Monika Brunsting Wach und präsent Achtsamkeit in Schule und Therapie Christoph Simma. (Hrsg.)
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- Maike Lehmann
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1 1 Wach und präsent Yuka Nakamura Achtsamkeit in Schule und Therapie Christoph Simma (Hrsg.)
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3 3 Yuka Nakamura Christoph Simma (Hrsg.) Wach und präsent Achtsamkeit in Schule und Therapie Haupt Verlag
4 4 1. Auflage: 2013 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2013 Haupt Bern Gestaltung und Satz: René Tschirren Fotos: Christoph Simma Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany
5 5 Inhaltsübersicht Vorwort 7, Yuka Nakamura, Christoph Simma 1 Einleitung 13 Zum Konzept der Achtsamkeit 15, Yuka Nakamura, Christoph Simma 2 Das Konzept der Achtsamkeit Was ist Achtsamkeit? 21 Yuka Nakamura 2.2 Aktuelle Forschungsergebnisse zur Achtsamkeitsmeditation Achtsamkeit und Pädagogik 43 Yuka Nakamura 2.4 Achtsamkeit und Heilpädagogik 61 3 Die Praxis der Achtsamkeit in Schule und Therapie Aktuelle Anwendungsbereiche im Überblick Achtsamkeit der Lehrperson 85 Christoph Simma 3.3 Mit Kindern Achtsamkeit üben 101 Christoph Simma 3.4 Achtsamkeitsmeditation mit Oberstufenklassen 117 Christian Kissling 3.5 Achtsamkeit in der Internatsschule 133 Andrea Fux und Sylvia Rogger
6 6 Inhaltsverzeichnis 3.6 Achtsamkeit und Schulische Heilpädagogik Achtsamkeit in der Psychomotorik- Therapie 173 Regula Burger 3.8 Achtsamkeit in der Kinder- und Jugendpsychotherapie Anstelle eines Schlusswortes 201 Yuka Nakamura, Christoph Simma, 5 Autorinnen und Autoren 209
7 7 Vorwort Oder: Wie man auf Achtsamkeit kommen kann, Yuka Nakamura, Christoph Simma Die schulische Heilpädagogin (MB) steht in einer 4. Klasse und gibt die folgende Instruktion: «Nehmt einen Bleistift und legt diesen Zettel so vor euch hin» (sie hält den Streifen hoch, damit klar ist, wie es gemeint ist). 25 Kinder hören zu. Als sie fertig ist, strecken 16 Kinder auf und stellen Fragen wie: «Bleistift oder Farbstift?» «Geht Filzstift auch?» «Kann ich den Füller nehmen?» «Ist es auch gut, wenn ich das Blatt quer nehme?» «Warum sollen wir den Bleistift nehmen?» «Sie, ich war gestern im Schwimmbad und dann» (Heilpädagogin stoppt den Redefluss). Es ist eine der ersten Lektionen als Schulische Heilpädagogin
8 8 Vorwort (IF-Lehrerin) mit einer ganzen Klasse an der neuen Stelle, und die Heilpädagogin wollte nur ein kurzes Arbeitsspeichertraining machen. Es sollte 5 Minuten dauern und jetzt werden schon seit bald 5 Minuten Fragen beantwortet. Aufmerksamkeit ist heute in manchen Klassen ziemlich rar geworden. Erfahrungen und Beobachtungen wie diese motivierten mich, (MB), nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Aufmerksamkeit in der Schule verbessert werden kann. Dabei stieß ich auf den verwandten Begriff der Achtsamkeit. Bald darauf begegnete ich Yuka Nakamura (YN) und Christoph Simma (CS). Wir planten eine gemeinsame Präsentation zum Thema Achtsamkeit in der Schule für den Heilpädagogik-Kongress in Bern Nach der großen Resonanz beschlossen wir, ein Buch zu schreiben. Dieses sollte Lehrpersonen aller Stufen theoretisch gut begründet und praktisch nachvollziehbar vermitteln, was Achtsamkeit bewirken kann und wie man Achtsamkeit im pädagogischen und heilpädagogischen Bereich entwickeln kann. Unser Anliegen ist es also, Leserinnen und Leser vertraut zu machen mit dem Konzept der Achtsamkeit. Dabei sind uns Theorie und Forschung wichtig, helfen sie doch, eine Praxis, die ihre Wurzeln in einem religiösen Bereich hat, wissenschaftlich und weltanschaulich neutral zu fundieren. Das Buch soll aber auch praktische Wege aufzeigen, wie Achtsamkeit im jeweiligen (pädagogischen und heilpädagogischen) Alltag realisiert werden kann. Schließlich sollen hier auch weitere Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die bereits auf diesem Weg sind mit ihren Schülern und Schülerinnen oder mit ihren Klientinnen und Klienten. Wir möchten Lehrpersonen, Heilpädagogen, aber auch Eltern ermutigen, sich auf den Weg der Achtsamkeit zu machen einerseits für sich persönlich, andererseits aber auch als «Entwicklungshelfer» für Kinder und Jugendliche. Wie aber sind wir selbst zur Achtsamkeit gekommen? Bei mir (YN) waren es Bücher, die in mir als 18-Jähriger das Interesse an der Meditation weckten. In Büchern über Zen, Bogenschießen und das Hara fand ich eine faszinierende Welt, die so anders und radikal wahr schien. Ein paar Jahre später begann ich meine ersten direkten Erfahrungen im japanischen Zen zu sammeln und setzte meinen Weg dann auch in anderen buddhistischen Traditionen wie Vipassana und Dzogchen fort. Über die Jahre konnte ich selber erleben, wie die Praxis der Achtsamkeit mir half, den vielen Herausforde-
9 Vorwort 9 rungen des Lebens mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Ganz natürlich wuchs daraus auch der Wunsch, etwas von dem, was ich gelernt hatte, weiterzugeben. In Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) fand ich ein hervorragendes Medium, die Achtsamkeitspraxis in einer säkularen Form zu unterrichten, was ich seit 2007 tue. Doch, MBSR richtet sich an Erwachsene, und so tauchte in mir die Frage auf, ob und wie es möglich wäre, Achtsamkeit auch Kindern und Jugendlichen vermitteln. Dies erst recht, da ich selber als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule in Zürich tätig war und von Lehrpersonen hörte, die ihre eigenen Versuche mit Achtsamkeit in der Schule unternahmen. In einem Schulprojekt gehe ich seit 2011 dieser Frage nach und finde viel Freude darin, neue, kreative Formen zu finden, um Kinder darin zu unterstützen, sich der eigenen Erfahrung achtsam zuzuwenden. Mein Großvater (CS) hat Meditation praktiziert und Meditationskurse gegeben. Dadurch bin ich schon in recht jungen Jahren mit Meditation in Kontakt gekommen und davon fasziniert gewesen. Dieses «Sitzen in der Stille» hat mich persönlich angesprochen und ich habe begonnen, mich in entsprechende Bücher zu vertiefen und Erfahrungen in meditativer Praxis zu machen. Seit dem Jahr 1990 gehört die regelmäßige Übung der Kontemplation, dieser im Christentum beheimateten meditativen Praxis, zu meinem Lebensvollzug. Diese jeden Morgen praktizierten 25 Minuten der Schweigemeditation hatten recht bald Auswirkungen auf meinen konkreten Alltag. Die Art und Weise, wie ich mit allem und allen umgegangen bin, wurde eine andere wacher, präsenter, bewusster und ruhiger. So begann ich, auch in den Schulalltag vermehrt Achtsamkeitsübungen einzubauen und meditativen Elementen in der Schulklasse Raum und Zeit zu geben. Durch meine eigene Achtsamkeit und die regelmäßig praktizierten Übungen mit den Kindern veränderte sich die Qualität des Lebens uns Lernens in der Klasse spürbar positiv. Meine Überlegungen zur Achtsamkeit in der Schule gebe ich seit vielen Jahren im Rahmen der Lehrerfortbildung weiter und freue mich an der überaus positiven Resonanz. Lehrende und Lernende sind durch solche Übungen der Achtsamkeit mehr in sich zentriert, mehr bei sich und bei der Sache. Im intensiven Kontakt mit dem gegenwärtigen Augenblick können sie die Fülle der Sinneswahrnehmungen intensiver empfinden. Indem sie die Übungen und Rituale in der Klasse kennenlernen, erfahren auch die Studierenden der Pädagogischen Hochschule, die in meiner Schulstube ihr Tagespraktikum absolvieren, dass Schule weit mehr ist als «immer nur lernen für den nächsten Test», wie es in einem Kinderlied heißt.
10 10 Vorwort Für mich (MB) war der Ausgangspunkt ein Punkt in meinem Leben, an dem ich mit Schicksalsschlägen konfrontiert wurde und mir die Endlichkeit des Daseins so richtig vor Augen geführt wurde. Damals dachte ich, wenn unser Leben schon endlich ist (was offensichtlich so zu sein scheint), dann sollte doch mein Leben vor dem Ende so gut wie möglich sein. Stress mit allen seinen Folgen sollte Gelassenheit Platz machen, Hektik durch Ruhe ersetzt werden (wenn nicht immer, dann doch öfter) und so, unterstützt durch Tipps aus meinem Umfeld, machte ich mich vor ein paar Jahren auf zu einem Retreat, nicht ahnend, dass ich drei Tage würde schweigen müssen. Dieses Schweigen und die weiteren ersten Gehversuche zur Achtsamkeit machten einen so großen Unterschied in meinem Leben und in der Arbeit, dass ich den Weg der Achtsamkeit ernsthaft unter die Füße zu nehmen begann. Es folgten nach einiger Zeit, mehreren Retreats und viel Literaturstudium erste Schritte mit Klientinnen und Klienten in der Praxis, mit Schülern in heilpädagogischen Förderstunden und mit Schulklassen. Diese zeigten, dass es nicht nur in der Literatur möglich war, auf diese Weise Veränderungen zu bewirken, sondern auch im realen Alltag. So sind wir drei Autoren und Herausgeber zum Thema gekommen, so haben wir dieses Buch in Angriff genommen. Herr Matthias Haupt vom Haupt Verlag hörte uns in Bern achtsam (!) zu und ermunterte uns, an diesem Projekt zu arbeiten. Wir sind Herrn Haupt sehr dankbar, dass er unsere Idee trägt und uns ermöglicht, das Buch in seinem Verlag zu realisieren! Wir danken auch den Menschen, die uns in der einen oder anderen Form geholfen haben, dieses Buch zu realisieren: Christine Bieri und Esther Kamm für die wertvollen Rückmeldungen, den Schülern und Schülerinnen, Patientinnen und Patienten, mit denen wir in den vergangenen Jahren arbeiten durften. Wir hoffen, dass das Buch Interessierten Hinweise und Impulse geben wird, wie sie Achtsamkeit in ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einfließen lassen können. Wichtig scheint uns dabei der Hinweis, dass es hier nicht um eine religiöse Praxis geht. Das Konzept der Achtsamkeit, das ursprünglich aus der buddhistischen Philosophie und Psychologie stammt, ist keineswegs religionsgebunden. Man muss nicht Buddhist sein oder Buddhist werden, um achtsam werden zu können. Sonst hätten wir es wohl nicht gewagt, diesem Konzept den Weg in die moderne Schule oder Therapie zu ebnen. Aus der einfachen und (heil-)pädagogisch motivierten Frage «Was kann man in der Schule tun, um die Aufmerksamkeit zu verbessern?» wurde die umfassendere Frage: «Wie kann man in der Schule lernen, achtsamer zu sein
11 Vorwort 11 und achtsamer zu leben?» Dafür möchten wir mit diesem Buch mögliche Wege aufzeigen. Wir freuen uns, Sie auf diese Entdeckungsreise mitzunehmen. Zürich, April 2013 MB YN CS Wenn in diesem Buch von Schülern die Rede ist, sind die Schülerinnen mitgemeint, bei Heilpädagoginnen sind es die Heilpädagogen und umgekehrt. Wenn Namen auftauchen, sind es beliebige Namen, sicher nicht die der erwähnten Kinder.
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