Das Ende und der Anfang Markus 16,1-8 Reihe 40 Tage mit Jesus einmal durch das Markusevangelium 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1

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1 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung Bekanntmachungen Orgelvorspiel Kanon: Wir sind hier zusammen in Jesu Namen Als Jesus gekreuzigt wurde stand auf einem Schild.. der Grund für seine Verurteilung: Der König der Juden. Markus 15,26 Gebet Lied: Euer Herz erschrecke nicht Darstellung von Menschen, die Jesus begegnet sind, von denen das Markusevangelium berichtet Lied Manches Ende ist ein Anfang Schriftlesung (Predigttext) Markus 16,1-8 1 Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome duftende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen. 2 Ganz früh am ersten Wochentagkamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf. 3 Unterwegs fragten sie sich: "Wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?" 4 Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere Stein schon weggerollt war. 5 Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen sie einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der ein weißes Gewand trug. Die Frauen erschraken sehr. 6 Aber er sagte zu ihnen: "Ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt worden ist. Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. 7 Macht euch auf! Sagt es seinen Jüngern und besonders Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat." 8 Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich. Glaubensbekenntnis Lied: Korn das in die Erde EG97 Das Ende und der Anfang Liebe Gemeinde! 1. Schlimmer kann s nicht mehr kommen, aber dann - Die Leere, das leere Grab 2. Die Wahrheit sieht man nicht der unsichtbare Triumph 3. Der neue Anfang aber wie? 1. Schlimmer kann s nicht mehr kommen, aber dann - Die Leere, das leere Grab Ich dachte, schlimmer kann s nicht mehr kommen, aber dann So beginnen viele Erzählungen von einer Aneinanderreihung von Problemen und Katastrophen, wo dann der Berichtende kurz davor steht zusammenzubrechen, zumindest fühlt er sich so. Eine Mutter hat wochenlang schlaflose Nächte und macht sich Sorgen um die Gesundheit ihres ständig unter Schmerzen schreienden Kleinkindes. Eine andere Frau wird bei der Arbeit gemobbt, verliert ihren Arbeitsplatz und gleichzeitig geht das Auto und die Waschmaschine kaputt und die Reparaturen kann sie nicht bezahlen und dazu kommen dann noch Konflikte im privaten Bereich. Bei manchen Familien fragt man sich wirklich, wie sie es verkraften, wenn mehre Todesfälle und schwere Erkrankungen in einem Jahr im engsten Kreis auftreten. Ist das wirklich alles so schlimm, fragen Außenstehende. Aber wenn man völlig am Ende ist und dann kommt schon die nächste Katastrophe, kann man solche Ermutigung nun gar nicht gebrauchen. Seite - 1 -

2 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 2 So muss es den Anhängern Jesu gegangen sein. Sie waren erst so voll Hoffnung gewesen, hatten gesehen, was Jesus alles tun und verändern kann, waren beeindruckt von seinen Worten gewesen und gewillt danach zu leben. Aber dann stieg der Widerstand. Es gab Konflikte. Schließlich wurde Jesus gefangen genommen. Es war schrecklich. Aber nicht genug. Er kam nicht für eine Zeit ins Gefängnis, sondern wurde der heidnischen Besatzungsmacht übergeben und unter Druck der eigenen Führer des Volkes zum Tode verurteilt. Schrecklich litt er am Kreuz. Alle Hoffnungen, die sie gehabt hatten, wurden verhöhnt durch das Schild. "Der König der Juden. Sie waren am Ende. Der König der Juden, ja er war ihr König gewesen, sie hatten alles von ihm erwartet, aber diese Szene am Kreuz, das war der Untergang, der Untergang des Königs. Einige Frauen wollten Jesus nun wenigstens Einbalsamieren. Zum Glück hatte ein reicherer Mann aus dem erweiterten Kreis der Anhänger seine Grabhöhle zur Verfügung gestellt, sonst wäre Jesus wohl auf der Müllhalde Fraß für die aasfressenden Tiere geworden. Wenigstens Trauern konnten sie nun. Da gab es ein Grab, zu dem sie gehen konnten. Da konnten sie weinen. Gegen die Soldaten hatten sie nichts tun können für Jesus. Aber jetzt wollten sie wenigstens noch etwas tun, ihn einbalsamieren. Man kann ja nicht einfach tatenlos die Katastrophe nur so über sich ergehen lassen. Irgendetwas muss man doch tun können. Der Weg zum Grab beruhigt sie, obwohl sie sich Sorgen machen, wie sei dann den Stein vor der Grabkammer wegrollen können. Aber dann kam der absolute Horror. Der Stein war einfach weggerollt. Die Grabkammer war offen und das Grab war leer. Da war nichts. Da war kein Leichnam. Sie standen vor dem Nichts. Sie konnten nun nicht einmal trauern. Sie konnten nicht Abschied nehmen. Da war nur diese Leere. Bei so einem absoluten Ende, einer solchen Sackgasse des Lebens, ist es nicht allein die äußere Leere, die schockiert. Es ist die innere Leere, die lähmen kann. Da ist keine Idee mehr, was man tun kann. Es gibt keine Lösungsmöglichkeit für das Problem. Es gibt keinen Lösungsweg. man kann einfach nichts tun. Da ist nur noch das Nichts. Die Leere. Die Losung gestern war Psalm 62 Vers 2: Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Das ist ein Hinweis, wie es weitergeht. Meine Seele ist Stille. Alles Schreien, alle Wut, alle Anklage, alle Verzweiflung ist zur Ruhe gekommen. Da ist nichts mehr. Da ist nur noch Stille. Aber diese Stille ist keine Abkapselung. Sie ist offen. Sie hat eine Richtung. Meine Seele ist stille zu Gott. Das leere Grab ist nicht zu. Der Stein ist weggerollt. Das Grab ist leer. Das ist die Osterbotschaft. Das ist der Hinweis auf die Hoffnung. Es gibt einen Unterschied, wie die Seele stille ist, wenn im Inneren nur noch Leere und Stille ist, keine Kraft mehr zum Aufbegehren, kein verzweifeltes Schreien, nicht mal mehr Jammern und Klagen Ist meine Seele wirklich stille?, ist zunächst die Frage. Wenn ja, ist sie stille zu Gott oder ist es eine in sich abgekapselte Stille, ein lebendiges tot sein? Das Ende des leeren Grabes ist der Anfang. Seite - 2 -

3 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 3 Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Das gilt. Das Grab ist leer. Jesus ist auferstanden. Das ist der Anfang. 2. Die Wahrheit sieht man nicht der unsichtbare Triumph Das Leben Jesu kann man versuchen zu filmen. Die Osterbotschaft kann man nicht filmen. Von der Botschaft des jungen Mannes, des Boten Gottes, des Engel, der da in der Grabkammer saß, hörten sie nur eins: Jesus ist nicht hier. Das konnten sie sehen. Was er von der Auferstehung sagte, konnten sie nicht sehen. Im Dunkeln sieht man nicht, das weiß jeder. Aber auch im absoluten Licht können wir nicht sehen. Wir werden geblendet. Sieh nie direkt in die Sonne! Die Auferstehung Jesu hat niemand direkt beobachtet. Es wäre unmöglich. Nur das Ergebnis der Auferstehung war deutlich. Das Grab war leer. Jesus war nicht mehr da. Er war auferstanden. Der Triumph Jesu über Hölle, Tod und Teufel ist unsichtbar und doch eine Wirklichkeit. Jesus war nicht mehr im Grab. Der Künstler Martin Burchards will mit seinem strahlenden großen Ostertuch "Das leere Grab - Weg ins Licht" als "Oster-Predigt für das Auge" die Verkündigung der frohen Botschaft von der Auferstehung unterstützen. Es macht deutlich: das Fasten hat ein Ende. Wir können mit allen Sinnen erleben: Gott hat Jesus Christus nicht am Kreuz hängen lassen. Seine Auferstehung eröffnet neue Wege voller Licht und Hoffnung. Die Auferstehung kann er aber auch nicht darstellen. Es sind deutliche Hinweise. Es ist die Verkündigung der Wahrheit. Dies Ostertuch zeigt wie das leere Grab: Es gibt eine Botschaft, die Botschaft der Auferstehung. Aber wir müssen sie glauben. Sie drängt sich nicht auf. Aber in ihr ist die Kraft zum neuen Anfang. Sie bezeugt den Sieg Jesu. Da ist Licht. Da ist Leben. Das ist die Wahrheit. Darauf dürfen wir uns einlassen. Die Botschaft vom leeren Grab, vom Sieg Jesu stellt uns in die Entscheidung, Licht oder Dunkelheit. Abkapselung in uns selber oder Offenheit für Gott, göttliche Wahrheit oder menschlicher Augenschein, Fixierung auf das Ende unserer Möglichkeiten oder Leben aus dem Sieg Jesu. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist ein Weg ins Licht. Es ist der neue Anfang. 3. Der neue Anfang aber wie? Ein neuer Anfang wird in allen schwierigen Situationen gefordert. Wer am Ende ist und sich in einer Sackgasse fühlt, wünscht sich einen neuen Anfang. In der Esoterik werden alle Möglichkeiten eines neuen Anfangs versprochen. Neu anfangen, sogar Wiedergeburt ist ein Grundmotiv christlichen Glaubens. Aber wie geht das? In der Bibel wird nicht alles rosarot, einfach und wie selbstverständlich beschrieben. Im Gegenteil. Seite - 3 -

4 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 4 Die Frauen am leeren Grab hörten von der Botschaft der Auferstehung Jesu. Das ist weit mehr als nur mal wieder aufstehen, wenn man hingefallen ist. Sie hatten Jesus am Kreuz sterben sehen. Sie wollten seinen Leichnam einbalsamieren und ihn betrauern. Nun hören sie, er ist auferstanden. Aber nun wechselt bei ihnen nicht die Stimmung von Trauer zu Freude, von Angst zu Übermut. Nein. Sie fliehen. Sie zittern vor Angst. Sie jubeln nicht und singen nicht, sondern schweigen zunächst über das, was sie erlebt haben. Es verschlägt ihnen die Sprache. Sie trauen sich nicht darüber zu reden. Sie sind verwirrt und ängstlich. Wer wirklich am Ende ist, sieht keinen Ausweg. Er findet den Weg aus dem Kerker der Angst und Verzweiflung nicht, selbst wenn sich die Tür öffnet und ein Lichtstrahl hineinfällt. Aber Gott hat den Frauen seinen Boten gesandt. Sie haben das Unmögliche gehört: Jesus ist auferstanden. Es gibt einen neuen Anfang. So werden sie zu Zeugen der Auferstehung. Zunächst haben sie geschwiegen. Aber schon die Emmaus-Jünger, die zweifelnd und traurig ohne Glaube an die Auferstehung nach Hause gingen, berichteten: Uns haben einige Frauen, die zu uns gehören, aus der Fassung gebracht: Sie waren frühmorgens am Grab. Aber sie konnten seinen Leichnam nicht finden. Sie kamen zurück und berichteten: 'Wir haben Engel gesehen. Die haben uns gesagt, dass Jesus lebt!' Zuerst konnten sie nicht sprechen. Vor Furcht sagten sie niemandem etwas. Aber sie gingen zurück zu den Jüngern. Sie folgten dem Auftrag des Engels zumindest darin. Dann haben die anderen wohl doch den Grund ihrer Furcht erfahren. Die Botschaft von der Auferstehung hatte sie so sehr verunsichert, dass es nicht gleich ein neuer Anfang war. Aber andere wurden nun auch offen für dies unvorstellbare Geschehen, sie rannten zum Grab. So wurden immer mehr Jünger dafür offen, dass sie selber Erfahrungen mit dem Auferstandenen machten. Sie wurden gewiss. Ein neuer Anfang beginnt häufig mit Verwirrung und manchmal auch mit Angst. Jeder, der dann eine Begegnung mit Jesus hatte, erzählte davon und stieß auf Unglaube und Ablehnung. Aber dadurch, dass sie wirklich darüber sprachen, über ihre Angst, über die Verwirrung, über die Botschaft von der Auferstehung und dann auch über Erfahrungen mit Jesus, wurden sie gewiss. So bekam ihr Leben eine neue Richtung. Sie waren Zeugen des Auferstandenen. Der neue Anfang gewinnt die Kraft aus der Botschaft der Auferstehung und der Begegnung mit Jesus. Jesus sendet die Jünger, obwohl er sie für den Unglauben tadeln muss, dann doch als seine Boten aus. Sie werden Gesandte des Königs. Jesus sagte: "Geht in die ganze Welt hinaus. Verkündet allen Menschen die Gute Nachricht. Der neue Anfang, der Beginn des Lebens als Christ ist der Start auf dem Lebensweg als Gesandter des Königs, des auferstandenen Jesus, der Hölle, Tod und Teufel besiegt hat. Jesus hat den Jüngern dann versprochen, was sie alles an großartigen Dingen tun sollen und erleben werden. An folgenden Zeichen sind die Menschen zu erkennen, die an mich glauben: Sie werden in Seite - 4 -

5 11. März 2012 Ev. St-.Markus-Gemeinde, Bremen 5 meinem Namen Dämonen austreiben und in fremden Sprachen reden. Wenn sie mit bloßen Händen Schlangen anfassen und tödliche Gifte trinken, wird ihnen nichts passieren. Kranken werden sie die Hände auflegen und sie werden gesund." Da kann man nur Staunen. Da kommen dann doch Vorstellungen von irdischer Macht, von Glanz und Gloria, von Erfolg und wunderbarem Leben. Also doch alles rosarot? Weil wir das Christsein nicht so großartig und triumphierend erleben, sind viele Christen unsicher, ob diese Verheißungen Jesu stimmen und ob sie ihnen gelten. Sollen wir anfangen, mit solchen Erwartungen zu leben? Die Verheißung gilt allen, die diesen neuen Anfang mit so schwachem Glauben, mit Furcht und Zittern erleben und den Auftrag annehmen loszugehen. Aber bei Paulus, der viele der beschriebenen Wunder erlebte, erfahren wir, dass das nichts mit irdischer Macht und nichts mit Ruhm und Triumph zu tun hat. Paulus schreibt in seinem zweiten Brief an die Korinther: Wir stehen von allen Seiten unter Druck, aber wir werden nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Wir werden verfolgt, aber wir sind nicht im Stich gelassen. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir gehen nicht zugrunde. Tagtäglich erfahren wir am eigenen Leib, was es heißt, mit Jesus zu sterben. Denn an unserem Leib soll ja auch sichtbar werden, was es heißt, mit Jesus neu zu leben. Durch Jesus sind wir mitten im Leben ständig dem Tod ausgeliefert. Denn auch das Leben von Jesus soll an unserem sterblichen Leib sichtbar werden. Man könnte meinen, dass bei uns eher der Tod am Werk ist, aber bei euch das Leben. Wir haben den Geist empfangen, der uns glauben lässt... Wir wissen ja: Gott hat Jesus, den Herrn, auferweckt. Er wird auch uns gemeinsam mit Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich treten lassen. (2. Kor. 4,8-13a+14) Der neue Anfang ist der Beginn des Lebens mit Jesus, dem König, der für uns gestorben und auferstanden ist. Es ist eine gebrochene Existenz, aber ein königlicher Auftrag mit der Gewissheit einer herrlichen Zukunft, einer Ewigkeit beim Herrn. Amen. Lied: EG 97 Holz auf Jesu Schulter Str Fürbittengebet Vaterunser Segen Lied: Herr aller Zeiten Orgelnachspiel Seite - 5 -

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