2. Sitzung des Arbeitskreises 3 Kein Talent darf verloren gehen am 13. April 2015, 15:00 bis 17:00 Uhr in der Sparkasse Günzburg

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1 Protokoll 2. Sitzung des Arbeitskreises 3 Kein Talent darf verloren gehen am 13. April 2015, 15:00 bis 17:00 Uhr in der Sparkasse Günzburg Arbeitskreisleitung: Geis Artur, Leiter der Erziehungsberatungsstelle Günzburg Seibold Josef, Fachlicher Leiter des Staatl. Schulamtes Günzburg Anwesende: Berchtold Ute, Mittelschule Ichenhausen Dahmen-Muth Heidi, Dominikus Ringeisen Werk FöZgE Ursberg Federle Ulrich, Berufsschule Günzburg Gackowski Meinrad, Migrationsbeauftragter Hämmerle Eva-Maria, Grundschule Münsterhausen Hörmann Reinhold, Berufsschule St. Nikolaus Dürrlauingen Kaifer Robert, Grundschule Ichenhausen Kastner Patrick, Mittelschule Ichenhausen Kerber Anna-Christina, Pro Arbeit Mader Klaus, Mittelschule Thannhausen Maier Petra, Berufsschule zur sonderpäd. Förderung Ursberg Maitz Birgit, Elternbeirätin Mayr Kerstin, SFZ Dürrlauingen Müller Walter, Berufsschule Krumbach Sarmiento Stephanie, Pro Arbeit Schleuninger Johanna, Lebenshilfezentrum Günzburg Schlieszeit Jürgen, Mittelschule Thannhausen Schneid Ulrich, Agentur für Arbeit Schwander Ulrich, Mittelschule Thannhausen Sedlmeier Adalbert, Grund- und Mittelschule Leipheim Seitz Manfred, Berufsschule zur sonderpäd. Förderung Ursberg Sendler Stephan, Grund- und Mittelschule Leipheim Terzer Brita, Hort ABC-Schmiede Ichenhausen Unger Matthias, Mittelschule Krumbach Weltz Monika, Vision Privatschule Winter Verena, Realschule Burgau Yalcin Mehtap, May Beratung und Bildung 1 Protokollantin: Waschauser Vera, Reiter Maria Top 1: Begrüßung und Einführung Herr Geis und Herr Seibold begrüßen die Arbeitskreisteilnehmer. Anschließend fragt Frau Reiter nach der Einverständnis der Teilnehmer, ein Gruppenfoto und die Namen der Arbeitskreisteilnehmer in die Bewerbung einfügen zu dürfen. Hierbei stimmten alle mit Ja.

2 Top 2: Ergänzung des Bestandserhebung der letzten Sitzung Zuerst erstellt Artur Geis kurz die rohen Ergebnisse der Bestanderhebung der ersten Sitzung vor. Die Anwesenden hatten nun die Gelegenheit den Bestand noch zu ergänzen. Hierbei wurden folgende Punkte, außer den inhaltlichen Verbesserungen genannt: JaS gibt es auch an Förderschulen, Schulberatung als Ergänzung, das BBW umfasst mehrere Projekte, der Vorkurs 240 betrifft auch die Grundschulen, BiJ besteht aus zwei Jahren mit verschiedenen Schwerpunkten. Dier Ergänzungen und Verbesserungen werden in die Bestandsaufnahme und die bestehende Projekte noch genauer beschrieben. Top 3: Vorstellung von Help2Learn durch Jürgen Schlieszeit, Lehrer an der Mittelschule Thannhausen Jürgen Schlieszeit stellt den Anwesenden das Projekt Help2Learn vor. Dieses E- Learning-Projekt nahm im Jahr 2005 seinen Anfang, da ein Junge an der Grundschule Ziemetshausen aufgrund seiner Krankheit nicht regelmäßig am Unterricht teilnehmen konnte. Daraufhin entwickelte Jürgen Schlieszeit und anderen Helfer mit Einverständnis der Eltern und der Schule ein Konzept, dass der Junge auch ohne persönliche Anwesenheit im Klassenzimmer den Unterricht verfolgen konnte. Durch ein interaktives Digi-Pad als Tafel, einer eigens entwickelten Software und der passenden Hardware konnte der Junge am Unterricht aktiv teilnehmen. Es war im sogar möglich an der Tafel zu schreiben, mündliche Beiträge zu liefern oder an Gruppenarbeiten mitzumachen. Das Projekt wurde unter anderem von Sponsor finanziert, da die Ausstattung Kosten verursacht. Weitere Arbeitsunterlagen und Test konnte der Junge ebenfalls machen und ihm sind dadurch ein erfolgreicher Abschluss der Grundschule sowie der Übertritt aufs Gymnasium gelungen. 2 Top 3: Vorstellung des Projektes Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als 2. Fremdsprache von Mehtap Yalcin An die Schülerinnen und Schüler werden große Erwartungen geknüpft, besonders an ihre schulischen Leistungen. Mehtap Yalcin und ihr Team der My Beratung und Bildung in Günzburg haben für die Förderung von Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund das Projekt Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als 2. Fremdsprache geschaffen. Hier geht es um eine Art Nachhilfe für diese Kinder, aber auch eine ganzheitlich Förderung von sozialen Kompetenzen. Dieses Angebot nehmen hauptsächlich türkische Grundschüler an. Neben der Hausaufgabenbetreuung und schulischen Nachhilfe, besonders in Deutsch, werden mit dem Prinzip eines/r Lernkönig/ins die sozialen Kompetenzen geschult. Hier finden im besten Falle auch eine Vernetzung mit der betreffenden Schule und der Kontakt zur Lehrkraft statt. Die Kosten für dieses Angebot übernehmen die Eltern aktuell selbst. Es wäre laut Mehtap Yalcin aber oftmals eine finanzielle Förderung nötig. Josef Seibold, Fachlicher Leiter des Staatl. Schulamtes ergänzt, dass den Lehrkräften ein bestimmtes Stundenkontingent zur Verfügung steht, in dem sie

3 Schüler mit Migrationshintergrund und einer nicht Deutschen Muttersprache betreuen können. Diese Stunden sind jedoch schnell aufgebraucht. Top 4: Vorstellung des Projektes Matheschülerzirkel der Universität Augsburg durch Josef Seibold Der Matheschülerzirkel und das Mathecamp sind Projekte der Mathematischen Fakultät der Universität Augsburg. Herr Seibold hat bereits unter dem Blickwinkel der Begabtenförderung Kontekt mit der Universität Augsburg aufgenommen und wird hier weitere Schritte einleiten. Dieses Projekt soll begabten bis hochbegabten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 12 der unterschiedlichen Schularten die Möglichkeit geben, ihrem mathematischen Talent freien Lauf zu lassen und neue Herausforderungen zu bekommen. Aktuell wird das Mathecamp eine mehrtägige Veranstaltung in den Ferien in Augsburg durchgeführt. Herr Seibold steht jedoch mit den Verantwortlichen in Kontakt, um die Möglichkeit zu Prüfen, das Mathecamp auch im Landkreis in einem Schullandheim zu niedrigeren Kosten stattfinden zu lassen. Top 5: Gruppenarbeit zur Erarbeiten von Maßnahmenideen Der Arbeitskreis 3 Kein Talent darf verloren gehen hat neben den drei Grobzielen, die am Anfang festgelegt wurden im Laufe des Prozesse vier Schwerpunkte ermittelt: Angebote für Ausbildungsabbrecher schaffen Konzept zur Integration von Migranten/Flüchtlingen Ansätze/Angebote im Bereich Inklusion Begabten- bzw. Hochbegabtenförderung 3 Im Folgenden haben sich die Teilnehmer in vier Gruppen mit diesen vier Schwerpunkten aufgeteilt, um zusammen Maßnahmenideen zu entwickeln. Hier ist es wichtig, dass auch bestimmte Rahmenbedingungen, wie Verantwortlichkeiten, der zeitliche Rahmen oder die Finanzierung beachtet werden müssen. Angebote für Ausbildungsabbrecher: Eine Maßnahme, um fehlende Schüsselqualifikationen zu erhalten, Motivation und Durchhaltevermögen zu erhöhen sowie realistische Berufsvorstellungen zu fördern. Berufseinstiegsbegleiter und JaS Hier sollte das Konzept der Berufsbegleitung ausgebaut werden und mit JaS koordiniert werden, damit die langfristige und vertrauensvolle Arbeit mit den Jugendlichen gewährleistet werden kann. Strukturierte Vernetzung von Akteuren Grund für den Abbruch einer Ausbildung ist oftmals die falsche Berufswahl sowohl von Seiten der Auszubildenden als auch von Seiten der Betriebe. Es sollte in Zukunft eine bessere Potenzialanalyse ab der 7. Klasse, ein

4 Orientierungsfahrplan und eine Motivationsstärkung angestrebt werden. Hier muss eine Zusammenarbeit von Auszubildenden, Eltern, Betrieben, der Schulen und zusätzlichen Stellen, wie der Agentur für Arbeit, stattfinden. Konzept zur Integration von Migranten/Flüchtlingen Gesprächskreis für Eltern (türkischsprachig) Da viele Eltern Hemmungen haben an die Schule zu kommen, würde die Vision Privatschule ein solches niedrigschwelliges Angebot übernehmen wollen. Gründe hierfür sind die vorhandenen Sprachkenntnisse und die geringere Hemmschwelle. Eltern sollen hier zur Mitwirkung ermutigt werden, aber auch Offenheit spüren. Es könnte z. Beispiel auch ein Frauenfrühstück angeboten werden. Das Projekt Familienpaten. Das Konzept finden Sie im Anhang. Das Projekt Mama lernt Deutsch und niedrigschwellige Sprachförderung für Frauen ausbauen Das Projekt Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als 2. Fremdsprache von Frau Mehtap Yalcin Die Schaffung von Übergangsklassen, zur individuellen und effektiven Vorbereitung von Flüchtlingskindern auf das deutsche Schulsystem. Ansätze/Angebote im Bereich Inklusion Netzwerk Inklusion um die Vielzahl von Akteuren, die am Thema Inklusion beteiligt sind zu vernetzen und zu informieren. Zwei Mal im Jahr sollte ein Treffen aufgeteilt in den nördlichen und südlichen Landkreis stattfinden. Zusätzlich wäre eine zentrale Beratungsstelle wünschenswert. Das Projekt Help2Learn von Jürgen Schlieszeit erweitert durch Kurse von Lehrkräften und eine Ausstattung über die zentrale Medienstelle Ichenhausen. Erst soll jedoch der Bedarf festgestellt werden. 4 Begabten- bzw. Hochbegabtenförderung Niederschwelliges Angebot für hochbegabte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, zum Austausch und für Informationen. Vernetzung von Hochbegabten ist hier ein wichtiger Punkt. Kleines Konzept für Hochbegabte Kinder und Jugendliche, um bestehende Angebote und Projekte zu koordinieren. Talentwettbewerb im Fach Technik auf Landkreisebene, besonders an den Mittelschulen Das Angebot des Matheschülerzirkels und des Mathecamps der Universität Augsburg in den Landkreis direkt holen.

5 Aufgaben - Abklären und Koordinierung der Maßnahmenideen sowie Erweiterung und Ausarbeitung des Bestandes Zuständig Landratsamt Frau Reiter - Die AK-Teilnehmer sollen sich weiter Gedanken über bestehende Projekte und vorhandene Maßnahmenideen machen. Diese können an Frau Reiter (m.reiter@landkreisguenzburg.de) gesendet werden. AK-Teilnehmer Nächster Termin: Montag, 15. Juni 2015, von 15:00 bis 17:00 Uhr, im Sitzungssaal des Landratsamtes Günzburg 5

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