Protokoll. Arbeitskreisleitung: Deniffel Martina, Mittelschule Burgau Mayer Markus, Mittelschule Burgau

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1 Protokoll 1. Sitzung des Arbeitskreises 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen am 24. Februar 2015, 15:00 bis 17:00 Uhr in der Vhs Günzburg Arbeitskreisleitung: Deniffel Martina, Mittelschule Burgau Mayer Markus, Mittelschule Burgau Anwesende: Genau Markus, Kreisjugendring Haug Silke, Netzwerk Umweltbildung Herzig Egon, HWK Schwaben Hornung Hermann, Ehe. Rektor Mittelschule Burgau Jäger Dietmar, IHK-Akademie Schwaben Kiesecker Wolfgang, Berufsschule Kutschka Christl, AOK Günzburg Lorch Ursula, Bfz Mayer Daniel, Schule-Wirtschafts-Experte Mayer Sabine, Elternbeirätin Mäusle Norbert, Vhs Günzburg Moser Michael, ProArbeit/Qualifizierung im betriebl. Lernfeld Pietsch Julia, BWF Group Offingen Reiter Maria, Zentrale Ansprechpartnerin der Bildungsregion Roth Christian, Jugendtreff Seitz Manfred, Berufsschule Seibold Josef, Staatl. Schulamt Steurer Richard, Koordinator Bildungsregionen in Schwaben Stadler Sandra, Kommunale Jugendarbeit Stiegelmayr Daniel, Mittelschule Burgau Stipar Oliver, IHK Schwaben Ude Olaf, Kloster Wettenhausen Voto Jochen, Mittelschule Jettingen-Scheppach Wagner Annegret, Realschule Burgau Weigelt Werner, RMG Weißenhorner Stefan, Arbeitskreis Schule Wirtschaft Wieland Antonia, Kreisjugendamtsleitung 1 Protokollantin: Jedelhauser Karin, Reiter Maria

2 Top 1 Begrüßung und Einführung Frau Deniffel und Herr Mayer begrüßten die Anwesenden und erläuterten nach einer kurzen Vorstellungsrunde die Grundzüge der Bildungsregion. Bei der Vorstellungsrunde sollte auch die Frage Warum machen Sie mit? beantwortet werden. Hier Intentionen für die Teilnahme am Arbeitskreis 2: - Weiterentwicklung des Bildungsangebotes im Kloster Wettenhausen - Präventions- und Gesundheitsarbeit an Schulen - Den Vernetzungsgedanken stärken Die Grobziele des Arbeitskreises 2 wurden ebenfalls erläutert: (1) Vernetzungsstrukturen von Bildungsakteuren und Beteiligten auf-, ausbauen oder intensivieren (2) Gemeinsame Zielsetzung von Schule, Wirtschaft, Arbeitsverwaltung und öffentlichen sowie freien Trägern erarbeiten bzw. optimieren (3) Familienbildung als fester Baustein von schulischen und außerschulischen Bildungsangeboten Die Arbeitskreisleiter schlugen die Aufteilung der Gruppen in fünf Themenbereiche auf: Kooperation der Schulen Kooperation Schule Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Kooperation Schule Wissenschaft Kooperation Schule Jugendhilfe Kooperation Schule Erwachsenenbildung 2 Top 2 Kurzer Input Vorstellung der Arbeit im Bereich der Berufsorientierung an der Mittelschule Burgau Projekte im Bereich der Berufsorientierung an der Mittelschule Burgau: - Gesundheitstag - Berufsorientierungscamp - Schülerfirma mit Catering - Klassenzimmerrenovierung mit örtlichen Firmen - Elternarbeit zur Berufsorientierung - Bewerbungstraining - Projektwoche - Termine mit der Agentur für Arbeit - Teilnahme an der Berufsmesse - Eigene kleine Berufsmesse mit örtlichen Firmen - Schulpatenschaft mit robatherm GmbH und Co. KG.

3 Top 3 Bestanderhebung der fünf Arbeitsgruppen 1. Kooperation der Schulen Bestanderhebung: - Workshoptag an der Berufsfachschule Günzburg - Berufsinfomesse an der Berufsschule - Infotag für Grundschüler - MuBiK (Kooperation Mittelschule und Berufsschule) - Projekt mit Realschule Wirtschaftsregion Burgau - Besichtigung der Berufsschule (für weiter entfernte Schulen ist der Anfahrtsweg lang und beschwerlicher) 3 2. Kooperation Schule Wirtschaft und Arbeitsverwaltung Bestanderhebung - Berufsinfo durch Messe - Übungsfirma - Projekt Offene Werkstatt Kolping - Berufsschule: Zusammenarbeit mit Berufseinstiegsbegleitern

4 - Kooperation der Schulen mit Firmen in verschiedenen Fachrichtungen (HWK und HK) - Berufsorientierung durch Bausteine (Praktika, Bewerbungstraining, Kompetenztest) - Berufsfachschulen Praktika und Kooperation mit Kindergärten, Sozialeinrichtungen und Gastronomie - Projektunterstützung Gesunde Pause und/oder Mittagessen (AOK) - Betriebserkundung in verschiedenen Bereichen - Kleinprojekte, z.b. Bau einer Sitzgelegenheit für Schüler - BiZ-mobil, Besuche - Berufsinfotage/abende an Schulen - Kontakt zur Berufsberatung der Agentur für Arbeit - Berufsschule Zusammenarbeit mit Migrationsberatung Neu-Ulm - Zertifizierte Schulpartnerschaften (IHK) - Bewerbungskompass (IHK) - Tag der offenen Ausbildungsstätte (IHK) - Azubi-Tag - Bewerbungstraining (AOK) - Berufsschule: EU-Projekte - Ausbildungskooperationen mit IHK, HWK, Innungen - Berufsschule: Betreuung von Umschüler mit Träger und Agentur für Arbeit - Orientierungspraktikum (AOK) - Ausbildungsstätte und duales Studium (AOK) - Boys- und Girlsday - P-Seminare an Gymnasien - Berufsausbildung mit IST-Studieninstitut (Lizenz) - Berufsausbildung mit Kooperation TÜV Süd (Sicherheitsbeauftragter) - Ausstellung für Schulklassen (AOK) - Jugendlichen ohne Ausbildung Kooperation mit Maßnahmenträger - Weiterbildungsportal Schwaben (WiFö, Kammern, Agentur für Arbeit) 4

5 5

6 3. Kooperation Schule Wissenschaft Bestanderhebung - Infos zu Studiengängen an FH und Uni - Berufsinfomesse Günzburg - Kooperation der Berufsschule Günzburg mit HS Ulm, Neu-Ulm und Augsburg - Tag der Naturwissenschaften 6

7 4. Kooperation Schule Jugendhilfe (erweitert durch andere Kooperationspartner) Bestanderhebung: - Präventionsnetzwerk Stark zusammen - Ferienprogramm mit Bildungsangeboten - ProArbeit (Jugendwerkstatt und Schreinerei) - Mittagsbetreuung an der Mittelschule Günzburg geplant (Anbindung an den Treff, niederschwellig, Vernetzung) - Netzwerk Umweltbildung - Vhs-Programm mit wechselndem Programm und Kursen 7

8 5. Kooperation Schule Erwachsenenbildung Bestanderhebung - Vorträge bei IBS und Seminare zu Bewerbung und Vorstellungsgesprächen (Vhs) - Kurse für Schüler, wie Tastenschreiben (Vhs), Word/Excel, Entspannung/Prüfung - Pädagogischer Tag für Schulen im Landkreis (Vhs) - Kleinen Lernwelt im Schulmuseum Ichenhausen 8

9 Anschließend stellte Stefan Weißenhorner, Vorsitzender des Arbeitskreises Schule Wirtschaft kurz die Infomesse Beruf und Studium vor: Top 4 Bedarfsermittlung und Umsetzungsideen Ausbaufähigkeit der Kooperation zwischen Schule und Wissenschaft Erweiterung des Projektes Kleine Lernwelt Ausbau von Schulpatenschaften Ausbau von JoAs Austausch von Lehrern aus verschiedenen Schularten Außerschulische Bildung (Weiterbildung) mehr einbeziehen!! Azubi-Tag ausbauen Erlebnisorientiert Schwellen abbauen und vernetzen MuBiK auf ganzen Landkreis ausweiten Tag der Ausbildung der Agentur für Arbeit -> Stellenvermittlung für übrig gebliebene Schüler Thema: Flüchtlinge/Asyl Berufliche Bildungsstruktur Tag der offenen Ausbildungsstätte Optimierungsmöglichkeiten?! Ansprechpartner an den unterschiedlichen Schulen und Schularten installieren Erweiterung der Zusammenarbeit mit Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten Intensiverer und institutionalisierter Austausch von allen Schularten IBS Effizienter und professioneller machen Träger: Landkreis?! Bessere Kooperation der Schulen mit der Erwachsenenbildung außerhalb des Unterrichts Ganztagesschulangebote Bessere Vernetzung zwischen Schulen und Erwachsenenbildung im Bereich Integration Mama lernt Deutsch 9

10 Positionierung der Berufsschule zwischen den Hochschulstandorten Ulm/Neu- Ulm und Augsburg Ausbau von Berufsausbildung und berufsbedeutsamen Zertifikaten Aufgaben - Akquirieren von Bildungsakteuren im Bereich der Weiterbildung und der Erwachsenenbildung und der Agentur für Arbeit, Gymnasien, FOS/BOS - Kontaktaufnahme zu Hochschulen/Universitäten und Gymnasien sowie FOS/BOS, ob es mehr Angebote bei der Kooperation zwischen Schule und Hochschule/Wissenschaft gibt. - Die AK-Teilnehmer können sich über weitere bestehende Projekte sowie weitere Ansatzpunkte Gedanken machen und diese jederzeit an Frau Reiter (m.reiter@landkreisguenzburg.de) leiten. - Die einzelnen Bedarf und Umsetzungsideen müssen im Vorab auf Durchführbarkeit und gesetzliche Regelungen geprüft werden. Zuständig Landratsamt Frau Reiter AK-Teilnehmer Landratsamt 10

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