Keine max 4,0 l/s bzw. 28,8 m³/2h Beantrage Geltungsdauer Bemerkung unbefristet Eine Einleitmenge von,4 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitung ist diskontinuierlich (Pumpbetrieb) Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Klassifizierung von Mühlenbach als Sonstige Gewässer gemäß 3 des Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen Seite 3 von 4

103 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Unterführungen Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E UF 04 Lagebeschreibung Station 0+300, nördl. Überführung Hollingen Ost Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 7 Flurstück 56 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Entwässerungsgraben 020 Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche Entwässerung Unterführungsbauwerk 0,08 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse Keine max,85 l/s bzw. 3,3 m³/2h unbefristet Eine Einleitmenge von,85 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitung ist diskontinuierlich (Pumpbetrieb) Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Seite 4 von 4

104 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Brücken ZUSAMMENSTELLUNG: EINLEITSTELLEN IN GEWÄSSER - BRÜCKEN Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E B 0 Lagebeschreibung Station 20+35, Überführung Herzbach Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 60 Flurstück 93 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Herzbach (200) Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche Entwässerung Überführungsfahrbahn 0,048 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse keine max. 5,0 l/s bzw. 36 m³/2h unbefristet Eine Einleitmenge von 5,0 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Es erfolgt eine Reinigung des Regenwassers mittels eines Filterschachtes. Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Klassifizierung von Herzbach als Sonstiges Gewässer gemäß 3 des Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen Seite von 2

105 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Brücken Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E B 02 Lagebeschreibung Station , Überführung Mühlenbach Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 9 Flurstück 7 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Mühlenbach (200) Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche Entwässerung Überführungsfahrbahn 0,084 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse Keine max 8,6 l/s bzw. 6,9 m³/2h unbefristet Eine Einleitmenge von 8,6 l/s kann aus wasserwirtschaftlicher Sicht toleriert werden. Die Einleitmenge wurde für ein Regenereignis mit einer Wiederkehrzeit T = a und einer Dauer von 5 min errechnet. (r = 02,8 l/sha) Es erfolgt eine Reinigung des Regenwassers mittels eines Filterschachtes. Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Klassifizierung von Mühlenbach als Sonstiges Gewässer gemäß 3 des Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen Seite 2 von 2

106 Unterlage 3.3 Einleitstellen in Gewässer Regenrückhaltegraben ZUSAMMENSTELLUNG: EINLEITSTELLE IN GEWÄSSER - RRG Angaben zum Einleiter Name Kreis Steinfurt Straße Tecklenburger Straße 0 Ort Zuständiges Amt Ansprechpartner Beschreibung der Einleitung Steinfurt Straßenbauamt Herr Lütke Lanfer Bezeichnung Einleitstelle E RRG 0 Lagebeschreibung Station , Einleitung in vorh. Graben Koordinaten R H Gemeinde Gemarkung Emsdetten Emsdetten Flur 67 Flurstück 5 Einleitung ohne Sonderbauwerk nein Bezeichnung des Gewässers Entwässerungsgraben (340) Zweck der Einleitung Abflüsse befestigte Fläche unbefestigte Fläche Entwässerung Fahrbahn über Regenrückhaltegraben 0,224 ha 0,0380 ha Einleitmenge Beantrage Geltungsdauer Bemerkung Zuflüsse Keine 0,4 l/s bzw. 2,88 m³/2h Unbefristet Die Einleitmenge wird auf 0,4 l/s gedrosselt, das entspricht dem natürlichen Abfluss. Es erfolgt eine Reinigung des Regenwassers mittels eines Filterschachtes. Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3) Klassifizierung von Mühlenbach als Sonstiges Gewässer gemäß 3 des Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen Seite von

107 UNTERLAGE 3.4 ZUSAMMENSTELLUNG NOTÜBERLÄUFE IN GEWÄSSER Heftung 3 Seiten

108 Unterlage 3.4 Zusammenstellung - Notüberläufe in Gewässer ZUSAMMENSTELLUNG: NOTÜBERL ÄUFE IN GEWÄSSER Bemerkung: Alle Flurstücke und Flure befinden sich in der Gemarkung Emsdetten. Alle Gewässer sind als Sonstige Gewässer klassifiziert gemäß 3 Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen. Koordinatenangabe in Gauß-Krüger-Koordinaten, Deutsches Hauptdreiecksnetz 3 (DHDN 3). Name des Überlaufes Bau - km Versickerungsmulde VM VM VM VM 03 Koordinaten Rechtswert Hochwert R H R H R H R H Bezeichnung Gewässer Flur Flurstück Flur 63 Flurstück 694 Flur 63 Flurstück 6 Flur 63 Flurstück 7 Flur 62 Flurstück 708 Eigentümer Wegmann, Michael Westumer Landstraße 64, Emsdetten Die Anlieger Brinkmann, Dorothee Jan-van-Detten-Str Emsdetten Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten Notüberläufe 05 bis 07 - Überführung Goldbergweg VM R H Straßenseitengraben Flur 62 Flurstück 23 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten VM 0 R H Straßenseitengraben Flur 62 Flurstück 6 Hemesath, Ludger Lange Str. 83, Emsdetten VM 04 R H Flur 62 Flurstück 9 Hols, Helmut Austum 27, Emsdetten VM 2 R H Flur 62 Flurstück 47 Die Anlieger VM 3 R H Flur 62 Flurstück 57 Die Anlieger Seite von 3

109 Unterlage 3.4 Zusammenstellung - Notüberläufe in Gewässer Name des Überlaufes Bau - km Versickerungsmulde Koordinaten Rechtswert Hochwert Bezeichnung Gewässer Flur Flurstück Eigentümer VM 3 R H Flur 62 Flurstück 234 Kreis Steinfurt, Tecklenburger Str. 0, Steinfurt VM 5 R H Flur 62 Flurstück 76 Stolze, Elisabeth, Neubrückenstr. 5, Emsdetten VM 5 R H Flur 6 Flurstück 37 Die Anlieger VM 20 R H Herzbach Flur 60 Flurstück 9 Prenger Berninghoff Reinhild, Überwasser 37, Ostbevern VM 23 R H Herzbach Flur 60 Flurstück 9 Prenger Berninghoff Reinhild, Überwasser 37, Ostbevern VM 24 R H Herzbach Flur 64 Flurstück 0 Schilgen, Stephan, Marienstraße 9, Emsdetten VM 29 R H Flur 67 Flurstück 39 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten VM 25 R H Flur 67 Flurstück 49 Interessentengesamtheit d. E. V. Am Markt, Emsdetten VM 3 R H Flur 67 Flurstück 20 Niesmann, Eva-Maria, Austum 4, Emsdetten VM 33 R H Flur 67 Flurstück 6 Berning, Josef Hollingen 28, Emsdetten VM 36 R H Mühlenbach Flur 9 Flurstück 9 Laukamp, Josef Im Hagenkamp 24a, Emsdetten VM 37 R H Mühlenbach Flur 9 Flurstück 50 Laukamp, Josef Im Hagenkamp 24a, Emsdetten VM 39 R H Flur 7 Flurstück 25 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten Notüberläufe 24 bis 26 - Überführung Hollingen Ost VM 42 R H Flur 7 Flurstück 25 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten Seite 2 von 3

110 Unterlage 3.4 Zusammenstellung - Notüberläufe in Gewässer Name des Überlaufes Bau - km Versickerungsmulde Koordinaten Rechtswert Hochwert Bezeichnung Gewässer Flur Flurstück Eigentümer VM 4 R H Flur 7 Flurstück 25 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten VM 40 R H Flur 7 Flurstück 99 Kötter, Alfons Hollingen 23a, Emsdetten VM 39 R H Straßenseitengraben Flur 7 Flurstück 56 Heitmann, Heinrich Reckenfelder Str. 94, Emsdetten Notüberläufe 28 Wirtschaftsweg W VM 48 R H Flur 67 Flurstück 5 Brumley, Hubert Nordwalder Str. 97, Emsdetten Notüberläufe 29 bis 30 Wirtschaftsweg W VM VM 5 Notüberläufe 3 bis 32 Wirtschaftsweg W4 R H R H Flur 67 Flurstück 48 Flur 67 Flurstück 50 Beckjunker, Josef An den Bleichen 2, Emsdetten Middelhoff, Ewald Neuenkirchener Str. 30, Emsdetten VM 53 R H Flur 6 Flurstück 29 Die Anlieger VM 54 R H Entwässerungsgraben Flur 6 Flurstück 42 Stadt Emsdetten Am Markt, Emsdetten Seite 3 von 3

111 UNTERLAGE 3.5 ZUSAMMENSTELLUNG DURCHLÄSSE Heftung 3 Seiten

112 Unterlage 3.5 Zusammenstellung - Durchlässe ZUSAMMENSTELLUNG: DURCHLÄSSE Nr. Bau - km Art Breite [m] Querschnitt Höhe [m] DN [mm] Länge [m] Kreuzungswinkel [gon] Gefälle [%] Höhenlage [mnn] Einlauf Fb-Achse Auslauf Bauabschnitt , ,7 0+00, Grabenverbindung Gewässer 600 Grabenverbindung Straßenseitengr. Grabenverbindung Gewässer 620 Grabenverbindung Gewässer 60 Kombi-Gewässer- Amphibiendurchlass Gewässer 630 Kombi-Gewässer- Amphibiendurchlass Gewässer ,2 00,000 0,2 43,44 43, ,5 0,32 43,70 43,67 800,0 2,55 43,65 43, , 03,505 0,74 43,70 43,54 4,6,75 6,0 96,776 0,25 43,82 43,80 43,78 4,,7 2,0 60,562 0,38 44,64 44,60 44, Amphibiendurchlass,0 0,75 5,5 00,000 45,27 45,27 45, Amphibiendurchlass,0 0,75 8,7 00,000 44,77 44,77 44, Kombi-Gewässer- Amphibiendurchlass Gewässer 442 4,5,5 6,7 09,38 0,24 43,97 43,95 43, Grabenverbindung ,7 95,58 0,3 44,3 44, , ,5 Grabenverbindung 500 4,2 0,35 44,5 44,0 Grabenverbindung 500 4,2 0,35 44,5 44,0 Grabenverbindung Gewässer ,0 0,36 44,54 44,50 Seite von 3

113 Unterlage 3.5 Zusammenstellung - Durchlässe Nr. Bau - km Art Bauabschnitt ,5 Grabenverbindung Gewässer 250 Kombi-Gewässer- Amphibiendurchlass Gewässer 252 Breite [m] Querschnitt Höhe [m] DN [mm] Länge [m] Kreuzungswinkel [gon] Gefälle [%] Höhenlage [mnn] Einlauf Fb-Achse Auslauf 600,7 06,000 0,43 44,50 44,45 4,6,7 7,5 97,789 43,93 43,93 43, Grabenverbindung 500 7,0 0,4 44,44 44, Amphibiendurchlass,75,25 37,0 00 0,67 45,38 45, Amphibiendurchlass,75,25 37,0 00 0,73 45,25 44, Amphibiendurchlass,75,25 37,0 00 0,43 45,06 44, Amphibiendurchlass,75,25 39,8 00 0,40 44,96 44, Grabenverbindung 300 9,2 0,76 43,97 43, Amphibiendurchlass,75,25 34,3 00 0,20 44,76 44, , , ,6 Grabenverbindung Gewässer 230 Grabenverbindung Gewässer 350 Grabenverbindung Gewässer 340 Durchlässe 2.2 bis 2.4 Wirtschaftsweg ,5 50,886 0,25 43,87 43, ,0 99,425 0,05 44,54 44, ,7 52,420 0,2 44,4 44, ,85 Grabenverbindung 400 4,8 99,957 3,04 44,8 43, Grabenverbindung Gewässer ,4 49,09 0,24 43,79 43,75 Seite 2 von 3

114 Unterlage 3.5 Zusammenstellung - Durchlässe Nr. Bau - km Art ,3 Grabenverbindung Gewässer 234 Durchlass 2.5 Wirtschaftsweg Grabenverbindung Gewässer 230 Durchlässe 2.3 bis 2.4 Wirtschaftsweg Bauabschnitt 3 Grabenverbindung Gewässer 250 Grabenverbindung Gewässer 252 Grabenverbindung Gewässer 245 Breite [m] Querschnitt Höhe [m] DN [mm] Länge [m] Kreuzungswinkel [gon] Gefälle [%] Höhenlage [mnn] Einlauf Fb-Achse Auslauf 400 7,6 00 0,3 44,29 44, ,5 82,340 0,94 43,94 43,86 500,0 98,550 0,55 44,57 44, ,0 94,973 0,67 43,90 43, ,0 78,09 3,73 44,78 44, , , ,6 Grabenverbindung Gewässer 340 Grabenverbindung Gewässer 340 Grabenverbindung Gewässer 30 Grabenverbindung Gewässer 30 Grabenverbindung Gewässer 02 Grabenverbindung Gewässer 02 Grabenverbindung Gewässer ,5 96,350 0,3 44,73 44, ,0 0, 44,78 44, ,0 0, 44,57 44, ,8 95,944 0,7 44,42 44, ,7 85,804 0,58 43,62 43, ,4 69,94 0,0 43,60 43, ,0 98,87 0,36 44,50 44,45 Seite 3 von 3

115 UNTERLAGE 3.6 ZUSAMMENSTELLUNG GEWÄSSERVERLEGUNG Heftung 2 Seiten

116 Unterlage 3.6 Zusammenstellung - Gewässerverlegung ZUSAMMENSTELLUNG: GEWÄSSERVERLEGUNG Bemerkung: Eine Gewässerverlegung ist gemäß 68 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) plangenehmigungspflichtig. Alle Gewässer sind als Sonstige Gewässer klassifiziert gemäß 3 Landeswassergesetz (LWG) des Landes Nordrhein-Westfalen. Alle Gewässer haben eine Böschungsneigung von :,5. Alle Gewässer befinden sich in der Gemarkung Emsdetten. Nr. Bau - km Bezeichnung / Gewässer Beschreibung Länge [m] Sohlbreite [m] Entwurfsunterlage Straßenseitengraben Nordwestlich Kreisverkehr Anschluss Gew ,9 0,5 bis,0 Gewässer 60 Östlich KVP 82,0 0,4 Gewässer 660 Nördlich der Straße Anschluss Gew ,6 0,5 Straßenseitengraben Westlich Kreisverkehr 2 45,0 0,3 bis,0 Gewässer 250 Östlich Kreisverkehr 2 59,0 0, Gewässer 245 Überbauung durch Straße 28,0 0, (0+238) (0+248) (0+487) Gewässer 244 Gewässer 237 Gewässer 230 Gewässer 234 Südlich der Straße, Anschluss an Herzbach Kreuzung Straße und Wirtschaftsweg W2 Kreuzung Straße und Wirtschaftsweg W2 Kreuzung Straße und Wirtschaftsweg W2 99,0 0,5 56,0 0,6 bis 0,8 54,0,0 34,5 0,5 Unterlage 7 Blatt-Nr. Unterlage 7 Blatt-Nr. Unterlage 7 Blatt-Nr. 2 Unterlage 7 Blatt-Nr. 4 Unterlage 7 Blatt-Nr. 4 Unterlage 7 Blatt-Nr. 5 Unterlage 7 Blatt-Nr. 7 Unterlage 7 Blatt-Nr. 7 Unterlage 7 Blatt-Nr. 7 Unterlage 7 Blatt-Nr. 7 Seite von 2

117 Unterlage 3.6 Zusammenstellung - Gewässerverlegung Nr. Bau - km Bezeichnung / Gewässer Beschreibung Länge [m] Sohlbreite [m] Entwurfsunterlage (0+55) Gewässer Gewässer Kreuzung Straße und Wirtschaftsweg W2 Kreuzung Straße Geplante Unterführung 63,0 0,4 20,0 0,6 Gewässer 340 Westlich Kreisverkehr 3 60,0 0,4 bis,5 Gewässer 30 Östlich Kreisverkehr 3 56,0 0,3 bis,2 Gewässer 02 Gewässer 02 Gewässer 020 Südlich Überführung Hollingen Ost Südlich Überführung Hollingen Ost Westlich Überführung Hollingen Ost 6,0 0,5 30,0 0,3 95,0 0,5 Unterlage 7 Blatt-Nr. 7 Unterlage 7 Blatt-Nr. 8 Unterlage 7 Blatt-Nr. 9 Unterlage 7 Blatt-Nr. 9 Unterlage 7 Blatt-Nr. Unterlage 7 Blatt-Nr. Unterlage 7 Blatt-Nr. Seite 2 von 2

118 UNTERLAGE 3.7 NIEDERSCHLAGSDATEN FÜR EMSDETTEN DES DEUTSCHEN WETTERDIENST KOSTRA - DWD Heftung Seite

119 Deutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für Emsdetten Zeitspanne : Januar - Dezember Rasterfeld : Spalte: 5 Zeile: 40 T 0,5,0 2,0 5,0 0,0 20,0 50,0 00,0 D hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn 5,0 min 3,4 3,4 4,7 56,9 6,0 200,3 7,7 257,8 9,0 30,2 0,3 344,7 2, 402, 3,4 445,6 0,0 min 5,6 92,5 7,5 24,2 9,4 55,9,9 97,8 3,8 229,4 5,7 26, 8,2 303,0 20, 334,7 5,0 min 6,9 76,4 9,3 02,8,6 29, 4,8 63,9 7, 90,3 9,5 26,6 22,6 25,4 25,0 277,8 20,0 min 7,7 64,6 0,5 87,7 3,3 0,8 7,0 4,3 9,7 64,4 22,5 87,5 26,2 28, 28,9 24,2 30,0 min 8,7 48,5 2,2 67,7 5,7 86,9 20,2 2,3 23,7 3,5 27, 50,8 3,7 76, 35,2 95,4 45,0 min 9,3 34,6 3,6 50,5 8,0 66,5 23,7 87,6 28,0 03,6 32,3 9,5 38,0 40,6 42,3 56,6 60,0 min 9,5 26,3 4,5 40,3 9,5 54,3 26,2 72,8 3,3 86,8 36,3 00,8 43,0 9,3 48,0 33,3 90,0 min 0,9 20,2 6,0 29,7 2,2 39,3 28,0 5,9 33, 6,4 38,3 70,9 45, 83,5 50,2 93,0 2,0 h 2,0 6,7 7,2 24,0 22,5 3,2 29,4 40,8 34,6 48,0 39,8 55,3 46,7 64,9 5,9 72, 3,0 h 3,8 2,7 9, 7,7 24,4 22,6 3,5 29, 36,8 34, 42, 39,0 49,2 45,5 54,5 50,5 4,0 h 5, 0,5 20,5 4,2 25,9 8,0 33, 23,0 38,5 26,7 43,9 30,5 5,0 35,4 56,5 39,2 6,0 h 7,2 8,0 22,7 0,5 28,2 3, 35,5 6,4 4,0 9,0 46,6 2,6 53,9 24,9 59,4 27,5 9,0 h 9,5 6,0 25, 7,8 30,8 9,5 38,2,8 43,8 3,5 49,5 5,3 56,9 7,6 62,6 9,3 2,0 h 2,3 4,9 27,0 6,3 32,7 7,6 40,3 9,3 46,0 0,6 5,7 2,0 59,3 3,7 65,0 5,0 8,0 h 23,7 3,7 29,8 4,6 35,8 5,5 43,8 6,8 49,9 7,7 55,9 8,6 63,9 9,9 70,0 0,8 24,0 h 26, 3,0 32,5 3,8 38,9 4,5 47,4 5,5 53,8 6,2 60, 7,0 68,6 7,9 75,0 8,7 48,0 h 36,7 2, 45,0 2,6 53,3 3, 64,2 3,7 72,5 4,2 80,8 4,7 9,7 5,3 00,0 5,8 72,0 h 35,2,4 45,0,7 54,8 2, 67,7 2,6 77,5 3,0 87,3 3,4 00,2 3,9 0,0 4,2 T D h rn Wiederkehrzeit (in [a]): mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen (in [min, h]) Niederschlagshoehe (in [mm]) Niederschlagsspende (in [l/(s*ha)]) Für die Berechnung wurden folgende Grundwerte (hn in [mm]) verwendet: T/D a 00 a 5,0 min 9,25 25,00 60,0 min 4,50 48,00 2,0 h 27,00 65,00 24,0 h 32,50 75,00 48,0 h 45,00 00,00 72,0 h 45,00 0,00 Berechnung "Kurze Dauerstufen" (D<=60 min): u hyperbolisch, w doppelt logarithmisch Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit von der Wiederkehrzeit (Jährlichkeit) bei bei bei 0,5 a 5 a 50 a <= < < T <= T <= T <= Berücksichtigung finden. 5 a 50 a 00 a ein Toleranzbetrag ± 0 %, ein Toleranzbetrag ± 5 %, ein Toleranzbetrag ± 20 %, KOSTRA-DWD GmbH, Engelbosteler Damm 22, D-3067 Hannover,

120 c na h e sd Em n tte 3.7 % 3.7 % 2.5 % % % Go ldb erg w eg n K se ng run d % L 59 0 n 4.0% 4.0% 0.0% % 8.0 eg 4.0% W Weg 4.0% 0.0% 8.0% 3.0% 2.5% Wie se ng run d 2.5% 3.0% % % 2.5 % % 2.5% % % 2.5% % % 2.5% % 2.5% 2.5 % L % % Nordhorn Seilerbahn 7 Tel. 0592/ Fax 0592/ % % L eg erg w ldb Go W weg afts tsch Wir % % Wie 45 % L % 2.5 % K Weg Internet: nordhorn@lindschulte.de

121 ch Sternbus L % Brookweg Brookweg We g 3.0% Sternbusch Sternbusch Wir 2.5% tsc h busc 8.0% haf Stern % 8.0 tsw 8.0% 8.0% 2.5 % 2.5% 3.0 % % % eg 0.0% -W 3.0% 2 3.0% 3.0% 2.5% 3.0% ba ch rz We gw Brookweg enw Mark eg 2.5% He eg 2.5% 2.5% 2.5% 2.5% h c ba rz He 3.0 % 2.5% Weg ch rz He 8.0% 2.5% 8.0% 8.0% 8.0% 3.0% 3.0% ba Weg 0.0% 2.5% 2.5% 0.0% Nordhorn Seilerbahn 7 Tel. 0592/ Fax 0592/ % 3.0% 3.0 % 0.0 % % 3.0 We g Weg 4 g We -W 3.0 % g We Wirt sch afts weg Weg Weg Herzbach eg - W aftsw Wirtsch 3 Internet: nordhorn@lindschulte.de

122 We g S bus n r te ch Weg 3.0% en rab eng rk Ma 3.0 % tsw haf tsc eg Markenw Wir 3.0 % eg W 3.0% 3.0% 2 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% eg Markenw eg Markenw 2.5% 3 L 2 59 ße d serstan undwas max. Gr ü.nn t m einfur 44,67 eis St en Kr gemess 2 20 Juli r No 2 59 L % 2.5% 2.5 % % % % 2.5 % 2.5% L 2 59 L No rd ld wa er S ße tra 2.5% 2.5% 2.5 % -W tra rs 3.0% eg lde ftsw a dw 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% 3.0% 3 weg - W s t f a h c Wirts Wir tsch a Nordhorn Seilerbahn 7 Tel. 0592/ Fax 0592/ Internet: nordhorn@lindschulte.de 2 59

123 2.5% 2.5% Straß e 2.5% 2.5 % % Recke nfelde r 2.5% 2.5 K 53 K 53 elder Straß e 2.5% % 2.5 % Recke nf % 2.5% 2.5% 3.0% 4.0% 6.0% 4.0% 0.0% % 4.0 % % 6.0% 6.0% 6.0 % eg haftsw st gen O "Hollin " 6.0 % 4.0 Wirtsc % 3.0% 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% 3.0% 4.0% % 4.0 % 3.0 % Nordhorn Seilerbahn 7 Tel. 0592/ Fax 0592/ d serstan undwas max. Gr ü.nn t m einfur 44,67 eis St en Kr gemess 2 20 Juli d serstan undwas max. Gr ü.nn t m einfur 43,3 eis St en Kr gemess 2 20 li Ju Internet: nordhorn@lindschulte.de L 2 59

124 UNTERLAGE 3.9 ABSTIMMUNGSPROTOKOLL STAATLICHES UMWELTAMT MÜNSTER (StUA) &KREISSTEINFURT Heftung 4Seiten

125 Unterlage 3.9 Abstimmungsprotokoll - Festlegung der Entwässerungskonzeptes FESTLEGUNG DES ENTWÄSSERUNGSKONZEPTES Für die Oberflächenentwässerung der geplanten Westumgehung Emsdetten K53n wurden im Zuge des bisherigen Planungsablaufes verschiedene Verfahren und Varianten untersucht und in den Jahren 2005 und 2006 mit den zuständigen Behörden und Ansprechpartnern erörtert. Dieses Schreiben dient zur abschließenden Darstellung der geplanten Oberflächenentwässerung. Prinzipiell ergeben sich zwei Entwässerungsvarianten: ) Versickerung über Straßenseitenmulden 2) Regenrückhaltung und Einleitung in eine oberirdische Vorflut Zur Beurteilung, ob der Mindestgrundwasserflurabstand von,00 m gemäß DWA-A 38 eingehalten werden kann, wurde von der LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft die tiefer liegende Fahrbahnkante (aus der Straßenplanung) mit dem mittleren maximalen GW-Stand (gemäß Baugrundgutachtens) in Bezug gesetzt. Für diese Analyse wurde von einer Bankettbreite von 2,0 m (Neigung 2%) und einer Muldentiefe von 0,30 m ausgegangen. Daraus ergeben sich Bereiche, in denen eine Versickerung grundsätzlich möglich ist und Bereiche in denen der Abstand von,00 m nicht eingehalten werden kann und eine Regenrückhaltung und Einleitung in eine oberirdische Vorflut erfolgen muss. Nachfolgend sind die beiden Entwässerungsvarianten erläutert. VERSICKERUNG Um in möglichst vielen Bereichen eine Versickerung zu realisieren, wird die Mulde nicht am Böschungsfuß sondern unmittelbar neben dem Bankett in Dammlage, also auf der Böschungskrone hergestellt. Gemäß des Runderlass (RdErl.) des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV) vom Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren ist Oberflächenwasser der Straße als stark belastet einzustufen. In Absprache mit dem Kreis Steinfurt sowie dem Staatlichem Umweltamt Münster (StUA) ist die Versickerung des Oberflächenwassers in diesen Bereichen jedoch realisierbar. Die Versickerungsmulde erfolgt durch eine Oberbodenschicht von 20 cm. Die Zuführung des Oberflächenabflusses in die Mulde erfolgt durch ein gleichmäßiges Abfließen über die Böschungsschulter. Seite von 3

126 Unterlage 3.9 Abstimmungsprotokoll - Festlegung der Entwässerungskonzeptes ABLEITUNG IN REGENRÜCKHALTEGRÄBEN Die Wasserstände der Vorfluter im Bereich der geplanten Umgehungsstraße sind nicht bekannt. Bei den sehr flachen Neigungen der Gewässer muss davon ausgegangen werden, dass der Grundwasserstand des umliegenden Geländes gleich dem Wasserspiegel der Vorfluter entspricht. Seitens der LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft wird von ein Wasserspiegel (WSP) bis Geländeoberkante (GOK) angenommen. Um sicherzustellen, dass kein Wasser aus den Vorflutern in die Straßenseitengräben zurückstaut, liegen die geplanten Grabensohlen mindestens so hoch wie das Gelände im Bereich der Einleitstelle. Dieser Ansatz wurde nach Abstimmung zwischen dem Kreis Steinfurt und dem StUA soweit abgemindert, dass der Wasserspiegel bis max. 0,30 m unter GOK ansteigen kann. Somit kann die geplante Grabensohle rd. 0,30 m tiefer hergestellt werden. Ausnahme stellen die Gewässer 440 und 442 dar. Aus Erfahrungen ist in diesem Bereich bekannt, dass der WSP tatsächlich bis zur GOK ansteigen kann. Damit Wasser aus den Regenrückhaltegräben nicht in das Planum der Straße oder in das Grundwasser versickern kann, ist eine Abdichtung der Gräben erforderlich. Die Abdichtung erfolgt mittels Einbau einer bindigen Bodenschicht (alternativ ist auch eine Folienabdichtung möglich). Um eine Retentionswirkung in den Regenrückhaltegräben zu erzielen, werden durchströmbare Querriegel eingebaut die den Abfluss regulieren. Das erforderliche Retentionsvolumen der Gräben orientiert sich an den natürlichen Gebietsabfluss. Als natürlicher Abflussbeiwert wird ein Faktor von 0,02 angesetzt. Die Reduzierung der Fließgeschwindigkeit und das damit verbundene Absetzen von Partikeln (Sedimentation) stellt nach Ansicht des StUA Münster keine ausreichende Behandlung des Niederschlagswassers gemäß Trennerlass dar. Aus diesem Grund fordert das StUA Münster die Herstellung von Behandlungsanlagen vor jeder Einleitstelle. Dies betrifft über die gesamte Strecke in etwa 24 Einleitstellen. Es wird der Einbau von Filterschächten z.b. der Firma 3P Technik Filtersysteme GmbH vor jeder Einleitstelle empfohlen. Die Schächte haben einen Durchmesser von DN 000 und sind mit einem Schlammfang und einer durchströmten Filterschicht ausgestattet. Alle 2 Jahre ist der Schlammfang zu entleeren und der Filter mittels eines herkömmlichen Kanalreinigungssystems zu spülen. Nach einer Betriebsdauer von etwa 8 bis 0 Jahren ist der Filterschicht auszuwechseln. Der Einbau der Schächte mit der entsprechenden Reinigungsleistung wird als eine wirtschaftliche Alternative angesehen. Ein hydraulischer Nachweis der Drosselwirkung der Querriegel ist nach Aussage des StUA Münster und des Kreises Steinfurt nicht erforderlich. Seite 2 von 3

127 Unterlage 3.9 Abstimmungsprotokoll - Festlegung der Entwässerungskonzeptes Die Gradiente der Straße ist so hoch geplant, dass die Planumsentwässerung mittels Straßenseitengräben etc. nicht erforderlich ist. Das Grundwasser steigt auch bei maximalen Ständen nicht in den frostsicheren Aufbau. ALLGEMEINE PLANUNGSKRITERIEN - ENTWÄSSERUNG Unabhängig von den beiden Varianten sind folgende Punkte bei der Planung der Entwässerung der Umgehungsstraße zu berücksichtigen: Die Gebiete entlang der Trasse wurde topografisch ausgewertet. Bei Neigung des Geländes in Richtung Trasse ist entlang der gepl. Straße ein Seitengraben vorzusehen (Tiefe = 0,50 m, Sohlenbreite = 0,5 m), der an lokal vorhandene Vorfluter angeschlossen wird. Rückstauszenarien aus dem Vorfluter in den Straßenseitengraben werden dabei nicht berücksichtigt. In Bereichen, in denen die geplante Versickerungsmulde der Straßenentwässerung oberhalb der GOK liegt (auf dem Dammkörper) wird eine weitere Versickerungsmulde am Dammfuß angeordnet um eventuelle Zuflüsse zu fassen und zu entwässern. Bestehende Dränagen entlang der Trasse müssen im Zuge der Herstellung z.t. durchtrennt werden. Hier muss ersatzweise ein neuer Sammler entlang der gepl. Straße in Richtung der jeweiligen Vorfluter hergestellt werden. Bearbeiter: LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den Seite 3 von 3

128 Unterlage 3.9 Abstimmungsprotokoll - Feinabstimmung Entwässerungskonzeptes FEINABSTIMMUNG OBERFLÄCHENENTWÄSSERUNG Als Nachtrag zu der getroffenen Festlegung des Entwässerungskonzeptes der Umgehungsstraße Emsdetten, sind an dieser Stelle noch ergänzende Festlegungen und Ansätze getroffen. Die Oberflächenentwässerung der Wirtschaftswege (Breite = ca. 3,00 m) erfolgt ebenfalls mittels Versickerungsmulden. Die Mulden erhalten standardmäßig eine Oberbodenandeckung einschließlich Rasenansaat. Der Abstand zum mittleren maximalen Grundwasserstand unterschreitet den empfohlenen Grundwasserflurabstand von,00 m gemäß DWA-A 38. Die zu erwartenden Verunreinigungen dieser Oberfläche sind aber so gering, dass eine Versickerung tolerierbar ist. Die Regenrückhaltegräben werden für ein Bemessungsjährlichkeit von n = 0,5 /a (Wiederkehrzeit von T = 2a) nachgewiesen. Versickerungsmulden werden gemäß RAS-Ew für n = /a (Wiederkehrzeit von T = a) nachgewiesen. Versickerungsmulden ohne Notüberlauf werden für n = 0,2 /a (Wiederkehrzeit von T = 5 a) nachgewiesen. Für die Abflusswirksamkeit von Böschungen, Banketten und unbefestigten Trennflächen ist in der RAS-Ew (05) keine konkrete Angabe. Für die Berechnungen der Umgehungsstraße wird der Mindestversickerungswert von 00 l / (s*ha) angesetzt und daraus unter Verwendung eines jährlichen Niederschlagsereignisses der Abflussbeiwert ermittelt: o Für Emsdetten beträgt die Niederschlagsspende: r 5; = 02,8 l/ (s*ha) bzw. 02,8 l/ (s*ha) *, = 3,08 l/(s*ha). o Der Abflussbeiwert für Bankette und Böschungen errechnet sich somit zu: = (3,08-00)/3,08 = 0,2 Bearbeiter: LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den Seite von

129 UNTERLAGE 3.0 DATENBLATT FILTERSCHACHT Heftung 4Seiten

130 3P Hydrosystem 000 Art.-Nr heavy traffic Art.-Nr traffic Art.-Nr roof Art.-Nr metal Beschreibung: Spezielles Filtersystem aus Kunststoff für den Einbau direkt in einen Standardbetonschacht oder Kunststoffschacht 000 mm. Das fertig montierte Hydrosystem 000 läßt sich schnell und betriebssicher vor Ort montieren. Geeignet für Dachflächen und Verkehrsflächen zwischen 500 und.000 je nach Filtertyp. Die Qualität des gereinigten Wassers ist so hoch, dass es direkt in die Versickerung, Vorfluter und Biotope eingeleitet werden kann. In dem Filterschacht wird das Regenwasser durch folgende verfahrenstechnische Grundoperationen gereinigt: Sedimentation, Adsorption, Filtration und chemische Fällung. Die ankommende Grundleitung wird zunächst mit einem Absturz in den unteren Teil des Schachtes geleitet. Das Regenwasser wird tangential in den hydrodynamischen Abscheider eingeleitet. Er bewirkt die Sedimentation von Feststoffen in einem durch Sekundärströmungen geprägten radialen Strömungsregime. Durch die Wirkung des Abscheiders gelangen Partikel in den unter dem Abscheidertrichter angeordneten, strömungsberuhigten Schlammfang. Über dem Abscheideraum befinden sich die 4 Filterelemente, die so angeordnet sind, dass der komplette Gehäusedurchmesser abgedeckt ist. Das Regenwasser passiert die Filterelemente im Aufstromverfahren. Durch das Aufstromverfahren und durch die Lage der Filterelemente unter der Wasserlinie findet eine Verschlämmung der Filter nur sehr langsam statt. Die Elemente sind leicht austauschbar. Das System wird einmal pro Jahr gewartet. Funktionsprinzip:. Das Regenwasser von der zu entwässernden Fläche wird am unteren Ende des Schachtes eingeleitet, durch eine Umlenkhilfe wird das Wasser tangential abgelenkt 2. Hier findet in einem hydrodynamischen Abscheider aufgrund von turbulenten Sekundärströmungen in einem radialen, laminaren Strömungsregime die Sedimentation von Partikeln insbesondere der Sandfraktion statt 3. Diese werden über eine Öffnung im unteren Teil des Reinigungsschachtes in einem Schlammfang unter dem System aufgefangen, der Schlammfang wird in Intervallen ausgesaugt 4. In der Mitte des Reinigungsschachtes befinden sich 4 Filterelemente, mit diesen Filterelementen werden im Aufstromverfahren die Feinstoffe gefiltert und ein Großteil der gelösten Schadstoffe wird ausgefällt und adsorptiv gebunden, der Filter ist rückspülbar und im Falle einer völligen Verschlämmung leicht austauschbar 5. Über den Filterelementen befindet sich das saubere Wasser. Es passiert eine Leichtstoffsperre (im Falle eines Unfalls werden größere Mengen Öl und Benzin zurückgehalten, normal auftretende Kohlenwasserstoffe werden im Filter entfernt) und fließt dann über den Ablauf in die Versickerung o. a. Technische Daten: Regenwasserfilter nach DIN 989-2, Typ A für Verkehrsflächen und Dachflächen zwischen 500 und.000 ; Anschlüsse: DN 200; die verschiedenen Filterelementtypen haben unterschiedliche Materialaufbauten Gehäuse Material: Polyethylen Gehäuse Gewicht: 68 kg Gesamtgew.: 220 bis 350 kg je Filtertyp Verpackungseinheit Hydrosystem 000: Palette: Stück Zubehör : 3P Filterelement Art.-Nr roof Art.-Nr traffic Gewicht pro Filterelement: 34 kg (roof / traffic) Zubehör 2: 3P Filterelement Art.-Nr heavy traffic Art.-Nr metal Gewicht pro Filterelement: 54 kg (heavy traffic) 66 kg (metal) Anwendungsbeispiel: Einbau in einem Schacht aus Kunststoff Technik.de

131 Anwendungsbeispiel: Produktaufbau: 980 mm Das 3P Hydrosystem 000 in einem Betonschacht 000 Das gereinigte Regenwasser wird in eine unterirdische Rigole aus Versickerungsboxen geleitet. Zulauf Regenwasser (DN 200) 2. Umlenkhilfe 3. Hydrodynamischer Abscheider 4. Schlammfang 5. Filterelement 6. Entnahmehilfe für Filterelement 7. Wartungsrohr 8. Leichtstoffsperre 9. Zulauf Regenspeicher, Versickerungssystem oder Gewässer 0. Auftriebssicherung für Filterelemente 800 mm 2040 mm 790 mm 985 mm Das Hydrosystem 000 gibt es mit verschiedenen Filtertypen, je nachdem was für Flächen angeschlossen werden sollen. Für Dachflächen ohne nennenswerte Anteile an unbeschichteten Metallen wird der Typ roof, für Metalldachflächen der Typ metal und für gering belastete Verkehrsflächen der Typ traffic eingesetzt. Für stark belastete Verkehrsflächen wird der Typ heavy traffic verwendet, der vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) eine allgemeine, bauaufsichtliche Zulassung erhalten hat (Z ). In Abhängigkeit der Fläche variieren auch die maximal anzuschließenden Flächen. Diese sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Typ Art.-Nr. Art der anzuschließenden Flächen Größe der anzuschließenden Fläche heavy traffic mit abz (Z ) stark belastete Verkehrsflächen (Parkplätze vor Supermärkten, Hauptverkehrsstraßen, Lkw-Zufahrten) traffic 3000 gering belastete Verkehrsflächen (Anliegerstraßen, Mitarbeiterparkplätze, Höfe) roof Dächer ohne nennenswerte Anteile an unbeschichteten Metallen (< 50 ) metal LfU BY-4f-200/ Dächer aus unbeschichteten Metallen (Kupfer, Zink, Blei) vorgeschlagener Durchgansgwert nach M 53 Art.-Nr. Filterelement Gewicht Filterelement / Stk , kg 300 kg 750 0, kg 220 kg.000 0, kg 220 kg 650 0, kg 350 kg Gesamtgewicht Stoff Einheit Dach allgemein Kupferdach Zinkdach Parkplatz, Anliegerstraße Hauptstraße Zielvorgabe 2 TrinkWV 3 BBod SchV 4 Hydrosystem von bis von bis von bis von bis von bis Grenzwert Grenzwert Prüfwert Zielwert Summenparameter 90-Perzentil elektr. Lf. [us/cm] < 500 ph-wert [-] 4,7 6,8 4,7 6,8 4,7 6,8 6,4 7,9 6,4 7,9-6,5-9,5-7,0-9,5 Nährstoffe Phosphor (P ges) [mg/l] 0,06 0,50 0,06 0,50 0,06 0,50 0,09 0,30 0,23 0, ,20 Ammonium (NH 4 ) [mg/l] 0, 6,2 0, 6,2 0, 6,2 0,0 0,9 0,5 2,3-0,5-0,3 Nitrate (NO 3 ) [mg/l] 0, 4,7 0, 4,7 0, 4,7 0,0 6,0 0,0 6,0-50,0-5 Schwermetalle Cadmium (Cd) [μg/l] 0,2 2,5 0,2,0 0,5 2,0 0,2,7 0,3 3,0,0 5,0 5,0 <,0 Zink (Zn) [μg/l] < 500 Kupfer (Cu) [μg/l] < 50 Blei (Pb) [μg/l] < 25 Nickel (Ni) [μg/l] < 20 Chrom (Cr) [μg/l] < 50 Org. Summenparameter Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe Mineralölkohlenwasserstoffe (PAK) [ug/l] 0,4 0,6 0,4 0,6 0,4 0,6 0,2 7, 0,2 7, - 0, (6 Verb.) 0,2 < 0,2 (MKW) [mg/l] 0, 3, 0, 3, 0, 3, 0, 6,5 0, 6, ,2 < 0,2 kritischer Parameter, Reinigung notwendig in der Regel keine Reinigung notwendig, Einzelfallentscheidung in der Regel unkritischer Parameter Zielvorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser für das Schutzgut Oberflächengewässer, Nutzungsart Trinkwasser (998) 2 Grenzwerte der Trinkwasserverordnung (200) 3 Prüfwerte des Wirkungspfades Boden-Grundwasser nach 8 Abs. Satz 2 des BBodSchG (999) 4 Die Zielvorgaben beziehen sich auf frachtgemittelte Jahresmittelwerte 5 Nitrat ist mit dem Filter nicht signifikant zu reduzieren

132 3P Hydrosystem 000 Art.-Nr heavy traffic Art.-Nr traffic Art.-Nr roof Art.-Nr metal Ausschreibungstext: Pos. Menge Artikel Preis in. 3P Hydrosystem 000 Lieferung und Einbau eines 3P Hydrosystem 000 vom Typ heavy traffic für stark belastete Verkehrsflächenabflüsse bis 500 mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung des DIBt traffic für gering belastete Verkehrsflächenabflüsse bis 750 roof für normale Dachflächenabflüsse bis.000 metal für Dachflächenabflüsse aus Metall bis 500 Lieferung und Einbau des nachfolgend beschriebenen Schachtbauwerkes zur Behandlung von auf Dachflächen / Verkehrsflächen gesammelten Regenwassers: Einbau in vorbereitete Baugrube mittels DEHA-Transport-Ankersystem oder Schraubankern bzw. Versetzklauen. Schachtunterteil vom Typ 2 nach DIN EN 97 in Verbindung mit DIN V mit werksseitig eingebautem Filtersystem in monolithischer Bauweise einbauen. Weitere Schachtringe oder Schachtabdeckung aufsetzen und Fugen fachgerecht abdichten. Schachtausgleichringe zur eventuellen höhenmäßigen Anpassung an das umgehende Terrain mitliefern und einbauen. Regenwasserzuleitung DN 200 gelenkig und wasserdicht an Schacht anschließen. Höhenversatz zwischen Zu- und Ablauf: mindestens 250 mm Durchmesser Betonschacht innen: DN 000 Höhe: m Konus: 000 / 625, Bauhöhe 600 mm optional: Abdeckplatte 000 / 625 oder Bauhöhe 200 mm Schachtabdeckung BGEU Kl ohne Lüftung (Fabrikat Buderus) Technik.de

133 ! ACHTUNG: Wichtiger Hinweis, unbedingt beachten Differenz zwischen 250 mm und 500 mm Dringend vor dem Einbau überprüfen: Der Filter muss mit einem sogenannten Absturz installiert werden. Das bedeutet, dass die ankommende Rohrleitung (Zufuhr Regenwasser) kurz vor dem Schacht nach unten geführt wird und am unteren Anschluss wie beschrieben angeschlossen werden kann. Der Abstand von der Sohle des ankommenden Rohres bis zur Sohle des Ablaufes muss eine Differenz zwischen 250 mm und 500 mm aufweisen.

134 UNTERLAGE 3. Dezernat III / 66 Straßenbauamt Kreis Steinfurt Tecklenburger Str Steinfurt Neubau der K 53 n, Westumgehung Emsdetten - Renaturierung des Herzbaches - und hierzu Unterlage 3. - Erläuterungsbericht - Planung: Bearbeiter: B. Eng. Alexander Schwarz Dipl.-Ing. Jens-Henning Jansen Datum:

135 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach INHALTSVERZEICHNIS Veranlassung & wassertechnisch relevante Unterlagen.... Veranlassung... 2 Bestandsanalyse Lage Topographie Gegenwärtige Nutzung Gewässersituatuion Wasserrechtliche Schutzgebiete Vorhandene oberirdische Gewässer Gewässerleitbild Geplante Renaturierung Bauliche Maßnahmen Entwicklungs- und gestalterische Massnahmen Zukünftige Unterhaltungsmassnahmen... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung : Lage der geplanten Renaturierungsmassnahme, ohne Maßstab... Abbildung 2: Planungs-km 0+0, Abbildung 3: Planungs-km Abbildung 4: Zufluss aus Wald vor km Abbildung 5: Planungs-km Abbildung 6: Leitbild Fließgewässers, Quelle: LANUV... 4 Abbildung 7: Querschnitt Sekundäraue... 6 Abbildung 8: Querschnitt Sekundäraue Abbildung 9: Sekundäraue KA36_WRA_03_EBericht.docx

136 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach VERANLASSUNG & WASSERTECHNISCH RELEVANTE UNTERLAGEN. VERANLASSUNG Der Kreis Steinfurt plant den Neubau der Westumgehung Emsdetten zur Entlastung der vorhandenen Kreisstraße 53 in der Stadt Emsdetten und für eine verbesserte Verknüpfung der Wohn- und Gewerbegebiete. Im Rahmen des geplanten Neubaus der Westumgehung ist als Ausgleich der Baumaßnahme die Renaturierung eines Gewässerabschnitts des Herzbach geplant. Es handelt sich hierbei um den Gewässerabschnitt zwischen den Wegen Brookweg und Sternbusch. Die geplante Westumgehung kreuzt in diesem Bereich den Herzbach. Geplant ist die Renaturierung der Gewässerstrecke ausgehend von der Straße Brookweg bis zu der geplanten Kreuzung. Die LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh, Seilerbahn 7 in Nordhorn wurde mit der Ausarbeitung der Renaturierungsmassnahmen beauftragt. Der vorliegende wassertechnische Entwurf (Unterlage 3.) dient der Darstellung und Regelung wasserwirtschaftlicher Sachverhalte im Planfeststellungsverfahren zum Neubau der geplanten K 53n, Westumgehung Emsdetten. KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite

137 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach 2 BESTANDSANALYSE 2. LAGE Der Herzbach fließt von Westen nach Osten entlang der südwestlichen Siedlungsgrenze von Emsdetten und mündet schlussendlich in den Emsdettener Mühlenbach südlich von Emsdetten. Die Lage der geplanten Renaturierung ist unmaßstäblich in Abbildung dargestellt. Der geplante Abschnitt der Renaturierung befindet sich hinter dem Kreuzungspunkt Brookweg undvordem Kreuzungspunkt mit der geplanten Westumgehung, etwa 00 m vor dem bestehenden Kreuzungspunkt mit dem Weg Sternbusch. Der Herzbach bildet hier die südliche Grenze des Flurstücks 9 (Flur 60), durch das die Trasse der geplanten Westumgehung verlaufen soll. Renaturierung Abschnitt Herzbach Kreuzung Sternbusch Koordinaten (DHDN 3) Rechtswert: Hochwert: Abbildung : Lage der geplanten Renaturierungsmassnahme, ohne Maßstab 2.2 TOPOGRAPHIE Die Topographie entlang des betrachteten Abschnitts weist kein erkennbares Gefälle auf. Der Herzbach verläuft in östlicher Richtung mit einem Längsgefälle von weniger als %. Die Höhe der Gewässersohle liegt in dem betrachteten Abschnitt zwischen etwa 43,00 mnn bis 43,50 mnn. Der gesamte Abschnitt hat eine Länge von rund 350 m. KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite

138 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach 2.3 GEGENWÄRTIGE NUTZUNG Die Flächen im Gebiet der geplanten Renaturierung werden ausschließlich landwirtschaftlich genutzt. Bestehende Bebauung ist nicht vorhanden. Südlich des Herzbaches befindet sich auf einer Entfernung von rund 250 m eine Fläche mit Laubwaldbestand, anschließend gefolgt von Grünlandflächen. 2.4 GEWÄSSERSITUATUION 2.4. WASSERRECHTLICHE SCHUTZGEBIETE Das Plangebiet befindet sich nicht innerhalb eines Wasserschutzgebietes oder innerhalb eines anderen durch die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geschützten Gebietes VORHANDENE OBERIRDISCHE GEWÄSSER Der Herzbach durchfließt ein Gebiet der sandigen und kiesigen Niederungen und ist gemäß der Zuordnung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen (LANUV) ein sogenanntes sandgeprägtes Fließgewässer. Angaben zur Gewässergüte der Herzbaches sind nicht vorhanden. Im Bereich der Einleitung des Herzbaches in den Emsdettener Mühlenach ist die Gewässergütestruktur als Klasse 6 bewertet. Der Herzbach besitzt im vorderen Bereich des geplanten Abschnittes im Bereich des Laubwaldbestand von Planungs-km 0+0,00 bis ein naturnahes Aussehen und weiter entlang des Gewässerlaufs, im Bereich der Acker- und Weidebewirtschaftung, ab Planungs-km 0+250, ein eher naturfernes Aussehen. Auf der gesamten Planungsstrecke schneidet der Herzbach etwa,00 m bis,50 m tief ins Gelände ein. Die Gewässersohle hat anfänglich eine Breite von über 4,00 m welche sich gegen Ende auf etwa,50 m verringert. Die Fließgeschwindigkeit ist aufgrund des geringen Sohlgefälles sehr niedrig. In den Sommermonaten fällt das Gewässer zeitweise trocken. Das Gewässerbett besteht überwiegend aus sandigem Sohlsubstrat. In manchen Bereichen der Sohle sind noch Überreste früherer Böschungssicherungen erkennbar. Im Gewässerabschnitt von Planungs-km bis Planungs-km ist der Bach durch Böschungssicherungen und regelmäßiger Gewässerunterhaltungsmaßnahmen in seiner Eigendynamik stark eingeschränkt. Das Gewässer besitzt in diesem Abschnitt einen naturfernen, geradlinigen Verlauf. KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 2

139 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach Abbildung 2: Planungs-km 0+0,00 Abbildung 3: Planungs-km 0+50 Abbildung 4: Zufluss aus Wald vor km Abbildung 5: Planungs-km KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 3

140 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach 3 GEWÄSSERLEITBILD Nachfolgend wird das Leitbild eines kleinen bis mittelgroßen Fließgewässers der Niederungen gemäß Einordnung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (LANUV) beschrieben. Die Sohlbreite dieser Gewässer beträgt,00 m bis maximal 0,00 m und das Längsgefälle liegt bei ca.,00. Aufgrund des geringen Gefälles werden die Gewässer als träge fließend eingestuft und besitzen keine bis geringe Strömungsdiversität. Auf weiten Strecken zeigen kleine Fließgewässer dieser Kategorie nahezu Stillgewässercharakter. Die Laufentwicklung ist überwiegend geschwungen und teilweise mit Verzweigungen ausgebildet. Die Profiltiefen dieser Gewässer sind im natürlichen Zustand sehr flach bis mäßig tief. Im Gewässerlauf befinden sich Totholzverklausungen, Inselbildungen, Laufverengungen und Laufaufweitungen. Aufgrund dessen weisen Fließgewässer der Niederungen in ihrem Verlauf ein stark wechselhaftes Querprofil auf. Im Normalfall finden an den Gewässern keine Erosionen statt. Man findet permanent hohe Anteile organischer Ablagerungen in der Sohlstruktur. Die Sohle ist im Allgemeinen stabil. Abbildung 6: Leitbild Fließgewässers, Quelle: LANUV Die Diversität der organischen Sohlsubstrate ist bei dieser Art Fließgewässer sehr groß, die Diversität der mineralischen Sohlsubstrate ist allerdings eher gering. Gemäß dem Leitbild werden an dem Gewässer bei jedem Hochwasser große Auenbereiche in Verbindung mit langen Retentionszeiten überflutet. In den Gewässerauen der Niederungen wachsen leitbildtypisch Traubenkirschen-Erlen-Eschenwälder, Silberweidenauenwälder und Eschen-Auenwälder, aber auch Eichen-Ulmenwälder sowie Röhrichte und Großseggen. Die aquatische Vegetation ist durch einen Stillgewässercharakter gekennzeichnet. Typische Arten sind u.a. die Teichmurmel. Die KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 4

141 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach Fauna der Fließgewässer der Niederungen ist arten- und individuenreich. Diese Arten sind allerdings weniger die der Fließgewässer sondern vielmehr die Arten der Stillgewässer, der sommerlich austrocknenden Gewässertypen, wie Auwaldtümpel und Verlandungszonen. Alle Fließgewässer dieser Art sind heute in Nordrhein-Westfalen mehr oder weniger stark entwässert. Zu diesem Zweck wurden die kleinen Fließgewässer stark begradigt und eingetieft. 4 GEPLANTE RENATURIERUNG 4. BAULICHE MASSNAHMEN Es ist geplant dem Herzbach in dem betrachteten Abschnitt, ein möglichst naturnahes, leitbildorientiertes Aussehen zu geben. Hierfür ist das Anlegen von insgesamt drei Sekundärauen entlang des Gewässers geplant. In diesen Bereichen wird großflächig ein Bodenabtrag bis zu einer Tiefe von 0,30 m über der Gewässersohle vorgenommen, um eine naturnahe Entwicklung zur ermöglichen. Auf diese Weise soll sich im Hochwasserfall das Gewässer in den Sekundärauen ausbreiten können. Folglich würde sich die Fließgeschwindigkeit verringern. An bestimmten Stellen werden Senken in den Sekundärauen angelegt. Die genaue Festlegung der erfolgt vor Ort. Für Sekundäraue ist geplant einen Streifen von rund 27 m mit Gehölz an der Böschungsoberkannte des Herzbaches zu erhalten. Das Gelände im Bereich des Gehölzes soll wallförmig mit einer Neigung von :3 zur Auensohle gestaltet werden. Die gegenwärtig vorhandene Neigung des Walles zur Gewässersohle soll erhalten bleiben. Die Neigungen des Geländes zur Auensohle soll allgemein mit einer Neigung von :4 ausgebildet werden. Von der geplanten Westumgehung wird ein Entwässerungsgraben mäanderförmig durch die geplante Sekundäraue geführt. Bezeichnung Lage am Gewässer Sohlfläche [] Tiefe [m] Sekundäraue Sekundäraue 2 Sekundäraue 3 Planungs-km nördliche Böschungskante Planungs-km nördliche Böschungskante Planungs-km südliche Böschungskante 450, ,87 597,30 KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 5

142 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach 4.2 ENTWICKLUNGS- UND GESTALTERISCHE MASSNAHMEN Zusätzlich zu den geplanten Maßnahmen am Querschnitt ist vorgesehen an bestimmten Stellen des Herzbaches Gehölzstubben in die Gewässersohle einzubringen. Durch die Stubben wird die Gewässerdynamik gefördert und das Fließverhalten ökologisch begünstigt. Außerdem werden in den Sekundärauen Tothölzer abgelegt. Das Totholz soll eine Tiefenerosion der Bachsohle verhindern, Laub zurückhalten und somit eine Grundlage für eine vielfältige Lebensgemeinschaft bilden. Totholz kann auch zur Veränderung des Gewässerlaufes beitragen und stellt somit ein wichtiges Strukturelement dar. Eine Ausnahme ist hier aber die Sekundäraue 3. In dieser Aue ist keine Ablage von Tothölzern geplant, sondern ausschließlich die Entwicklung von Röhrichten und Großseggen. In allen drei Sekundärauen werden die Böschungen mit kräuterreichen Landschaftsrasen eingesät, um die Böschungen für die Zeit nach der Bauphase gegen Abbrüche zu sichern. Abbildung 7: Querschnitt Sekundäraue Abbildung 8: Querschnitt Sekundäraue 2 KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 6

143 Unterlage 3. Erläuterungsbericht Renaturierung Herzbach Abbildung 9: Sekundäraue 3 5 ZUKÜNFTIGE UNTERHALTUNGSMASSNAHMEN An der Sekundäraue sowie an der Sekundäraue 2 werden zukünftig keinerlei Unterhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Das Gewässer soll sich in diesen Bereichen aufgrund seiner Eigendynamik völlig selbstständig entwickeln können. Es wird erwartet, dass sich der Herzbach in diesen Bereich ein naturnahes, leidbildähnliches Aussehen schafft. Anders als bei den Sekundärauen und 2 sollen an der Sekundäraue 3 zukünftig in regelmäßigen Abständen extensive Unterhaltungsmaßnahmen betrieben werden. Dies soll die Entwicklung von Röhrichten und Großseggen fördern und ein Wachstum von Gehölzen verhindern, da die Fläche der Sekundäraue 3 ebenfalls zur Weidebewirtschaftung nutzbar bleiben soll. Antragssteller: Kreis Steinfurt Straßenbauamt Tecklenburger Str Steinfurt Bearbeiter: LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbh Seilerbahn 7, Nordhorn Nordhorn, den KA36_WRA_03_EBericht.docx Seite 7

144 48529 Nordhorn Seilerbahn 7 Tel. 0592/ Fax 0592/ Foto Foto 2 Foto 3 Foto 4 Foto 5 Foto 6 Foto 7 Foto 8 Foto 9 Foto 0 Foto Foto 2 Foto 3 Foto 4 Foto 5 Internet: nordhorn@lindschulte.de

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