HEUTE UND MORGEN Kurzstudie Potenzial und Akzeptanz der Funkzahlung

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1 HEUTE UND MORGEN Kurzstudie Potenzial und Akzeptanz der Funkzahlung HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str Köln Telefon + (0) info@heuteundmorgen.de Web

2 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, laut Medienberichten beginnt in Kürze der Pilotversuch zur Funkzahlung. Ab April können über eine Million Kunden von Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Niedersachsen mit Funk-EC-Karten in ausgewählten Supermärkten, Tankstellen und Drogerieketten bezahlen. Ab August ist die bundesweite Einführung für die Kunden der Sparkassen und Genossenschaftsbanken geplant. Weitere Banken planen für dieses Jahr die Einführung der kontaktlosen Visa-Karte ( Visa paywave ). Die Vorteile der Funkzahlung scheinen auf der Hand zu liegen: Weniger benötigtes Bargeld und kürzere Bezahlvorgänge. Aber sieht das der Endkunde auch so, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Geldkarte weitgehend floppte? Auf den ersten Blick erscheinen die Ergebnisse unserer Studie ernüchternd: Gerade einmal 1% der Befragten können sich vorstellen, die Funkzahlung zukünftig zu nutzen, weitere 33% können es sich vielleicht vorstellen, die Hälfte lehnt diese Zahlungsart kategorisch ab. Größte Hemmnisse unter den Ablehnern sind Sicherheitsbedenken und der Kontrollverlust über getätigte Ausgaben. Dagegen ist das Thema Sicherheit unter den Unentschlossenen gar nicht der ausschlaggebende Punkt: Diese Gruppe sieht schlichtweg keinen Vorteil der Funkzahlung im Vergleich zu anderen Zahlungsarten. Einige Zielgruppen wie Middle Ager (0 bis 0 Jahre), Besserverdiener oder Direktbankkunden sind teilweise deutlich aufgeschlossener gegenüber der neuen Zahlweise. So gilt es in erster Linie, durch geeignete technische und kommunikative Maßnahmen, der Mehrheit der Bevölkerung die aktuell bestehenden Sicherheitsbedenken zu nehmen und die Vorteile der Funkzahlung aufzuzeigen. Hier ist davon auszugehen, dass eine breite Einführung des Funkzahlungs-Systems in den Handel die Nutzungsbereitschaft positiv beeinflussen wird. Die potentiellen Nutzer wünschen sich jedenfalls viele Akzeptanzstellen. Favorisiert wird der Einsatz im Supermarkt und an der Tankstelle, doch auch die Zahlung beim Bäcker und im Restaurant ist für jeden zweiten potentiellen Nutzer vorstellbar. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre und sind sehr gespannt auf die in Kürze folgenden ersten Praxiserfahrungen! Ihr HEUTE UND MORGEN Team Methodik Befragungszeitraum Stichprobe Untersuchungssteckbrief Repräsentative Online-Befragung (in der Gruppe 1 bis Jahre) Befragungsdauer: Min..2. bis n=

3 Nur % der Bevölkerung bezeichnen sich als Nutzer der Geldkarte Bekanntheit und Nutzung der GeldKarte* Kennen und nutzen Sie die GeldKarte? (Angaben in %, Gesamt: n=02, Geschlecht: n=-03, Alter: n=1-, HHNE: n=137-2) % kenne ich, nutze ich aber nicht 73 kenne ich und nutze ich zumindest gelegentlich Geschlecht weiblich männlich Alter 1 bis 30 Jahre 17 kenne ich nicht 31 bis 0 Jahre 1 bis 0 Jahre 1 Jahre und älter HHNE unter Euro * Folgende Erläuterung wurde den Befragten gegeben: Bisher kann man schon mit der sogenannten GeldKarte am Geldautomaten Geld auf eine EC-Karte laden. Man kann dann ohne Geheimzahl kleinere Beträge bezahlen. Dies funktioniert aber nicht per Funk, d.h. man muss die Karte noch in einen Automaten stecken bis unter Euro Euro bis unter Euro mehr als Euro Die Geldkarte hat sich in keiner Bevölkerungsschicht durchgesetzt. 3

4 Mehr als ein Drittel der Befragten hat von der Funkzahlung schon einmal gehört Gestützte Bekanntheit der Funkzahlung* Haben Sie von der Möglichkeit der Funkzahlung bereits schon einmal gehört? (Angaben in %, Gesamt: n=02, Geschlecht: n=-03, Alter: n=1-, HHNE: n=137-2, Geldkartennutzung: n=-07) 3% Geschlecht weiblich 2 ja männlich Alter 1 bis 30 Jahre 31 bis 0 Jahre 3 3 nein 1 bis 0 Jahre 2 1 Jahre und älter 0 * Folgende Erläuterung wurde den Befragten gegeben: In den nächsten Jahren soll das Bezahlen per Funk möglich werden. Die neuen Giro- oder Kreditkarten werden dafür mit einem speziellen Chip ausgestattet. Beim Einkauf wird die Karte einen Augenblick vor das Lesegerät gehalten und der Betrag wird abgebucht. Die Unterschrift oder die Eingabe einer Geheimzahl fallen dabei weg. Die Bezahlung erfolgt so in weniger als einer Sekunde. Um das kontaktlose Bezahlen nutzen zu können, muss der Chip der Girokarten an Geldautomaten oder anderen Stellen aufgeladen werden. Der Chip kann auf bis zu 200 aufgeladen werden. HHNE unter Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Nutzung der Geldkarte? mehr als Euro keine Nutzung gelegentliche Nutzung Jeder zweite Mann und jeder zweite Besserverdiener (Haushaltsnettoeinkommen > ) hat schon von der Funkzahlung gehört.

5 Die Mehrheit der Bevölkerung ist skeptisch und hält die Funkzahlung für weniger attraktiv Attraktivität der Funkzahlung Wie beurteilen Sie das Angebot, zukünftig per Funk zahlen zu können? (Angaben in %, Gesamt: n=0, Geschlecht: n=37-, Alter: n=201-, HHNE: n=0-, Geldkartennutzung: n=3-) äußerst attraktiv sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv gar nicht attraktiv Gesamt 37 Geschlecht weiblich männlich Alter 1 bis 30 Jahre bis 0 Jahre bis 0 Jahre Jahre und älter 20 2 HHNE unter Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro 3 mehr als Euro Nutzung der Geldkarte? keine Nutzung gelegentliche Nutzung Lediglich die bisherigen Nutzer der Geldkarte können der Funkzahlung mehrheitlich eine gewisse Attraktivität abgewinnen.

6 Die Hälfte der Befragten kann sich die Nutzung der Funkzahlung nicht vorstellen, ein weiteres Drittel nur vielleicht Nutzungsabsicht der Funkzahlung (I) Können Sie sich vorstellen, die Funkzahlung zu nutzen? (Angaben in %, Gesamt: n=2, Geschlecht: n=-77, Alter: n=-0, HHNE: n=-2, Geldkartennutzung: n=-) 1% nein 2 1 ja Geschlecht Alter weiblich männlich 1 bis 30 Jahre 31 bis 0 Jahre vielleicht HHNE 1 bis 0 Jahre 1 Jahre und älter unter Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro 1 Nutzung der Geldkarte? mehr als Euro keine Nutzung gelegentliche Nutzung Die Nutzungsbereitschaft der Funkzahlung wird mit steigendem Einkommen höher. Männer stehen der Möglichkeit offener gegenüber als Frauen. Bisherige Geldkartennutzer haben eine deutlich höhere Nutzungsbereitschaft.

7 Aktuell wünscht sich nur eine Minderheit, dass ihre Hausbank die Funkzahlung einführt Wunsch, dass die Hausbank die Funkzahlung einführt (I) Wie stark stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich würde es begrüßen, wenn meine Bank die Funkzahlung einführt. (Angaben in %, Gesamt: n=, Geschlecht: n=1-0, Alter: n=1-, HHNE: n=3-, Geldkartennutzung: n=-770) trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Gesamt Geschlecht weiblich 2 männlich Alter 1 bis 30 Jahre bis 0 Jahre 3 1 bis 0 Jahre Jahre und älter 1 2 HHNE unter Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro mehr als Euro 2 37 Nutzung der Geldkarte? keine Nutzung gelegentliche Nutzung Männer, höhere Einkommensklassen und Middle Ager sind gegenüber einer Einführung der Funkzahlung bei ihrer Hausbank etwas offener. Nutzer der Geldkarte befürworten die Einführung mehrheitlich. 7

8 Bei der Funkzahlung gibt es noch starke Sicherheitsbedenken Funkzahlung: Pro und Contra (I) Bitte geben Sie jeweils an, wie stark Sie den folgenden Aussagen zustimmen. (Angaben in %, n=7-3, sortiert nach Top2-Box) trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Ich habe bei der Funkzahlung starke Sicherheitsbedenken. 7 Bei der Zahlung per Funk habe ich Angst vor ungewollten Abbuchungen Die Funkzahlung ist nur interessant, wenn sie auch überall akzeptiert wird Ich sehe durch die Funkzahlung keine Vorteile gegenüber anderen Zahlungsweisen Das Aufladen des Chips am Geldautomaten erscheint mir umständlich Mit der Funkzahlung wird das Bezahlen viel schneller vonstattengehen. Mit der Funkzahlung wird das Bezahlen zukünftig noch einfacher In ein paar Jahren wird die Funkzahlung eine gängige Zahlungsart sein Zwischen verschiedenen Alters-, Einkommen- und Geschlechtergruppen sind keine Unterschiede feststellbar.

9 Sicherheitsbedenken (vor allem bei Kartenverlust) und Kontrollverlust über Ausgaben sind zentrale Hemmnisse Funkzahlung: Pro und Contra (II) Aus welchen Gründen können Sie sich nicht vorstellen, die Funkzahlung zu nutzen? (Auszug aus den offenen Nennungen) Wenn jemand meine Karte findet und Geld auf der Karte ist, kann damit gezahlt werden, da ja kein PIN gebraucht wird. Ich zahle immer in bar; es ist sicherer und man hat einen besseren Überblick. Zahle lieber bar Sicherheitsbedenken bei Diebstahl/Verlust der Karte Zu unsicher. Wird die Karte gestohlen, ist das aufgeladene Geld weg. Mir fehlt dabei die eigene Kontrolle, ich sehe nicht mehr, was ich an Geld zur Verfügung habe. Kontrollverlust/ Überblick geht verloren Man verliert so leichter den finanziellen Überblick. Ich bezahle nur bar. Ich möchte Kontrolle über meine Einkäufe haben. Zu modern, zu undurchsichtig, zu unklar. Ich sehe da viele Manipulationsmöglichkeiten, das ist mir zu unsicher. Generelle Sicherheitsbedenken Das wäre mir zu unsicher, besonders ohne PIN. Funkwellen können immer gestört werden. Diese Art der Bezahlung ist mir zu risikoreich. Sicherheitsbedenken Funktechnik Es gibt kein sicheres System und die geschilderte Funkzahlung scheint mir noch unsicherer als die aktuellen Verfahren.

10 Um die Unentschlossenen zu gewinnen, sollte der maximale Zahlungsbetrag 0 nicht überschreiten Gewünschter Zahlungsbetrag Bis zu welchem Betrag sollte eine Funkzahlung Ihrer Meinung nach möglich sein? (Angaben in %, n=07, Filter: nur Befragte, die sich vorstellen können, die Funkzahlung zu nutzen) Gesamt Nutzungsbereitschaft Funkzahlung ja vielleicht mehr als Besserverdiener wünschen sich mehrheitlich einen maximalen Zahlungsbetrag zwischen 0 und 200.

11 Fazit und Ausblick Aktuell kann sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung (1%) vorstellen, Funkzahlung zu nutzen. Ein weiteres Drittel ist unentschlossen, während die Hälfte diese Art der Zahlung ablehnt. Insbesondere in der Gruppe der Unentschlossenen gilt es, die bisherigen Bedenken, insbesondere hinsichtlich Sicherheit und Transparenz, aufzugreifen und kommunikativ zu entkräften. Als Marktforschungsspezialist für die Finanzdienstleistungsbranche begleitet HEUTE UND MORGEN sowohl technische Innovationen als auch Produkteinführungen. Aus unserer Erfahrung sollte in diesem Bereich neben der Kundensicht insbesondere auch die Sicht der Vertriebspartner einbezogen werden. Daher bieten wir Ihnen integrative Untersuchungs- Konzepte, in denen wir einzelne Methoden und Zielgruppen miteinander verknüpfen. Kernkonzepte im Bereich Produkteinführung und -entwicklung Qualitative Studien Qualitative Verfahren Zur Vorbereitung oder Vertiefung von quantitativen Studien, oftmals bei Conjoint- Analysen zur Bestimmung des Merkmalssystems angewendet. Präferenzmessung Conjoint-Analyse als State of the Art-Verfahren zur Produktkonzeption und Preisgestaltung. Pricing-Analysen Neben der Conjoint-Analyse setzen wir z. B. das Van-Westendorp-Verfahren und die Gabor-Granger-Methode ein. Conjoint- Analyse Preisschätzung HEUTE UND MORGEN Produkteinführung, -optimierung und -kommunikation Weitere Verfahren Prognosemärkte Blick in die Zukunft Vorhersage von Indikatoren, die für den zukünftigen Produkterfolg entscheidend sind. z. B. Analyse der Verhaltens-Wirkung von Produktkommunikations-Maßnahmen Analyse der Auswirkungen der Produktkommunikation mittels der PLS-Analyse (Strukturgleichungsmodell).

12 Kurzprofil: HEUTE UND MORGEN Kurzprofil Unsere Grundsätze Methoden & Forschungsbereiche Unabhängiges Full-Service- Marktforschungsinstitut Sitz im Herzen von Köln Gründung im Dezember 200 durch vier Führungskräfte eines renommierten Kölner Marktforschungsinstitutes 7 Mitarbeiter + freie Mitarbeiter, studentische Hilfskräfte und Praktikanten Insgesamt über 0 Jahre Marktforschungserfahrung durch die Gründer Mitgliedschaft beim HEUTE UND MORGEN steht für unseren Anspruch, über das Heute hinaus zu denken und unsere Kunden durch intelligente Marktforschung und strategische Beratung bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten und unsere Kunden dabei langfristig zu begleiten. Wir liefern unseren Kunden das Wissen, das sie benötigen, um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Referenzen (Auszug) Quantitative und qualitative Marktforschung Sämtliche Befragungsmethoden Quantitativ: Online-, CATI-, schriftliche und persönliche Befragungen Qualitativ: qualitative Interviews (telefonisch und persönlich), Gruppendiskussionen, Kreativ- Workshops Marktforschungslösungen für alle marktrelevanten Fragestellungen: Beziehungsmanagement (Kunden-, Vertriebspartner- und Mitarbeiterbefragungen) Zertifizierter Datenschutz über externen, TÜV-zertifizierten Datenschutzbeauftragten Marken- und Kommunikationsforschung Markt- und Zielgruppenanalysen Partner und Lehraufträge an der Produkt- und Preisforschung (Produkttests, Conjoint-Analysen, Marktpotenzialanalysen)

13 HEUTE UND MORGEN Studienreihen HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends greifen aktuelle Trends und Entwicklungen auf und stellen diese übersichtlich dar, Die letzten Ausgaben: testen Innovationen und Ideen auf ihre Akzeptanz und Zukunftsfähigkeit für die Finanzdienstleistungsbranche und erscheinen ca. dreimal im Jahr. Weitere Informationen finden Sie unter: HEUTE UND MORGEN Zielgruppen im Finanzmarkt liefern ein tiefgehendes Verständnis für die Erwartungen und Wünsche der jeweiligen Zielgruppe im Hinblick auf Versicherungs- und Finanzprodukte, Die letzten Ausgaben: entwickeln und evaluieren zielgruppenspezifische Produktkonzepte, Serviceleistungen und Kommunikationsstrategien und erscheinen ca. zweimal im Jahr. Weitere Informationen finden Sie unter: 13

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