STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer"

Transkript

1 STAR 2012 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer Sachsen 2010 Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Franziska Strauch Nürnberg 2013

2 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet

3 Kammerbericht Sachsen für das Wirtschaftsjahr 2010 STAR: Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer Sachsen 2010 Das Institut für Freie Berufe Nürnberg legt Ergebnisse zur Einkommenssituation der Anwaltschaft des Kammerbezirks Sachsen für das Wirtschaftsjahr 2010 vor. Basis der präsentierten Daten bildet die Stichprobenerhebung 2012 für das Statistische Berichtssystem für Rechtsanwälte (STAR), in die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte 1, die ihre Tätigkeit in eigener Kanzlei oder in abhängiger Stellung als angestellte Anwälte, als freie Mitarbeiter oder als Syndikusanwälte ausüben, einbezogen wurden. Für den Kammerbezirk Sachsen antworteten 753 der ausgewählten Anwälte; dies entspricht einer Rücklaufquote von 31,7 %. 2 Neben den Rechtsanwälten der Kammer Sachsen wurden in den neuen Bundesländern insgesamt 814 weitere Anwälte in den Kammerbezirken Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt angeschrieben, von denen 203 ihren Fragebogen ausgefüllt einsandten. 3 Die anderen Kammern in den neuen Bundesländern kommen schließlich auf eine bereinigte Rücklaufquote von 27,5 %. Die folgenden Grafiken liefern eine Darstellung der ökonomischen Situation auf Basis der erhobenen Zahlen für Dabei werden die Daten der Kammer Sachsen den entsprechenden Daten der anderen Ost-Kammern gegenübergestellt. 1 Zwecks Straffung der Darstellung wird im Folgenden ausschließlich die männliche Berufsbezeichnung verwendet. 2 Hierbei handelt es sich um einen bereinigten Rücklauf; d.h. antwortende Anwälte, die erst nach dem ihre Erstzulassung erhalten haben, wurden sowohl von der Stichprobe als auch vom Rücklauf abgezogen. 3 Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in den alten Bundesländern wurden ebenfalls im Rahmen von STAR in den Kammerbezirken Berlin, Celle, Frankfurt, Koblenz, Nürnberg und Schleswig-Holstein erhoben. 4 Neben dem arithmetischen Mittel wird in einigen Grafiken auch der Median ausgewiesen. Der Median orientiert sich an der Rangreihe der Werteausprägungen einer Variablen und ist dann jener Wert, den 50 % der Anwälte übertreffen, während die andere Hälfte unter ihm liegt. Er ist eine statistische Maßzahl, die bei der Bildung von Durchschnittswerten die Effekte großer Streuungen mit extremen Datenwerten glättet, und eignet sich von daher insbesondere für die Betrachtung und Interpretation von Daten wirtschaftlicher Entwicklung auf der Basis von Stichprobenerhebungen. Institut für Freie Berufe Nürnberg Seite - 1 -

4 Kammerbericht Sachsen für das Wirtschaftsjahr 2010 In Hinblick auf die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Gesamtheit der Kammermitglieder muss darauf hingewiesen werden, dass eine insgesamt repräsentative Erhebung nicht zwingend für alle Teilgruppen Allgemeingültigkeit beanspruchen kann. Für den Kammerbezirk Sachsen zeigt sich, dass der Frauenanteil bei den befragten Rechtsanwälten mit 42,6 % höher ist als in der Kammerstatistik vom (35,5 %). Bei der Altersverteilung lassen sich dagegen nur geringfügige Unterschiede erkennen: So liegt der Anteil der unter 40-Jährigen in der STAR-Befragung mit 52,7 % fast genauso hoch wie in der Kammer Sachsen mit 53,3 % 5. Aufgrund bisheriger Ergebnisse, nach denen Frauen im Durchschnitt schlechtere Wirtschaftsdaten aufweisen als ihre männlichen Kollegen, können die für den Kammerbezirk Sachsen präsentierten Werte etwas zu niedrig ausfallen. 1. Personenbezogene Honorarumsätze 2010 Der durchschnittliche persönliche Honorarumsatz selbstständig in eigener Kanzlei tätiger Vollzeit-Rechtsanwälte 6 betrug 2010 im Kammerbezirk Sachsen in Einzelkanzleien Euro, in Sozietäten belief er sich auf Euro. Damit lag der durchschnittliche Umsatz in Einzelkanzleien in Sachsen um ca Euro unter dem entsprechenden Durchschnittsumsatz in den anderen Ost-Kammern, während die Sozien in Sachsen einen um ca Euro höheren durchschnittlichen persönlichen Umsatz als ihre Kollegen aus der Vergleichsgruppe generieren konnten (vgl. Abbildung 2). Im Jahresvergleich zu 2008 konnten die Einzelanwälte der Kammer Sachsen Umsatzsteigerungen in Höhe von durchschnittlich 2,7 % verzeichnen. Ihre Kollegen aus den anderen ostdeutschen Kammern hingegen mussten im Mittel Umsatzeinbußen von 6,4 % hinnehmen. Bei den Sozien waren ausschließlich Umsatzzuwächse zu verbuchen. So nahm 2010 gegenüber 2008 bei den Sozietätspartnern der Kammer Sachsen der persönliche Umsatz im Schnitt um 18,2 % zu, während sich für die Sozien aus den 5 Stand der Altersstatistik ist der Neuere Daten hierzu liegen dem IFB nicht vor. 6 Vollzeit-Anwälte sind Rechtsanwälte, die mindestens 40 Stunden pro Woche arbeiten und ihre Tätigkeit ausschließlich ohne Nebentätigkeit ausüben. D.h. selbstständige Rechtsanwälte in eigener Kanzlei sind ausschließlich selbstständig, angestellte Rechtsanwälte sind nur als Angestellte tätig usw. Institut für Freie Berufe Nürnberg Seite - 2 -

5 Kammerbericht Sachsen für das Wirtschaftsjahr 2010 anderen Ost-Kammern im Jahresvergleich ein Umsatzplus von 12,5 % feststellen lässt. 2. Personenbezogene Gewinne Der durchschnittliche persönliche Jahresüberschuss selbstständig in eigener Kanzlei tätiger Vollzeit-Rechtsanwälte in der Kammer Sachsen war 2010 in Einzelkanzleien mit Euro nur geringfügig niedriger als in den Einzelkanzleien der anderen ostdeutschen Kammern ( Euro). In Sozietäten lag der Wert im Kammerbezirk Sachsen mit Euro über dem entsprechenden Wert der Vergleichskammern ( Euro) (vgl. Abbildung 2). Die Betrachtung des persönlichen Stundeneinkommens 8 selbstständiger Vollzeit- Anwälte ergibt ein ähnliches Bild: So kommen Einzelanwälte in der Kammer Sachsen im Durchschnitt auf ein Stundeneinkommen von 19 Euro, die Rechtsanwälte aus Einzelkanzleien in den anderen Ost-Kammern auf 20 Euro pro Stunde. Bei den Partnern in Sozietäten ergeben sich für das Jahr 2010 ebenfalls nur geringe Unterschiede zwischen den beiden betrachteten Gruppen. In der Kammer Sachsen erwirtschafteten die Sozien mit 30 Euro pro Arbeitsstunde nur geringfügig mehr als ihre Kollegen in den anderen Ost-Kammern mit einem Stundeneinkommen von 29 Euro (vgl. Abbildung 3). Bei den Gewinnen zeigen sich 2010 im Vergleich zu 2008 für alle Teilgruppen positive Entwicklungen: So nahm der durchschnittliche persönliche Überschuss der Einzelanwälte Sachsens und der anderen Ost-Kammern jeweils um 4,3 % zu. Die Sozien in Sachsen verzeichneten bei den persönlichen Überschüssen im Jahresvergleich einen Anstieg um 24,6 %, während bei ihren Kollegen aus der Vergleichsgruppe der Gewinn um 28,1 % anstieg. 7 Die Begriffe Gewinn, Bruttoeinkommen, Überschuss vor Steuern werden hier synonym verwendet. Der persönliche Gewinn in Einzelkanzleien wird mit dem Kanzleiüberschuss (= Kanzleiumsatz minus Kanzleikosten) gleichgesetzt, in Sozietäten entspricht er meist einem wohldefinierten Anteil des Kanzleiüberschusses. 8 Das Stundeneinkommen ist eine rein rechnerische Größe: Dabei wird der persönliche Jahresüberschuss durch die Jahresarbeitszeit dividiert. Die Jahresarbeitszeit ergibt sich wiederum aus der wöchentlichen Arbeitszeit, die mit der Anzahl der Wochen eines Jahres (also 52) multipliziert wird abzüglich der Urlaubszeit. Institut für Freie Berufe Nürnberg Seite - 3 -

6 Kammerbericht Sachsen für das Wirtschaftsjahr 2010 Die Höhe des durchschnittlichen persönlichen Stundeneinkommens blieb bei den Einzelkanzleien 2010 gegenüber 2008 sowohl in Sachsen als auch in den anderen ostdeutschen Kammern unverändert. In den Sozietäten hingegen kann im Jahresvergleich eine Erhöhung des Stundeneinkommens registriert werden. So nahmen die durchschnittlichen Überschüsse pro Stunde bei den Sozien der Kammer Sachsen um 25,0 %, bei ihren Kollegen aus den anderen Ost-Kammern um 20,8 % zu. 3. Kanzleiumsätze, Kanzleikosten und -überschüsse Mit 57 % lag 2010 der Anteil der Kosten am Umsatz in Einzelkanzleien in Sachsen nur geringfügig über dem Kostenanteil in Einzelkanzleien aus den anderen Ost-Kammern (56 %). Ein ähnliches Bild lässt sich bei den Sozietäten feststellen: Mit einem Kostenanteil von 57 % am Umsatz rangieren die Sozietäten in Sachsen nur wenig höher als die Sozietäten der ostdeutschen Vergleichskammern, deren Anteil der Kosten im Schnitt 56 % betrug (vgl. Abbildungen 4 und 5). Gegenüber dem Vergleichsjahr 2008 blieb der Anteil der Kosten am Umsatz in Einzelkanzleien der Kammer Sachsen im Jahr 2010 gleich, während er in Einzelkanzleien der anderen Ost-Kammern um 9 Prozentpunkte sank. Betrachtet man die Anteile der einzelnen Kosten in den Jahren 2008 und 2010, lässt sich erkennen, dass diese Entwicklung insbesondere auf die gesunkenen Anteile an Sachkosten zurückzuführen ist. In den Sozietäten des Kammerbezirks Sachsen nahm der Kostenanteil am Umsatz 2010 im Vergleich zu 2008 um durchschnittlich 8 Prozentpunkte zu. Grund hierfür dürften vor allem gestiegene Personalkostenanteile sein. In den Sozietäten der Vergleichsgruppe dagegen verringerte sich der Kostenanteil am Umsatz um 3 Prozentpunkte. Institut für Freie Berufe Nürnberg Seite - 4 -

7 Kammerbericht Sachsen für das Wirtschaftsjahr Jahreseinkommen 2010 von angestellten bzw. frei mitarbeitenden Rechtsanwälten Für Rechtsanwälte, die in Vollzeitarbeit in einer Anwaltskanzlei angestellt sind, wird in Abbildung 6 das Jahresbruttogehalt unter Einbezug eines etwaigen 13./14. Gehalts und sonstiger freiwilliger betrieblicher Leistungen bzw. geldwerter Vorteile ausgewiesen. Danach lag das Jahreseinkommen angestellter Rechtsanwälte in Sachsen 2010 bei Euro. Für die angestellten Anwälte in den anderen Ost-Kammern werden aufgrund sehr geringer Fallzahlen keine Ergebnisse zum durchschnittlichen Jahreseinkommen ausgewiesen. Für Rechtsanwälte, die in Vollzeitarbeit als freie Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei tätig sind, wird ebenfalls in Abbildung 6 das Jahreshonorar unter Einbezug geldwerter Vorteile ausgewiesen. Danach lag das durchschnittliche Jahreshonorar frei mitarbeitender Rechtsanwälte in der Kammer Sachsen 2010 bei Euro. Für die freien Mitarbeiter der anderen ostdeutschen Kammern werden auch hier aufgrund der niedrigen Fallzahl keine Ergebnisse zum Durchschnittshonorar berichtet. Jahresvergleiche sind daher nur für die Kammer Sachsen möglich. So gingen in Sachsen 2010 im Vergleich zu 2008 die Gehälter der angestellten Anwälte um 9,5 % zurück, während das durchschnittliche Jahreshonorar frei mitarbeitender Rechtsanwälte um 26,5 % zunahm. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass die Fallzahlen bei den freien Mitarbeitern in Sachsen sowohl für 2008 als auch für 2010 recht gering ausfallen; damit sind bei ihnen die getroffenen Aussagen lediglich als Tendenzen zu verstehen. Institut für Freie Berufe Nürnberg Seite - 5 -

8 Abb. 1: Anwaltsdichte in den Bundesländern zum 1. Januar 2011 (Einwohner pro Rechtsanwalt) Hamburg 194 Berlin Hessen Bremen Bayern Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Saarland Schleswig-Holstein Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland, Bevölkerungsstatistik zum ; Große Mitgliederstatistik der BRAK zum ; eigene Berechnungen

9 Abb. 2: Durchschnittlicher persönlicher Überschuss sowie persönlicher Honorarumsatz von Vollzeit-Anwälten mit eigener Kanzlei 2010; Kammer Sachsen im Vergleich zu anderen Ost-Kammern (in Tsd. Euro) Kammer Sachsen andere Ost- Kammern Kammer Sachsen andere Ost-Kammern Persönliche Überschüsse selbst. Rechtsanwälte n=268 n=133 in Einzelkanzleien in Einzelkanzleien in Sozietäten in Sozietäten Persönliche Umsätze selbst. Rechtsanwälte n=276 n=129 in Einzelkanzleien in Einzelkanzleien in Sozietäten in Sozietäten

10 Abb. 3: Durchschnittliches persönliches Stundeneinkommen selbstständiger Vollzeit-Anwälte 2010 nach Kanzleiform; Kammer Sachsen im Vergleich zu anderen Ost-Kammern (in Euro) Kammer Sachsen < > Median andere Ost-Kammern < 21 > < 23 > < 14 > < 15 > Einzelkanzleien Sozietäten Einzelkanzleien: n=135 bzw. 87 Sozietäten: n=122 bzw. 45

11 Abb. 4: Durchschnittliche Kosten, Umsätze und Überschüsse in Einzelkanzleien 2010; Kammer Sachsen im Vergleich zu anderen Ost-Kammern (in Euro) Einzelkanzleien Kammer Sachsen n=130 Personalkosten Raumkosten Sachkosten Kosten gesamt Umsatz Überschuss Personal - kosten 25% Kostenanteile in Prozent vom Umsatz Sachkosten 23% Raumkosten 9% Überschuss 43% Einzelkanzleien andere Ost-Kammern n=83 Personalkosten Raumkosten Sachkosten Kosten gesamt Umsatz Überschuss Personal - kosten 26% Sachkosten 23% Raumkosten 8% Überschuss 43%

12 Abb. 5: Durchschnittliche Kosten, Umsätze und Überschüsse von Anwaltssozietäten 2010; Kammer Sachsen im Vergleich zu anderen Ost-Kammern (in Euro) Sozietäten Kammer Sachsen n=138 Personalkosten Raumkosten Sachkosten Kosten gesamt Umsatz Überschuss Kostenanteile in Prozent vom Umsatz Personal - kosten 32% Sachkosten 18% Raumkosten 7% Überschuss 43% Sozietäten andere Ost-Kammern n=39 Personalkosten Raumkosten Sachkosten Kosten gesamt Umsatz Überschuss Personal - kosten 27% Sachkosten 21% Raumkosten 8% Überschuss 44%

13 Abb. 6: Jahresgehälter bzw. -honorare von in Kanzleien angestellten bzw. frei mitarbeitenden Vollzeit-Anwälten 2010; Kammer Sachsen im Vergleich mit anderen Ost-Kammern (inkl. 13. Gehalt und freiwilligen betriebl. Leistungen - in Tsd. Euro) Kammer Sachsen < > Median andere Ost-Kammern 43* 38 < 40 > < 36 > Daten werden aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen angestellte Rechtsanwälte Daten werden aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen frei mitarbeitende Rechtsanwälte * statistisch nicht abgesichert Angestellte: n=132 bzw. 3 Freie Mitarbeiter: n=10 bzw. 1

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008 STAR 2010 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2008 Projektleitung: Dr. Willi Oberlander Projektbearbeitung: Kerstin Eggert

Mehr

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008

STAR 2010. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008 STAR 2010 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2008 Projektleitung: Dr. Willi Oberlander Projektbearbeitung: Kerstin Eggert

Mehr

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010

STAR 2012. Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010 STAR 2012 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Frankfurt 2010 Projektbearbeitung: Kerstin Eggert Stefanie Riedelmeier Nürnberg 2013

Mehr

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008. Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008. Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg 1 STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1996 bis 2008 Kerstin Eggert, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut für Freie Berufe (IFB) regelmäßig eine Befragung

Mehr

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte STAR 2015 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte in der Rechtsanwaltskammer Mecklenburg-Vorpommern 2013 Projektbearbeitung: Anja Gruhl Unter Mitarbeit

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk STAR 2015 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk München 2013 Projektbearbeitung: Anja Gruhl Unter Mitarbeit von: Michael

Mehr

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk STAR 2015 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg 2013 Projektbearbeitung: Anja Gruhl Unter Mitarbeit von: Michael

Mehr

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte Kammerbezirk Frankfurt 2013

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte Kammerbezirk Frankfurt 2013 STAR 2015 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte Kammerbezirk Frankfurt 2013 Projektbearbeitung: Anja Gruhl Unter Mitarbeit von: Michael Porst Anja Zeyss

Mehr

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2013

STAR Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte. Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2013 STAR 2015 Statistisches Berichtssystem für Rechtsanwälte Daten zur wirtschaftlichen Lage der Anwälte im Kammerbezirk Berlin 2013 Projektbearbeitung: Anja Gruhl Unter Mitarbeit von: Michael Porst Anja Zeyss

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren. Alexandra Schmucker

STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren. Alexandra Schmucker STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren Alexandra Schmucker 05/2004 2 Alexandra Schmucker STAR: Die Berufssituation von Anwaltsnotaren erschienen in: Bundesrechtsanwaltskammer (Hrsg.): BRAK-Mitteilungen

Mehr

STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1

STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1 Quelle: Anwaltsblatt 2/2003 (S. 65-69) Seite 1 STAR: Die Berufssituation von Syndikusanwälten 1 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Für das Statistische Berichtssystem (STAR) werden

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001

STAR: Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001 Quelle: BRAK-Mitteilungen 6/2003 (S. 254-259) Seite 1 : Umsatz- und Einkommensentwicklung der Rechtsanwälte 1993 bis 2001 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011

STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 B Zusammenfassung 2 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 STAX 2012 Zusammenfassung 3 Ablauf der Erhebung 2012 führte das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Steuerberater 77.243 78.654 1,8. Steuerberatungsgesellschaften 8.416 8.655 2,8. Steuerbevollmächtigte und Sonstige* 2.670 2.

Steuerberater 77.243 78.654 1,8. Steuerberatungsgesellschaften 8.416 8.655 2,8. Steuerbevollmächtigte und Sonstige* 2.670 2. 1) Mitgliederentwicklung Veränderung 01.01.2011 01.01.2012 in Prozent Steuerberater 77.243 78.654 1,8 Steuerberatungsgesellschaften 8.416 8.655 2,8 Steuerbevollmächtigte und Sonstige* 2.670 2.590 3,1 Gesamt

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

A Erläuterungen und Definitionen

A Erläuterungen und Definitionen A Erläuterungen und Definitionen 2 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 STAX 2012 Ergebnisbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 3 1 Grundlagen und Zielsetzung von STAX Eine effektive und

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich

STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich Quelle: BRAK-Mitteilungen 3/2000 (S. 118-120) Seite 1 STAR: Rechtsanwälte mit fachlichen Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen im Einkommensvergleich Alexandra Schmucker/Birgit Lechner, Institut

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der STAR-Untersuchung 2008

Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der STAR-Untersuchung 2008 1 Nichtanwaltliche Konkurrenz auf dem Rechtsberatungsmarkt aus Sicht der Anwaltschaft Ergebnisse der -Untersuchung 2008 Kerstin Eggert und Dr. Willi Oberlander, Nürnberg Seit 1993 führt das Institut für

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Die Verschuldung des Landes Thüringen

Die Verschuldung des Landes Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

scoyo Lernzuwachsmessung

scoyo Lernzuwachsmessung scoyo Lernzuwachsmessung Duisburg, 15.06.2009 Studiendesign Zur Messung des Lernzuwachses innerhalb der scoyo-plattform wurde vom Lehrstuhl für Mediendidaktik der Universität Duisburg-Essen ein quasi-experimentelles

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe

Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Das Berufsprestige Ausgewählter Freier Berufe Dr. Willi Oberlander 07/2005 1 Das Berufsprestige ausgewählter Freier Berufe Freiberuflich = selbstständig. Diese Gleichsetzung ist in der täglichen Praxis

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick Sehr geehrte Damen und Herren, wie viele Ärzte gibt es in Deutschland? Wie lange arbeiten sie, und wie haben sich ihre Altersstruktur und die Honorare entwickelt? Als Service der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen

Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen www.wpk.de/stellungnahmen/ 12. Oktober 2010 Ergänzende Stellungnahme zu dem Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen Nach dem Schreiben vom 7. September

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS 1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor ABZ-Monitor 2. Beherbergung Quartal 2015 XX/201X Seite 1 Seite 1 Inhalt 1.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte 1. Buchen Sie eine selbständige Pflegekraft rechtssicher! Selbständige Pflegekräfte unterliegen keinen Arbeitszeitregelungen und arbeiten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr