KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN KASACHSTAN

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN KASACHSTAN

2 Kasachstan (Oktober 2013) Regierung erwartet bis 2018 ein durchschnittliches Plus beim Groß- und Einzelhandel von 9,5% pro Jahr Almaty (gtai) - Die Kaufkraft in Kasachstan steigt. Zusammen mit den Erlösen aus dem Export von Öl, Gas und Metallen war der Konsum in den vergangenen Jahren die wichtigste Stütze des Wachstums. Auch künftig erwartet die Regierung hohe Zuwächse beim Verbrauch. Allerdings kann sich nur ein kleiner Teil der Bevölkerung einen westlichen Lebensstandard leisten. Im Jahr 2012 entfielen 47% der Konsumausgaben der Haushalte auf Nahrungsmittel. Wer jedoch Geld hat, zeigt dies gerne. Kaufkraft Die Kaufkraft der kasachischen Bevölkerung wächst. Zwischen 2006 und 2012 hat sich das verfügbare durchschnittliche Monatseinkommen pro Kopf von 152 US$ auf 347 $ mehr als verdoppelt. Gerechnet in realen Größen ergab sich in dem genannten Zeitraum ein durchschnittliches Plus von fast 9% pro Jahr. Zusammen mit den hohen Erlösen aus dem Export von Erdöl, Gas und Metallen war der Konsum in den vergangenen Jahren die wichtigste Stütze des Wachstums. Einkommensentwicklung pro Person (in US$) Verfügbares Monatseinkommen pro Kopf Veränderung *) Bruttoinlandsprodukt pro Kopf , , , *) reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Quelle: Agentur für Statistik, Astana Die Aussichten für weitere Zuwächse der Einkommen und damit der Kaufkraft sind gut. So rechnet die kasachische Regierung in ihrem Wirtschaftsausblick von Ende August 2013 für die Jahre bis 2018 mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von real rund 6,5%. Von ähnlich hohen Zuwachsraten gehen auch die Analysten der Economist Intelligence Unit (EIU) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus. Entsprechend dürften auch die Realeinkommen der Bevölkerung weiter zulegen. Allerdings hat sich deren Wachstum im 1. Halbjahr 2013 deutlich auf 2,1% abgeschwächt. Noch kleiner fiel der Anstieg mit 0,5% beim Reallohn aus. Die Einzelhandelsumsätze hingegen behielten ihr starkes Wachstumstempo bei (+12,4%). Ob die gesamtwirtschaftliche hohe Dynamik anhalten wird, hängt von der Entwicklung der Preise für die Hauptexportprodukte Kasachstans ab und davon, ob die Bemühungen um eine Diversifizierung der Wirtschaft gelingen. Unter den Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) hat Kasachstan die zweithöchsten durchschnittlichen Bruttomonatslöhne (2012: 684 $) nach Russland (863 $). Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf liegt das zentralasiatische Land ebenfalls auf dem zweiten Rang. Im Jahr 2012 erreichte es laut IWF rund $; Russland kam auf $, die südlichen Nachbarländer Kirgisistan und Usbekistan auf rund beziehungsweise $. Germany Trade & Invest 1

3 Kasachstan (Oktober 2013) Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung kann sich einen westlichen Lebensstandard leisten. Nach Angaben des Statistikamtes verfügten die reichsten 10% der Kasachen 2012 über ein Monatseinkommen von durchschnittlich 518 $. Rund 80% der Bevölkerung mussten mit weniger als 300 $ auskommen. Allerdings dürften diese Daten die Realität nur begrenzt widerspiegeln. Ein großer Teil der Löhne wird schwarz am Fiskus und damit an der offiziellen Statistik vorbei gezahlt. Der IWF schätzte den Anteil der Schattenwirtschaft Ende 2012 auf rund 30% des offiziellen BIP. Ein Problem ist auch immer noch die Korruption. Im Korruptionsindex von Transparency International lag Kasachstan 2012 auf Platz 133 von 176 Staaten weltweit. Insofern dürfte die tatsächliche Kaufkraft in Kasachstan über den amtlichen Zahlen liegen. Bei der Einkommenshöhe gibt es deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie reich und arm. Doch haben sich die Einkommensunterschiede nach Angaben des Statistikamtes in den vergangenen Jahren verringert. Auch die Armut ist zurückgegangen. Lebten 2007 noch 12,7% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, so hatten 2012 nur noch 3,8% ein Einkommen, das unter dem festgesetzten monatlichen Existenzminimum von knapp 113 $ lag (2007: 79 $). Hierbei spielen staatliche Förder- und Umverteilungsprogramme eine Rolle. Am größten ist der Anteil der in Armut lebenden Menschen in den Gebieten Südkasachstan (7,9%), Nordkasachstan (5,7%) und Shambyl (4,9%). Am höchsten sind die durchschnittlichen Monatslöhne in den Ölregionen Atyrau (2012: $) und Mangistau (1.144 $) im Westen des Landes sowie in Astana (1.005 $) und Almaty (905 $). In diesen Städten und Gebieten ist der größte Teil der wachsenden Mittel- und Oberschicht konzentriert. Vergleichsweise viele kaufkräftige Kunden finden sich auch in den Industriestädten im Norden des Landes. Positiv auf den privaten Konsum wird sich in den kommenden Jahren auch das Bevölkerungswachstum auswirken. Seit 2002 steigt die Einwohnerzahl Kasachstans wieder, nachdem sie nach der Unabhängigkeit des Landes Ende 1991 von rund 16,4 Mio. auf 14,9 Mio. gesunken war, was hauptsächlich mit Abwanderungsprozessen zu tun hatte. Anfang 2013 zählte Kasachstan 16,9 Mio. Einwohner. Prognosen zufolge könnten es bis 2030 fast 19 Mio. sein. Konsumverhalten Dank der Einkommenszuwächse sind in den vergangenen Jahren auch die Konsumausgaben stark gestiegen. Lagen sie 2004 noch bei umgerechnet rund 630 $ pro Kopf und Jahr, haben sie sich bis 2012 auf $ fast vervierfacht. Entwicklung der Konsumausgaben (US$) 1) Pro Kopf Veränderung (in %) 2) , , ,1 1) laufende Preise; Umrechnung nach dem jeweiligen durchschnittlichen Jahreswechselkurs; 2) nominale Veränderung gegenüber dem Vorjahr auf Dollar-Basis Quelle: Agentur für Statistik 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Noch immer entfällt mit rund 47% der größte Teil der Ausgaben der kasachischen Haushalte auf Nahrungsmittel. Aufgrund der niedrigen Einkommen sowie der steigenden Preise für Lebensmittel, Kommunalgebühren und Bildung bleibt der Mehrheit der Bevölkerung wenig zum Sparen. Die durchschnittliche Monatsrente lag 2012 bei 200 $. Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2012 (pro Kopf und Jahr) 1) in US$ Veränderung Anteil (in %) 2) Konsumausgaben insgesamt, darunter ,1 100,0 Nahrungsmittel ,7 47,0 Non-Food-Güter, darunter ,5 30,9 Kleidung und Schuhe ,1 11,1 Waren für die Reparatur der Wohnung, 18-10,4 0,8 Heizmittel Möbel, Haushaltsgeräte 138 6,8 5,8 Arzneimittel 37 8,9 1,5 Transportmittel, Ersatzteile, Kraftstoff 86 14,7 3,6 Kosmetika, Pflegemittel 85 7,5 3,6 Dienstleistungen, darunter 526 3,5 22,1 Kommunale Gebühren, Wohnnebenkosten ,4 6,5 Bildung 63 3,0 2,6 Gesundheit 29 19,5 1,2 Verkehr und Telekommunikation ,4 7,6 1) Umrechnung nach dem durchschnittlichen Jahreswechselkurs; 2) nominale Veränderung gegenüber dem Vorjahr auf Dollar-Basis Quelle: Agentur für Statistik Die Einzelhandelsumsätze in Kasachstan sind von 2007 bis 2012 real um durchschnittlich 9,0% pro Jahr gestiegen. Sie erreichten 2012 einen Wert von 30,6 Mrd. $ (2007: 17,1 Mrd. $) beziehungsweise $ pro Kopf (2007: $). Für die Jahre bis 2018 prognostiziert die Regierung für den Handel im Durchschnitt ein reales Plus von rund 9,5% pro Jahr. Allein auf Almaty, die größte Stadt des Landes, entfielen 2012 rund 27% der statistisch erfassten Einzelhandelsumsätze. Strukturdaten zum Einzelhandel in Kasachstan (in US$) 1) ) Land/Stadt/ Gebiet Einzelhandel in US$ pro Kopf in Mio. US$ insgesamt Anteil an dem gesamten Einzelhandel (in %) Einwohner in Mio. Kasachstan, ,0 16,91 darunter Stadt Almaty ,3 1,48 Hauptstadt ,4 0,78 Astana Aktöbe ,1 0,80 Germany Trade & Invest 3

5 Kasachstan (Oktober 2013) Strukturdaten zum Einzelhandel in Kasachstan (in US$) 1) (Forts.) ) Karagandy ,8 1,36 Atyrau ,6 0,56 Ostkasachstan ,1 1,39 Pawlodar ,3 0,75 Westkasachstan ,0 0,62 Nordkasachstan ,7 0,58 Kostanai ,5 0,88 Mangistau ,2 0,57 Kysylorda ,6 0,73 Akmola ,8 0,73 Gebiet Almaty ,8 1,95 Shambyl ,6 1,07 Südkasachstan ,2 2,68 1) Umrechnung nach dem durchschnittlichen Jahreswechselkurs; 2) Stand: Quelle: Agentur für Statistik, Astana In den Jahren nach der Krise war die Vergabe von Verbraucherkrediten in Kasachstan rückläufig. Der Bestand der Kredite sank von 10,0 Mrd. $ im Januar 2008 auf 6,1 Mrd. $ im Januar Seitdem steigt die Vergabe stark an. Im Juli 2013 lag der Bestand der Verbraucherkredite bei 12,5 Mrd. $. Das ist ein Plus von 23,4% gegenüber Januar Der durchschnittliche Zinssatz lag im Juli 2013 bei 20,8% (Januar 2013: 24,1%). Bei dem Wachstum der Verbraucherkredite spielen der Aufschub von Käufen in den Jahren der Krise sowie die größere Bereitschaft der Banken zur Vergabe längerfristiger Kredite eine Rolle. Die Inflationsrate lag 2012 bei 6,0% (2010: 7,8%; 2011: 7,4%; Angaben jeweils Jahresende). Weil das Wachstum der Löhne zuletzt nicht mit dem Zuwachs der Verbraucherkredite Schritt gehalten hat, befürchten Beobachter einen Anstieg der Kreditausfälle. Ende Juli 2013 lag der Anteil der überfälligen Verbraucherkredite bei 8,3% (Januar 2013: 7,7%). Allerdings sind auch die Bankeinlagen der Bevölkerung in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Ende Juli 2013 erreichten sie einen Wert von 24,1 Mrd. $ (Ende Januar 2013: 22,8 Mrd. $). Das Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre hat zu einem Anstieg des Wohlstandes geführt. Dies spiegelt sich an der Ausstattung der Bevölkerung mit langlebigen Konsumgütern wider. So verfügten 2012 rund 99% der Haushalte über einen Farbfernseher (2000: 94%). Eine Waschmaschine besaßen 84% (67%), einen Kühlschrank 99% (82%), einen PC 36% (1%) und einen Pkw 29% (17%). Das Konsumverhalten in Kasachstan ist stärker von Status- und Prestigefragen geprägt als in Westeuropa. Wer Geld hat, zeigt dies auch gerne mit Attributen wie teuren Autos (Geländewagen), edlen Handtaschen und Schuhen. Für die Mehrzahl der Bevölkerung aber spielt aufgrund der niedrigen Einkommen das Preis-Leistungsverhältnis die wichtigste Rolle beim Kauf. Zugleich wächst das Qualitätsbewusstsein. Für viele Produkte, wie zum Beispiel Markenkleidung, sind die Preise in Kasachstan höher als in Westeuropa. Wer kann, nutzt den Urlaub im Ausland für Einkäufe. 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Der Anteil von Basaren, wilden Märkten für Kleidung und Elektronik sowie Kleinunternehmern am Handel lag 2012 immer noch bei 46%, nimmt aber mit dem steigenden Lebensstandard ab. Dahinter stehen auch die wachsenden Ansprüche an Qualität und Garantieleistungen sowie der Wunsch, bargeldlos einkaufen zu können. In den großen Städten sind in den vergangenen Jahren viele Supermärkte und Malls entstanden. Beim Konsumverhalten gibt es regionale Unterschiede. Im ärmeren und traditionsbewussteren Süden etwa spielen Basare eine größere Rolle als in den Metropolen und dem stärker russisch geprägten Norden des Landes. Auf dem Land dominieren kleine Läden und Basare. Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur könnten ebenfalls Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten haben. So steigt der Anteil der kasachischstämmigen Bevölkerung, während der der russischstämmigen sinkt. Der Anteil der Kasachen an der Gesamtbevölkerung ist von rund 40% im Jahr 1989 auf 63% im Jahr 2009 gewachsen. Der der Russen ist von 37 auf 24% zurückgegangen. Discounter wie in Deutschland gibt es in Kasachstan nicht. Auch sind erst wenige internationale Supermarktketten vertreten. Die einzigen größeren ausländischen Player sind Ramstore, eine Tochter der türkischen Migros Ticaret, mit rund 25 sowie die Düsseldorfer Metrogruppe mit 8 Handelsmärkten in den Städten Almaty (2), Astana, Karagandy, Schymkent, Pawlodar, Aktöbe und Öskemen (Ust-Kamenogorsk). Die Umsätze auf dem Markt für E-Commerce sind in Kasachstan zwar noch niedrig, wachsen aber schnell. Branchenkennern zufolge liegt der Markt im Vergleich mit der Entwicklung beispielsweise in Russland um fünf Jahre zurück. Für das Jahr 2011 wird das Umsatzvolumen im E-Commerce auf 230 Mio. bis 240 Mio. $ geschätzt. Das jährliche Wachstum liegt bei rund 15 bis 20%. Nach Angaben der Marktforschungsagentur ICT Marketing haben 2011 rund 11% der Internetnutzer Einkäufe über das Netz getätigt. Im Jahr 2010 waren es erst 5%. Deutsche Waren haben einen sehr guten Ruf. Neben der Metrogruppe führt auch die Lebensmittelkette Interfood viele deutsche Produkte im Sortiment. Das hohe Konsumwachstum bietet große Chancen. Die weiten Entfernungen, Mängel in der Transport- und Lagerinfrastruktur, die geringe Bevölkerungszahl sowie die begrenzte Zahl größerer Städte stellen das Engagement aber zugleich vor Herausforderungen. Kontaktanschriften Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien Kurmangasy Str. 84A, Almaty Tel.: / , ; Fax: almaty@ahk-za.com, Internet: GfK Kazakhstan ul. Naurysbai Batyra 31, Premium Business Center, 7 etash, Almaty Tel.: / , ; Fax: info.kazakhstan@gfk.com, Internet: BRIF Research Group info@brif.kz, Internet: Agentur der Republik Kasachstan für Statistik, Astana Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Fabian Nemitz, Almaty Redaktion/Ansprechpartnerin: Miriam Neubert, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss:Oktober 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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