Kurzfassung ausgewählter Ergebnisse des Berichtssystems Weiterbildung VIII
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- Thomas Kramer
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1 Kurzfassung ausgewählter Ergebnisse des Berichtssystems Weiterbildung VIII Verfasser: Helmut Kuwan, Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung, München Frauke Thebis, Infratest Sozialforschung, München Quelle: Grundlagen der Weiterbildung GdWZ, Nr. 4, August Der Teilnehmer als Kunde 1 Vorbemerkung In der vorliegenden Veröffentlichung werden ausgewählte Ergebnisse des Berichtssystems Weiterbildung VIII wiedergegeben. Der vollständige Bericht wurde von Infratest Sozialforschung in Kooperation mit dem IES Hannover und Helmut Kuwan, Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung, München, erstellt und ist als Druckfassung und als Download im Internet beim Bundesministerium für Bildung und Forschung erhältlich 1. Das Berichtssystem Weiterbildung (BSW) wird seit 1979 von Infratest Sozialforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Dreijahresturnus durchgeführt und ist derzeit die einzige verfügbare Grundlage zur Darstellung der gesamten Weiterbildungslandschaft in Deutschland. Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse stützen sich im Wesentlichen auf eine mündliche Befragung von rd Personen. Im vorgegebenen Rahmen können nur ausgewählte Ergebnisse vorgestellt werden, die sich vor allem auf vier Aspekte beziehen: Teilnahme an Weiterbildung, Zeitaufwand für berufliche Weiterbildung, Einflussfaktoren der Weiterbildungsbeteiligung sowie Aspekte des Selbstlernens. Weitere Ergebnisse sowie die verwendeten begrifflichen Abgrenzungen können dem integrierten Abschlussbericht entnommen werden, der auch Informationen aus Träger- bzw. Landesstatistiken und Einzeluntersuchungen enthält. 2 Teilnahme an Weiterbildung Die Teilnahme an formalisierter Weiterbildung insgesamt, also an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren, lag in Deutschland im Jahr 2000 bei 43%. Im Vergleich zu 1997 ist sie damit um 5 Prozentpunkte gesunken, während sie in den letzten Erhebungen kontinuierlich angestiegen war. In der längerfristigen Betrachtung ist Weiterbildung dennoch ein stark wachsender Bereich. Während 1979 die Teilnahmequote an Weiterbildung 23% betragen hatte, liegt sie in 2000 fast doppelt so hoch. 1 Kuwan, Helmut/Thebis, Frauke/Gnahs, Dieter/Sandau, Elke/Seidel, Sabine: Berichtssystem Weiterbildung VIII. Integrierter Gesamtbericht zur Weiterbildungssituation in Deutschland, hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn, in Druck; einzusehen unter: 1
2 Der Rückgang der Weiterbildungsbeteiligung betrifft vor allem die allgemeine Weiterbildung, an der sich im Jahr % der 19- bis 64-Jährigen beteiligt haben (1997: 31%). Die Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung hat sich dagegen nicht nennenswert verändert. Sie lag im Jahr 2000 bei 29% (1997: 30%). Wie erwähnt, beziehen sich die o.g. Zahlen im Wesentlichen auf den Besuch von Lehrgängen, Kursen oder Seminaren. Zeichnet sich hier eine Verschiebung von formal-organisierten zu informellen Arten des Kenntniserwerbs ab? Auch für die im BSW erhobenen informellen Arten des beruflichen Kenntniserwerbs 2 geht die Beteiligung zurück. Im Jahr 2000 gaben 67% der Erwerbstätigen an, auf diese Weise berufliche gelernt zu haben, während die Quote 1997 bei 72% gelegen hatte. Dennoch ist die Reichweite dieses Segments deutlich höher als die der formal-organisierten beruflichen Weiterbildung. Im Ost-West-Vergleich zeigt sich, dass Personen in den neuen Bundesländern auch weiterhin etwas häufiger an formal-organisierter und informeller beruflicher Weiterbildung teilnehmen als diejenigen in den alten Ländern, während für die allgemeine Weiterbildung das Umgekehrte gilt. Insgesamt haben sich jedoch die Unterschiede sowohl bei den Teilnahmequoten als auch bei den Strukturen der Weiterbildung im Ost-West-Vergleich seit 1997 weiter verringert. Nachdem die Beteiligung an formal-organisierter Weiterbildung in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen war, zeichnet sich nun erstmals seit 1985 wieder ein Rückgang der Weiterbildungsteilnahme ab. Inwieweit es sich hier um einen temporären Rückgang auf einem weitgehend kontinuierlichen Wachstumspfad oder um eine Trendwende handelt, kann erst auf der Basis späterer Erhebungen beurteilt werden. 3 Zeitaufwand für berufliche Weiterbildung Der durchschnittliche Zeitaufwand pro Teilnehmer ist in der beruflichen Weiterbildung im Vergleich zu 1997 etwas gesunken. Dieser Effekt und der leichte Rückgang der Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung bewirken einen Rückgang des Volumens der beruflichen Weiterbildung von 1997 auf Dabei ist der Zeitaufwand bei nicht erwerbstätigen Teilnehmern an beruflicher Weiterbildung deutlich zurückgegangen, während er bei den erwerbstätigen Teilnehmern etwas angestiegen ist. Vom gesamten beruflichen Weiterbildungsvolumen des Jahres 2000 entfallen rd. 31% auf die neuen Bundesländer. Dieser Anteil liegt immer noch deutlich über dem Bevölkerungsanteil, doch haben sich die Unterschiede in der Volumenbetrachtung im Ost-West-Vergleich seit 1997 verringert. Mit Blick auf das Weiterbildungsvolumen zeigen sich etwas andere gruppenspezifische Unterschiede als in Bezug auf Teilnahmequoten. So wenden z.b. nicht erwerbstätige Teilnehmer erheblich mehr Zeit für berufliche Weiterbildung auf als erwerbstätige, der Zeitaufwand von Teilnehmern mit Lehre liegt höher als der von denen mit Hochschulabschluss, und Arbeiter wenden 2 Zur genaueren Abgrenzung vgl. Abschlussbericht des BSW 2000, Kapitel 9 2
3 als Teilnehmer mehr Zeit auf als Angestellte oder Beamte. Wo sich Abweichungen zwischen den Strukturen von Teilnahmequoten und in der Volumenbetrachtung zeigen, ist dies häufig auf die von der Arbeitsverwaltung geförderte Weiterbildung zurückzuführen. Wie diese Ergebnisse zeigen, ergänzt die Volumenbetrachtung das Bild der Weiterbildungslandschaft im Bundesgebiet und im Ost-West-Vergleich. Manche Effekte sind erst in der Volumenbetrachtung deutlich zu erkennen. 4 Einflussfaktoren der Weiterbildungsbeteiligung 4.1 Soziodemografische Merkmale Wie bereits frühere BSW-Erhebung zeigten, bestehen erhebliche gruppenspezifische Unterschiede in der Weiterbildungsbeteiligung. Dem allgemeinen Trend folgend, werden im Jahr 2000 gegenüber 1997 für die meisten Gruppen niedrigere Teilnahmequoten ermittelt, die vor allem auf den Rückgang in der allgemeinen Weiterbildung zurückzuführen sind. Im Ost-West-Vergleich haben sich die Strukturen weiter angenähert, auch wenn noch immer einige Unterschiede bestehen. Über 50-Jährige nehmen seltener an Weiterbildung teil (31%) als die Jüngeren (48%). Das gilt jedoch für die Gruppe der Erwerbstätigen in weniger ausgeprägter Form (45% vs. 54%). Soweit die Älteren noch im Erwerbsleben stehen, sind sie an Weiterbildung also noch in erheblichem Umfang beteiligt. Bei Betrachtung der Anteile der Altersgruppen an den Teilnahmefällen bzw. dem Weiterbildungsvolumen zeigt sich im längerfristigen Trend seit 1988 eine Zunahme des Anteils der mittleren Altersgruppen, während der Anteil der jüngeren zurückgeht. Diese Veränderungen finden jeweils deutlicher statt als dies im Hinblick auf die demografische Entwicklung zu erwarten gewesen wäre. Auch im Jahr 2000 ist mit steigender schulischer und beruflicher Qualifikation eine zunehmende Teilnahme an Weiterbildung zu beobachten (z.b. ohne Berufsabschluss 19% vs. Hochschulabschluss 63%). Als Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung nehmen Personen mit Hochschulabschluss allerdings weniger Zeit in Anspruch als der Durchschnitt. Dies liegt vor allem an der überdurchschnittlich hohen Beteiligung weniger Qualifizierter an den zeitaufwendigeren SGB IIIgeförderten Maßnahmen. Erwerbstätige nehmen häufiger an Weiterbildung teil als Nichterwerbstätige (52% vs. 27%); Diese Unterschiede sind im Bereich der beruflichen Weiterbildung stärker ausgeprägt als in der allgemeinen Weiterbildung. Bundesweit beteiligen sich Männer etwas häufiger an Weiterbildung als Frauen (40% vs. 45%). Der Gesamtrückgang ist vor allem auf eine geringere Weiterbildungsbeteiligung von Frauen zurückzuführen. Die Differenz zwischen den Teilnahmequoten der Geschlechter hat sich dadurch seit 1997 wieder etwas erhöht (+3 Prozentpunkte). Betrachtet man nur die berufliche Weiterbildung, so zeigen sich für Männer und Frauen, die sich im Hinblick auf die Faktoren Erwerbstätig- 3
4 keit, Berufsbildung und berufliche Stellung in ähnlichen Situationen befinden, kaum Unterschiede. Ausländer beteiligen sich seltener als Deutsche an Weiterbildung (27% vs. 44%). Dies gilt sowohl für die allgemeine als auch für die berufliche Weiterbildung. 4.2 Beschäftigungsbezogene Einflussfaktoren Nach Wirtschaftsbereichen differenziert, nehmen Erwerbstätige im öffentlichen Dienst häufiger an beruflicher Weiterbildung teil als Erwerbstätige in der Privatwirtschaft. Der durchschnittliche Zeitaufwand pro Teilnehmer ist bei den im öffentlichen Dienst Beschäftigten allerdings unterdurchschnittlich. Auch nach Branchen zeigen sich deutliche Unterschiede. Überdurchschnittliche Teilnahmequoten an beruflicher Weiterbildung finden sich z.b. bei Erwerbstätigen im Bereich Banken und Versicherungen, Elektrotechnik und Feinmechanik, und Medizin, Gesundheitswesen. Eine unterdurchschnittliche Beteiligung weisen dagegen u.a. die Beschäftigten im primären Sektor, im Handel, im Baugewerbe, im Leder-, Textil- und Bekleidungsgewerbe und im Holz-, Papierund Druckgewerbe auf. Beschäftigte in Großbetrieben beteiligen sich auch 1997 häufiger an beruflicher Weiterbildung als Erwerbstätige in Klein- oder Mittelbetrieben. Allerdings wenden erwerbstätige Teilnehmer in KIeinbetrieben im Durchschnitt mehr Zeit auf als Beschäftigte in Mittel- oder Großbetrieben. Auch zwischen subjektiven Einschätzungen der derzeitigen Arbeitssituation und der Teilnahme an formalisierter wie auch informeller beruflicher Weiterbildung lassen sich deutliche Zusammenhänge erkennen. Folgende Gruppen von Erwerbstätigen nehmen beide Formen des beruflichen Lernens überdurchschnittlich häufig wahr: Erwerbstätige, die ihre Arbeit eher als abwechslungsreich empfinden; Beschäftigte, die in einer auf längere Zeit angelegten betrieblichen Projekt- oder Arbeitsgruppe tätig sind sowie Erwerbstätige, denen ihre Arbeit Spaß macht. In Bezug auf Veränderungen der beruflichen Tätigkeit im letzten Jahr zeigen sich überdurchschnittliche Teilnahmequoten an beruflicher Weiterbildung bei Erwerbstätigen mit Arbeitsplatzwechsel, mit einer wesentlichen Veränderung von Arbeitsaufgaben, bei Beschäftigten, von denen ganz neue Kenntnisse verlangt wurden sowie bei denen, deren Tätigkeit abwechslungsreicher oder anspruchsvoller geworden ist. Besonders deutlich unterscheidet sich die berufliche Weiterbildungsbeteiligung der Erwerbstätigen, deren Tätigkeit anspruchsvoller geworden ist von denen, bei denen dies nicht der Fall war (53% vs. 25%). Auch bei der Einführung neuer DV-Programme, der Einführung neuer Maschinen oder Anlagen, die nicht computergestützt sind sowie der Einführung neuer computergestützter Maschinen und Anlagen steigen die Teilnahmequoten an, wobei mit der Einführung computergestützter Anlagen die deutlichsten Unterschiede einhergehen; dies gilt sowohl für die formal-organisierte als auch für die informelle berufliche Weiterbildung. 4
5 Die Institutionalisierung und Planung von Weiterbildung im Betrieb scheint sich ebenfalls positiv auf die Weiterbildungsteilnahme von Erwerbstätigen auszuwirken. Die Beteiligung liegt höher, wenn es eine Weiterbildungsabteilung, eine Betriebsvereinbarung zur Weiterbildung oder eine regelmäßige Weiterbildungsplanung für die Mitarbeiter gibt. 3 Nach den Ergebnissen des BSW 2000 ist eine Teilnahme an beruflicher Weiterbildung etwa ebenso oft an einer fehlenden Genehmigung durch Vorgesetzte gescheitert wie an einer Ablehnung durch die Mitarbeiter selbst. Beide Anteilswerte liegen bei 4%. Erwerbstätige, die eine Teilnahme abgelehnt haben, nennen vor allem drei Gründe: kein erkennbarer Nutzen einer Teilnahme, fehlende Zeit wegen Kinderbetreuung sowie fehlende Zeit wegen zu viel Arbeit. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse des BSW 2000 in Übereinstimmung mit anderen Studien 4 die große Bedeutung arbeitsplatzbezogener betrieblicher Rahmenbedingungen sowie des Anregungspotenzials am Arbeitsplatz. Besonders bemerkenswert erscheint, dass dies offenbar nicht nur für die Teilnahme an formal-organisierter beruflicher Weiterbildung, sondern auch für das informelle berufliche Lernen gilt. 5 Selbstlernen 5.1 Umfang des Selbstlernens Das Thema Selbststeuerung in Lernprozessen hat in den letzten Jahren in der bildungspolitischen Diskussion stark an Aufmerksamkeit gewonnen und bildete im BSW 2000 einen Themenschwerpunkt. Da eine allgemein akzeptierte Definition von selbstgesteuerten Lernprozessen nicht vorliegt, wird im Folgenden der Begriff Selbstlernen verwendet. 37% der Bevölkerung stimmten der Frage Haben Sie sich im letzten Jahr einmal selbst etwas beigebracht, außerhalb von Lehrgängen, Kursen oder Seminaren? zu. Selbstlerner weisen im Großen und Ganzen ähnliche soziodemografische Merkmale auf wie diejenigen, die sich an kursbezogener allgemeiner oder beruflicher Weiterbildung beteiligten. Selbstlernprozesse sind vor allem durch privates Interesse motiviert (57%). Allerdings ist gut ein Drittel des Selbstlernens von beruflichem Interesse angestoßen (36%). Das Selbstlernen erweist sich damit als nicht unbedeutend im Hinblick auf die berufliche Weiterqualifizierung. Der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes wurde von den Selbstlernern sehr unterschiedlich eingeschätzt. Während des Lernprozesses ergaben sich mehrheitlich keine oder eher geringe Schwierigkeiten (57%). Die deutlichsten Schwierigkeiten zeigten sich im Fehlen sozialer Unterstützung, in fehlender Aufbereitung des Lernstoffes durch z.b. einen Trainer und in einer Unübersichtlichkeit des Lernfeldes. Personen, die sich Unterstützung holten (65% der Selbstlerner), gaben überwiegend an, dass ihnen diese Unterstützung (sehr) viel geholfen hat (97%). 3 4 Dabei handelt es sich nicht um einen Struktureffekt aufgrund unterschiedlicher Betriebsgrößenklassen. Vgl. z.b. Baethge, Martin/Baethge-Kinsky, Volker: Arbeit die zweite Chance (Zum Verhältnis von Arbeitserfahrungen und lebenslangem Lernen). In: Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.): Jahrbuch Kompetenzentwicklung Münster: Waxmann Verlag ( 5
6 Vier von fünf Selbstlernern sind der Ansicht, voll und ganz oder zu einem großen Teil erfolgreich gelernt zu haben. 5.2 Voraussetzungen des Selbstlernens Das BSW 2000 liefert erstmals repräsentative Ergebnisse zu Einstellungen und Selbsteinschätzungen, die im Zusammenhang mit Lernumgebung, persönlichen Lerndispositionen und Lernstrategien stehen. Die Ergebnisse zeigen klare Zusammenhänge zwischen diesen Einschätzungen und dem tatsächlichen Weiterbildungsverhalten. Weiterbildungsaktive Personen 5 haben nach eigener Wahrnehmung ein lernaktiveres soziales Umfeld als nichtaktive Personen und befinden sich selbst öfter in einer lernaktiven Lebensphase. Sie nehmen von ihrem sozialen Umfeld und aus den Medien in stärkerem Maße Anregungen für Neues auf. Persönliche Lerndispositionen wie Spaß am Lernen und Eigeninitiative sind stärker und hemmende Faktoren wie Versagensangst schwächer ausgebildet. Innerhalb der Personengruppe, die im Jahr 2000 in irgendeiner Weise weiterbildungsaktiv war, sind positive lernorientierte Selbstbeschreibungen am stärksten bei denjenigen ausgeprägt, die neben einer Teilnahme an Lehrgängen und Kursen zusätzlich auch informelle Formen der Weiterbildung oder des Selbstlernens wahrnehmen. Wer nur an formal organisierter Weiterbildung teilnimmt, weist geringer ausgeprägte Lerndispositionen auf als Personen, die nur informelle Weiterbildung betreiben. Die personalen Voraussetzungen selbstgesteuerten Lernens sind auch abhängig von sozialen Faktoren: insbesondere von Bildungsvoraussetzungen, beruflicher Situation und Lebensphase. 6 Künftige Anforderungen an die Weiterbildungsstatistik Die zukünftigen Anforderungen an eine Weiterbildungsstatistik müssen vor dem Hintergrund sich ändernder Bildungsprozesse und -strukturen gesehen werden, die in einer mittelfristigen Perspektive z.b. im Bildungs-Delphi des BMBF dargestellt sind. 6 Ein Teil der dort beschriebenen Entwicklungen - die Pluralisierung von Lernorten, die Entwicklung integrativer Weiterbildungsformen sowie die Zunahme von Kooperationen im Weiterbildungsbereich - beeinträchtigt tendenziell die Aussagekraft in der angebotsbezogenen Betrachtung, also die Informationen, die von Weiterbildungsinstitutionen bereitgestellt oder erhoben werden, und tangiert nachfragebezogene Ansätze, wie das BSW weniger. Andere Entwicklungen, der Wechsel zwischen formalen und informellen Anteilen, die Forderung nach anderen begrifflichen Konzepten, etwa dem des beruflichen Kompetenzerwerbs oder das steigende Interesse an internationaler Vergleichbarkeit betreffen dagegen die Individualstatistik in ähnlicher Weise. Insgesamt dürfte vor diesem Hintergrund die traditionelle Institutionalstatistik weiterhin wichtig bleiben und das Gewicht nachfragebezogener Ansätze eher zunehmen. Deutlich wird, dass die 5 6 Zur genauere Definition vgl. BSW 2000, Kapitel 11 Kuwan, Helmut/Waschbüsch, Eva: Potentiale und Dimensionen der Wissensgesellschaft Auswirkungen auf Bildungsprozesse und Bildungsstrukturen, Abschlußbericht zum Bildungs-Delphi, hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn,
7 Weiterbildungsstatistik ihren Horizont erweitern muss und künftig in stärkerem Maße auch andere methodische Zugänge als bisher nutzen sollte (z.b. Explorationen, Fallstudien, konzeptionelle Orientierung am Bildungsprozess usw.). Nicht zuletzt wäre es auch ein wesentlicher Fortschritt, wenn es gelänge, im Rahmen der vom BMBF geförderten Forschungsinitiative zur Früherkennung von Qualifikationsveränderungen (vgl. aussagefähige Indikatoren für den Weiterbildungsbereich zu entwickeln. 7
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