Feinstaubprobleme in Südtirol und Lösungsansätze
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- Hartmut Fuhrmann
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1 Feinstaubprobleme in Südtirol und Lösungsansätze Dr.Walter Huber Direktor des Ressorts für Raumordnung, Umwelt und Energie Bozen Graz, am 17.November 2005
2 Die Situation Teilweise Überschreitungen der zulässigen Überschreitungen: Bozen und Meran >35 Überschreitungen; Brixen,, Bruneck <35 Luftreinhalteplan klärt die Zuständigkeiten, teilt in homogene Zonen ein (Sommer, Winter), erläutert ca. 30 Maßnahmen Bozen, Meran >80% Methangasheizungen Bruneck, Brixen: : Fernheizungen, Anschlussrate >90% Keine verschmutzenden Industrien Hauptverursacher ist der Verkehr
3 Lösungsansätze Ausgewogenheit zwischen Öffentlichkeit Privaten Maßnahmen öffentliche Institutionen: öffentliche Busse auf Methan umrüsten, Fahrpläne, Fernheizwerke Aktive Maßnahmen durch die Privaten: alle betrifft es, alle müssen Beitrag leisten 3-Jahresplan gestattet Entwicklung und Adaptierung Präventive Maßnahmen sind großgeschrieben, Aktionspläne bei 6-tägiger 6 Überschreitung Positive Kommunikation aufbauen Maßnahmen durch Techniker vorschlagen, durch Politiker beschließen Kommunikation der Maßnahmen und Diskussion vor allem durch die Experten, Techniker, sie erzeugen mehr Glaubwürdigkeit
4 Umsetzungspln und Infokampagne 4 4 Landesressorts sind beteiligt: Ressort für Umwelt Ressort für Gesundheit Ressort für Mobilität Ressort für Handel
5 Was und wie wird kommuniziert? Breit angelegte Kampagne zur Information Sensibilisierung Aufklärung 3-Jahresprogramm Akzeptanz und Verständnis bei Bevölkerung Zeitrahmen für Maßnahmen (Umrüstung, Adaptierung) bei Öffentlichen und Privaten
6 Zielgruppen alle Bevölkerungsschichten: Familien Pendler Wirtschaftstreibende Schüler Touristen Journalisten (in- und ausländische)
7 Inhalte Ursachen des Feinstaubs Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt Grenzwerte Verkehrsbeschränkungen Öffentlicher Personennahverkehr Alternative Mobilitätsangebote: Carpooling, Carsharing, Mitfahrbörse Innovative Angebote (Schülerabo) Radmobilität Anlaufstelle für persönliche Lösungen Partikelfilter und Einbau KFZ-Steuerbefreiungen Verschrottungsprämien (2-Takt-Motorräder) Einbau von Gasanlagen (GPL, Methan) Dienste der KFZ- Mechaniker Netz der Methangastankstellen Gesamtkonzept der Landesregierung: Autobahn, Hausbrand, Gewerbe
8 Stilmittel Roter Faden/Slogan für Wieder-Erkennbarkeit Positiv kommunizieren: nicht Verbote, sondern Angebote: Aktiv für gute Luft Emotional Schiene Soll zur Tat aktivieren Setzt auf Bildsprache Setzt auf Vorbildwirkung Statements von Persönlichkeiten, Experten Interaktivität: Gewinnspiel, Ideenwettbewerb, Pickerl
9 Kommunikationsmix Spots zu verschiedenen Themen des Feinstaubs auf deutschen und italienischen Privatsendern Informations- und PR-Sendungen Gewinnspiel Infobroschüre mit Einlageblättern, Stadtplänen Pressemitteilungen Anzeigenwerbung Plakate TV-Sendungen: Umweltspiegel, ad hoc Infos, Messstationen, Messwertanalysen Kinospots Internet:
10 Zeitplan Beginn der Information anfangs September Start Kampagne mit Pressekonferenz + Morgentelefon RAI Radiospots Anzeigenwerbung Infobroschüre - April 2006 Kontinuierlicher Kommunikationsmix
11 Zentrale Botschaften Rußpartikelfilter/Gesundheit/Umwelt Verschrottungsprämie Motorrad Verkehrsbeschränkungen Ballungsräume Sanfte Mobilitätslösungen (Bus, Zug, Car- pooling, Car-sharing ) Autofrei zur Schule (Klimaschritte, multimedialer Ideenwettbewerb) Heizungen Radmobilität, zu Fuß gehen
12 Feinstaub: Jeder Einzelne ist sowohl Opfer als auch Täter Jeder muss danach handeln
Rahmenbedingungen: Datum: 17./18. November 2005, 2-tägig. Tagungsort: Graz, FH Joanneum. Teilnehmer: ca. 200
Rahmenbedingungen: Datum: 17./18. November 2005, 2-tägig Tagungsort: Graz, FH Joanneum Teilnehmer: ca. 200 Zielgruppe: Verwaltung, Politik, Wissenschaft, EU-weit Einladung: Juli August 05 per e-mail (vorläufiges
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