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1 Nr. 18 April 2010 Editorial Liebe Leserinnen und liebe Leser Der Frühling hat, zumindest gemäss Kalender, begonnen und verspricht uns wärmere Temperaturen, heftige Schauer und vor allem duftende Blumen und sattes Grün. Der Frühling ist die Zeit des Neuanfangs doch Neuanfänge bedeuten immer auch Abschlüsse. Das Careum Bildungszentrum durfte seit der letzten Ausgabe des «s» gleich deren drei durchführen und konnten nun die Neuankömmlinge der HF Pflege und der Ausbildung Pflegeassistenz begrüssen. Weitere Abschlüsse gibt es aber auch im Bereich des Projektes EFQM und mit der Verabschiedung von Pia Riedo, Leiterin der Fachstelle Careum. Nun können Neuanfänge den Beginn eines fortwährenden Zyklus bedeuten, so wie es mit den Diplom- und Abschlussfeiern der Fall ist oder aber etwas ganz Neues in die Welt bringen. Im Careum Bildungszentrum wurde auch fleissig Neues ausprobiert, so zum Beispiel mit der Projektwoche zum Thema interprofessionelles Lernen. Das Careum wünscht Ihnen einen guten Start in den Frühling und viel Spass beim Lesen des Newsletters. Dr. Sabine Gianotti Im Namen der Redaktion Inhaltsverzeichnis 1 News aus dem Careum Bildungszentrum Berufsfachschulen Ausbildung Pflegeassistenz Berufsfachschule Fachmann / Fachfrau Gesundheit Höhere Fachschulen HF Pflege HF Medizinisches Labor HF Operationstechnik HF medizinisch-technische Radiologie HF Dentalhygiene Neue Mitarbeitende Gratulation Ein Tag im Leben von Careum Campus Careum Forum Medizinbibliothek Careum Wichtige Daten Impressum...14

2 Seite 2/14 1 News aus dem Careum Bildungszentrum Winterzauber in Elm (SL) Acht schneebegeisterte Menschen und ein Hund starteten am 13. Februar zum Winterausflug nach Elm. Wir trafen uns um Uhr am Hauptbahnhof in Zürich, voll ausgerüstet für einen Tag im Schnee. Und dieses Mal liess uns auch das Wetter nicht im Stich. Es war ein strahlend schöner Sonnentag, wie aus einem Werbeprospekt. Die Interessen verteilten sich gut. Es gab Schneeschuhwanderinnen und Skifahrerinnen und fahrer in unterschiedlichen Tempoklassen. Die einen fegten über die Pisten, die anderen liessen es eher gemütlich angehen. Das Schöne war, dass wir uns immer mal wieder auf der Piste trafen, entweder zu einem kleinen Plausch oder einer Kaffeepause im Sonnenschein. Die Mittagspause verbrachten wir auf der Terrasse bei der obligatorischen Gerstensuppe mit Wurst. Danach verlängerten drei Damen ihre Pause im Liegestuhl in Decken gehüllt, bevor es dann zum Abstieg oder zur Abfahrt ging. Erschöpft aber zufrieden machten wir uns gegen 16.30h auf den Rückweg. Auch dieser Ausflug war wieder rundherum gelungen und wir danken Christel Baptist und Sabine Schröder für die Organisation. Informationsveranstaltungen HF Seit dem Januar 2010 finden die Informationsveranstaltungen für die Höheren Fachschulen des Careum Bildungszentrums allesamt in einem Event statt. Dies hat sich bereits bewährt, denn die konstant hohen Besucherzahlen sprechen für sich. Die Interessentinnen und Interessenten können sich einen vertieften Einblick über unsere Lehr- und Lernformen verschaffen und alles Wissenswerte über die verschiedenen Bildungsgänge erfahren. Zusätzlich zu dieser Informations-, Inspirations- und Vergleichsmöglichkeit werden geführte Rundgänge durch die Careum-Räumlichkeiten angeboten. Für eine Erfrischung ist auch gesorgt: die Besucherinnen und Besucher können sich bei der Saftbar der Alumni Organisation an den frisch gepressten Zamba-Säften bedienen. Wir hoffen, weiterhin an diese Erfolge anknüpfen zu können und würden uns freuen, Sie an einer unserer nächsten Informationsveranstaltungen begrüssen zu dürfen. Michelle Fridle Mitarbeiterin Marketing EFQM Committed to Excellence - Validierung und Ausblick Am Freitag, 18. Dezember 2009 fand nach monatelanger, intensiver Arbeit an den drei qualitätsverbessernden Projekten die externe Validierung statt. Um es gleich vorweg zu nehmen das Careum Bildungszentrum hat in allen geforderten Bereichen die Anerkennung Committed to Excellence erhalten. Nun aber alles der Reihe nach. An der Validierung durch einen externen Validator waren 23 Mitarbeitende des CBZ beteiligt. Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlicher Funktionen und Rollen wurden dabei zu den Leistungen und Auswirkungen der drei Verbesserungsprojekte befragt. Die Basis für die Interviewfragen bildeten die von EFQM geforderten RADAR Kriterien (R = Results / A = Approach / D = Deployment / AR = Assessment and Review) und die im Verlaufe der Projektarbeiten erstellten

3 Seite 3/14 Dokumentationen dienten der Untermauerung der Aussagen und wurden in die Bewertung miteinbezogen. Es war ein Tag des präsentieren Dürfens und gleichzeitig ein Tag des Lernens, waren diese Interviews doch angereichert mit wertvollen Optimierungsvorschlägen seitens des Validators. Zum Tagesabschluss kam dann die frohe Kunde: das Careum Bildungszentrum hat die Anerkennung erreicht und der erfolgreiche Projektabschluss wurde mit einem Apéro gebührend gefeiert. Anfang Januar folgte der schriftliche Bericht, welcher die einzelnen Verbesserungsprojekte detailliert bewertet. Zudem erhielt das CBZ aufgrund der Ergebnisse der Validierung und dem Durchdringungsgrad der Ansätze von Business Excellence die Empfehlung, auf die zweite Anerkennungsstufe Recognized for Excellence hinzuwirken. In der Folge ging es in den ersten Jahreswochen darum, letzte Details aus den Projekten in den Arbeitsalltag zu integrieren und die Verantwortlichkeiten für die Folgearbeiten zu definieren. Das Verbesserungsprojekt Integration der Lehrbeauftragten konnte vollumfänglich an die verantwortlichen Stellen in der Linienorganisation übergeben werden. In den beiden Projekten Definition der Kernprozesse sowie Definition der nichtfinanziellen Schlüsselergebnisse wurden erste Messungen und Auswertungen überführt. Auf übergeordneter Ebene geht es hier noch um das Beschreiben und Messen weiterer Prozesse und um Schlüsselergebnisse, was im Rahmen des betrieblichen Qualitätsmanagements erfolgen wird. Die Projektarbeit zur Erreichung der ersten Stufe war eine komplexe und herausfordernde Tätigkeit. Das Engagement aller beteiligten Mitarbeitenden war beeindruckend und das positive Resultat ist ein deutliches Zeichen der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Für die zweite Anerkennungsstufe Recognized for Excellence muss ein fundierter Nachweis erbracht werden, dass in allen neun EFQM-Kriterien (Führung, Politik & Strategie, Mitarbeitende, Partnerschaften & Ressourcen, Prozesse, kundenbezogene Ergebnisse, mitarbeiterbezogene Ergebnisse, gesellschaftsbezogene Ergebnisse und Schlüsselergebnisse) wirksame und erfolgreiche Qualitätsarbeit geleistet wird. Dies bedeutet eine erhebliche Vertiefung und Verbreiterung der für die erste Stufe geleisteten Arbeiten. Es gilt dabei Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit als erfolgsrelevante Merkmale zu fordern und zu fördern, um so im gesamten Unternehmen exzellente Ergebnisse zu erzielen. Mit dem Hinarbeiten auf die zweite Stufe möchte das Careum Bildungszentrum explizit und konsequent den eingeschlagenen Weg fortführen und das strategische Ziel, ein wegweisendes Bildungszentrum zu werden, folgerecht erreichen. Heidi Johann Projektleiterin

4 Seite 4/14 2 Berufsfachschulen 2.1 Ausbildung Pflegeassistenz Abschlussfeier 11. März 2010 Abgerundet wurde das Ganze durch die Gaumenfreuden des Caterings und mit gemütlicher Hintergrundmusik. Bilder des Anlasses finden Sie unter -> Informationen/Aktuelles -> Fotogalerie Anlässe - > PA Abschlussfeier F09/1 und F09/2. Am Donnerstag 11. März 2010 war es endlich so weit: Die ersten zwei Abschlussklassen der Ausbildung Pflegeassistenz in der Geschichte des Careum Bildungszentrums wurden beim Apéro in der Cafeteria des Bildungszentrums gebührend gefeiert. Vor rund 160 Gästen durften die 32 Absolventinnen und Absolventen ihren Berufsausweis entgegen nehmen. Die sieben Teilzeitstudierenden wurden ebenfalls geehrt. Es war ein emotionsgeladener Abend und schon bei der Rede von Verena Kläy, der Bereichsleiterin Berufsfachschulen, bekamen die ersten Besucher und Mitarbeitende wässrige Augen, sei es nun aus Stolz über die abgeschlossene Ausbildung, aus Freude über den neuen Lebensabschnitt, den dieser Berufsausweis mit sich bringt oder aus diesem Hauch Wehmut heraus, welcher jeder Abschluss mit sich bringt. Verena Kläy gratulierte den Absolventinnen und Absolventen und überreichte, zusammen mit den Klassenlehrerinnen Bea Thiede und Andrea Hoffmann, die Berufsausweise. Wir gratulieren Dzenete Ademi Seyma Akpinar Sakine Aktan Özlem Alan Tamara Baumann Nesbitt Bohren Christoph Boog Lidia Dalla Benetta Adelina Dzaferi Amina Ebneter-Falaqui Filipa Faustino Radojka Gajic Rocio Groeneveld Ditto Lourdes Gunaratnam Sutharsini Kanagalingam Susanne Kayapinar Enver Kuzu Alfred Emil Leite Fuhrer Iqra Mahmud Hajrije Maksuti Suzana Marjanovic Tamara Meier Dragana Nikolic Sandra Raselli Anna-Christina Schacht Valentina Sherifi Azra Sivac Dijana Smolovic Merjana Thaqi Qendresa Thaqi Sabrina Tuozzo Yuri Nikol Wipf zum Berufsausweis in Pflegeassistenz und wünschen unseren Absolventinnen und Absolventen persönlich und beruflich alles Gute. Den sieben Teilzeitlernenden Zorica Boskovic Anita Erb Sara Goncalves Rebelo Biljana Jevremovic Hicran Özdürük Subitha Subaskaran Andrea Thomas wünschen wir für den letzten Teil ihrer Prüfung viel Glück!

5 Seite 5/14 Erster Abschluss von Pflegeassistenten im Careum Bildungszentrum Das Interview mit den Pflegeassistentinnen und assistenten führte Andrea Hoffmann, pädagogische Mitarbeitende Ausbildung Pflegeassistenz. Wie haben Sie Ihre Ausbildung im Careum Bildungszentrum erlebt? Sutharsini Kanagalingam (SK, 19 Jahre): Die Ausbildung war spannend und abwechslungsreich. Fredi Leite (FL, 21 Jahre): Am Anfang war es schwierig, da vieles neu für mich war. Die Erfahrungen im Betrieb halfen mir aber dabei. Was hat Ihnen gefallen? SK: Die gute Atmosphäre in der Schule. Die Themen waren interessant und sehr auf die Praxis ausgerichtet. Anita Erb (AE, 49 Jahre): Dass ich nun die Krankheiten der Bewohner besser verstehen kann z.b. Dekubitus und Diabetes mellitus. So kann ich schneller Veränderungen erkennen und weiter leiten. Wo leisten Sie, als PA, auf der Abteilung Ihren besonderen Beitrag? FL: Wir müssen überall viel helfen, zuhören, validieren und pflegen. Tamara Baumann (TB, 20 Jahre): Bei der direkten Pflege selbst z.b. unterhalten wir die Patienten, waschen sie und nehmen sie auf. Welche Themen waren für Ihre Arbeit besonders hilfreich? AE: Prophylaxen wie z.b. Sturz-, Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe. TB: Mir haben die Themen Demenz, Diabetes mellitus, Prophylaxen und die Körperpflege am meisten geholfen. Wie fühlten Sie sich als einer von drei Männern in der Klasse? FL: Gut, aber manchmal nervte es mich, wenn die ganze Zeit über Frauenthemen geredet wurde. Wie ging es Ihnen als erfahrene Berufsund Familienfrau in einer Klasse mit vielen Jugendlichen? AE: Ich fühlte mich zwar einerseits gut integriert, aber andererseits gehörte ich trotzdem nicht ganz dazu. Würden Sie anderen Menschen die Ausbildung zur PA empfehlen? TB: Auf jeden Fall! Wie fühlen Sie sich am Ende Ihrer Ausbildung? FL: Ich fühle mich sicher und gut vorbereitet, um weiter zu machen. Wir bedanken uns bestens bei Sutharsini Kanagalingam, Fredi Leite, Anita Erb und Tamara Baumann für das spannende Interview. 2.2 Berufsfachschule Fachmann / Fachfrau Gesundheit Besuch beim REGA Stützpunkt in Kloten Im Rahmen des Berufsschulunterrichtes zum Modul externe und interne Transporte besuchten wir als angehende FAGE s den REGA Stützpunkt in Kloten. Eine Mitarbeiterin der REGA begrüsste uns herzlich und erklärte kurz den Ablauf unseres Besuches. Sie zeigte uns das ganze Gebäude, so auch die sehr umfangreichen Materiallager, die vom Verbandsmaterial

6 Seite 6/14 3 Höhere Fachschulen Wir arbeiten zusammen, aber wie? über Sauerstoffmasken bis zum Kindernuggi und Malstiften sehr gut ausgerüstet sind. In einem weiteren Raum findet man Reisekoffer, Luftmatratzen, Tiertransportboxen oder Medikamente, welche ebenfalls für die Einsätze benötigt werden. Die Besichtigung eines REGA-Jets beeindruckte uns alle sehr. Für einen Transport vom Ausland in die Schweiz oder einen medizinischen Notfall ist in einem solchen Jet alles vorhanden: Defibrillator, Infusomat, Sauerstoffflaschen, Patienten- und Pilotenbetten, eine Toilette und eine kleine Küche. Auch die REGA-Helikopter durften wir uns genauer ansehen und die vielen Knöpfe und Bedienungselemente im Cockpit faszinierten uns. Die REGA ist eine sehr vielfältige Organisation, bei der verschiedenste Berufsgattungen, wie z.b. Mechaniker, Ärzte, Pflegefachpersonen, Piloten, Empfangspersonal oder Personen in der Einsatzzentrale arbeiten. Täglich erreichen unzählige Anrufe die Telefonzentrale der REGA. Unsere Begleiterin beantwortete geduldig all unsere Fragen und berichtete, dass man bei der REGA als Pflegefachperson viel Reise- und Berufserfahrung, sowie gute Fremdsprachenkenntnisse haben muss. In diesem Beruf geht es um Leben und Tod, dies hat uns der Film Countdown zum Abschluss noch einmal bestätigt. Die REGA ist eine Stiftung, welche sich vor allem durch Spender und Gönner finanziert, auch wir haben uns als kleines Dankeschön erkenntlich gezeigt. Vom 1. bis 5. März 2010 fand im Careum Bildungszentrum eine Projektwoche zum Thema Interprofessionalität statt. Diese Woche war möglich, weil das vergangene Jahr mit seinen 53 Wochen eine Woche länger dauert, als es die Lehrpläne vorsehen. Das Careum Bildungszentrum nutzte diese zusätzliche Woche um ein Projekt Interprofessionelle Zusammenarbeit durchzuführen. Eine aussergewöhnliche Woche 280 Studierende aus den HF Bildungsgängen Medizinisches Labor, Dentalhygiene, medizinisch-technische Radiologie, Operationstechnik und Pflege lernten und arbeiteten im Careum gemeinsam eine Woche lang in Workshops, an Vorträgen und bei Führungen. Daneben bearbeiteten sie eine Aufgabe in einer Gruppe von 12 Studierenden. In dieser Gruppe waren alle Bildungsgänge und Ausbildungsjahre vertreten. Die Aufgabe der Gruppe war es, einen Aspekt des Projektthemas, den sie selbst wählen konnten, genau zu bearbeiten und das Ergebnis am Ende der Woche allen anderen Studierenden zu präsentieren. Begleitet wurden die Gruppen dabei von 20 pädagogischen Mitarbeitenden aus den Bildungsgängen der Höheren Fachschulen des Careum Bildungszentrum. H08/5, 2. Ausbildungsjahr FAGE

7 Seite 7/14 Berufsgruppen voneinander haben. Gleichzeitig führten sie Lösungsmöglichkeiten auf, wie sich dies zukünftig ändern könnte. Und dies wurde mit viel Kreativität gestaltet. Abgeschlossen wurde die Woche mit einem Apéro, an welchem zwei Gruppen Preise für ihre Präsentationen erhielten. Diese Gruppen waren als Sieger aus einem Wettbewerb für den inhaltlich interessantesten und eine für den kreativsten Marktstand hervorgegangen. Susanne Lampe, Heinz Luyven Pädagogische Mitarbeitende Eine spannende Woche Jede beteiligte Person, sowohl die Studierenden als auch die pädagogischen Mitarbeitenden lernten Menschen aus anderen Bildungsgängen genauer kennen, die sie vielleicht auf dem Campus schon gesehen, mit denen sie aber keine oder nur wenige Worte gewechselt hatten. So erfuhren die Studierenden viel Neues über die anderen Bildungsgänge. Über die verschiedenen Berufe und ihre Vorgehensund Arbeitsweisen. Es kamen Lehrbeauftragte ins CBZ, die die Themen Rolle und Kommunikation durch ganz andere Herangehensweisen für die Studierenden spannend machten: Theaterpädagogik, Spielpädagogik, Führungen in Museen, Besuch bei der NZZ, interprofessionelle Zusammenarbeit aus der Sicht eines Architekten und noch vieles mehr. Eine ergebnisreiche Woche Am Freitagnachmittag präsentierten die Studierenden in Form von Marktständen womit sie sich die Woche über zum Thema interprofessionelles Lernen auseinandergesetzt hatten. Hierbei wurden Filme gezeigt, ein Parcour zum Thema Interprofessionalität entstand, Ausstellungen und Broschüren wurden präsentiert. Die Marktstände zeigten zum Teil sehr konkret auf, welche Bilder die 3.1 HF Pflege (YB) Ganz grosses Kino wurde am 18. März 2010 in der Arena Filmcity gezeigt. 63 Absolventinnen und Absolventen der HF Pflege duften ihr Diplomzeugnis entgegen nehmen. Rund 300 geladene Gäste wohnten dem Anlass bei. Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Mit diesem Zitat von Benjamin Franklin eröffnete Ruth Aeberhard, Bereichsleiterin der Höheren Fachschulen, den Festakt und freute sich dem Kurs F07 die Zinsen, in Form des Diplomzeugnisses, ausbezahlen zu dürfen. Susanne Lampe und Doris Streit, pädagogische Mitarbeiterinnen der Höheren Fachschule Pflege, liessen es sich nicht nehmen, den Kurs F07 mit einer speziellen Laudatio zu verabschieden. Im Stil einer Blockaufga-

8 Seite 8/14 be liessen sie die vergangenen drei Jahre Revue passieren und fanden nur lobende Worte für die Absolventinnen und Absolventen. Untermalt wurde der festliche Anlass von der Band Drumlin. Die vier Musiker wussten ihr Publikum mit einer buntgemischten Songauswahl zu begeistern. Nach den Ansprachen und der Übergabe der Diplomzeugnisse genossen die Gäste den Apéro im Foyer der Kinos. Die Bilder sind unter -> Informationen/Aktuelles -> Fotogalerie Anlässe > Diplomfeier HF Pflege F abrufbar. Wir gratulieren... Sandra Aeppli Alexander Althaus Sadete Azemi Corinne Bader Linda Blättler Katerina Bourquinova Anina Brunner Maria Butscher Sabrina Dominguez Samantha Dürst Arijeta Dzaferi Jacqueline Florence Danielle Eberle Amira El Bahi Gudrun Estermann Patricia Fäsi Vera Felder Katja Feldmann Kristin Frei Deborah Früh Vanessa Fuchs Sibylle Gasser Simona Greco Natascha Greutmann Carmen Hängärtner Verena Hauser Barbara Heuberger Eva-Maria Höhn Elira Hoxhaj Andrea Hürlimann Andrea Jenny Natascha Klages Doris Kümin- Maag Lee-Anne Kuster Sabine Kyburz Patricia Luck Rosaria Mazzillo Lina Miglar Roger Mollet Daniela Mörker Lukas Müller Andrea Odermatt Adrienn Polaneczky Soos Sabrina Römer Michelle Rusch Isabella Rüttimann Nicole Schärer Cornel Schiess Anne-Kathrin Schmucki Sabina Schneider Caroline Schubert Simone Seydler Marco Sgorlon Tabea Studer Esther Vatter Stephanie Vögtlin Eveline Widmer Bianca Wiedmer Carmen Witzig Fleischmann Dominique Valérie Würzer Manuela Zehnder Pascal Zimmermann zum Diplom Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF und wünschen unseren Absolventinnen und Absolventen persönlich und beruflich alles Gute. Yamuna Betschart, Michelle Fridle Mitarbeitende Marketing 3.2 HF Medizinisches Labor Interview mit Isabelle Hiltebrand (IH), Bildungskoordinatorin Medizinisches Labor (NF) Verraten Sie uns bitte in ein paar kurzen Worten etwas zu Ihrer Person. (IH) "Bildung ist wichtig, vor allem wenn es darum geht, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.", Zitat Peter Ustinov. Dieser Aussage entsprechend setze ich mich seit vielen Jahren für die Förderung und Ausbildung unserer Studierenden ein. Ich arbeite am Institut für Labormedizin in der Hämatologie im Kantonsspital Winterthur, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Was hat Sie dazu bewogen, das Amt der Bildungskoordinatorin anzunehmen? Die Überführung der Diplomberufe im Gesundheitswesen in die Tertiärstufe kündigte grosse Veränderungen auf allen Ebenen an. Obwohl grundsätzlich kein neuer Beruf geschaffen wurde, zeigte das neue PBL Curriculum schnell auf, dass die Verantwortlichen

9 Seite 9/14 des Bildungsanbieters wie auch diejenigen in den Praxisbetrieben einer grossen Herausforderung gegenüberstanden. Was sind Ihre Aufgaben als Bildungskoordinatorin? Die wichtigsten Tätigkeiten in allen Sektionen von labmed Schweiz wurden wie folgt definiert: - Ansprechpartnerin für die an der Ausbildung beteiligten Institutionen in bildungspolitischen Fragen. - Kontakt zu den beteiligten Institutionen. - Teilnahme an Anlässen zum Thema Bildung. Dementsprechend sind Kontakte zu pflegen mit den in Bildungsfragen tätigen Organisationen, wie dem Bildungsanbieter HF Medizinisches Labor, der Bildungskommission labmed Schweiz und dem Vorstand der jeweiligen Sektion. 3.3 HF Operationstechnik Rückblick auf den Para-Day am 9. Februar 2010 im Paraplegikerzentrum Nottwil Voller Freude auf einen spannenden Tag wurden wir, der Kurs HF Operationstechnik 08, um 9 Uhr von der Pflegeexpertin Karin Roth in der Eingangshalle des Paraplegikerzentrums in Nottwil begrüsst. Zu Beginn führte sie uns in einen Konferenzraum, in welchem wir den ersten Teil des Tages verbrachten. Anhand einer Powerpointpräsentation wurde uns der Rehabilitationsprozess vor Augen geführt. Was gefällt Ihnen besonders an dieser Aufgabe? Ich freue mich, wenn die Motivation und das Engagement zugunsten einer hohen Qualität unserer Ausbildung spürbar wird. Wo liegen die Herausforderungen dieses Amtes? Grundsätzlich ist das Ziel für alle Beteiligten das Gleiche: gut ausgebildeten Nachwuchs für die biomedizinische Analytik zu erhalten. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es essentiell ist, eine Kultur des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Praxisbetrieben aufzubauen und zu pflegen, um damit die vorhandenen Ressourcen nutzen zu können. Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? Meiner Ansicht nach haben wir zusammen schon einige Meilensteine erreicht. Es gilt nun, im Sinne des zu Anfang erwähnten Zitates, unsere "Zellen" weiter zu möblieren und im konstruktiven Dialog die anstehenden Aufgaben zu lösen. Anschliessend besuchte uns Dr. Jenny, Oberarzt der Klinik und informierte uns über die Geschichte des Paraplegikerzentrums und klärte uns im Detail über die Anatomie der Wirbelsäule auf. Sehr eindrücklich war auch das darauf folgende Gespräch mit Stefan Dionisi, selbst Paraplegiker, welcher uns seine Lebensgeschichte erzählte und auf jegliche Fragen von uns einging. Stefan Dionisi vermittelte uns, dass er die Tatsache nicht mehr gehen zu können, als schlimm empfunden hat, es galt aber auch die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Blasen- und Darmregulierung zu bewältigen. Nach diesem interessanten Gespräch wurde uns der Film Sonnenwende vorgeführt,

10 Seite 10/14 welcher uns einen Einblick in den Tagesablauf eines Paraplegikers gewährte. Zudem erklärte uns Markus Hediger, Pflegefachmann OP, die spezifischen Lagerungen und Transfers von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäurenverletzungen. Abschliessend führte uns Karin Roth durch die Räumlichkeiten des Zentrums, wobei wir die Möglichkeit hatten, verschiedene Bereiche, unter anderem die Ergo- und Physiotherapie-Station, zu betrachten. Mit viel neuem Wissen und besserem Verständnis über die Paraplegie beendeten wir die Exkursion in der Zentralschweiz. Man kann zwar lernen mit seinem Schicksal zu leben, wird es jedoch nie ganz akzeptieren können, Stefan Dionisi. Jessica Stillhart und Andrea Eberle, Studierende HF OT, Kurs H HF medizinisch-technische Radiologie Diplomfeier HF MTR Kurs 2009 Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk!, Zitat Ina Deter. Einmal mehr durfte das Careum Bildungszentrum in der Arena Filmcity eine Diplomfeier durchführen und damit die Studierenden der HF medizinisch-technischen Radiologie Kurs 09 in die Arbeitswelt entlassen. Es war eine gelungene Feier voller Emotionen und dies nicht zuletzt aufgrund der ergreifenden Rede von Nicola Pieper, der neuen Leiterin des Bildungsganges HF medizinisch-technische Radiologie. Wir gratulieren den 22 Diplomandinnen und Diplomanden herzlich zum bestandenen Examen: Auer Michael Bucheli Jennifer Kim Burri Barbara Castelberg Stefanie Drössler Oliver Eigenmann Janine Gadient Jana Hauser Simone Hürlimann Franziska Marty Andrea Morath Evi Ott Manuela Pacozzi Mirjam Riesen Franziska Rohner Daniela Rüegg Stephanie Scheiwiller Amanda Senn Manuela Spreiter Rahel Stieger Barbara Wagner Barbara Wüest Lukas Die Bilder sind unter -> Informationen/Aktuelles -> Fotogalerie Anlässe > Diplomfeier HF MTR abrufbar. Michelle Fridle Mitarbeiterin Marketing 3.5 HF Dentalhygiene News aus der Careum DH AG Der altrechtliche Kurs H wird nach den Sommerferien in sein Abschlusspraktikum starten. Für die Arbeit als Praktikumsverantwortliche konnten wir Nicole Andreoni und Esther Imhof gewinnen. Der neurechtliche Kurs H 09 startet im Frühling ins zweite Semester. Die Studierenden und die pädagogischen Mitarbeitenden sind engagiert und interessiert an ihren Aufgaben. Einschlägigkeit Gemäss dem neuen Rahmenlehrplan (in Kraft gesetzt am 10. Juli 2009) steht den Studierenden mit einem eidgenössischen

11 Seite 11/14 Fähigkeitszeugnis als Dentalassistentin eine Verkürzung der Ausbildung zu: Für Dentalassistentinnen und Dentalassistenten mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis umfasst der Bildungsgang der Dentalhygiene 4500 Lernstunden. (Auszug aus dem Rahmenlehrplan HF DH) An der Verwaltungsratssitzung vom 11. Februar 2010 haben die Mitglieder des Verwaltungsrates und Christina Vögtli vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich die Geschäftsleitung beauftragt, diese Verkürzung ab dem startenden Kurs im September 2010 umzusetzen. Für die Studierenden HF DH beginnend ab Herbst 2010 wird ein Vorkurs angeboten, ab Mai 2010 wird dieses Angebot auf der Homepage ersichtlich sein. Beatrice Cortiula-Karl Leiterin Bildungsgang HF Dentalhygiene 4 Neue Mitarbeitende Wir wünschen allen einen guten Start. Careum DH AG Milani Alessandra (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) Trapletti Gabriela (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) Imhof Esther (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) Navratil Daniela (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) Andreoni Nicole (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) BFS FAGE Bernhardsgrütter-Eberle Karin (pädagogische Mitarbeiterin, seit ) HF MTR Goldmann Remo (pädagogischer Mitarbeiter, ab ) Marketing Wydenkeller Gaby (Mitarbeiterin Eignung HF, seit ) 4.1 Gratulation Wir gratulieren zur abgeschlossen Ausund Weiterbildung. Nadja Fitze Eidgenössischer Fachausweis Ausbildnerin Danijela Bozic Eidgenössischer Fachausweis Ausbildnerin Helga Willems ZLG/CAS «Pädagogischer ICT-Support PICTS» 5 Ein Tag im Leben von Pia Riedo, Leiterin Careum Fachstelle Seit zwanzig Jahren arbeite ich für bzw. in der Careum Stiftung. Meine Berufstage beginnen um Uhr mit Fitness, Besuch der bepflanzten Terrasse, Frühstücken, Lesen der Tageszeitungen und Einstimmen auf den Arbeitstag. Vor Uhr treffe ich in der Careum Fachstelle ein und wende mich Geplantem und Überraschendem zu. Im Jahr 2000 entschied die Careum Stiftung, ihre Bildungsprodukte dem pädagogisch-didaktischen Standard der systemisch konstruktivistischen Vermittlungswissenschaft zugrunde zu legen. Dieser Entscheid war und ist eine Antwort an unsere postmoderne Gesellschaft, deren Mitglieder, im besonderen Patienten und Angehörige der

12 Seite 12/14 Gesundheitsberufe, nach gangbaren, brauchbaren und für ihre Ziele und Absichten taugliche Wege und Lösungen suchen. Für Menschen in unserer Gesellschaft sind nur diejenigen Wissensinhalte anschlussfähig, welche Bedeutung für die jeweilige Lebenswelt haben, in diese passen, zielgerichtet, praxisorientiert und interdisziplinär ausgerichtet sind. Wir sind die Erfinder unserer Wirklichkeit (Konstruktion), wir sind die Entdecker unserer Wirklichkeit (Rekonstruktion), wir sind die Enttarner unserer Wirklichkeit (Dekonstruktion). Um das feu sacré dieser drei Mottos in meinem Berufsalltag einzufangen und zu beschreiben, verwende ich folgende Metaphern: Zur Metapher des Weges gehören Gebirge und Höhen, Ebenen und Meere. Die der Fortbewegung lehrt uns einerseits das Schreiten in offene Horizonte, die sich in der Weite jeder Ankunft entziehen, andererseits das Gehen an die Grenzen, die doch keine letzten Schranken sind. Die Metapher des Raumes führt zur Erfahrung der Standorts- und Standpunktverschieblichkeit, der unterschiedlichen Aspekte und Perspektiven des Sehens und in der Folge zum immer neue prismatischen Aufbrechen des Ganzen in unterschiedlichen Ansichten und Teilsichten, von denen keine die alles umfassende oder gar richtige ist. In wenigen Tagen nehme ich Abschied von der Careum Stiftung, von meiner Funktion als Leiterin der Careum Fachstelle, von den Mitarbeitenden, den Kunden, den Bildungsprodukten und -projekten, dem Arbeitsplatz und vor allem von einem reichen, mit Salz und Pfeffer durchdrungenen Berufsleben. Ich bedanke mich bei Allen, die durch ihr direktes und indirektes Engagement Wichtiges und Bereicherndes beigetragen haben, damit für die aktive Generation in den Gesundheitsberufen und für den beruflichen Nachwuchs im Gesundheitswesen fachlich und pädagogisch relevante, zukunftsfähige Bildungsangebote realisiert werden konnten. Ich freue mich auf die nachberufliche Zeit, in welcher Freundschaft, Natur und Kultur mehr Raum bekommen und somit meinen Lebens- und Alltagsrhythmus prägen und gestalten werden. 6 Careum Campus 6.1 Careum Forum 2010 Gesundheitsberufe = Zukunftsberufe Wie sind sie in der Gesellschaft positioniert? Das Careum Forum 2010 vom 4. Februar hat vor über 230 Teilnehmenden die Negativschlagzeilen und beunruhigenden Prognosen über den künftigen Personalmangel der widersprüchlichen Darstellung und Wahrnehmung der Gesundheitsberufe gegenüber gestellt. Durch die Veranstaltung moderierte Cornelia Kazis Radiojournalistin bei Radio DRS. Nach einer Einführung von Dr. Beat Sottas (Careum) spannten Peter Marbet (Berner Bildungszentrum Pflege), Beatrice Kutter (Kompetenzenbilanz Zürich) und Heidi Berger (OdA Gesundheit Zürich) einen weiten Bogen über Analysen, konkrete Fördermassnahmen sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung und Wertschätzung der Gesundheitsberufe. Dr. Christian Schär (Präsi-

13 Seite 13/14 dent BGS und Direktor Careum Bildungszentrum) lancierte das Podiumsgespräch mit dem Aufruf Wir brauchen alle Talente!. Eine besondere Dynamik brachten die beiden Studierenden des Careum Bildungszentrums Sabina Schönbächler und Daniela Vollenwyder in die Diskussion: Sie führten in erfrischender Weise vor, was sie an der negativ gefärbten Diskussion stört und wie sie damit umgehen. ihrem Beruf, denn dafür erhalten sie ein berufsbefähigendes Diplom! - Die gesellschaftliche Wahrnehmung und Wertschätzung der Gesundheitsberufe wird dann besser, wenn die Gesundheitsfachleute selber wieder Botschafter in eigener Sache werden. Mit dem Leitmotiv «Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll» wurde das Fazit eingeleitet, in welchem Beat Sottas folgende Ergebnisse festhielt: - Das Benennen der Probleme verbessert die Lage nicht und das Klagen schadet dem eigenen Ruf. - Die Rahmenbedingungen werden angegangen mit einer durchlässigen Bildungssystematik, mit Planungsinstrumenten, neuen Anreizen, Teilzeitarbeit und besseren Entschädigungssystemen. Ob diese Massnahmen generell umgesetzt werden und zur Personalerhaltung reichen, wird kritisch hinterfragt. - Das hohe Ansehen und die Ansprüche der Gesundheitsfachpersonen kontrastieren mit ihren konservativen Selbstbildern. Es gilt diese zu dynamisieren, damit sich junge Personen angesprochen fühlen und nicht moderner auftretende Branchen bevorzugen. - Zentral ist die Anerkennung und Wertschätzung durch die Vorgesetzten. Anerkennung ist ein Lebensmittel! - Die Gesundheitsberufe verschlechtern ihr eigenes Image, wenn der gut ausgebildete und motivierte Nachwuchs während Jahren als Novize behandelt wird. Einer solch herabmindernden Grundhaltung wollen modernere Konzeptionen der Kompetenzen entgegenwirken. Beim Eintritt in das Berufsleben haben die jungen Fachpersonen Expertise in Die Präsentationen der einzelnen Referierenden können unter heruntergeladen werden. Dr. Beat Sottas, Stiftungsrat Careum 6.2 Medizinbibliothek Careum Welche Pflegezeitschriften führt die Medizinbibliothek Careum? Beiträge zu aktuell diskutierten Themen stehen in erster Linie in Fachzeitschriften. In der Bibliothek findet man gedruckte Exemplare von verschiedenen Pflegezeitschriften. Elektronisch verfügbar sind neben einigen deutschsprachigen vor allem englischsprachige Zeitschriften.

14 Seite 14/14 Die direkten Links zu den elektronischen und gedruckten Pflegezeitschriften findet man auch über die Fachinformation Pflege. Brigitte Burkhalter Medizinbibliothek Careum 7 Wichtige Daten 10. April 2010 Schnuppertag Sie möchten wissen, welche Pflegezeitschriften man in der Medizinbibliothek Careum anschauen kann? Gehen Sie in den Bibliothekskatalog IDS Zürich Universität und geben Sie in der Stichwortsuche die beiden Begriffe nursing und periodicals ein. Auf der Trefferliste werden alle Zeitschriften angezeigt, von denen die Bibliothek ein Print-Abonnement hat. Um genau zu wissen, von wann bis wann eine Zeitschrift verfügbar ist, klickt man auf den Titel oder wählt die Bibliothek unter der Rubrik Bestand aus. Die aktuellen Zeitschriften (2010) stehen alphabetisch geordnet im Eingangsbereich, Zeitschriften von 1989 bis 2009 im Sockelgeschoss und Exemplare noch älteren Jahrganges befinden sich im Archiv. Sie möchten wissen, welche Pflegezeitschriften elektronisch verfügbar sind? Allgemein findet man elektronische Zeitschriften über die elektronische Zeitschriftenbibliothek EZB. Auf der Webseite der Medizinbibliothek Careum findet man unter Pflege direkt alle elektronischen Pflegezeitschriften, die frei im Internet verfügbar sind (grün) oder von der Universität Zürich lizenziert werden und somit innerhalb der Bibliothek aufgerufen werden können (gelb). 25. Mai 2010 Personalinformation CBZ 3. Juni 2010 Abschlussfeier Pflegeassistenz 10. Juni 2010 Abschlussapéro FAGE 1. Juli 2010 Sommergrill CBZ 8. Juli 2010 Personalinformation CBZ 9. September 2010 Abschlussfeier Pflegeassistenz 16. September 2010 Diplomfeier HF Pflege, HF MedLab und HF OT H07 11./12. November 2010 Careum Congress Patientenbildung 8 Impressum Herausgeber: Careum Bildungszentrum Gloriastrasse 16, 8006 Zürich Telefon Redaktionsteam: Yamuna Betschart (YB), Nadja Fitze (NF), Ralph Hardegger (RH), Susanne Lampe (SL), Claudia Mosimann (CM) Redaktionsleitung: Dr. Sabine Gianotti (SG)

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