Programm Bildungs- und Beratungsangebote für den Bereich Gesundheits- und Altenhilfe. Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v.

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1 Programm 2017 Bildungs- und Beratungsangebote für den Bereich Gesundheits- und Altenhilfe Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v.

2 WIR ZIEHEN AN EINEM STRANG Ecclesia Versicherungsdienst Partner der Caritas für Versicherungen Risikomanagement Gestaltung von Altersvorsorgelösungen DragonImages - Fotolia.com Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Klingenbergstraße Detmold Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@ecclesia.de

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle angekündigt, dass zum 1. Januar 2016 die Arbeitsbereiche der Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe in die Struktur des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. überführt und dort in die Abteilung Gesundheits- und Altenhilfe integriert werden. Wir freuen uns, Ihnen heute als Zeichen und Ausdruck eines gelungenen Integrationsprozesses das Programm 2017 unseres neu geschaffenen Referates Bildung und Beratung vorlegen zu können. Dass dieser Übergang erfolgreich und weitgehend geräuschlos verlaufen ist, haben wir vor allem Ihnen zu verdanken, die Sie in treuer Verbundenheit weiterhin unsere Angebote selbst wahrnehmen oder als Verantwortliche Ihren Mitarbeitenden eine Teilnahme empfehlen und ermöglichen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Kontinuität in der Qualität unserer Fort- und Weiterbildung, die wesentlich unseren Honorarmitarbeiterinnen und mitarbeitern, sei es in der Kursleitung oder als Dozentinnen und Dozenten, zu verdanken ist. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Verbandes haben viel in diesen Prozess investiert und außerordentliche Leistungen erbracht. Mit Ira Aupperle und Ruth Eberle hat ein Duo die anspruchsvolle Aufgabe der Referatsleitung übernommen, das in sich die unterschiedlichen Historien und Kulturen, unterschiedliche Denk- und Umgangsweisen, unterschiedliche Kompetenzen und Schwerpunkte in sich vereint und damit sichtbares Zeichen für das erfolgreiche Zusammen-Wachsen ist. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank! Freuen Sie sich auf das Bildungs- und Beratungsprogramm, das wir Ihnen auf den nachfolgenden Seiten und im Laufe des kommenden Jahres aktuell darstellen und anbieten. Msgr. Bernhard Appel Vorstandsvorsitzender Mathea Schneider Vorstand 3

4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, an Bewährtem festzuhalten und Neues zu wagen, war unser Leitgedanke in diesem Jahr. Wir freuen uns, Ihnen unter dieser Prämisse, das Programm 2017 vorstellen zu können, das bekannte Fort- und Weiterbildungen sowie neu konzipierte Angebote enthält. Der ständige und schnelle Wandel im Gesundheitswesen und in der Altenhilfe erfordert permanent Veränderungsprozesse in den Diensten und Einrichtungen. Um diese Prozesse optimal zu gestalten und die Ressourcen aller Beteiligten in den Einrichtungen dafür zu nutzen, braucht es die Vernetzung der Bildungsangebote mit Personalentwicklung und Organisationsentwicklung. Sie finden in unserem Programm Bildungsangebote, zu denen wir Ihnen Implementierungsprozesse in Ihrer Einrichtung anbieten die optional erweitert werden können, um die Verzahnung zur Personal- und Organisationsentwicklung in Ihrer Einrichtung zu sichern deren Inhalte durch eine Inhouse Schulung in Ihre Strukturen und Prozesse integriert werden können. Mit systemischer Organisationsberatung und Personalentwicklung bieten wir unseren Mitgliedseinrichtungen unsere Begleitung an bei Entwicklungsprozessen wie Visions- und Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Planung, Durchführung und Evaluation von Projekten, Coaching von Führungspersonen und -teams. Unser Ziel ist es, auch politische und fachpolitische Entwicklungen und Entscheidungen schnell in aktuelle Bildungsangebote umzusetzen und in die Beratungsangebote zu integrieren. Neben unseren terminierten Angeboten in diesem Programm finden Sie Ankündigungen auf weitere geplante Veranstaltungen. Auch werden wir laufend auf aktuelle Bedarfe und Entwicklungen schnell reagieren und zusätzliche Themen anbieten. Wir empfehlen deshalb, immer mal wieder einen Blick auf unsere Internetseite zu werfen. Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen und die näheren Informationen dazu. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen. Helmut Gnädig Abteilungsleiter Gesundheitsund Altenhilfe Ira Aupperle Referatsleitung Ruth Eberle Referatsleitung 4

5 Personal- und Organisationsentwicklung Mit Erfahrung und Expertise. Zum Beispiel beim Liquiditätsmanagement. Nutzen Sie alle Vorteile eines controllingbasierten Cash- Managements halten Sie Ihre Liquidität und einen effizienten Zahlungsverkehr zu jeder Zeit aufrecht. Dabei profitieren Sie von unserer besonderen Expertise im Gesundheits- und Sozialwesen. Sprechen Sie mit uns. Wir haben die Lösung. Telefon

6 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungskalender 8 Seite Ankündigungen 13 Beratung 18 Bildung und Beratung 21 Betriebliche Gesundheitsförderung für alle Mitarbeitenden sowie Erhaltung/Förderung der 21 Mobilität der Bewohner und Patienten Fort- und Weiterbildungsangebote Programmbereich Führung und Management 26 Führungskräfteentwicklung 27 Qualitätsmanagement 31 Betriebswirtschaft und Recht 34 Programmbereich Pädagogik und Beratung 38 Praxisanleitung 39 Beratung und Schulung 43 Programmbereich Pflege 48 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns 49 Palliative Care 54 Gerontopsychiatrie 62 6

7 Inhaltsverzeichnis Programmbereich Alltagsbegleitung und Betreuung 64 Programmbereich Hauswirtschaft und Küche 72 Seite Inhouse Angebote 76 Teilnahmeinformationen und Fördermöglichkeiten Ihr Team Referatsleitung 92 Bildungsmanager/-innen 92 Veranstaltungsorganisation 93 Dozentinnen und Dozenten in Kursleitung 94 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren 97 Unsere Veranstaltungsorte 101 Impressum 104 Anmeldeformular Sie dürfen gespannt sein > 7

8 Veranstaltungskalender Januar Fortbildung: Fit für Führungsaufgaben Fortbildungsreihe für Führungskräfte auf der mittleren Leitungsebene Fortbildung: MH Kinaesthetics Zertifizierungskurs für Berufe im Gesundheitswesen 50 Seite Februar Fortbildung: Langzeiterkrankungen und häufige Kurzzeiterkrankungen Fortbildung: Die Hauswirtschaft in Zahlen fassen Der einfache Umgang mit Kennzahlen Weiterbildung: Praxisanleitung in der Pflege, Heilerziehungspflege und dem Hebammenwesen Weiterbildung: Qualifikation für Koordinatorinnen/Koordinatoren und Einsatzleitungen von Hospizdiensten Koordination von Hospizdiensten Fortbildung: Unterstützende und aktivierende Alltagsbegleitung professionell gestalten Fortbildung: Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach 37 Abs. 3 SGB XI und 45 SGB XI: Strategie Finanzierung Qualifikation; Teil I: Strategietag für Geschäftsführungen und Pflegedienstleitungen aus kirchlichen Sozialstationen NEU: Fortbildung: Einführung in das neue Begutachtungsassessment (NBA) NEU: Fortbildung: Humor ist wenn man trotzdem lacht Die Anwendung der Ressource Humor im Hospizalltag Weiterbildung: Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen 27 8

9 Veranstaltungskalender März NEU: Fortbildung: Einführung in das neue Begutachtungsassessment (NBA) Weiterbildung: Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft 49/ Weiterbildung: Qualifikation für Koordinatorinnen/Koordinatoren und Einsatzleitungen von Hospizdiensten Führen und Leiten von Hospizdiensten Fortbildung: Wäschemanagement in sozialen Einrichtungen Fortbildung: Aktivierungsangebote für bewegungseingeschränkte Bewohner/-innen 67 Seite April Fortbildung: Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach 37 Abs. 3 SGB XI und 45 SGB XI: Strategie Finanzierung Qualifikation; Teil II: Qualifikation der beauftragten Mitarbeiter/-innen Fortbildung: Up to date im Qualitätsmanagement Aktuelles zur DIN EN ISO 9001: NEU: Fortbildung: Wertschätzende Kommunikation in der Sterbebegleitung eine Veranstaltung in zwei Modulen Fortbildung: Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern NEU: Fortbildung: Bunt wie das Leben Menschen mit Demenz kreativ unterstützen und fördern Fortbildung: Palliative Geriatrie Palliative Praxis in der Begleitung alter Menschen und ihrer Angehörigen (ein Seminar nach dem Curriculum Palliative Praxis der Robert-Bosch-Stiftung) 62 9

10 Veranstaltungskalender April Weiterbildung: Qualitätsbeauftragte/r in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe 31 Seite Mai Fortbildung: Mahlzeiten zur Förderung und Aktivierung nutzen NEU: Fortbildung: Sich einstimmen Musik in der Begleitung unheilbar erkrankter Menschen Fortbildung: Arbeitszeitrecht für leitende Mitarbeiter/-innen in der Pflege Fortbildung: Betreuungsarbeit sicher dokumentieren Auffrischtag für Betreuungskräfte NEU: Fortbildung: Beobachten und Wahrnehmen ein Training für Praxisanleiter/-innen Weiterbildung: Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe 28 Juni NEU: Fortbildung: Eine schlanke Dokumentation Das Strukturmodell und die strukturierte Informationssammlung (SIS) NEU: Fortbildung: Professioneller Umgang mit Schluckstörungen Dyshpagie-Management in der Pflege 52 10

11 Veranstaltungskalender Juli Fortbildung: Palliative Care der würdigende Umgang mit der Angst und den Bedürfnissen am Lebensende Fortbildung: Mit Sicherheit auf dem neuesten Stand Aktuelles für Hygienebeauftragte Fortbildung: Lasst uns darüber beraten Ein Forum für Pflegende in der Beratung und Schulung 46 Seite September Weiterbildung: Palliativpflege Weiterbildung zur Palliative Care Pflegefachkraft Weiterbildung: Qualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe Fortbildung: Betreuungsarbeit sicher dokumentieren - Auffrischtag für Betreuungskräfte 70 Oktober NEU: Fortbildung: Verlässliche Dienstpläne ein Traum? NEU: Fortbildung: Gemischtes Doppel Pflegende und Betreuende fördern gemeinsam Mobilität Fortbildung: Ehrlich gesagt Beurteilungsprozesse und gespräche förderlich gestalten Fortbildung: Abmahnung und Kündigung im Arbeitsverhältnis Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Vertragsverletzung und Schlechtleistung des Arbeitnehmers NEU: Fortbildung: Abschiedskultur in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen 61 11

12 Veranstaltungskalender November Weiterbildung: Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft 49/ Fortbildung: Menschen mit Demenz erleben, verstehen und professionell begleiten auch Basismodul Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie 63 Seite Dezember NEU: Fortbildung: Über den wertschätzenden Umgang mit der Vielfalt Diversity- Management in der Praxisanleitung 42 Die wichtigsten Informationen zu unseren Veranstaltungen und unserem Beratungsangebot finden Sie in diesem Programm. Ausführliche Inhalte und weitere aktuelle Angebote im Internet Zeichenerklärung: = auch als Inhouse-Seminar buchbar = Verknüpfung von Bildung und Beratung 12

13 Ankündigungen Schulung zur Präventionsfachkraft gemäß 15 PrävO in Einrichtungen und Diensten der Caritas Die Einrichtungen und Dienste der Caritas haben sich in den letzten Jahren intensiv mit der Sicherung des Anvertrautenschutzes und der Entstehung einer Kultur der Achtsamkeit auseinandergesetzt. Partizipations- und Beschwerdestrukturen konnten entwickelt und aufgebaut werden. Den bischöflichen Leitlinien folgend benennen die Einrichtungen und Dienste Präventionsfachkräfte, die die Caritas immer mehr zu einem sicheren Ort für anvertraute Menschen machen. Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Präventionsbeauftragte in den Einrichtungen und Diensten in der Caritas und an verantwortliche Mitarbeiter/-innen, die mit der Umsetzung von Partizipations- und Beschwerdestrukturen vertraut sind. Termin I: Veranstaltungsort: BDB, Staufen Termin II: Veranstaltungsort: St. Bernhard, Rastatt Dozentinnen: Ulrike Bungter, Sabine Triska Anmeldung: Über die Abteilung Kind-Jugend-Familie, Referat Erziehungshilfe Sabine Triska Präventionsbeauftragte des Diözesan-Caritasverbands Freiburg Tel.:

14 Ankündigungen Die folgenden Angebote sind in Planung. Nähere Informationen dazu werden rechtzeitig auf unserer Internetseite veröffentlich oder per verschickt. > Fresh up Expertenstandards Um Ihr Wissen zu den Expertenstandards aktuell zu halten, bieten wir Ihnen folgende Auffrischungskurse an: Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen und Sturzprophylaxe in der Pflege Dozent: Wolfgang Schanz Termin: Veranstaltungsort: St. Bernhard, Rastatt Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege und Dekubitusprophylaxe in der Pflege Dozent: Johannes Vautrin Termin: Veranstaltungsort: Caritas Tagungszentrum, Freiburg Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Dozent: Wolfgang Schanz Termin: Veranstaltungsort: Katholische Akademie, Freiburg Zielgruppe: Führungsverantwortliche und Pflegefachkräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe 14

15 Ankündigungen Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Vorstellung des Standards, individuelle Standortbestimmung und die Ableitung von Bedarfen und Themen. Planung von individuellen Angeboten zur Mobilität. Optional: Umsetzungsbegleitung in der jeweiligen Einrichtung Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen aus Einrichtungen und Diensten der Gesundheits- und Altenhilfe Dozentinnen: Bianca Berger, Carmen Steinmetz-Ehrt Qualifizierung für Moderatoren zur ethischen Fallbesprechung Ethische Entscheidungskultur in Einrichtungen und Diensten des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen und Verantwortliche in der Gesundheits- und Altenhilfe sowie der stationären Erziehungshilfe Dozentinnen: Ilona Grammer, Petra Schweller Termin: Ende Oktober 2017 bis Juni 2018 Aufbauqualifikation zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen Im Mittelpunkt der Weiterbildung stehen die Position und der Verantwortungsbereich der Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen. Zielgruppe: Erfahrene Führungskräfte, die bereits Führungskompetenzen in einer grundständigen Leitungsqualifikation erworben haben Leiter: Uwe Kowalzik Beginn: Veranstaltungsort: Caritas Tagungszentrum, Freiburg 15

16 Ankündigungen Ein Blick in die Schule Lernzieltaxonomie als Voraussetzung für Kompetenzerwerb in Theorie und Praxis Während der Fortbildung werden Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die den Kompetenzerwerb der Auszubildenden in den Fokus rücken. Neben einer leistungsgerechten Beurteilung entsteht so ein Profil, das individuelle Entwicklung des Einzelnen in den Mittelpunkt des pädagogischen Handelns stellt. Zielgruppe: Pflegepädagogen/Pflegepädagoginnen, Berufspädagogen/Berufspädagoginnen im Gesundheitswesen und Praxisanleiter/-innen Dozentin: Ulrike Bungter Fortbildung: Konflikte gekonnt gecoacht Vom Vorwurf zur Eigenverantwortung Diese Fortbildung wendet sich der Frage zu, wie eine konflikthafte Beziehung vom gegenwärtigen Zustand in den erwünschten Zustand überführt werden kann. Es wird erarbeitet, wie ein Konflikt in eine konstruktive Weiterentwicklung der Konfliktpartner münden kann. Zielgruppe: Führungsverantwortliche in sozialen Einrichtungen Dozent: Markus Lotz Termin:

17 Ankündigungen Staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie Aufbaumodul In dieser Weiterbildung wird Ihnen ein umfassendes Wissen und Können im Bereich der gerontopsychiatrischen Fachpflege sowie ein reflektiertes Rollen- und Aufgabenverständnis als staatlich anerkannte Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie vermittelt. Zielgruppe: Altenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen mit mindestens einjähriger Berufserfahrung Leiterin: Marianne Nezis Beginn: Ort: Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 17

18 Beratung Beratung Wir erbringen unsere Leistungen in einem integrierten Gesamtkonzept, in dem die Leistungsfelder Informieren, Beraten, Qualifizieren, Koordinieren und Vertreten aufeinander bezogen sind und sich wechselseitig profilieren. Wir integrieren in unsere Fortbildungskonzepte Erfahrungen aus den Beratungsprozessen und unser Wissen als Spitzenverband über aktuelle fachliche und fachpolitische Entwicklungen. Auszug aus den strategischen Kernaussagen zur Fort- und Weiterbildung im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v.... Wir sind mit Ihnen im Dialog > 18

19 Beratung > Unser Angebot für Mitgliedseinrichtungen Um an den Zukunftsthemen Ihrer Einrichtung zielführend und mit nachhaltigem Effekt zu arbeiten, bieten wir Ihnen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse an unter Einbeziehung der Mitarbeitenden. Durch einen strukturierten Prozess entsteht Erkenntnisgewinn und Wissenszuwachs. Wo Entwicklungsbedarf besteht werden Lösungen aus dem Team heraus entwickelt innerhalb eines inhaltlichen Rahmens, der vom Management definiert ist. Themen der politischen und fachpolitischen Entwicklung werden entsprechend der Themenstellung integriert. Unser Angebot der Organisationsentwicklung und Personalentwicklung: Entwickeln und Umsetzen von Strategien Entwicklung von Zielen und Umsetzungsberatung Optimierung von Abläufen Entwicklung und Implementierung von Leitbildern Neu: Verknüpfung von Bildung und Beratung Mit der Verknüpfung von Bildung und Beratung möchten wir zu einer erfolgreichen Umsetzung des in einer Fortoder Weiterbildung Gelernten in die Praxis beitragen. Durch die Gestaltung eines fortlaufenden Prozesses, der einen direkten Praxisbezug beinhaltet, können Maßnahmen entsprechend ihrer Zielsetzung wirksam im Alltag umgesetzt werden. Ein Erfolg ist schnell und dauerhaft erkennbar. Bei folgenden Bildungsangeboten bieten wir eine individuelle Implementierung in die Praxis an: Betriebliche Gesundheitsförderung mit MH Kinaesthetics Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach 37 Abs. 3 SGB XI und 45 SGB XI: Strategie Finanzierung - Qualifikation Eine schlanke Dokumentation Das Strukturmodell und die strukturierte Informationssammlung (SIS) Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe Fit für Führungsaufgaben Fortbildungsreihe für Führungskräfte auf der mittleren Leitungsebene 19

20 Beratung Bei bestimmten Fortbildungen bieten wir einen anschließenden Praxistransfer im Kontext der Zielsetzungen und Rahmenbedingungen der Organisation an (siehe Kennzeichnung ). Genaue Absprachen über die Arbeitsstrukturen, Dauer und Kosten finden in einem Klärungsgespräch statt. Bei Inhouse-Anfragen bieten wir im Vorfeld ein Gespräch zur Klärung der Zielsetzung und Möglichkeiten der Integration der Inhalte der Inhouse Fortbildung in die Praxis. Ansprechpartnerinnen: Ruth Eberle Tel.: (0761) Ingrid Nickert-Stude Tel.: (0761) wir sind mit Ihnen im Dialog > 20

21 Bildung und Beratung Betriebliche Gesundheitsförderung für alle Mitarbeitenden sowie Erhaltung/Förderung der Mobilität der Bewohner und Patienten mit Achtung und Respekt im Sinne der Pflege- und Betreuungsqualität und Zufriedenheit aller Beteiligten Ein Angebot in Zusammenarbeit mit MH Kinaesthetics Deutschland, Kinaesthetics movement-learning-health Überblick Das systematisch aufgebaute Anwenderprogramm (Grund-, Aufbau- und Zertifizierungskurs) für den Bereich der Pflege und Betreuung wurde in den letzten Jahren mit den Begründern, Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch ( The Original ) und der Länderorganisation KMLH GmbH weiterentwickelt und an die Anforderungen der Organisationen angepasst. Der Fokus ist der Aufbau einer internen MH Kinaesthetics Kompetenz, um die Gesundheit der Mitarbeitenden in der Pflege/Betreuung zu erhalten und zu fördern sowie die Pflege- und Betreuungsqualität mit nachhaltiger und erfahrbarer Wirkung weiterzuentwickeln. Daneben wurden weitere spezifische Bildungs- und Praxisangebote für alle anderen Bereiche wie Küche, Hauswirtschaft, Reinigung, Technik, Verwaltung und Management konzipiert. Ein Beitrag für die betriebliche Gesundheitsförderung aller Mitarbeitenden in der Einrichtung. Der Fokus in den MH Kinaesthetics Bildungsangeboten Die wissenschaftliche Grundlage für alle Bildungsangebote ist unter anderem der verhaltenskybernetische Forschungsbeweis: Die Art und Weise, wie ein Mensch seine Alltagsaktivitäten (spezifische Bewegungsaktivitäten) persönlich, beruflich und organisational gestaltet, hat einen positiven oder negativen Einfluss auf seine Gesundheits-, Lern- und Denkprozesse sowie auf seine Mobilität lebenslang. 21

22 Beratung Ihr Nutzen Alle Mitarbeitenden lernen ihre spezifischen Alltagsaktivitäten sowohl beruflich wie privat, mit und ohne pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen, mit Hilfe der MH Kinaesthetics Werkzeuge (MH Kinaesthetics Konzepte, Lernmodell und Grundwissen) gesundheitserhaltend und -fördernd anzupassen. Die Grundlage für Arbeits- und Lebensqualität, Entwicklung und Stärkung von Problemlösungsfähigkeiten und Professionalität. Der Implementierungsprozess Der Implementierungsprozess mit verschiedenen verhaltenskybernetischen und systemischen Werkzeugen im Sinne der organisationalen Nachhaltigkeit findet in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v., mit KMLH, mit externen Trainer-/innen und den verantwortlichen Leitungen des obersten und mittleren Managements der Einrichtungen statt.... wir sind mit Ihnen im Dialog > 22

23 Bildung und Beratung > Das MH Kinaesthetics Anwenderprogramm für den Fachbereich Pflege/Betreuung MH Kinaesthetics Grundkurs (intern) Inhalte Kennenlernen des MH Kinaesthetics Konzeptsystems als Analysewerkzeug für die Gestaltung von einfachen Alltagsaktivitäten mit Patienten, Bewohnern, Klienten, etc. mit der Achtung auf die eigene Bewegung und den Einfluss auf die eigene Gesundheit. Förderung der Selbstständigkeit und Mobilität. Dauer 3 Tage á 6 Stunden plus Praxisbegleitung in Kleingruppen Leitung MH Kinaesthetics Grundkurs Trainerin für Berufe im Gesundheitswesen MH Kinaesthetics Aufbaukurs (intern) Inhalte Kennenlernen des MH Kinaesthetics Lernmodell als methodisches Werkzeug zur Gestaltung und Analyse von schwierigen Aktivitäten mit Patienten, Bewohnern, etc. im Kontext von Fachthemen und Krankheitsbildern und im Sinne der Erhaltung und Förderung der Mobilität unter Berücksichtigung der Ressourcen. Dauer 3 Tage á 6 Stunden, plus Praxisbegleitung in Kleingruppen Leitung MH Kinaesthetics Aufbaukurs Trainerin für Berufe im Gesundheitswesen Voraussetzung MH Kinaesthetics Grundkurs oder einen anderen Kinaesthetics Grundkurs nach vorheriger Absprache 23

24 Beratung MH Kinaesthetics Zertifizierungskurs mit Abschluss als Zertifizierte Anwender/-in, Multiplikator/-in (extern) Dauer 10 Tage á 6 Stunden, verteilt auf 6-8 Monate inkl. Lernprojekt Leitung MH Kinaesthetics Zertifizierungskurstrainerin Inhalte Die wissenschaftlichen Grundlagen für Gesundheit und Lernen als Werkzeuge verstehen und nutzen, um effektive Begleitungsprozesse mit Pflegebedürftigen, Schülern, Kollegen im Team im Kontext von Gesundheits- und Fachthemen zu gestalten, sowie diese in vorhandene Arbeitsstrukturen und -prozesse im Sinne der Zielsetzungen der Organisation zu integrieren. Voraussetzung MH Kinaesthetics Aufbaukurs oder einen anderen Kinaesthetics Aufbaukurs nach vorheriger Absprache Prozessorientierte organisationale Implementierung / Verankerung Leistungen Organisationsspezifische Konzepterstellung mit den Verantwortlichen in allen gewünschten Bereichen im Kontext der Zielsetzungen und Rahmenbedingungen der Organisation/Träger. Info-/Auftaktveranstaltung für alle Mitarbeitende und Leitungen aller Manage - mentebenen. Anschließender Workshop für alle Leitungen zum Thema Aufgaben, Rolle und Steuerung des Lernprozesses. Benennung einer internen Koordinationsstelle oder eines Ansprechpartners für den gesamten Prozess. Prozessbegleitung, bedarfsorientierte Beratung (organisational und inhaltlich) und Unterstützung der verantwortlichen Personen. 24

25 Bildung und Beratung Qualitätssicherung: fachliche und organisationale Beratung der beteiligten internen und externen Trainer-/innen Unterstützung bei der Vernetzung des Bildungsprozesses im internen Qualitätsmanagement Administration und Bereitstellung aller Schulungsunterlagen, Dokumentation, einschließlich Auswertungen der Kurse. Mindestens 1-2 x jährliche Meilensteinmeetings/Standortbestimmungen, Reflexion und Anpassung der laufenden Prozesse, Planung der weiteren Schritte unter Berücksichtigung der fachlichen, organisationalen und finanziellen Rahmenbedingungen mit allen beteiligten Leitungen und Trainer-/innen. Der Vertragspartner aller Kurse/Praxisbegleitungen und sonstigen Leistungen ist der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Ansprechpartnerin Ruth Eberle 25

26 Programmbereich Führung und Management Führung und Management Wodurch zeichnen sich gute Führung und Management aus und welche Kompetenzen braucht es dazu? Kenne ich mich als Führungskraft selbst gut genug? Bin ich mir des eigenen Rollenverhaltens bewusst? Wie kann ich meine Mitarbeiter/-innen langfristig binden? Wie gelingen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse? Welche Rolle spielen kommunikative Fähigkeiten? Die folgenden Themenfelder sollen Sie unterstützen, Ihre Aufgaben in Führung und Management kompetent wahrzunehmen: Führungskräfteentwicklung Qualitätsmanagement Betriebswirtschaft und Recht... lassen Sie sich überraschen > 26

27 Führungskräfteentwicklung > Weiterbildung Zielgruppe Pflegedienstleitungen oder stellvertretende Pflegedienstleitungen Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen in Einrichtungen der stationä- ren, teilstationären und ambulanten Altenhilfe sowie Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen und Fachkräfte, die sich für die Pflegedienstleitung qualifizieren wollen. Wenn Sie keine Leitungsposition innehaben, bitten wir um Rücksprache. Unser Fokus Die Nachfrage nach umfassenden und qualitativ hochstehenden Pflege- und Betreuungsangeboten wächst. Gefordert sind vor allem eine individuelle, lebensweltorientierte Pflege, Begleitung und Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen. Hierbei gilt es, knappe Ressourcen zielgerichtet einzusetzen. Pflegedienstleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen übernehmen an zentraler Stelle Verantwortung für die Gestaltung passgenauer Pflegearrangements und für die Entwicklung der dafür erforderlichen Organisationsbedingungen. Dazu braucht es Führungskräfte mit klarem Profil und professioneller Führungskompetenz. Ihr Nutzen Sie entwickeln in dieser Weiterbildung ein persönliches Führungskonzept für die Wahrnehmung Ihrer Aufgabe als Pflegedienstleiter/-in. Sie entwickeln Ihre Reflexionsfähigkeit und erwerben die persönlichen und fachlichen Kompetenzen, die zur professionellen Ausübung Ihrer Leitungsaufgaben erforderlich sind. Über Inhalte, Zeiten, Lernformen und Leistungsanforderungen der Weiterbildung informiert eine ausführliche Kursausschreibung auf unserer Internetseite, die wir Ihnen auch gerne zusenden. Struktur und Termine Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 800 Stunden und ist in zwölf Kursabschnitte gegliedert. Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Leiter Uwe Kowalzik Seminargebühr 4.950, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Caritas Tagungszentrum, Freiburg 27

28 Führung und Management Zielgruppe Wohn- und Pflegegruppenleitungen oder stellvertretende Wohn- und Pflegegruppenleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe mit folgender Voraussetzung: Ausbildung in der Altenpflege oder Krankenpflege Struktur und Termine Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst 510 Stunden und ist in neun Kursabschnitte gegliedert. Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Leiterin Eva Himmelsbach Seminargebühr 3.900, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsorte Katholische Akademie, Freiburg Margarete Ruckmich Haus, Freiburg > Weiterbildung Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe Unser Fokus Die Aufgaben einer Wohn- und Pflegegruppenleitung sind vielfältig und bilden ein Spannungsfeld aus unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen. Die Kompetenz einer Wohn- und Pflegegruppenleitung besteht darin, in diesem Spannungsfeld erfolgreich zu handeln, indem Kooperationen und Arbeitsprozesse zum Wohl der Bewohner/-innen fachlich, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und nach Vorgaben des Qualitätsmanagements gestaltet und gesteuert werden. Ihr Nutzen Sie entwickeln persönliche und fachliche Leitungskompetenzen, die für ein fachund sachadäquates Handeln als Wohn- und Pflegegruppenleitung notwendig sind. Über Inhalte, Zeiten, Lernformen und Leistungsanforderungen der Weiterbildung informiert eine ausführliche Kursausschreibung auf unserer Internetseite, die wir Ihnen auch gerne zusenden. 28

29 Führungskräfteentwicklung > Fortbildung Zielgruppe Fit für Führungsaufgaben Fortbildungsreihe für Führungskräfte auf der mittleren Leitungsebene Unser Fokus Die Fortbildung beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit vier thematischen Schwerpunkten der Führungspraxis: Baustein 1: Grundlagen der Führung Menschen führen und Bereiche leiten Baustein 2: Miteinander reden Als Führungskraft wirkungsvoll kommunizieren Baustein 3: Teams führen und entwickeln Baustein 4: Das persönliche Leitungsprofil schärfen Ihr Nutzen Sie entwickeln Ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Führungskompetenzen weiter und werden in der Wahrnehmung Ihrer Führungsaufgabe handlungssicher. Struktur und Termine Die Fortbildung umfasst insgesamt 64 Unterrichtsstunden. Die Bausteine können nur als Gesamtpaket gebucht werden. Im Anschluss an den 1. Baustein findet ein eigenes Treffen speziell mit den vorgesetzten Führungskräften statt. Hierdurch soll eine stärkere Vernetzung mit der Organisation und eine Transfersicherung der Inhalte erreicht werden. Baustein 1: Baustein 2: Baustein 3: Baustein 4: Bereichsleitungen, Wohn- und Pflegegruppenleitungen/stellvertretende Wohn- und Pflegegruppenleitungen, Teamleitungen/stellv. Teamleitungen, Hauswirtschaftsleitungen, Küchenleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen. Die Fortbildung eignet sich besonders für Leitungsteams der gleichen Ebene aus einer Einrichtung. Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Eva Himmelsbach Seminargebühr 1.200, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg 29

30 Führung und Management Führungskräfteentwicklung Zielgruppe Leitungsverantwortliche in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Erna Grafmüller Seminargebühr 290, 270 Frühbucherpreis bis , 250 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg > Fortbildung Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern Unser Fokus Führungskräfte sind besonders gefordert, wenn sie Mitarbeiter/-innen haben, die durch ihr Verhalten viel Aufmerksamkeit, Zeit und Kraft binden. Hier gilt es genau hinzusehen, Ursachen und Probleme zu erkennen und entsprechend zu handeln. Dabei sollen die vorhandenen Ressourcen der Mitarbeiter/-innen genutzt werden und durch Weiterentwicklung die Mitarbeitermotivation erhöht und die Zusammenarbeit erfolgreich gestaltet werden. Ihr Nutzen In dieser Fortbildung stärken wir Sie im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unterstützen Sie darin, Strategien für die weitere Zusammenarbeit zu entwickeln. Sie lernen, wie Sie schwelende und offene Konflikte klären können. 30

31 Qualitätsmanagement > Weiterbildung Zielgruppe Qualitätsbeauftragte/r in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe Unser Fokus Die Einrichtungen in der ambulanten und stationären Pflege sind gefordert, eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Qualität sicher zu stellen. Hierfür braucht es ein umfassendes und effektives Qualitätsmanagement. Qualitätssicherung ist jedoch kein einmaliger Akt. Es handelt sich vielmehr um ein dynamisches Verfahren, das auf einen Prozess der ständigen Optimierung ausgelegt ist. Um diesen Prozess voranzutreiben, braucht es eine verantwortliche Person innerhalb der Einrichtung, die über ein Spektrum an spezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen verfügt. Ihr Nutzen Sie lernen die verschiedenen Instrumente im Qualitätsmanagement und die entsprechenden Umsetzungsmöglichkeiten in die Praxis kennen. Die Weiterbildung zielt auf den Erwerb, die Vertiefung und die Erweiterung der für Qualitätsbeauftragte erforderlichen fachlichen, persönlichen und psychosozialen Kompetenzen. Dazu zählt insbesondere die Fähigkeit, qualitätssichernde Ziele für den jeweils spezifischen Arbeitsbereich zu entwickeln und umzusetzen. Personen, die in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe mit dem Qualitätsmanagement befasst sind, eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine zweijährige Berufserfahrung nachweisen können. Struktur und Termine Die Weiterbildung umfasst 120 Stunden und ist in drei Kursabschnitte gegliedert. Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Leiterin Hannelore Josuks Seminargebühr 1.600, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Caritas Tagungszentrum, Freiburg 31

32 Führung und Management Zielgruppe Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter/-innen für das Qualitätsmanagement aus allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozentin Hannelore Josuks Seminargebühr 360, 340 Frühbucherpreis bis , 320 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Caritas Tagungszentrum, Freiburg > Fortbildung Up to date im Qualitätsmanagement Aktuelles zur DIN EN ISO 9001:2015 Unser Fokus In der neuen DIN EN ISO 9001:2015 wurde das Qualitätsmanagement unter anderem um das Risikomanagement ergänzt. Um professionell und vor allem praxisnah in diesem Verantwortungsbereich arbeiten und die neuen Prozesse implementieren zu können, bedarf es sowohl des spezifischen Wissens um die neuen Inhalte der DIN EN ISO 9001:2015 als auch entsprechender Ideen zu ihrer praktischen Umsetzung. Ihr Nutzen Sie lernen, das Qualitäts- und Risikomanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2015 für die jeweilige Einrichtung zu benennen. Sie lernen die eigene Rolle und die Aufgaben im Qualitäts- und Risikomanagementprozess kennen. Sie entwickeln Ideen zur praktischen Umsetzung. 32

33 Qualitätsmanagement > Fortbildung Zielgruppe Eine schlanke Dokumentation Das Strukturmodell und die strukturierte Informationssammlung (SIS) Unser Fokus In vielen Einrichtungen hat die Pflegedokumentation ein überbordendes Ausmaß im Pflegealltag angenommen. Sie nimmt einerseits den Pflegebedürftigen viel Pflegezeit weg, andererseits belastet das bürokratische Arbeiten in diesem Umfang die Pflegenden. Deshalb musste ein Lösungsweg aufgezeigt werden, da die Arbeitsbedingungen die Arbeitsmotivation und Arbeitszeit der Pflegenden beeinflusst und damit auch die Attraktivität der Arbeit in der Langzeitpflege maßgeblich mitbestimmt. Das Strukturmodell, ein einheitliches (fachlich und juristisch belastbares) Grundmodell einer schlanken Pflegedokumentation in der Langzeitpflege wurde entwickelt. Ihr Nutzen Sie lernen das neue Strukturmodell theoretisch und praktisch kennen, erarbeiten in der Schulung ein vertieftes Verständnis für das Strukturmodell und entwickeln Handlungsoptionen für die Einführung in der eigenen Einrichtung. Ein Projektplan für die Implementierung wird entwickelt werden. Nur für Mitgliedseinrichtungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die das Strukturmodell verantwortlich in der Einrichtung einführen werden, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Pflegefachkräfte Förderlich ist eine Teilnahme von Pflegedienstleitung und benannter Multiplikatorin/Multiplikator Termin Ansprechpartnerin Ingrid Nickert-Stude Dozentin Maartje Eleonore Schumacher Seminargebühr 440 zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Marienhaus, Offenburg 33

34 Führung und Management Zielgruppe Führungskräfte und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe, Sozialund Erziehungsdienste Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozent Detlev Heyder Seminargebühr 190, 180 Frühbucherpreis bis , 170 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg > Fortbildung Langzeiterkrankungen und häufige Kurzzeiterkrankungen Unser Fokus Die Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung wird regelmäßig durch unerwartete Erkrankungen und durch das ungewisse Ende von Langzeiterkrankungen in Frage gestellt. Trotz langer Krankheitsabwesenheit besteht das Rechtsverhältnis des Arbeitsvertrages weiterhin. Daraus ergeben sich Ansprüche des Arbeitnehmers und Rechte und Pflichten des Arbeitgebers zum Umgang mit diesen, insbesondere auch aus den AVR. Der Umgang mit kranken Mitarbeitenden, dem betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement und die Berücksichtigung von Mitbestimmungsrechten sind wichtige Voraussetzungen für eine effektive Personalarbeit. Ihr Nutzen Sie erhalten die notwendigen Grundkenntnisse, um mit Langzeiterkrankungen und häufigen Kurzzeiterkrankungen Ihrer Mitarbeitenden rechtssicher umzugehen. 34

35 Betriebswirtschaft und Recht > Fortbildung Zielgruppe Arbeitszeitrecht für leitende Mitarbeiter/-innen in der Pflege Unser Fokus Das Arbeitszeitrecht stellt eine alltägliche Herausforderung für die Personalverantwortlichen dar. Gesetzliche, tarifliche und arbeitsvertragliche Anforderungen sind zu beachten und das unter Berücksichtigung einer umfangreichen Rechtsprechung. Auch die Mitbestimmungsrechte sind zu berücksichtigen. Gerade für Verantwortliche aus Caritas-Einrichtungen ist hierbei auch der Blick auf die AVR zu lenken, da dort im Vergleich zum allgemeinen Arbeitsrecht teilweise abweichende Handhabungen vorgesehen sind. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und relevanten Regelungen zur Arbeitszeit. Angefangen von den üblichen Arbeitszeiten, den Ruhezeiten und Pausen, dem Bereitschaftsdienst und der Rufbereitschaft, bis hin zur Mehrarbeit und zu Überstunden sowie Schichtmodellen und der Arbeitszeit außerhalb der regulären Arbeitszeiten. Führungskräfte und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe, Sozialund Erziehungsdienste Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozent Detlev Heyder Seminargebühr 190, 180 Frühbucherpreis bis , 170 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 35

36 Führung und Management Zielgruppe Mitarbeitende, die für die Dienstplanerstellung verantwortlich sind in den ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ingrid Nickert-Stude Dozent Michael Wipp Seminargebühr 190, 180 Frühbucherpreis bis , 170 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt > Fortbildung Verlässliche Dienstpläne ein Traum? Unser Fokus Wer träumt in der Pflege nicht von einer verlässlichen Dienstplanung, die die einrichtungsspezifische Situation sowie die der Mitarbeitenden berücksichtigt? Die Arbeit in der Pflege an 365 Tagen im Jahr erfordert eine Dienstplanung, die die Bedarfe aller Beteiligter berücksichtigt und gleichzeitig effizient und wirtschaftlich ist. Gerade die Dienstplanung trägt zu einem erheblichen Teil zur Zufriedenheit und Gesunderhaltung der Mitarbeitenden bei. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die qualitativen und quantitativen Grundlagen der Dienstplanung, über die verfügbare Brutto- und Netto-Arbeitszeit, die bestimmungsgemäße und wirtschaftliche Dienstplanung, über Planungsmöglichkeiten bei Ausfallzeiten sowie typische Dienstplankonstellationen, wie Einspringen, häufige Wochenenddienste, Fehlzeiten, geteilte Dienste und deren Ursachen. 36

37 Betriebswirtschaft und Recht > Fortbildung Zielgruppe Abmahnung und Kündigung im Arbeitsverhältnis Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Vertragsverletzung und Schlechtleistung des Arbeitnehmers Unser Fokus Nicht zuletzt die spektakuläre Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. die Folgewirkung der sogenannten Emmely-Entscheidung) gibt Anlass, über die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten bei einem Fehlverhalten von Arbeitnehmern zu sprechen und insbesondere darüber, wie bereits im Vorfeld eine Kündigung geprüft und vorbereitet werden muss. Hierzu gehören auch die Voraussetzungen, die das Betriebsverfassungs- und das Mitarbeitervertretungsrecht verlangen. Ihr Nutzen Anhand der aktuellen Rechtsprechung erhalten Sie Kenntnisse, wie Sie den Umgang mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rechtssicher gestalten können. Führungskräfte und Personalverantwortliche aus Einrichtungen und Diensten der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozent Detlev Heyder Seminargebühr 190, 180 Frühbucherpreis bis , 170 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg 37

38 Programmbereich Pädagogik und Beratung Pädagogik und Beratung Wie bin oder werde ich eine gute Praxisanleiterin/ein guter Praxisanleiter? Wie kommuniziere ich erfolgreich in der Anleitung? Wie können wir dem wachsenden Bedarf nach guter Beratung in den Einsatzfeldern des Gesundheitswesens und der Altenhilfe begegnen? Es geht immer um Wachstum in der Praxisanleitung in der Schulung und Beratung... gehen Sie mit > 38

39 Praxisanleitung > Weiterbildung Zielgruppe Praxisanleitung in der Pflege, Heilerziehungspflege und dem Hebammenwesen Unser Fokus Der kompetenten Heranführung von Nachwuchskräften an das Berufsfeld der Pflege und Heilerziehungspflege sowie einer qualifizierten Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen in dieses Gebiet kommt angesichts eines Mangels an qualifizierten Pflegekräften eine immer größer werdende Bedeutung zu. Praxisanleiter/- innen übernehmen hier eine verantwortungsvolle Aufgabe. Sowohl im Hinblick auf die Entwicklung der Auszubildenden und neuen Kolleginnen und Kollegen, als auch auf die Entwicklung der Organisation, in der sie praktisch ausbilden und anleiten. Sie sind nicht nur in dieser Hinsicht in einer typischen Schnittstellenposition, sondern begleiten auch den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis. Ihr Nutzen Sie lernen die Lust für die Anleitung zu entdecken, sich auf Prozesse des Lernens einzulassen und die Rolle einer/eines berufspädagogisch tätigen Pflegenden anzunehmen. Eigene Erfahrungen werden erweitert, indem Sie Ihre Anleitungskompetenzen reflektieren und anreichern mit neuen Erkenntnissen. Dies schließt den Umgang mit Methoden der Anleitung ein, die aktive Auseinandersetzung mit Ihrer zukünftigen Rolle, den Einbezug pflegewissenschaftlicher und berufspolitisch relevanter Aspekte, die Bedeutung der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie auch kommunikative Fähigkeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Qualifikation zur Praxisanleitung nach dem Gesetz zwei Jahre Berufserfahrung in der Pflege besitzen müssen. Fachkräfte im Bereich der Pflege und der Heilerziehungspflege sowie Hebammen mit zweijähriger Berufserfahrung Struktur und Termine Die Weiterbildung umfasst 200 Stunden und ist in sechs Kursabschnitte gegliedert. Beginn: Ende: Ansprechpartner Willi Gertsen Leiterin Ragna Bramslöw Seminargebühr 2.050, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsorte Waldhof e.v., Akademie für Weiterbildung, Freiburg Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 39

40 Pädagogik und Beratung Zielgruppe Praxisanleiter/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Heilerziehungspflege sowie Hebammen Termin und Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent Markus Lotz Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg > Fortbildung Beobachten und Wahrnehmen Ein Training für Praxisanleiter/-innen Unser Fokus Auf Wahrnehmung und Beobachtung kommt es an in der Pflege. Als Praxisanleiter/-in wissen Sie sehr genau, dass mit dieser Feststellung zwei Anforderungen verbunden sind: die Auszubildenden an diese Kompetenz heranzuführen sowie selber wach und aufmerksam in der Beobachtung der Auszubildenden zu sein, um dem umfassenden Auftrag der Anleitung gerecht zu werden. Vollständigkeit in der Beobachtung und deren Wiedergabe und eine größtmögliche Objektivität in beidem erfordern von Ihnen, sich mit geschärftem Sinn und gleichzeitig einer Offenheit für die ungeplanten Ereignisse in der Situation auf die Anleitung einzulassen. Ihr Nutzen Zwei Tage Fortbildung geben Ihnen ausreichend Zeit, sich intensiv auf die wichtigen Kompetenzen des Beobachtens und Wahrnehmens einzulassen. Wahrzunehmen, welche unterschiedlichen Formen von Beobachtung und Wahrnehmung es gibt, welchen Einfluss Lerntypen, Denkstile und andere Filter darauf nehmen und was Sie trainieren können, um Ihrer Verantwortung als Praxisanleiter/-in in dieser Hinsicht gerecht werden zu können. 40

41 Praxisanleitung > Fortbildung Zielgruppe Ehrlich gesagt Beurteilungsprozesse und gespräche förderlich gestalten Unser Fokus Eine gute Berufsausbildung sowie eine gelungene Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt voraus, dass Praxisanleiter/-innen und Auszubildende oder neue Mitarbeiter/-innen regelmäßig eine gemeinsame Standortbestimmung vornehmen. Gerade für diesen Personenkreis ist es wichtig zu wissen, wie die Pflege- und Versorgungseinrichtung den aktuellen Lern- bzw. Leistungsstand und ihr Verhalten einschätzen. Oftmals wird den Beteiligten erst während eines Beurteilungsgesprächs deutlich, wie weit sie sich in ihrer Ausbildung bzw. Einarbeitung entwickelt haben und welche weiterführenden Lern- und Entwicklungsstrategien individuell angemessen erscheinen. Ihr Nutzen Mit diesem Angebot möchten wir Sie befähigen, Ihre eigenen Tendenzen bei Beurteilungen von Auszubildenden bzw. im Rahmen der Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen zu analysieren. Auf der Basis der Kenntnisse des Prozesses der Gesprächsführung in Beurteilungssituationen diesen Dialog reflektiert zu gestalten. Erkenntnisse aus dem Bereich von Feedback-Prozessen und motivierender Gesprächsführung für Beurteilungsgespräche zu nutzen und praktisch anzuwenden. Die eigene Balance innerer Antriebe im Beurteilungsprozess herzustellen. Die eigene emotionale Regulation als auch kommunikative Techniken zu erproben, um in konfliktträchtigen Beurteilungssituationen hilfreich und förderlich zu interagieren. Praxisanleiter/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Heilerziehungspflege sowie Hebammen Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent Markus Lotz Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg 41

42 Pädagogik und Beratung Praxisanleitung Zielgruppe Praxisanleiter/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Heilerziehungspflege sowie Hebammen Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent Markus Lotz Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg > Fortbildung Über den wertschätzenden Umgang mit der Vielfalt Diversity Management in der Praxisanleitung Unser Fokus Es ist beobachtbar und in Zukunft verstärkt zu erwarten, dass Praxisanleiter/- innen es zunehmend mit Auszubildenden unterschiedlichster Herkunft, sozialem Status und Bildungslaufbahn zu tun haben werden. Dem Gedanken der Nutzung sozialer Vielfalt widmet sich dieses Seminar, wird doch insbesondere die Frage verfolgt, welche Chancen sich ergeben, wenn man Bildung und Praxisanleitung vom Standpunkt der Begegnung mit dem Fremden, Andersseienden und Unterschiedlichen betrachtet. Unterschiedlichkeit wirft schnell Fragen nach einer Gerechtigkeit auf. Gerechtigkeit entsteht an der Stelle, wo es gelingt, dem Individuum in einer Gemeinschaft gerecht zu werden. Ihr Nutzen Mit diesem Angebot möchten wir Sie befähigen, die Reflexionsfähigkeit des eigenen Denkens und der eigenen Handlungen zu fördern. einen eigenen handlungsbezogenen Umgang mit Vielfalt zu entdecken. herkunftsunabhängig sensibel zu werden für den Umgang mit Vielfalt. produktiv Vielfalt und Unterschiedlichkeit wertzuschätzen. Mit diesem Thema möchten wir Anstöße geben, zukünftigen Herausforderungen, die durch die generalistische Ausbildung auf Sie zukommen, offen gegenüber zu treten. Unterschiedlichkeit hat in der Auseinandersetzung über das Für und Wider einer generalistischen Ausbildung eine große Rolle gespielt. Auch hier wird in Zukunft gelten, das Andere wertzuschätzen und produktiv zu nutzen. 42

43 Beratung und Schulung > Fortbildung Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach 37 Abs. 3 SGB XI und 45 SGB XI: Strategie Finanzierung - Qualifikation Unser Fokus Beratungskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und zunehmende Herausforderung für die ambulante Pflege. Das wird durch die Pflegestärkungsgesetze und durch die komplexer werdende Gesetzeslage deutlich. Aus einer Vielzahl von Unterstützungsmöglichkeiten gilt es, gemeinsam mit den Pflegepersonen und deren Zugehörigen passgenaue Angebote abzuleiten, die einerseits tragfähige, individuelle Versorgungsnetzwerke ermöglichen und andererseits zum Angebotsspektrum der Einrichtung passen. Als strategisches Element ermöglicht Beratung Neukundengewinnung, Angebotssteuerung, mögliche Wettbewerbsvorteile und Mitarbeiterbindung durch mehr Zeit für sprechende Pflege. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen dazu bieten Beratungsbesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI und Einzelschulungen in der Häuslichkeit nach 45 SGB XI. Sie stellen einen nicht zu unterschätzenden wirtschaftlichen Faktor für ambulante Pflegedienste dar. Ob dies auch für Ihr Unternehmen gelten kann, hängt ab von der strategischen Ausrichtung, der konzeptionellen Verankerung und nicht zuletzt von der Beratungsqualifikation Ihrer Mitarbeiter/-innen. Die Fortbildung ist deshalb in zwei Teilen konzipiert. Fortsetzung nächste Seite 43

44 Pädagogik und Beratung Zielgruppe Geschäftsführungen und Pflegedienstleitungen kirchlicher Sozialstationen Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent/-innen Martina Reichl Markus Schrieder Ingrid Nickert-Stude Seminargebühr 150 zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg > Fortsetzung von Seite 41 Teil I Strategietag für Geschäftsführungen und Pflegedienstleitungen aus kirchlichen Sozialstationen Professionelle Beratung als Aufgabe und Chance zur Entwicklung passgenauer Angebote, Qualitätssicherung und Kundenbindung Ihr Nutzen Sie erhalten eine differenzierte Darstellung aller Möglichkeiten, Angebote zu entwickeln, die sich aus der Nutzung der verschiedenen Varianten der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen ergeben. Sie erfahren, wie Sie unser Qualifikationskonzept zur Beratung bei der Erreichung Ihrer betrieblichen Ziele unterstützen kann. Sie gewinnen die Überzeugung, dass es Sinn macht, Ihren Mitarbeiter/-innen eine Qualifikation zu ermöglichen, die sie kompetent macht in der Aushandlung passgenauer Angebote. Ihre Teilnahme am Strategietag ist Voraussetzung für die Qualifikation Ihrer Pflegefachkräfte. 44

45 Beratung und Schulung > Fortbildung Zielgruppe Teil II Qualifikation der beauftragten Mitarbeiter/-innen Ihr Nutzen Sie vertiefen als Beratende/r Ihre Kompetenzen hinsichtlich der Ausgestaltung der Beratungsbesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI sowie der bedürfnis- und situationsgemäßen Unterstützung und Begleitung pflegender Angehöriger nach 45 SGB XI. Sie lernen alle Unterstützungsangebote, die die Pflegeversicherung zur Verfügung stellt, kennen und entsprechend einzusetzen ( 39, 45 a, b, Überleitungspflege usw.). Sie erweitern Ihre Kompetenzen in der Beratung. So setzen Sie sich z. B. damit auseinander, wie Unterstützungsbedarfe zu vereinbaren und nicht einfach festzustellen sind. Sie trainieren Ihre kommunikativen Fähigkeiten in szenisch nachempfundenen Situationen sowie in begleitenden Arbeitsproben Ihrer Praxis. Sie entwickeln ein Gespür für Ihre Verantwortung, die Sie mit der Übernahme der Beratungsrolle für Ihre Klientel und Ihre Organisation tragen. Sie lassen sich von der Attraktivität dieser Rolle infizieren und können sich neu damit identifizieren. Pflegefachkräfte, die Beratungsbesuche durchführen oder durchführen werden. Struktur und Termine Fortbildung in drei Abschnitten Beginn: Ende: Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Martina Reichl Seminargebühr 750 ; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg 45

46 Pädagogik und Beratung Beratung und Schulung Zielgruppe Pflegefachkräfte aus kirchlichen Einrichtungen, die Beratungsbesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI und Schulungen in der Häuslichkeit nach 45 SGB XI durchführen und die entsprechende Fortbildung bereits absolviert haben oder gerade absolvieren. Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Martina Reichl Seminargebühr 300 ; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Caritas Tagungszentrum, Freiburg > Fortbildung Lasst uns darüber beraten Ein Forum für Pflegende in der Beratung und Schulung Unser Fokus Eigentlich hatten Sie mit dem Besuch der Fortbildung zur Beratung und Schulung doch Ihre Qualifikation in diesem Bereich abgeschlossen! Jetzt zeigt sich in der Praxis, dass die individuellen Beratungsfälle neue Lernfelder schaffen. Gleichzeitig spüren Sie Erwartungshaltungen auf Seiten der Klientinnen und Klienten und der Organisation. Dieses Forum ist als Entlastung und Auffrischung gedacht, insofern es Austausch unter Expertinnen und Experten in der Beratung ermöglicht. Gemeinsam werden Sie individuelle Beratungssituationen in den Blick nehmen, kommunikative Kompetenzen vertiefen, organisationale Rahmenbedingungen besprechen und rechtliche Aspekte aktualisieren. Ihr Nutzen Sie haben die Gelegenheit, Fragen aus Ihrer Praxis der Beratung und Schulung einzubringen, und werden über aktuelle Änderungen im Bereich Beratung informiert. Die Schwerpunkte in den Themen wählen Sie selbst in Übereinstimmung mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Die Referentin schaut mit Ihnen auf Entwicklungspotenziale und Entlastungsmöglichkeiten. Es geht um die Stärkung Ihres Rollenbewusstseins und die Erweiterung Ihrer Handlungsfähigkeit. Das Potential der Gruppe wird in einer Weise genutzt, wie Sie es aus Ihrer eigenen Praxis der Beratung kennen: fragend, erzählend, nachfragend, zuhörend und aufeinander zuund eingehend... Aufgrund Ihrer Nachfrage und Ihres zunehmenden Erfahrungsschatzes findet dieses Forum an zwei Tagen statt. 46

47 Personal- und Organisationsentwicklung Altersvorsorge Unsere Stärken Ihre Vorteile Hohe Garantieleistungen und jederzeitige Beitragsflexibilität Gemeinsam Zukunft sichern! Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Attraktives Garantiemodell mit Höchststands-Garantie Innovative Tarife ohne Abschluss provision und dadurch hohe Vertragsguthaben ab dem ersten Beitrag Starten Sie jetzt! Mehr Informationen: Tel.:

48 Programmbereich Pflege Pflege Mit welchen fachlichen Anforderungen sehe ich mich konfrontiert? Welche Modelle, Methoden und Haltungen erleichtern mir die Pflege und Begleitung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen oder existentiellen Erfahrungen? Wie kann ich als Pflegende/r von neuen fachlichen und berufspolitischen Entwicklungen profitieren? Wie kann ich meine Kreativität im Berufsalltag stärken, um innovative Wege in der Pflege und Begleitung zu gehen? In diesem Programmbereich finden Sie Bildungsangebote, die Ihnen die Freude an Ihrem Beruf erhalten oder Sie darin bestärken wollen, sich neuen beruflichen Herausforderungen in den folgenden Themenbereichen zu stellen: Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns Palliative Care Gerontopsychiatrie... bleiben Sie dabei > 48

49 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns > Weiterbildung Zielgruppe Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft Unser Fokus Die Einhaltung von Hygienestandards wird in 114/115 SGB XI, den MDK-Prüfkriterien, in den Heimgesetzen und Hygieneverordnungen der jeweiligen Bundesländer sowie im Infektionsschutzgesetz eingefordert. In der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts für Infektionsprävention in Heimen wird darauf abgestellt, dass eine sachgerechte Umsetzung notwendiger und gesetzlich vorgeschriebener Standards in diesem Bereich am ehesten durch fortgebildete Hygienebeauftragte zu gewährleisten ist. In der Weiterbildung qualifizieren wir deshalb examinierte Pflegefachkräfte und hauswirtschaftliche Fachkräfte. Ihr Nutzen Die Weiterbildung hat zum Ziel, Ihnen die für die Funktion der/des Hygienebeauftragten erforderlichen sachlichen Grundlagen und Kompetenzen zu vermitteln und Sie zur eigenständigen Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen anzuleiten. Es werden die hygienischen Grundlagen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts vermittelt. Dadurch erhalten die Einrichtungen die Möglichkeit, ein fachlich kompetentes Hygieneteam zu bilden, das Hygienestandards sowohl im pflegerischen als auch im hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich umsetzen kann. Examinierte Pflegefachkräfte und hauswirtschaftliche Fachkräfte in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termine Diese Weiterbildung wird zweimal angeboten Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Leiter/-in Harald Geese Rosana Jetschmanegg Prof. Dr. Manfred H. Wolff Seminargebühr 650, 600 Frühbucherpreis bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn, 550 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 49

50 Pflege Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aller Fachbereiche, die einen MH Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs absolviert haben. Termin Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ruth Eberle Trainerinnen Gudrun Dänner Birgit Mühlhäuser Seminargebühr 1.300, für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale und Raumkosten Veranstaltungsort Caritasverband Hochrhein e.v., Waldshut > Fortbildung MH Kinaesthetics Zertifizierungskurs für Berufe im Gesundheitswesen Unser Fokus Im Grundkurs haben die Teilnehmer/-innen das MH Kinaesthetics Konzeptsystem als Werkzeug kennen gelernt und anhand der sechs Konzepte ihre Bewegung in Alltags- und Arbeitsaktivitäten selbst und mit Patienten und Bewohnern kennen und anpassen gelernt. Im Aufbaukurs wurden die Konzepte und der Lernzyklus als Werkzeug zur Bewegungsanalyse und zum Entdecken von individuellen Lösungen für schwierige Bewegungssituationen mit Patienten und Bewohnern eingesetzt. Der Zertifizierungskurs als dritter Bildungsschritt dient der Integration von MH Kinaesthetics in den beruflich organisationalen Alltag und leistet einen Beitrag im Prozess der Gesundheitsförderung und gemeinsamen Lernen aller Beteiligten, sowie der Erweiterung der Fachkompetenz der Mitarbeiter/-innen im Kontext der Prophylaxen und Mobilitätserhaltung und -förderung. Ihr Nutzen Sie können Lernprozesse mit Kollegen und Kolleginnen im eigenen Fachbereich nach Grund- und Aufbaukurs mit Patienten, Bewohnern und Angehörigen gestalten und alle in ihren Anwendungsprozessen mit Kinaesthetics Wissen begleiten. Sie können Kinaesthetics in die bestehenden Abläufe ihrer Organisation integrieren (z. B. Übergabe, Pflegevisite, Fallbesprechungen). Sie können anhand von relevanten Aktivitäten Lernprozesse mit kleinen Gruppen gestalten (Arbeitsgruppen, Workshops), um die Anwendungskompetenz aller Beteiligten zu erweitern. Sie können Fach-/ Schwerpunktthemen aus dem eigenen Fachbereich mit Kollegen und Kolleginnen bearbeiten. 50

51 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns > Fortbildung Zielgruppe Einführung in das neue Begutachtungsassessment (NBA) Unser Fokus Mit der Einführung des neuen Begutachtungsassessments ab Januar 2017 werden die drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade abgelöst. Der neu formulierte Pflegebedürftigkeitsbegriff erfordert von den professionell Pflegenden sowie Mitgliedern anderer Berufsgruppen, die mit dem Pflegegradmanangement zu tun haben, eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Pflegeverständnis. Die neuen Pflegegrade ermöglichen eine differenziertere Einschätzung der Pflegebedürftigkeit. Das neue Begutachtungsassessment, das Grundlage für die Einstufung ist, ist modular aufgebaut und misst vorrangig den Grad der Selbständigkeit in den pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Ihr Nutzen Als Mitarbeiter/-in eines Leistungserbringers im Rahmen des SGB XI sind Sie zwar nicht für die Begutachtung der Antragsteller zuständig, dennoch ist es für Sie von Bedeutung, dass Sie das neue Verfahren und die neuen Grundlagen kennen. Sie benötigen dieses Wissen sowohl für die Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen als auch für die betriebliche Steuerung. Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsmanagementbeauftragte, Berater/-innen von Beratungsstellen der ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen, Sozialdienste in Akut- und Rehakliniken Termine Diese Fortbildung wird zweimal angeboten: Ansprechpartner/-in Ingrid Nickert-Stude Willi Gertsen Dozentin Maartje Eleonore Schumacher Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn, 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg 51

52 Pflege Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Helena Hembach Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg > Fortbildung Professioneller Umgang mit Schluckstörungen Dysphagie-Management in der Pflege Unser Fokus Patienten mit Schluckstörungen (Dysphagien) sind in pflegerischen Einrichtungen keine Seltenheit mehr. Das Seminar vermittelt Ihnen anhand theoretischer und praktischer Einheiten, Kenntnisse über die Physiologie und Pathophysiologie des Schluckens, sowie eine sichere, kompetente und praxisnahe Herangehensweise bei der Begleitung von Patienten/Bewohnern mit Schluckstörungen bei den Mahlzeiten. Ihr Nutzen Mit diesem Angebot möchten wir Sie befähigen, Probleme bei der Nahrungsaufnahme von Patienten/Bewohnern genauer zu beobachten und einordnen zu können. Gefahren und Risiken einer Schluckstörung zeitnah zu identifizieren. die Kostform hinsichtlich der Problematik nach schluckspezifischen Kriterien anzupassen und ggf. zusätzlich diätetische Maßnahmen einzuleiten. Abweichungen der Kostform zu erkennen und entsprechend zurückzumelden. Essensbegleitungen und Hilfestellungen sicher durchzuführen. bei Bedarf schluckfördernde unterstützende Maßnahmen anzubieten. Angehörige fachgerecht über die richtige Kostform und Nahrungsgabe/Begleitung einer Mahlzeit zu informieren. 52

53 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns > Fortbildung Zielgruppe Mit Sicherheit auf dem neuesten Stand Aktuelles für Hygienebeauftragte Unser Fokus Sich sicher fühlen ist das Anliegen pflegebedürftiger Menschen und der Verantwortlichen in Fragen der Hygiene. Damit Hygienebeauftragte aktuell und überzeugend Sicherheit und Gesundheit vertreten können, bietet diese Fortbildung eine Auffrischung der Kenntnisse, Fertigkeiten und Trainings für Hygienebeauftragte. Ihr Nutzen Als qualifizierte/r Hygienebeauftragte/r möchten Sie die Hygiene in Ihrer Einrichtung auf dem neusten Stand wissen. Diese Fortbildung bietet Ihnen dazu die Gelegenheit. Sie komplettieren Ihr Handbuch und Sie lernen durch strukturiertes Vorgehen, das Auftreten übertragbarer Krankheiten einzudämmen. Das Ausbruchsmanagement bei MRSA, VRE, ESBL und Clostridien kommt ebenso zur Sprache, wie das Vorbereiten einer hygienefachlichen Präsentation für die Mitarbeiter/-innen der eigenen Einrichtung. Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozent Harald Geese Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 53

54 Pflege Zielgruppe Koordinatorinnen/Koordinatoren und Einsatzleitungen aus ambulanten Hospizgruppen, zukünftige Koordinatorinnen/Koordinatoren und Einsatzleitungen sowie Stellvertretungen in Leitung und Koordination Ansprechpartner Willi Gertsen Leiterin Doris Oelhaf-Bollin > Weiterbildung Qualifikation für Koordinatorinnen/Koordinatoren und Einsatzleitungen von Hospizdiensten bestehend aus: Koordination von Hospizdiensten (5 Tage) Führen und Leiten von Hospizdiensten (10 Tage) Unser Fokus Die Not sterbender Menschen ist in den letzten Jahren immer mehr ins Blickfeld geraten. Das Engagement in den vielen Hospizgruppen ist groß, und die ambulante Hospizarbeit ist mehr und mehr ins Zentrum der Netzwerke bei der Betreuung sterbender Menschen gerückt. Gleichzeitig sind die Ansprüche an die Qualifikation auch ehrenamtlicher Helfer/-innen immer höher geworden und damit auch die Notwendigkeit klarer Strukturen und guter Organisationsmodelle. Angemessene Fähigkeiten und Kenntnisse zum Führen, Leiten und Koordinieren werden heute bei Koordinatorinnen und Koordinatoren ambulanter Hospizgruppen vorausgesetzt. Darauf richten wir unser Augenmerk in diesem Angebot. Ihr Nutzen Die Teilnahme an diesen Weiterbildungen soll Ihnen als Einsatzleitung oder Koordinator/-in einer ambulanten Hospizgruppe zu einer erfolgreichen Bewältigung Ihrer vielfältigen Aufgaben verhelfen. Relevante Konzepte aus der Führungs- und Sozialpsychologie werden mit Ihren Erfahrungen verknüpft und auf die Alltagstauglichkeit hin überprüft. Neben der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen erhalten Sie Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Praxisberatung. Gleichzeitig bieten der Abstand zum Arbeitsalltag und der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Einrichtungen Chancen, vertraute Perspektiven zu erweitern. 54

55 Palliative Care > Weiterbildung Seminargebühr Koordination von Hospizdiensten Termine 600 ; zzgl. Verpflegungspauschale Koordination von Hospizdiensten: Beginn: Ende: Führen und Leiten von Hospizdiensten ; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Haus Maria Frieden, Oberharmersbach Führen und Leiten von Hospizdiensten: Beginn: Ende:

56 Pflege Zielgruppe Pflegefachkräfte mit mindestens einjähriger Berufserfahrung in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Struktur und Termine Die Weiterbildung hat einen Gesamtumfang von 220 Stunden (inkl. Supervision) und ist in sieben Abschnitte gegliedert. Beginn: Ende: Ansprechpartner Willi Gertsen Leiter Martin Stippich Seminargebühr 2.200, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsorte Vinzentiushaus, Offenburg Kloster St. Lioba, Freiburg > Weiterbildung Palliativpflege Weiterbildung zur Palliative Care Pflegefachkraft Unser Fokus Welche Vorstellung haben Sie von einem menschenwürdigen Umgang mit dem Leiden oder Sterben? Als Pflegende/r haben Sie vermutlich viele Erfahrungen in der Begleitung machen dürfen, die den einen Schluss zulassen: Es muss einen Ansatz aktiver Fürsorge geben, in der es um die Verbesserung von Lebensqualität von Patientinnen/Patienten, Bewohnerinnen/Bewohnern und deren Familien geht, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Sie verstehen unter professionellem Handeln in diesen Situationen die eindeutige Orientierung an den individuellen Wünschen, Bedürfnissen und Ressourcen der Betroffenen in einem multiprofessionellen Team. Eine solche umfassende Überzeugung finden Sie in der Palliative Care. Ihr Nutzen Sie entwickeln, vertiefen und erweitern Kompetenzen, die Sie befähigen, eine personenbezogene palliative Behandlung, Pflege und Begleitung zu gestalten. Insbesondere ist das Ziel der Weiterbildung die Entwicklung pflegerischer Fertigkeiten und einer spezifischen Haltung und Kultur von Palliative Care. 56

57 Palliative Care > Fortbildung Zielgruppe Humor ist wenn man trotzdem lacht Die Anwendung der Ressource Humor im Hospizalltag Unser Fokus Es gibt kaum etwas im menschlichen Dasein, das dem Menschen so sehr und in einem solchen Ausmaß ermöglichte, Distanz zu gewinnen, wie der Humor! Viktor Frankl Dieses Zitat wirft einen Blick auf eine wichtige Ressource im Begleiten von Menschen mit herausfordernden Lebenssituationen. Für den Begleiter selber in der Selbstfürsorge und auch für den Menschen, der begleitet wird und der seine Geschichte mitbringt. Humorschätze auszugraben, die angeborene Humorfähigkeit zu entwickeln und auszubauen, schafft dichte Begegnungen von Mensch zu Mensch. In diesem Seminar werden wir uns dem Thema Humor auf unterschiedliche Weise nähern und auch Beispiele aus der Praxis erfahren sogar aus der Sterbe- und Trauerbegleitung. Ihr Nutzen Wir möchten Ihnen eine wichtige Ressource aus unserer Geistigen Hausapotheke aus verschiedenen Perspektiven näher bringen. Dabei wird es um Stimmungen gehen die, die wir in uns tragen und die, die wir in anderen auslösen. Die Teilnehmergruppe kann da zu einer spürbaren Ressource werden. Hauptberufliche und ehrenamtliche Begleiter/-innen in der Hospizarbeit Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Marion Bauer Seminargebühr 220, 200 Frühbucherpreis bis , 180 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Haus La Verna, Spoleto e.v., Gengenbach 57

58 Pflege Zielgruppe Pflegefachkräfte der Gesundheitsund Altenhilfe, Ehrenamtliche in der Hospizarbeit/palliativen Versorgung Termine Modul I: Modul II: Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Ingrid Häuser Seminargebühr 400, 375 Frühbucherpreis bis , 350 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Haus Maria Frieden, Oberharmersbach > Fortbildung Wertschätzende Kommunikation in der Sterbebegleitung eine Veranstaltung in zwei Modulen Unser Fokus Der Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen erfordert von Pflegekräften und Ehrenamtlichen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Nicht nur die Konfrontation mit Krankheit, Tod und Sterben, sondern auch der Umgang mit den Menschen und Situationen, die uns hier begegnen, wollen verarbeitet werden. Mit der Wertschätzenden Kommunikation bekommen Sie effektive Werkzeuge an die Hand, selbst in herausforderndsten Situationen empathisch mit sich selbst, Kollegen, Bewohnern, Patienten, Gästen und Angehörigen umzugehen. Ihr Nutzen In der Selbst-Empathie kommen Sie mit sich selbst mitfühlend in Verbindung. Sie lernen zu beobachten ohne zu bewerten, Sie gewinnen Klarheit über Ihre authentischen Gefühle und Bedürfnisse und lernen, zu bitten statt zu fordern. Für sich selbst zu sorgen, sich selbst liebevoll anzunehmen sind wichtige Voraussetzungen, um für einen anderen Menschen da zu sein. In der sogenannten DU-Empathie geht es darum, uns frei von Ratschlägen und eigenem Wollen auf den Kranken oder Sterbenden einzulassen, ihm zuzuhören, da zu sein und ihn vorurteilsfrei zu begleiten, seine eigene Wahrheit zu finden. 58

59 Palliative Care > Fortbildung Zielgruppe Sich einstimmen Musik in der Begleitung unheilbar erkrankter Menschen Unser Fokus Musik kann eine beruhigende Wirkung auf schwerkranke Menschen haben. Sie kann helfen, den Kreislauf von Grübeln Unruhe - Symptomverstärkung zu durchbrechen. Sie kann eine Atmosphäre der Geborgenheit schaffen, von Schmerzen, Atemnot und Angst ablenken. Erinnerungen aufkommen und ohne Worte ein Gefühl der Verbundenheit erleben lassen. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Einblick in musiktherapeutische Arbeitsweisen. Wir möchten Sie für eigene musikalische Aktivitäten mit oder für Patienten motivieren und sensibilisieren. Sie werden die wohltuende Wirkung von Klängen erfahren. Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen im Hospiz und Palliativbereich und Onkologie Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Ulrike Höhmann Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg 59

60 Pflege Zielgruppe Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen im Hospiz- und Palliativbereich und in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent Markus Lotz Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Katholische Akademie, Freiburg > Fortbildung Palliative Care Der würdigende Umgang mit der Angst und den Bedürfnissen am Lebensende Unser Fokus Das Gefühl der Angst zählt zu den grundlegenden Emotionen im Leben und dies gilt selbstverständlich und im Besonderen auch für die letzte Lebensphase eines Menschen. Wenngleich die Angst und auch das Empfinden von Belastungen zum alltäglichen Umgang mit kranken Menschen gehört, erleben viele Pflegende es als besondere Herausforderung, damit umzugehen. Es ist inzwischen erwiesen, dass eine von Menschlichkeit geleitete Interaktion und die Vermittlung Ressourcen orientierter Kommunikations- und Handlungsstrategien die Beschwerden und das emotionale Erleben der Patienten auch am Lebensende positiv beeinflussen können. Ziel dieser Veranstaltung ist es, genau diese Kompetenzbereiche genauer zu betrachten und zu trainieren. Ihr Nutzen Sie lernen die Angst- und Belastungsquellen der Patienten in der letzten Lebensphase zu erkennen und wertzuschätzen. Sie lernen die Bedeutung kommunikativer Aspekte in der Behandlung und Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu erkennen. Sie lernen Ressourcen zu identifizieren und nutzbar zu machen. Sie lernen die Phasen empathisch-verstehender und Ressourcen orientierter Gesprächsführung zu verstehen und klientengerecht anzuwenden. 60

61 Palliative Care > Fortbildung Zielgruppe Abschiedskultur in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Unser Fokus Viele Bewohner/-innen von Pflegeeinrichtungen bzw. viele Patienten in der ambulanten Pflege wurden und werden teilweise über Jahre betreut und begleitet. Das schafft oftmals ganz andere innere Bezüge als in der Akutpflege. Was können Ihnen Hilfestellungen in den Situationen des Abschiedes sein, was braucht es für einen gelingenden und ganzheitlichen Abschied auch und gerade für Sie in der Pflege und der Betreuung? Dies sind Fragen, die Sie natürlich nicht nur für sich selbst beantworten können, sondern die immer Bezug nehmen müssen auf eine Abschiedskultur in der Organisation, sofern sie erkennbar ist und gelebt wird. Ihr Nutzen An diesem Tag schauen Sie auf Ihre Erfahrungen in Abschiedssituationen und Ihre Handlungsmöglichkeiten. Durch die Inhalte der Fortbildung sowie durch die Erfahrungen anderer Teilnehmer/-innen aus anderen Einrichtungen wird Raum geschaffen für Bestätigung und neue Ideen für den Umgang mit solchen Situationen. Der Tag soll Sie in Ihrer persönlichen Einstellung stärken und ggf. einen Anstoß geben, an einer Abschiedskultur in Ihrer Organisation mitzuarbeiten. Mitarbeitende (Pflegekräfte, Alltagsbegleiter/-innen, ) aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozentin Brigitte Wörner Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Vinzentiushaus, Offenburg 61

62 Pflege Zielgruppe Leitungen und Mitarbeiter/-innen aller Funktionen und Bereiche stationärer Einrichtungen, wie Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/-innen, Therapeuten/Therapeutinnen, Ärzte Termin Ansprechpartner Willi Gertsen Dozent/-in Marianne Nezis Martin Stippich Seminargebühr 630, 600 Frühbucherpreis bis , 570 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Haus Maria Frieden, Oberharmersbach > Fortbildung Palliative Geriatrie Palliative Praxis in der Begleitung alter Menschen und ihrer Angehörigen (ein Seminar nach dem Curriculum Palliative Praxis der Robert-Bosch-Stiftung) Unser Fokus Auch betagten und hochbetagten Menschen rechtzeitig und systematisch eine palliative Versorgung anzubieten, wird in Zukunft immer wichtiger. Dies entspricht nicht nur einer fürsorglichen Haltung gegenüber den Seniorinnen und Senioren, sondern ist inzwischen eine notwendige Pflicht für stationäre wie ambulante Einrichtungen. Konzepte zur palliativen Versorgung und Sterbebegleitung in der Altenhilfe vorzuhalten und umzusetzen wird eine wesentliche Rolle in der professionellen Betreuung und Pflege einnehmen. Ihr Nutzen Diese Fortbildung lässt Sie einen intensiven Einblick in das Konzept der Palliativen Geriatrie nehmen, indem Sie über fünf Tage zuhörend, zulassend und zupackend das Konzept kennenlernen, immer eng angelehnt an eine sich entwickelnde Fallgeschichte, die den Anforderungen Ihrer Praxis Rechnung trägt. Sie erörtern, diskutieren und lernen schließlich, welche medizinischen, pflegerischen und psychosozialen Maßnahmen die Lebensqualität hochbetagter, dementiell erkrankter Menschen erhöhen und welche nicht. Falls fehlende Kenntnisse oder mangelnde organisatorische Strukturen im einen wie im anderen Bereich Sie hemmen, einen fürsorglichen und zugleich offenen Umgang mit schwerkranken und hochaltrigen Menschen zu pflegen, dann können Sie aus diesem Seminar wesentliches Rüstzeug für eine gelingende Entwicklung mitnehmen. Ihre Praxis profitiert durch den Zugewinn eines Wissens, das sowohl im Handeln als auch in der Haltung erkennbar wird. 62

63 Gerontopsychiatrie > Fortbildung Zielgruppe Menschen mit Demenz erleben, verstehen und professionell begleiten auch Basismodul für Fachpfleger/-in Gerontopsychiatrie Unser Fokus Menschen mit Demenz zu erleben, das gehört längst für alle Mitarbeitenden in allen Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe zum Arbeitsalltag. Vor allem als Einrichtung der Wohlfahrtspflege sind wir gefordert, eine Pflege und Begleitung bereitzustellen, die bewusst und reflektiert eine Beziehung zum alten Menschen aufbaut, die Situations- und Alltagsbewältigung unterstützt und Lebensräume schafft, die ein würdevolles Altwerden ermöglichen. Hier sehen wir einen berufsübergreifenden Qualifizierungs- und Lernbedarf, der sich vor allem auf eine Handlungskompetenz in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen bezieht. Ihr Nutzen Sie erwerben grundlegende Kompetenzen in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen. Sie lernen, durch einen sensiblen und kritisch-reflektierten Umgang eine helfende, tragfähige Beziehung zu Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu gestalten. Sie lernen ein grundlegendes Spektrum an spezifischen Pflegeinterventionen und Konzepten kennen. Sie können sich bei der Planung der Arbeitsprozesse sowie bei der Durchführung von Unterstützungs- und Hilfeleistungen an den Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen orientieren. Mitarbeiter/-innen, die Menschen mit Demenz im beruflichen Kontext begegnen, begleiten, betreuen oder pflegen. Termin Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozentinnen Marianne Nezis Nora Becker Seminargebühr 850, 775 Frühbucherpreis bis , 700 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Margarete Ruckmich Haus, Freiburg Die staatlich anerkannte Weiterbildung Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie beginnt am Das Basismodul ist eine in sich geschlossene Fortbildung mit einem Gesamtumfang von 70 Stunden. 63

64 Programmbereich Alltagsbegleitung und Betreuung Alltagsbegleitung und Betreuung Wie kann eine begleitende und unterstützende Gestaltung des Alltags von zu Betreuenden gelingen? Welche Methoden sind hilfreich, welche Haltung förderlich? Wie kann ich als Alltagsbegleiter/-in die Isolation durchbrechen, vielfältig kommunizieren, zur sozialen Teilhabe und Normalität beitragen? In diesem Programmbereich unterstützen wir Sie sowohl mit Seminaren, die Sie grundständig für die Betreuungsarbeit qualifizieren, als auch mit speziellen Fachthemen, die Sie auf dem Laufenden halten.... machen Sie mit > 64

65 Alltagsbegleitung und Betreuung > Weiterbildung Zielgruppe Qualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe Unser Fokus Pflegebedürftige Personen in Einrichtungen der Tagespflege und Altenpflegeheimen haben einen Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung. Mit Hilfe von qualifizierten Betreuungskräften soll für diese Menschen ein erweitertes Betreuungsangebot geschaffen und umgesetzt werden. Diese Weiterbildung ist einem Grundverständnis verpflichtet, welches den Menschen als Individuum in seiner Einmaligkeit wahrnimmt und wertschätzt und soweit wie möglich in seiner Selbstständigkeit unterstützt und fördert. Der Ansatz gilt sowohl für die zu Betreuenden in den Einrichtungen, als auch für die Teilnehmenden an dieser Qualifikation. Ihr Nutzen Sie entwickeln ein umfassendes Aufgabenverständnis für die Tätigkeit einer Betreuungskraft in Einrichtungen der Tagespflege und im Altenpflegeheim und erwerben die dafür erforderlichen Kompetenzen. Struktur Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Stunden und ist in eine Basisqualifikation, ein Betreuungspraktikum und eine Aufbauqualifikation gegliedert. Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen und in der Tagespflege mit wachem Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen alter, kranker und behinderter Menschen. Termin Beginn: Ende: Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Leiterin Maartje Eleonore Schumacher Seminargebühr 1.350, Frühbucherpreis bis , für Mitgliedseinrichtungen; Tagesverpflegung in Eigenverantwortung Veranstaltungsort St. Carolushaus, Freiburg 65

66 Alltagsbegleitung und Betreuung Zielgruppe Alltagsbegleiter/-innen, Betreuungsassistentinnen/-assistenten, Präsenzkräfte und deren Teamleitungen Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Martina Feulner Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg > Fortbildung Unterstützende und aktivierende Alltagsbegleitung professionell gestalten Unser Fokus Die Aufgaben des Alltags bieten vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung und Einbindung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Selbständigkeit fördern, Kompetenzen aktivieren und Assistenz reduzieren sind die Ziele eines fördernden Handelns, das über eine klassische Beschäftigung hinausgeht. Im Mittelpunkt steht die Befähigung, tagtäglich wiederkehrende Aufgaben im eigenen Zimmer und im Wohnbereich so eigenständig wie möglich zu erledigen. Das Konzept der hauswirtschaftlichen Betreuung ist ein wirksamer Ansatz, um direkt im Alltag fördernd und unterstützend zu arbeiten. Ihr Nutzen Sie lernen das Konzept der hauswirtschaftlichen Betreuung kennen. Sie setzen sich mit den Lebenserfahrungen und Gewohnheiten der Bewohner/- innen in der Alltagsgestaltung auseinander. Sie entwickeln neue Fördermöglichkeiten für Bewohner/-innen mit unterschiedlichen Kompetenz- und Ressourcenprofilen. Sie lernen die Grundlagen zur Planung, Durchführung, Dokumentation und Reflexion der Betreuung kennen. 66

67 Alltagsbegleitung und Betreuung > Fortbildung Zielgruppe Betreuungskräfte in stationären Aktivierungsangebote für bewegungseingeschränkte Bewohner/-innen Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Unser Fokus Zahlreiche Betreuungsangebote richten sich an mobile Bewohner/-innen in der stationären Altenhilfe. Was geschieht jedoch mit den bewegungseingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohnern? Auf welche Art und Weise können diese erreicht werden? Wie können Ansätze aus bekannten Konzepten, wie z. B. der Basalen Stimulation, Erinnerungspflege, Pflegeoasen in niedrigschwelligen Betreuungsangeboten berücksichtigt und in den Pflegealltag integriert werden? Was bedeutet dies für die Durchführenden? Ihr Nutzen An diesem Tag soll herausgearbeitet werden, welche besonderen Bedürfnisse bewegungseingeschränkte Bewohner/-innen haben und worauf geachtet werden muss bei der Entwicklung und Durchführung spezieller Betreuungsangebote. Mit dieser Fortbildung möchten wir Sie dazu befähigen, selber konkrete Angebote zu planen und durchzuführen. Daneben ist es uns wichtig, Ihnen zu vermitteln, worauf Sie achten müssen, um sich selbst zu schützen und zu pflegen. Termin Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozentin Maartje Eleonore Schumacher Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Waldhof, Akademie für Weiterbildung, Freiburg 67

68 Alltagsbegleitung und Betreuung Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in der Betreuung, Alltagsbegleitung und Pflege in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Sabina Dobslaw Seminargebühr 270, 250 Frühbucherpreis bis , 230 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt > Fortbildung Bunt wie das Leben Menschen mit Demenz kreativ unterstützen und fördern Unser Fokus Menschen geraten im Rahmen von Krankheit oft in Lebenssituationen, die nach sinnlich-kreativen Ausdrucks- und Kommunikationsformen verlangen. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Demenz. Methoden und Elemente aus der Kunsttherapie bieten vielfältige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Begegnung. Über das Gestalten mit künstlerischen Materialien können Betroffene Wege finden, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken. Kreatives Tun fördert im Pflege- und Betreuungsalltag die Begegnung miteinander und die Lebensfreude. Ihr Nutzen Sie lernen Grundhaltungen der Kunsttherapie kennen und sammeln eigene Erfahrungen im Erleben verschiedener Anwendungsmöglichkeiten. Sie erfahren neue Arten des Ausdrucks und der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Sie üben Achtsamkeit im Kontakt mit eigenen Gefühlen und Stimmungen. Sie erhalten vielfältige praktische Tipps und Anregungen für Ihren Alltag in der Begleitung von Menschen mit Demenz. Es sind keinerlei künstlerische Vorerfahrungen nötig. 68

69 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns > Fortbildung Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in der Alltagsbegleitung, Mahlzeiten zur Förderung und Aktivierung nutzen Betreuung, Hauswirtschaft und Pflege Unser Fokus Essen und Trinken sind von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden im Alltag. Aus Sicht der Begleitung und Betreuung sind dafür folgende Aspekte besonders wichtig: Erkennen, was Bewohnerinnen und Bewohnern beim Essen und Trinken wichtig ist sowie Ressourcen von Bewohnerinnen und Bewohnern erkennen und fördern. Im Blick haben, wie durch gezielte Prävention Mangel- und Fehlernährungskonstellationen vermieden werden können. Den Service rund um die Mahlzeiten systematisch auf die alten und hochaltrigen Tischgäste und ihre Bedarfe und Bedürfnisse ausrichten. Kurzum: Die Mahlzeiten nutzen, um Selbstbestimmung und Eigenständigkeit zu erhalten und fördernd zu unterstützen. Ihr Nutzen Sie lernen die Eckpunkte einer fördernden Mahlzeitengestaltung auf der Grundlage der hauswirtschaftlichen Betreuung kennen. Sie können die Grundregeln des Mahlzeitenservices bei alten und hochaltrigen Tischgästen in der eigenen Einrichtung anwenden. Sie lernen die Prinzipien der Beobachtung und Beurteilung des Verhaltens von Tischgästen bei den Mahlzeiten kennen und erproben diese. Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Martina Feulner Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Kloster St. Lioba, Freiburg 69

70 Alltagsbegleitung und Betreuung Zielgruppe Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/-innen, die ihr Wissen und Können aktuell halten wollen. Termine Diese Fortbildung wird zweimal angeboten: Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozentinnen Dr. Lydia Funk Christa Geiger-Twisselmann Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn, 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Waldhof, Akademie für Weiterbildung, Freiburg > Fortbildung Betreuungsarbeit sicher dokumentieren Auffrischtag für Betreuungskräfte Unser Fokus Damit der Wert von Betreuungsarbeit sichtbar wird, ist es bedeutsam, sie zu dokumentieren. Was nicht dokumentiert ist, ist rechtlich und abrechnungsmäßig nicht getan. Häufig wird die eigene Arbeit deshalb nicht dokumentiert, weil man unsicher in den Formulierungen ist und weil man nicht einzuschätzen weiß, was überhaupt wert ist, dokumentiert zu werden. Ihr Nutzen Um diese Hemmschwellen abzubauen, lernen Sie, Ihre Angebote treffend zu formulieren, Verhaltensweisen wertfrei zu beschreiben und Erfolge präzise und kurz zu dokumentieren. Auch die MDK-Kriterien und die Dienstleistungen der Betreuung werden thematisiert. Dies fördert das Selbstvertrauen, den Wert der eigenen Arbeit und gibt Verhandlungssicherheit. Zudem treffen Sie Kolleginnen und Kollegen aus der Betreuungsarbeit und aus Ihrer Qualifikation wieder, was einen kollegialen Erfahrungsaustausch ermöglicht. Wir bitten Sie, für die Infobörse an diesem Tag Ihre Fragen und Formulierungsbeispiele mitzubringen im Sinne von: miteinander teilen, voneinander lernen. 70

71 Alltagsbegleitung und Betreuung > Fortbildung Zielgruppe Gemischtes Doppel Pflegende und Betreuende fördern gemeinsam Mobilität Unser Fokus Erhaltung und Förderung der Mobilität bekommen durch den neuen Expertenstandard nochmal eine ganz neue Bedeutung in den Einrichtungen der Langzeitpflege. Oft wird Mobilitätserhalt und Mobilitätsverbesserung als zentrales Ziel professioneller Pflege aufgeführt. Dies heißt, Mobilitätsförderung geht alle an: die Pflegenden sowie die Betreuenden! Dazu kommt, dass im PSG II die Betreuungsleistungen den allgemeinen Pflegeleistungen zugeordnet werden und eine enge Kooperation und fachliche Absprache zwischen Pflege- und Betreuungskräften gefordert wird. Im Sinne des gemischten Doppels möchten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Wir möchten Sie fit machen rund um das Thema Mobilitätsförderung und die Zusammenarbeit zwischen Betreuung und Pflege stärken. Pflegekräfte, Betreuungskräfte und Präsenzkräfte optimaler Weise mindestens zwei Teilnehmende aus einer Einrichtung Termin Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Dozentin Maartje Eleonore Schumacher Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Waldhof, Akademie für Weiterbildung, Freiburg Ihr Nutzen Diese Fortbildung soll Sie für das Thema Mobilitätserhaltung und -förderung sensibilisieren. Sie lernen die Bedeutung von Mobilität und deren Erhaltung und Förderung kennen. Anschauliche Maßnahmen, die im Pflege- und Betreuungsalltag integriert werden können, werden erarbeitet. Konkrete Fälle aus Ihrem Pflegeund Betreuungsalltag werden besprochen und mögliche Maßnahmen geplant. 71

72 Programmbereich Hauswirtschaft und Küche Hauswirtschaft und Küche Welche neuen fachlichen Anforderungen gelten für den Bereich Hauswirtschaft und Küche? Und wie können diese erfüllt und mit dem eigenen beruflichen Selbstverständnis verbunden werden? Was kann zu einem positiven Image, mehr Anerkennung und Professionalität in Hauswirtschaft und Küche beitragen? Welche Bedeutung haben alltägliche Dinge, wie z. B. die Zubereitung von Mahlzeiten?... es ist für Sie angerichtet > 72

73 Hauswirtschaft und Küche > Weiterbildung Zielgruppe Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft Unser Fokus Die Einhaltung von Hygienestandards wird in 114/115 SGB XI der MDK-Prüfkriterien, in den Heimgesetzen und Hygieneverordnungen der jeweiligen Bundesländer sowie im Infektionsschutzgesetz eingefordert. In der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts für Infektionsprävention in Heimen wird darauf abgestellt, dass eine sachgerechte Umsetzung notwendiger und gesetzlich vorgeschriebener Standards in diesem Bereich am ehesten durch fortgebildete Hygienebeauftragte zu gewährleisten ist. In der Weiterbildung qualifizieren wir deshalb examinierte Pflegefachkräfte und hauswirtschaftliche Fachkräfte. Ihr Nutzen Die Weiterbildung hat zum Ziel, Ihnen die für die Funktion der/des Hygienebeauftragten erforderlichen sachlichen Grundlagen und Kompetenzen zu vermitteln und Sie zur eigenständigen Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen anzuleiten. Es werden die hygienischen Grundlagen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts vermittelt. Dadurch erhalten die Einrichtungen die Möglichkeit, ein fachlich kompetentes Hygieneteam zu bilden, das Hygienestandards sowohl im pflegerischen als auch im hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich umsetzen kann. Examinierte Pflegefachkräfte und hauswirtschaftliche Fachkräfte in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe Termine Diese Weiterbildung wird zweimal angeboten Ansprechpartnerin Ulrike Bungter Leiter/-in Harald Geese Rosana Jetschmanegg Prof. Dr. Manfred H. Wolff Seminargebühr 650, 600 Frühbucherpreis bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn, 550 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Margarete Ruckmich Haus, Freiburg 73

74 Hauswirtschaft und Küche Zielgruppe Hauswirtschafts- und Küchenleitungen, Fach- und Führungskräfte der Hauswirtschaft Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Nicole Reuther Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt > Fortbildung Die Hauswirtschaft in Zahlen fassen Der einfache Umgang mit Kennzahlen Unser Fokus Wer in der Hauswirtschaft mit Kennzahlen arbeitet, ist flexibler und schafft eine höhere Qualität! Fassen Sie betriebliche Abläufe in Zahlen und nutzen Sie diese als Ihr Werkzeug, um Abläufe zu optimieren. Die Zahlen liefern Ihnen Grundlagen für all das, was Sie in Ihrem Bereich verändern möchten: Eine gute Argumentation auf der Basis von Fakten wird besser gehört und verstanden. Kennzahlen helfen Ihnen dabei, Ihre Arbeit besser zu strukturieren, unnötigen Aufwand zu erkennen und Zeit zu sparen. Ihr Nutzen In diesem Seminar lernen Sie, Kennzahlen selbst zu ermitteln und anzuwenden. Sie erfahren Ihren Nutzen für betriebliche Abläufe und lernen die positiven Auswirkungen für die Personalplanung schätzen. Der professionelle Umgang mit betrieblichen Standards schärft Ihr Profil als Leiter/-in und Ausbilder/-in und lässt Sie souveräner agieren. Etablieren Sie Ihr eigenes Kennzahlensystem: Es ist leichter als gedacht! Wenn Sie bereits Ihr System haben, dann arbeiten wir an einer Erweiterung und Verbesserung. 74

75 Hauswirtschaft und Küche > Fortbildung Zielgruppe Hauswirtschaftliche Fachkräfte in Wäschemanagement in sozialen Einrichtungen sozialen Einrichtungen, in deren Verantwortung die Wäschepflege liegt Unser Fokus Die eigene Wäscheversorgung ist in den meisten sozialen Einrichtungen ein Teil des Hauswirtschaftskonzeptes. Um den Anforderungen und Rahmenbedingungen dabei gerecht zu werden, nimmt diese Fortbildung die sich ständig verändernden gesetzlichen Regelungen in den Blick und stellt dar, welcher Handlungsbedarf sich daraus für die Institutionen und die verantwortlichen Personen der hauseigenen Wäschereien ergibt. Auch die Sicherung der erforderlichen Hygienemaßnahmen in hauseigenen Wäschereien wird beim Wäschemanagement thematisiert. Ihr Nutzen Sie erfahren Möglichkeiten einer sicheren Methode des Textilservices, um für Ihre Einrichtung und Ihre Bewohner eine angemessene Qualität der aufbereiteten Textilien unter Beachtung aktueller gesetzlicher Rahmenbedingungen und dem RABC-Konzept zu garantieren. Sie bekommen somit Sicherheit rund um das Angebot Wäschemanagement in sozialen Einrichtungen und im Austausch mit den behördlichen Vertretern. Termin Ansprechpartnerin Ramona Sütterle Dozentin Rosana Jetschmanegg Seminargebühr 140, 130 Frühbucherpreis bis , 120 für Mitgliedseinrichtungen; zzgl. Verpflegungspauschale Veranstaltungsort Waldhof, Akademie für Weiterbildung, Freiburg 75

76 Inhouse Seminar Inhouse Angebote Möchten Sie mehrere Mitarbeitende zum gleichen Thema fortbilden? Dann sind Seminare und Trainings in der eigenen Organisation eine optimale Lösung. Auf den folgenden Seiten finden Sie ausgewählte Inhouse-Seminare, die wir bereits mehrfach in Einrichtungen durchgeführt haben. Oder haben Sie darüber hinaus spezifischen Bildungs- und Beratungsbedarf? Gerne entwickeln wir in Absprache mit Ihnen passgenaue Seminar- und Beratungskonzepte für Ihren Bedarf vor Ort. Sprechen Sie uns an,... wir kommen gerne zu Ihnen > 76

77 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Dozentin Eva Himmelsbach Der gute Ton am Telefon Kontakt Ramona Sütterle Unser Fokus Das Telefon ist ein häufiges Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und ihren Kunden. Gerade die Erstkontakte sind dabei die Visitenkarte eines Unternehmens, Tel.: (0761) doch auch jeder weitere Kontakt, bei dem es um Anfragen, Informationen, Klärungen, Forderungen oder Kritik geht, kann entscheidend sein für das Image einer Einrichtung und somit für ihre Attraktivität beim Kunden. Gleichzeitig trägt ein professioneller Umgang mit Kunden erheblich dazu bei, den Herausforderungen des Arbeitsalltags entspannter und souveräner zu begegnen und somit das eigene Wohlbefinden zu fördern. Ihr Nutzen Die Teilnehmer/-innen lernen und trainieren in diesem Seminar, das eigene Gesprächsverhalten am Telefon auf seine Wirkungen hin zu reflektieren, Informationen effektiv aufzunehmen und angemessen zu beantworten bzw. weiterzuleiten. Sie werden sensibilisiert für die Töne zwischen den Zeilen und lernen, gezielt positive und lösungsorientierte Formulierungen einzusetzen. 77

78 Inhouse Seminar Kontakt Ingrid Nickert-Stude Tel.: (0761) > Inhouse Seminar Der veränderte Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Begutachtungsassessment (NBA) Unser Fokus Mit der Veränderung des Pflegebedürftigkeitsbegriffes und der Einführung eines neuen Begutachtungsassessments (NBA) zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI hat der Gesetzgeber im Rahmen des PSG II gravierende Veränderungen auf den Weg gebracht. Diese bereits beschlossenen Änderungen treten zum 1. Januar 2017 in Kraft. Als Leistungserbringer im Rahmen des SGB XI sind Sie zwar nicht für die Begutachtung der Antragsteller zuständig, dennoch ist es für Sie von Bedeutung, dass Sie das neue Verfahren und die neuen Grundlagen kennen. Sie benötigen dieses Wissen sowohl für die Beratung von Pflegebedürftigen und deren Zugehörigen als auch für die betriebliche Steuerung. Ihr Nutzen Wir machen Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für diese Neuerungen. Die Schulungsinhalte werden Ihren Bedarfen angepasst. Qualifizierte Referentinnen und Referenten werden die Schulungen bei Ihnen in der Einrichtung durchführen. Je nach Zielgruppe und Intention Ihrer Einrichtung kann die Schulung für einen Zeitraum von 2 Stunden bis zu einem Tag (6 Std.) gebucht werden. 78

79 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Dozent Uwe Kowalzik Erfolgsfaktor Widerstand Prozesse im Veränderungsmanagement gelingend gestalten Unser Fokus Bei Veränderungsprozessen sind Führungskräfte mehrfach gefordert: Sie sollen Strukturen, Prozesse oder Standards möglichst professionell und reibungslos verändern und dafür sorgen, dass dies durch die Mitarbeiter/-innen sichergestellt und umgesetzt wird. Hier aber tauchen naturgemäß Widerstände auf, mit denen es umzugehen gilt. Der Hauptfokus dieses Seminars liegt darauf, diese Phänomene als gegeben und nicht als hemmende Störfaktoren anzuerkennen. Widerstand soll als Ressource für das eigene zielorientierte Vorgehen nutzbar gemacht werden. Ihr Nutzen Theoretische und konzeptionelle Grundlagen zum Thema werden eng mit den praktischen Fragestellungen verknüpft, um so handhabbare Strategien und Mechanismen für das erfolgreiche Vorgehen bei Veränderungen zu finden. Auf der Grundlage der im Seminar vorgestellten Konzepte und Praxiserkenntnisse diskutieren und besprechen die Teilnehmenden ihre eigenen Erfahrungen. Wissensgewinn, vermitteltes Handwerkszeug und ein angemessenes Rollenverständnis sollen bei der Bewältigung von Widerstand nützlich sein. Sie werden angeleitet, im Widerstand Ressourcen zu erkennen, die sie so einsetzen können, dass ihr Veränderungsmanagement wirklich gelingt! Kontakt Ramona Sütterle Tel.: (0761)

80 Inhouse Seminar Kontakt Ingrid Nickert-Stude Tel.: (0761) > Inhouse Seminar Fresh up Expertenstandards in der Pflege Unser Fokus Die nationalen Expertenstandards sind ein Instrument der Qualitätsentwicklung in der Pflege. Das aktuelle Wissen der Pflegewissenschaft und der Pflegepraxis zu einem bestimmten Pflegeproblem sowie die Implementierungsschritte für die Praxis werden beschrieben und vorgestellt. Die nationalen Expertenstandards wurden seit 1999 kontinuierlich erarbeitet und in der Zwischenzeit ein Großteil aktualisiert. Ihr Nutzen Mit unseren Fresh up Inhouse Seminaren möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihr Wissen zu den Expertenstandards zu aktualisieren. Insbesondere werden neue Erkenntnisse, Beratung und interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie Konsequenzen für die Praxis thematisiert. 80

81 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Dozentin Eva Himmelsbach Kundenorientierte Kommunikation Kontakt Ramona Sütterle Buchbar zwei Tage am Stück oder aufeinander aufbauend Tel.: (0761) Unser Fokus Mitarbeitende in sozialen Dienstleistungsunternehmen wirken durch ihre Fachlichkeit und ihre Kommunikation mit den Kunden. Wie sie mit Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und anderen Partnern sprechen, wie sie den Kontakt und die Beziehung gestalten, ist ausschlaggebend für die Kundenzufriedenheit. Auch unter Stress angemessen und lösungsorientiert zu kommunizieren, stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Ihr Nutzen Die Teilnehmenden lernen Grundlagen der Kommunikation im betrieblichen Alltag kennen und diese anzuwenden. Das Inhouse Seminar hilft dabei, in der Praxis auch unter schwierigen Bedingungen den richtigen Ton zu finden. 81

82 Inhouse Seminar Dozentinnen und Dozenten Marianne Nezis Weitere Fachdozentinnen und -dozenten Kontakt Ulrike Bungter Tel.: (0761) Als Basismodul mit einem Gesamtumfang von 70 Stunden (inkl. Praxisaufgaben) ist dieses Inhouse-Angebot im Rahmen der staatlich anerkannten Weiterbildung Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie als erster Baustein anerkennungsfähig und Zugangsvorrausetzung für die Aufbauqualifikation. 82 > Inhouse Seminar Menschen mit Demenz erleben, verstehen und professionell begleiten Unser Fokus Menschen mit Demenz zu erleben, das gehört längst für alle Mitarbeitenden in allen Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe zum Arbeitsalltag. Vor allem in den Einrichtungen der Wohlfahrtspflege sind wir gefordert, eine Pflege und Begleitung bereitzustellen, die bewusst und reflektiert eine Beziehung zum alten Menschen aufbaut, die Situations- und Alltagsbewältigung unterstützt und Lebensräume schafft, die ein würdevolles Altwerden ermöglichen. Vielerorts besteht ein berufsübergreifender Qualifizierungs- und Lernbedarf, der sich vor allem auf den Erwerb von Handlungskompetenzen in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen bezieht. Mit diesem Angebot qualifizieren wir die Teilnehmer/-innen grundlegend rund um das Thema Demenz, unabhängig von der Rolle oder Funktion, in der sie Menschen mit Demenz im professionellen Kontext begegnen, begleiten, betreuen oder pflegen. Ihr Nutzen Das Erwerben grundlegender Kompetenzen in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen. Durch einen sensiblen und kritisch-reflektierten Umgang eine helfende und tragfähige Beziehung zu Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen gestalten zu können. Das Kennenlernen eines grundlegenden Spektrums an spezifischen Pflegeinterventionen und Konzepten. Eine Orientierung an den Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen bei der Planung der Arbeitsprozesse sowie bei der Durchführung von Unterstützungsund Hilfeleistungen.

83 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Dozent Dr. Stephan Marks Menschenwürde und Scham ein Thema für die Pflege Kontakt Ulrike Bungter Unser Fokus Scham ist eine sehr schmerzhafte, oft übersehene Emotion, die in jeder Arbeit mit Menschen akut werden kann; beispielsweise bei der Pflege intimer Körperregionen Tel.: (0761) oder wenn hilfsbedürftige Menschen sich ihrer Schwäche, Bedürftigkeit oder des Verlusts von Körperkontrolle schämen. Unbewusste Schamgefühle können leicht in Depression, Trotz oder Wut umschlagen. Weil sie so schwer erträglich sind, werden sie häufig abgewehrt, etwa indem Hilfsangebote brüsk abgelehnt werden oder eine peinliche Untersuchung hinaus gezögert wird. Gleichzeitig können auch Fachkräfte in der Pflege immer wieder an ihre eigenen Grenzen kommen, zum Beispiel wenn sie mit Situationen und Bedürfnissen konfrontiert werden, die Peinlichkeit, Unsicherheit und Widerwillen auslösen. Daher ist es für Führungskräfte und Mitarbeitende in der Pflege wichtig, Scham und ihre Abwehr zu erkennen, um konstruktiv mit ihr umgehen zu können. Verletzbare und intime Bereiche eines anderen Lebens zu berühren, sind auch eine persönliche Herausforderung, weil die eigene Schamgeschichte dabei geweckt werden kann. Aber die Scham hat obschon sie schmerzhaft ist auch positive Aufgaben: Sie ist, so Leon Wurmser, die Hüterin der menschlichen Würde. Ihr Nutzen Die Teilnehmenden erhalten in dieser Fortbildung grundlegende Informationen über Scham und Menschenwürde. Sie verstehen ihre Bedeutung für ihre berufliche Praxis und sie erfahren, wie sie mit dieser schwierigen Emotion im Alltag konstruktiv umgehen können. 83

84 Inhouse Seminar Dozentin Ulrike Bungter Kontakt Ulrike Bungter Tel.: (0761) > Inhouse Seminar Sexualität in der Altenpflege Zwischen Lust und Belästigung Unser Fokus Das Bedürfnis nach Angenommen- und Geborgensein sowie Intimität (Sexualität) bleibt lebenslang erhalten: Auch Pflegebedürftige in Einrichtungen der Altenhilfe haben ihre jeweilige Geschlechtsidentität. Auf der anderen Seite provoziert Sexualität Gefühle von Peinlichkeit, Unsicherheit und Scham in der pflegerischen Versorgung. Außerdem ist es nicht Aufgabe der Pflegenden, auf alle geschlechtlichen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. In einem geschützten Rahmen werden wir uns diesem sensiblen und tabuisierten Thema annähern. Dabei spielen Vertraulichkeit und konkrete arbeitsbezogene Erfahrungen der Teilnehmer/-innen eine wesentliche Rolle. Ihr Nutzen Mit diesem Angebot möchten wir die Teilnehmer/-innen mit wissenswerten Ansätzen zum Thema Sexualität im Alter vertraut machen. Sie setzen sich mit Gefühlen wie Scham, Peinlichkeit, persönlicher Unsicherheit im Zusammenhang mit Sexualität auseinander. Die Berücksichtigung geschlechtlicher Bedürfnisse im Pflegekonzept wird thematisiert. Übungen und Trainings im Umgang mit Belästigungen und Grenzüberschreitungen werden angeboten. Es wird um konkrete Fallarbeit und Praxistransfer gehen. 84

85 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Sorgt Euch um das Leben Stärkung ehrenamtlicher Mitarbeiter/- innen in der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Unser Fokus Kann man verantwortungsvolle Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen in die Hände von ehrenamtlich Engagierten geben? Man muss es in Teilen. Man muss lernen zu teilen. Sorge ist teilbar. Das haben Sie als Anbieter erkannt. Sie ist auch teilbar auf diesem sensiblen Gebiet, wenn investiert wird in eine anspruchsvolle Heranführung Ehrenamtlicher an ein Wissen und an eine Haltung, die der Sorge für den bedürftigen Menschen wie auch der Sorge für die helfende Person selbst gerecht wird. Wir sind aus gutem Grund vorsichtig, diesen Bereich zu öffnen und wir sind aus ebenso gutem Grund mutig, neue Wege zu gehen, die einem hochmotivierten Engagement und einem offensichtlichen Bedarf gerecht werden. Fortsetzung nächste Seite 85

86 Inhouse Seminar Kontakt Willi Gertsen Tel.: (0761) > Inhouse Seminar Ihr Nutzen Wenn Sie im Umfeld Ihrer Einrichtung ehrenamtliches Potential (Motivation und Engagement) wahrnehmen, das darauf zielt, auch in Grenzsituationen unterstützen zu können und wenn Sie sich für Ihre Einrichtung vorstellen können, dieses auch zu nutzen, dann entwickeln wir in Absprache mit Ihnen ein Angebot, das diese Ressource zu einem Gewinn für alle Beteiligten machen kann. Hervorragende Referentinnen und Referenten aus dem Bereich der Palliativ- und Hospizarbeit arbeiten mit dieser Motivation und führen an eine verantwortbare Haltung heran, die Ihr Team und die anspruchsvolle Arbeit, die Sie leisten, bereichern werden. Die sorgfältige Beobachtung, die unterstützende Handreichung, der kommunikative Zugang (auch zu Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung) und der Umgang mit psychosozialer Belastung sind Themen eines solchen Angebotes. Dieses Angebot macht dann Sinn, wenn es in Ihrer Einrichtung Personen gibt, die die Fortbildung und die Arbeit der Ehrenamtlichen nachhaltig begleiten und die bereits eine eigene Vorstellung von palliativer Pflege und Begleitung haben. 86

87 Inhouse Seminar > Inhouse Seminar Wo drückt der Schuh? Bedarfsgerechte Fortbildungsangebote für Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/-innen Unser Fokus Sie kennen Ihre Bewohner/-innen, Ihre Mitarbeiter/-innen und Ihre Einrichtung. Ganz nach dem Motto: Wo drückt der Schuh? bieten wir Ihnen einen Rucksack voller Themen für die Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter-/-innen bei Ihnen vor Ort. Dozentin Maartje Eleonore Schumacher Kontakt Ulrike Bungter Tel.: (0761) Auf diese Weise bestimmen Sie selbst, mit welchen Themen Sie die vom Gesetzgeber jährlich geforderten zwei Tage Fortbildung für ihre Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/-innen gestalten wollen. Geleitet wird dieses Inhouse Seminar von einer erfahrenen Kursleitung der Betreuungsqualifikation. Ihr Nutzen Mit diesem Angebot unterstützen wir Sie, ein passgenaues Fortbildungsangebot in Ihrer Einrichtung für Ihre Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/-innen anzubieten. Durch theoretische Inputs, einen intensiven Erfahrungsaustausch und die Reflexion des Alltags schaffen Sie nicht nur eine gemeinsame Wissensbasis in Ihrer Einrichtung für eine professionelle Alltagsbegleitung und Betreuungsarbeit, sondern auch eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter/-innen untereinander. Gerne können Sie dieses Angebot gemeinsam mit Einrichtungen Ihrer Region abrufen. 87

88 Teilnahmeinformationen auf einen Blick Auskünfte Zu jeder Veranstaltung aus diesem Programm finden Sie eine detaillierte Kursausschreibung auf unserer Internetseite Auf Wunsch schicken wir sie Ihnen auch gerne zu. Bei Fragen hilft Ihnen unser Sekretariat gerne weiter. Kursanmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltungen an. Nutzen Sie dazu bitte unser Anmeldeformular, das Sie auf Seite 105 finden oder auf unserer Internetseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Erhalt dieser Bestätigung wirksam wird. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, informieren wir Sie umgehend und teilen Ihnen gegebenenfalls Zusatztermine mit. Rechtzeitig vor Kursbeginn erhalten Sie organisatorische Informationen und die Rechnung für die Veranstaltung. Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme am kompletten Kurs. Teilnahmegebühr In der Teilnahmegebühr sind unsere Leistungen wie Planung, Konzeption, organisatorische Abwicklung und Durchführung der Veranstaltung enthalten. Dazu zählen auch die Referenten sowie alle Unterlagen und Skripte zur Veranstaltung. Sie erhalten Frühbucherpreise bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Bitte beachten Sie hierfür die Frühbucherpreisfristen. Mitarbeitende aus Mitgliedseinrichtungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. erhalten einen Preisvorteil. Für die Verpflegung am Veranstaltungsort erheben wir eine Verpflegungspauschale. Die Höhe der Verpflegungspauschale richtet sich nach den Konditionen des jeweiligen Tagungshauses und wird in der Kursausschreibung ausgewiesen. Bitte beachten Sie: Es werden keine Kosten erstattet für nicht eingenommene Mahlzeiten, bei späterer Anreise oder vorzeitiger Abreise. 88

89 Teilnahmeinformationen auf einen Blick Die Unterkunft ist in den Teilnahmegebühren nicht enthalten. Soweit, insbesondere bei mehrtägigen Kursen, ein Übernachtungsangebot besteht, ist eine gesonderte Vereinbarung mit dem jeweiligen Tagungshaus/Hotel abzuschließen. Der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. wird insoweit lediglich als Vermittler tätig. Kosten für Unterkunft werden für die Veranstaltung direkt durch das jeweilige Tagungshaus/Hotel erhoben. Kursabmeldung/Storno Falls Sie an einem Kurs nicht teilnehmen können, ist es möglich, Ihren Platz ohne weitere Kosten auf eine andere Person zu übertragen. Bitte informieren Sie uns schriftlich und rechtzeitig vor Kursbeginn. Sollte eine Abmeldung unvermeidbar sein, finden Sie unsere Stornobedingungen auf dem Anmeldeformular und in den AGB auf unserer Internetseite. Falls Sie sich gegen mögliche Stornokosten absichern möchten, empfehlen wir Ihnen die Seminarversicherung der ERV-Versicherung. Wenn ein Kurs wegen zu geringer Teilnehmerzahl oder aus einem anderen wichtigen Grund nicht stattfinden kann, werden Sie umgehend benachrichtigt. 89

90 Fördermöglichkeiten Bildung wird gefördert Vielfältige Angebote und Fördermöglichkeiten unterstützen Sie bei der Finanzierung Ihrer Fort- und Weiterbildung. Nutzen Sie unsere Rabatte Mitarbeitende aus Mitgliedseinrichtungen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. erhalten einen Preisvorteil. Daneben gewähren wir bei fast allen Veranstaltungen Frühbucherpreise bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Beachten Sie hierfür die Frühbucherpreisfristen. Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern Wir sind zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV. Damit sind wir Partner für Maßnahmen aus dem Förderprogramm zur Weiterbildung gering qualifizierter und beschäftigter Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) sowie verschiedener weiterer Fördermöglichkeiten. Die Arbeitsagentur kann Sie in diesem Zusammenhang unter bestimmten Voraussetzungen über einen Bildungsgutschein fördern. Weitere Informationen finden Sie unter Wir sind anerkannte Bildungseinrichtung nach dem Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg (BzG BW). Bildungsprämie/Prämiengutschein: Sie können einen 50-prozentigen Zuschuss, maximal 500,- Euro, zur privaten Weiterbildung erhalten. Nähere Informationen dazu erhalten Sie über die Hotline oder unter Meister-BAföG: Für Weiterbildungen ab 400 Stunden können Sie Leistungen aus dem Meister-BAföG beantragen: 30,5 % der Kursgebühren erhalten Sie als Zuschuss, den Rest als zinsgünstiges Darlehen. Bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung werden zusätzlich 25% des genommenen Darlehens auf Antrag erlassen. Informationen unter: 90

91 Fördermöglichkeiten Neben den Förderprogrammen von Bund und Arbeitsagentur bieten einige Länder zusätzliche finanzielle Unterstützung für Fort- und Weiterbildungen: z. B. gibt es in NRW den Bildungsscheck und in Rheinland-Pfalz den QualiScheck. Steuerersparnis: zwischen 20 % und 40 % Ihrer Aufwendungen können Sie über die Einkommenssteuererklärung wieder zurückerhalten abhängig von Ihrer steuerlichen Situation (Progressionszone, Ausschöpfung der Werbungskostenpauschale). Dabei können Sie neben den Kursgebühren auch Aufwendungen für Verpflegung, Materialien, Literatur, Fahrt- und Übernachtungskosten geltend machen. Sammeln Sie also fleißig Belege für Ihre Einkommenssteuererklärung. Förderung für unsere Bildungsangebote: Mittels der Förderung durch die GlücksSpirale ARD-Fernsehlotterie können wir einige Weiterbildungen günstiger anbieten. Eine Reihe von Fortbildungsangeboten werden durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) gefördert. Wir danken für diese Unterstützung. Wir machen mit bei der Registrierung beruflich Pflegender. Sie können für unsere Veranstaltungen Fortbildungspunkte erhalten. Ident Nummer:

92 Ihr Team Referatsleitung Ira Aupperle Tel.: (0761) Ruth Eberle Tel.: (0761) Bildungsmanager/-innen Ulrike Bungter Gesundheits- und Krankenschwester Dipl.-Pädagogin Tel.: (0761) Willi Gertsen Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl.-Pflegepädagoge (FH) Zertifizierter Case Manager (DGCC) Tel.: (0761) Ramona Sütterle B.A. Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gesundheitswesen/Altenhilfe M.A. Management und Führungskompetenzen Tel.: (0761) Beratung Ingrid Nickert-Stude Referentin für Organisationsberatung Tel.: (0761)

93 Ihr Team Veranstaltungsorganisation Eva-Maria Bauer Marketing Tel.: (0761) Sabine Graaf Sekretariat Tel.: (0761) Peggy Hahnemann Sekretariat und Veranstaltungsmanagement Tel.: (0761) Christel Haller Sekretariat Tel.: (0761) Iris Steiert Sekretariat Tel.: (0761)

94 Ihr Team Dozentinnen und Dozenten in Kursleitung Ragna Bramslöw Pflegedienstleitung, Lehrerin für Gesundheitsfachberufe, Supervisorin (DGSv); Leiterin der Weiterbildung: Praxisanleiter/-in in der Pflege und Heilerziehungspflege Harald Geese Hygieneinspektor, Fachreferent und Buchautor; Leiter der Weiterbildung: Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft Eva Himmelsbach Dipl.-Psychologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin; Leiterin der Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe Hannelore Josuks Dipl.-Betriebswirtin, Lehrerin für Pflegeberufe, Managerin im Sozialund Gesundheitswesen (MSG), lizensierte DGQ Dozentin; Leiterin der Weiterbildung: Qualitätsbeauftragte/r in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Altenhilfe 94

95 Ihr Team Dozentinnen und Dozenten in Kursleitung Uwe Kowalzik Altenpfleger, Industriekaufmann, Pflege- und Sozialmanager, Supervisor (DGSv), Organisationsberater und Trainer für Gruppendynamik; Leiter der Weiterbildung: Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und in Sozialstationen Marianne Nezis Gesundheits- und Krankenschwester, Pflegefachkraft für Gerontopsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation, Pflegepädagogin (BA); Leiterin der staatlich anerkannten Weiterbildung: Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie Maartje Eleonore Schumacher Dipl.-Pflegewirtin (FH), Gesundheits- und Krankenschwester, Wirtschaftspsychologin; Leiterin der Weiterbildung: Qualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe Martin Stippich Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegedienstleiter und Hospizleiter Leiter der Weiterbildung: Palliative Care Pflegefachkraft 95

96 Haben Sie schon mal daran gedacht? Nutzen Sie die Registrierung beruflich Pflegender als Qualitätssiegel für ein aktives Berufsverständnis: Sie bilden sich weiter wir weisen es Ihnen nach Sie nutzen es! Machen Sie mit! 96 Fon

97 Ihr Team A Gastdozentinnen/Gastdozenten Adam, Prof. Dr., Erika, Dipl.-Theologin, Supervisorin (DGfP/KSA), Professorin für Sozialtheologie, Ethik und Management, Katholische Hochschule Freiburg Albrecht, Holger, Dipl.-Volkswirt, Altenpfleger B Bauer, Marion, Logotherapeutin (DGLE), Dipl.-Trauerbegleiterin (AMB), Krankenschwester für Intensiv- und für Palliativpflege Becker, Nora, Altenpflegerin, Pflegefachkraft Gerontopsychiatrie, Angewandte Pflegewissenschaft (BA) Berger, Bianca, Pflegewissenschaftlerin (MScN), Dipl.-Pflegewirtin (FH) Bohmann, Karsten, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht D Dänner, Gudrun, Krankenschwester, Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Heilpraktikerin, MH Kinaestheticstrainerin Dobslaw, Sabina, Kunsttherapeutin DGKT E Ehmer, Dr. med., Martin, Facharzt für Anästhesie, Palliativmedizin Ernst, Reinhard, Dipl.-Betriebswirt (FH), Organisationsberatung für soziale Unternehmen (Reinhard Ernst GmbH) F Feulner, Martina, Dipl.-Oecotrophologin Frey, Martin, Dipl.-Heilpädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger Funk, Dr. phil., Lydia, Soziologin, Sozialpädagogin G Geiger-Twisselmann, Christa, Gesundheits- und Krankenschwester, Heilpädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe Glesing, Kristina, Krankenschwester, Pflegepädagogin, Case Managerin Grafmüller, Erna, Dipl.-Pädagogin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Supervisorin (DGSv) Grammer, Ilona, Pflegewissenschaftlerin (MScN), Dipl.-Pflegewirtin (FH), Referentin Stationäre Altenhilfe, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. H Haas, Prof., Dr., Margit, Pflegewissenschaftlerin (MScN), Dipl.-Pflegepädagogin, Professorin an der Fliedner Fachhochschule, Düsseldorf Haas, Petra, Dipl.-Sozialarbeiterin, Marte Meo Supervisorin i.a. Häfner, Dr. med., Christa, Fachärztin für Palliativmedizin Hänni-Grina, Ursula, Klinikseelsorgerin 97

98 Ihr Team H Gastdozentinnen/Gastdozenten Häuser, Ingrid, Trainerin für wertschätzende Kommunikation, Ausbildung in Spirituelle Sterbebegleitung, Ehrenamtliche im stationären Hospiz Hauer, Erich, Dipl.-Theologe (Klinik für Tumorbiologie Freiburg) Hembach, Helena, Logopädin Heyder, Detlev, Rechtsanwalt, Vizepräsident des Anwaltsverbands Baden-Württemberg Höhmann, Ulrike, Dipl.-Musiktherapeutin, Lehr-Musiktherapeutin, Palliative Care Fachkraft J Jaroslawski, Dr. med., Karin, Fachärztin für Palliativmedizin Jetschmanegg, Rosana, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement K Kerkovius, Thile, Dipl.-Pädagoge Königsmann, Ute, Gesundheits- und Krankenpflegerin L Lotz, Markus, Gesundheits- und Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt, DVNLP-Lehrtrainer, Lehr-Coach DGfC M Marks, Dr., Stephan, Sozialwissenschaftler, Supervisor und Fortbildner, Buchautor zum Thema Menschenwürde und Scham Modner, Monika, Dipl.-Sozialarbeiterin, Referentin Offene Altenhilfe und Hospiz, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Mühlhäuser, Birgit, Krankenschwester, MH Kinaestheticstrainerin, Erlebnispädagogin N Neufang, Alexander, Gesundheits- und Krankenpfleger, Organisationsberater, EFQM-Assesor, DIN ISO-Auditor Novak, Martin, Pflegepädagoge (BA), Krankenpfleger, Pflegewirt O Oelhaf-Bollin, Doris, Dipl.-Sozialarbeiterin, Dipl.-Pädagogin, freiberufliche Trainerin in der Erwachsenenbildung, Dozentin für Moderation-Mediation Ott, Dr. med., Margrit, Fachärztin Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin 98

99 Ihr Team Gastdozentinnen/Gastdozenten R Reichl, Martina, Krankenschwester, Geschäftsführerin Sozialstation Durmersheim Reuther, Nicole, Oecotrophologin, Meisterin der Hauswirtschaft, ausgebildet für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Kultur und Dienstleistung S Schanz, Wolfgang, Gesundheits- und Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegeexperte Schneider, Prof., Dr. phil., Kordula, Professorin am Institut für Berufliche Lehrerbildung, Münster, Lehr- und Forschungsgebiet Fachdidaktik Gesundheitswissenschaft/pflege, Berufspädagogik Schonhardt, Daniel, Erziehungswissenschaftler/Erwachsenenbildung (MA), Pflegepädagoge (BA), Referent für Pflege, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Schrieder, Markus, Betriebswirt (VWA), Altenpfleger, externer Auditor, Geschäftsführer Evangelische Altenhilfe St. Georgen Schweller, Petra, M.A. Angewandte Ethik im Gesundheitswesen, Dipl.-Pflegepädagogin, Dozentin für Pflegeethik, Lehrerin am Bildungszentrum für Gesundheit in Basel Stadt Steinmetz-Ehrt, Carmen, Krankenschwester, Geschäftsführerin Kinaesthetics-mlh, GmbH, systemische Begleitung in Team- und Organisationsentwicklungsprozessen (DBVC) Steinfurth, Dr. med., Georg, Facharzt für Neurologie, spezielle Intensivmedizin und Notfallmedizin, Innere Medizin, Sucht- und Psychotherapie, Palliative Medizin Stulier, Nicole, Fachkrankenschwester, Pflegewissenschaftlerin (M.Sc.), Dipl.-Pflegewirtin (FH), Organisationsberaterin (DGSF) T Thunert, Dr. med., Peter, Facharzt für Anästhesie, Palliativmedizin Triska, Sabine, Präventionsbeauftragte / Referentin für Erziehungshilfe, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. V Vautrin, Johannes, Krankenpfleger, Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Pflegepädagoge (FH) Villwock, Silvia, Rechtsanwältin W Wipp, Michael, Gesundheits- und Krankenpfleger, Einrichtungsleiter, TQM-Auditor Wörner, Brigitte, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care Pflegefachkraft, Trauerbegleiterin 99

100 Ihr Team Supervisorinnen/Supervisoren D Danzeisen-Bührle, Brigitte, Krankenschwester, Supervisorin, Transaktionsanalytikerin Dinger, Wolfgang, Theologe, Supervisor, Gruppenanalytiker F Frank, Gabriele, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin, Familientherapeutin Frömming-Ohmke, Regina, Organisationsberaterin, Supervisorin (DGSv) K Kremmers, Birgit, Dipl.-Theologin, Organisationsberaterin, Trainerin für Gruppendynamik (DGGO), Supervisorin (DGSv), Klientenzentrierte Beraterin (GwG) P Pankau, Anne, Dipl.-Soziologin (M.A.), Supervisorin (DGSv) Peinen, von, Brigitte, Oberstudienrätin, Theologin, Anglistin, Pastoralpsychologin (DGAP), Balintgruppenleiterin 100

101 Unsere Veranstaltungsorte Region Freiburg Caritas Tagungszentrum Wintererstraße Freiburg Tel.: (0761) Fax: (0761) Katholische Akademie Freiburg Wintererstraße Freiburg Tel: (0761) Fax: (0761) mail@katholische-akademie-freiburg.de Kloster St. Lioba Gästehausbereich: Haus St. Benedikt Riedbergstraße Freiburg Tel.: (0761) Fax: (0761) haus-st-benedikt@kloster-st-lioba.de Margarete Ruckmich Haus Charlottenburger Straße Freiburg Tel.: (0761) Fax: (0761) tagungshaus@mrh-freiburg.de 101

102 Unsere Veranstaltungsorte Region Freiburg St. Carolushaus Habsburgerstr. 107 a Freiburg Tel.: (0761) Fax: (0761) info@carolushaus.de Waldhof e.v. Akademie für Weiterbildung Im Waldhof Freiburg Tel.: (0761) Fax: (0761) sekretariat@waldhof-freiburg.de 102

103 Unsere Veranstaltungsorte Region Ortenau Bildungshaus St. Bernhard - Wohnen & Tagen An der Ludwigsfeste Rastatt Tel.: (07222) Fax: (07222) anfrage@bildungshaus-st-bernhard.de Haus Maria Frieden Auf der Hub Oberharmersbach Tel: (07837) Fax: (07837) info@haus-mariafrieden.de Spoleto e.v. Haus La Verna Auf dem Abtsberg 4a Gengenbach Tel.: (07803) Fax: (07803) info@spoleto-gengenbach.de Vinzentiushaus Offenburg GmbH Prädikaturstraße Offenburg Tel.: (0781) info@vinzog.de 103

104 Impressum Impressum Herausgeber Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Abteilung II Gesundheits- und Altenhilfe Referat 26: Bildung und Beratung Weihbischof-Gnädinger-Haus Alois-Eckert-Straße Freiburg Telefon: (0761) Telefax: (0761) bildung-beratung@caritas-dicv-freiburg.de Internet: Gestaltung Rolf Gehring graphic art Im Brühl Vörstetten Druck Druckerei Herbstritt GmbH Elzstraße Sexau Änderungen und Irrtum vorbehalten Dank Wir danken den nachfolgenden Einrichtungen und Unternehmen, die unsere Arbeit durch ihre Anzeige unterstützen: Bank für Sozialwirtschaft Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Katholische Hochschule Freiburg Registrierung beruflich Pflegender Selbsthilfe Pensionskasse der Caritas VVaG 104

105 Anmeldeformular Anmeldung Fax: (0761) Bitte schriftlich senden an: Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Abteilung II Gesundheits- und Altenhilfe Referat 26: Bildung und Beratung Postfach Freiburg Kursbezeichnung Termin und Ort Teilnehmer/-in Vorname/Name Berufliche Funktion Sie können sich auch online über unsere Homepage unter anmelden. Für telefonische Rückfragen: (0761) Privatanschrift Straße PLZ/Ort Telefon Anschrift Dienststelle Name der Einrichtung Träger der Einrichtung Straße PLZ/Ort Telefon/ Anmeldebestätigung an q Privatanschrift q Dienststelle Rechnung für Verpflegung an q Privatanschrift q Dienststelle Rechnung für Kursgebühr an q Privatanschrift q Dienststelle Fortsetzung der Anmeldung auf der nächsten Seite! 105

106 Anmeldeformular Unterkunft q Ich buche hiermit Übernachtung/Frühstück von bis Ich stimme zu, dass meine Daten zur Rechnungsstellung an das Tagungshaus/Hotel gemeldet werden. Übernachtungskosten werden entsprechend den dort geltenden Stornofristen vom jeweiligen Tagungshaus/Hotel in Rechnung gestellt. Die Kosten für Unterkunft werden nach der Veranstaltung durch das Tagungshaus/Hotel erhoben. Fragen und Wünsche zur Unterkunft sind nach dem Anmeldeschluss direkt mit dem Tagungshaus/Hotel zu klären. Verpflegung Die Verpflegungspauschale des Tagungshauses ist mit der Anmeldung zur Veranstaltung obligatorisch gebucht. Bitte kreuzen Sie an, wenn Sie vegetarische Verpflegung wünschen. q Ja, ich wünsche vegetarische Verpflegung. Ich stimme zu, dass im Zusammenhang mit meiner Anmeldung persönliche Daten für kursbezogene Zwecke verwendet und gespeichert werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Ich akzeptiere die nachfolgenden Rücktrittsbedingungen Bei Nicht- oder nicht vertragsgemäßer Erbringung einer fälligen Leistung durch den Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. stehen der Teilnehmerin/dem Teilnehmer die gesetzlichen Rücktrittsrechte zu. Nach verbindlicher Teilnahmebestätigung seitens des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. können Rücktrittsmeldungen nur akzeptiert werden, wenn sie schriftlich (Briefpost, , Fax) eingereicht werden. Bei einer Absage weniger als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 50 % der Teilnahmegebühr berechnet weniger als acht Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 75 % der Teilnahmegebühr berechnet weniger als drei Tage vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen werden 100 % der Teilnahmegebühr berechnet bei Veranstaltungen mit mehreren Abschnitten wird nach Besuch des ersten Abschnitts die gesamte Teilnahmegebühr berechnet Falls Sie sich gegen mögliche Stornokosten absichern möchten, empfehlen wir Ihnen die Seminarversicherung der ERV-Versicherung. Ort/Datum Unterschrift 106

107 BACHELORSTUDIENGÄNGE Soziale Arbeit Heilpädagogik Pädagogik Angewandte Pflegewissenschaft Berufspädagogik im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen MASTERSTUDIENGÄNGE Klinische Heilpädagogik Management und Führungskompetenz WEITERBILDUNGEN Pflegesachverständige(r) Mediation Psychodrama Flüchtlingssozialarbeit Kunsttherapie... ANGEWANDTE SOZIALFORSCHUNG Bildung, Sozialisation, Inklusion Versorgungsforschung in Gerontologie, Pflege und Gesundheitswesen Religion und Ethik 107

108 Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Abteilung II Gesundheits- und Altenhilfe Referat 26: Bildung und Beratung Weihbischof-Gnädinger-Haus Alois-Eckert-Straße Freiburg Telefon: (0761) Telefax: (0761) bildung-beratung@caritas-dicv-freiburg.de Internet: Mitglied im Netzwerk Qualität in der Fort- und Weiterbildung der verbandlichen Caritas Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v.

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