Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR"

Transkript

1 Themeninput und Austausch «Portfolio in der Praxis» Bildungsgang HF MTR 19. März 2014 Bildungszentrum

2 Überblick Portfolio CBZ Rahmenbedingungen / gemeinsames Verständnis CBZ Konzept(e) HF MTR (BMA, OT, Pflege) - Beschreibung des Portfolios - Empfehlungen zum Einsatz im - Tutorat - LTT/Skillstraining Seite 2 / 2014 NPi/TRe

3 Konzept HF MTR unterschiedliche Erfahrungen in der Umsetzung der Portfolios individuelle Handhabe der Studierenden Fachgruppe Portfolio ( ) Verabschiedung neues übergeordnetes Konzept (2013) - Offenere Rahmenbedingungen für die BG Seite 3 / 2014 NPi/TRe

4 Portfolio Verständnis (CBZ) eine Sammlung von Dokumenten, die im Zusammenhang mit dem Lernprozess und Lernerfolg der Studierenden stehen, Es ist ein Instrument, welches den Studierenden ermöglicht ihren Lernprozess und stand aufgrund der metakognitiven Reflexion vor, während und nach einer bestimmten Lernperiode festzuhalten (Careum F+E, 2012). Careum F+E. (2012). Problem basiertes Curriculum / Buch 1. Höhere Fachschule medizinisch-technische Radiologie Zürich: Careum F+E Seite 4 / 2014 NPi/TRe

5 Portfolio Verständnis (CBZ) Bedeutsamkeit: selbstverantwortliches Lernen und Kompetenzentwicklung Grobziel: Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung Seite 5 / 2014 NPi/TRe

6 Portfolio Verständnis (CBZ) Methode: wiederkehrende Integration und Reflexion theoretischer und praktischer Kenntnisse und Erfahrungen Stärkung - Selbstverantwortung - Selbstkontrolle - Selbstregulation Förderung der Fähigkeiten des reflektiven, kritischen Denkens und Handelns Seite 6 / 2014 NPi/TRe

7 Verbindlichkeit Vorgegeben im RLP der HF MTR (OdA- Santé) Gehört zum Lehren und Lernen im PBL (Curriculum) Seite 7 / 2014 NPi/TRe

8 Rahmenbedingungen (CBZ) Systematische Einführung (Schule) Persönliche Sammlung der Studierenden Verbindlich & eigenverantwortlich führen Umfasst alle Lernbereiche der Ausbildung Keine Einsichtnahme durch pma; Ausnahmen: - Einzelne (erteilte) Arbeitsaufträge - Wunsch der Studierenden Keine Vorgaben zur Handhabung in der Praxis Seite 8 / 2014 NPi/TRe

9 Empfehlungen aus dem Portfoliokonzept (HF MTR) Dokumentvorlagen und Tools zur Nutzung vorhanden und empfohlen Kontinuierliche Einführung in Reflexions- und Portfolioprozesse Zeiträume zur Portfolioarbeit (Unterricht, Organisationsstunden) Gezielter Austausch Peer to Peer Konkrete Methoden für den Einsatz im Unterricht Übergänge zwischen Lernbereichen gestalten Reflexionsraster als Tool anwenden Seite 9 / 2014 NPi/TRe

10 Empfehlungen aus dem Portfoliokonzept (HF MTR) Beim Übergang von einem Lernbereich zum anderen: - bisher erbrachte Lernleistung reflektieren - Zielsetzung für anstehenden Lernbereich ableiten Bsp.: Übergang Schule Praktikum - Auflistung zentraler Lerninhalte des Schulblocks - Sicherheit im Fachwissen reflektieren - Für Praktikum Massnahmen zur Sicherung und Umsetzung des Fachwissens definieren - Austausch mit Ausbildungsverantwortlichen Gestaltung des individuellen Lernprozesses Seite 10 / 2014 NPi/TRe

11 Reflexionsraster HF MTR Seite 11 / 2014 NPi/TRe

12 Reflexionsraster Teil 1 Fokussiert auf Anwendung im Unterricht Teil 2 Fokussiert auf berufliche Handlungen (Skillstraining/berufliche Praxis) Seite 12 / 2014 NPi/TRe

13 Reflexionsraster - Teil 1 Seite 13 / 2014 NPi/TRe

14 Reflexionsraster Teil 1 Leitfragen zur Schlussfolgerung: Welche Schlussfolgerungen sind für das zukünftige Arbeiten/Lernen zu ziehen? Wie kann das Ergebnis oder der Prozess weiter optimiert werden? Welches sind meine Bedürfnisse oder Erwartungen? Wie können diese das Erreichen der Ziele beeinflussen? Seite 14 / 2014 NPi/TRe

15 Reflexionsraster - Teil 2 Seite 15 / 2014 NPi/TRe

16 Reflexionsraster HF MTR Seite 16 / 2014 NPi/TRe

PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation

PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Gabriele Schroeder Karin Schneider Büsser Pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

Mehr

Veranstaltung Lehrbetriebe. 14. November 2017

Veranstaltung Lehrbetriebe. 14. November 2017 Veranstaltung Lehrbetriebe 14. November 2017 Herzlich Willkommen Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Neuer Sportlehrplan 2. Ergebnisse Unterrichtsqualität 3. Reflexionsinstrumente 4. Informationen aus

Mehr

Validation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum

Validation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Themen Ausgangslage (inklusive Auftrag) Verfahren Kosten / Dauer Offene Fragen Seite 2 / Careum Bildungszentrum, Höhere Fachschulen / 2012 Ausgangslage (1) Auftrag

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio

The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio The Skyline of Competence individueller Kompetenznachweis mittels eportfolio Dominik Fankhauser SITUATIONSORIENTIERUNG KONSTRUKTION HANDLUNGSLEITEND KOMPETENZEN RAUNER T-SHAPPED PROFESSIONALS KNOWLEDGE

Mehr

OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis

OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis Kurzinformation für bildungsverantwortliche Personen 1 Inhalte 1. Anforderungen an die Betriebe Folie 3 2. Lernformen Folie

Mehr

Einführung in Praktikumsqualifikation / Lernportfolio. Bildungszentrum

Einführung in Praktikumsqualifikation / Lernportfolio. Bildungszentrum inführung in Praktikumsqualifikation / Lernportfolio Bildungszentrum ntstehung der Praktikums Quali Basiert auf RLP HF MR rarbeitet von AG Arbeitsprozesse Kompetenzen - Mitarbeit: USZ; Spitalregion Rheintal,

Mehr

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM

PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM ! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE

Mehr

PraxisLerntag an Hamburger Schulen

PraxisLerntag an Hamburger Schulen Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung

Mehr

Höhere Fachschule. Berufsbegleitende Ausbildung Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF

Höhere Fachschule. Berufsbegleitende Ausbildung Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF Höhere Fachschule Berufsbegleitende Ausbildung Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF Die 4-jährige berufsbegleitende Ausbildung HF Pflege ermöglicht es, sich beruflich neu zu orientieren und

Mehr

Informationsveranstaltung Leitende und Ausbildungsverantwortliche Bildungsgang HF MTR

Informationsveranstaltung Leitende und Ausbildungsverantwortliche Bildungsgang HF MTR Informationsveranstaltung Leitende und Ausbildungsverantwortliche Bildungsgang HF MTR 23. Februar 2011 Bildungszentrum Traktanden Protokoll vom 25. August 2010 Umsetzung Projekt Illigare Ausbildungskonzepte

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Careum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg

Careum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Careum Bildungszentrum Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Willkommen im Careum Bildungszentrum, Ihrem Ausbildungsort für Gesundheitsberufe Das Careum Bildungszentrum ist

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht Individuelle Lernwege finden Portfolios im Unterricht Begriff Portfolio Begriff Portfolio portare tragen Begriff Portfolio foglio das Blatt Was ist ein Portfolio? Metaphern Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio

Mehr

Mündliche Diplomprüfung HF

Mündliche Diplomprüfung HF Mündliche Diplomprüfung HF Berufsbildungszentrum Olten Ziegelstrasse 4 4632 Trimbach Telefon 062 311 43 64 Telefax 062 311 54 52 info@bz-gs.ch www.bz-gs.so.ch Ablage: Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 -

DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST - 1 - Inhalt Stand: Januar 2012 1. Der Entwicklungsbericht 2. Aufgabenstellungen 2.1 Schulische und individuelle Bedingungen 2.2 Umgang mit Ausbildungsangeboten

Mehr

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema

Mehr

Berufspädagogische Bildungsgänge

Berufspädagogische Bildungsgänge Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Berufspädagogische Bildungsgänge Informationen für Anbieter von Bildungsgängen für Berufsbildungsverantwortliche im Nebenberuf 31.05.2016

Mehr

Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik

Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik Höhere Fachschule biomedizinische Analytik Höhere Fachschule medizinisch-technische Radiologie Zürich, im Januar 2018 bildungszentrum@careum.ch,

Mehr

BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen

BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen Referentin: Ruth Aeberhard, MNM Bildungszentrum Agenda Careum Bildungszentrum Problem based

Mehr

Ausbildungskonzept Bereich Pflege

Ausbildungskonzept Bereich Pflege Bereich Pflege Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Konzept Ausbildung Bereich Pflege L. Müller 03.07.2017 1 / 6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Berufliche Grundausbildung 3 2.1 Ziele 3 2.2 Auftrag

Mehr

Careum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg

Careum Bildungszentrum. Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Careum Bildungszentrum Ihre Laufbahn im Gesundheitswesen wir begleiten Sie auf diesem Weg Willkommen im Careum Bildungszentrum, Ihrem Ausbildungsort für Gesundheitsberufe Das Careum Bildungszentrum ist

Mehr

Projekt Rahmenlehrplan Pflegefachfrau HF Pflegefachmann HF. Patrick Morger Steuergruppe RLP Pflegefachfrau

Projekt Rahmenlehrplan Pflegefachfrau HF Pflegefachmann HF. Patrick Morger Steuergruppe RLP Pflegefachfrau Projekt Rahmenlehrplan Pflegefachfrau HF Pflegefachmann HF Patrick Morger Steuergruppe RLP Pflegefachfrau 3 2006 Einführung Ausgangslage Projektanlage Ausgelesene Inhalte! Highlights Grundlagen: Ausgangslage

Mehr

Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015

Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015 OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum HF Pflege Dienstag, 26. Mai 2015 Daniel Ammann, Leiter HF Pflege, BGS Claudia Bley, Leiterin Leistungszentrum Weiterbildung, BGS Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin

Mehr

SIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011

SIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011 DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,

Mehr

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner

Mehr

Informationen zur Portfolioarbeit *

Informationen zur Portfolioarbeit * Informationen zur Portfolioarbeit * INHALTSVERZEICHNIS 1. Orientierung zur Portfolioarbeit 2. Definitionen zur Portfolioarbeit 3. Portfolioarbeit 4. Beispiel für eine Portfolioarbeit 5. Beispiel für eine

Mehr

Menschen - Kinder sind verschieden. Lernstandanalyse Buchstabenkenntnis. Mit Spiegeln verdoppeln Einführungsklasse. Portfolio: Wurzeln

Menschen - Kinder sind verschieden. Lernstandanalyse Buchstabenkenntnis. Mit Spiegeln verdoppeln Einführungsklasse. Portfolio: Wurzeln Mit Portfolioarbeit individuelle Lernwege wahrnehmen, dokumentieren und beurteilen Menschen - Kinder sind verschieden Entdeckungsreise ins Land der Lernwege Herisau, 6. August 2008 Ludwine Gerrits & Hanni

Mehr

DIPL. FACHFRAU/- MANN OPERATIONS- TECHNIK HF

DIPL. FACHFRAU/- MANN OPERATIONS- TECHNIK HF DIPL. FACHFRAU/- MANN OPERATIONS- TECHNIK HF Hirslanden A mediclinic international company EIN BERUF FÜR MENSCHEN MIT HERZ UND VERSTAND Als diplomierte Fachperson für Operationstechnik haben Sie Kontakt

Mehr

Julian Stauffenberg / Michael Sander. Anwenderworkshop II

Julian Stauffenberg / Michael Sander. Anwenderworkshop II Julian Stauffenberg / Michael Sander Anwenderworkshop II Digitale Medien im Ausbildungsalltag Innovative Konzepte kennenlernen und anwenden 20. März 2018 Industrie- und Handelskammer Koblenz Agenda Ziele

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Portfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht

Portfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht Portfoliodidaktik Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung Cerstin Henning, Meike Kricke Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort von Prof. Dr. Thomas Häcker 1 Vorwort der Autorinnen

Mehr

Informationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS

Informationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS Informationsveranstaltung Lehrbetriebe BFS AGS 9.3.2017 Herzlich willkommen! 1. Informationen aus dem Careum Bildungszentrum 2. Informationen aus dem Bildungsgang AGS 3. Informationen aus dem Allgemeinbildenden

Mehr

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern. Schuljahr 2014 / 2015 Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

Anwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio

Anwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio Anwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio Digitale Medien im Ausbildungsalltag 16. Juni 2018 IHK Region Stuttgart 1 Agenda» Begrüßung und Vorstellung» Ziele des Workshops» Vorstellung des Portfolio-Konzeptes»

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit

Mehr

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds

Standards zur Unterrichtsqualität. Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Standards zur Unterrichtsqualität Auf der Basis des kompetenzorientierten Leitbilds Agogis Unterrichtsstandards transparent gemacht Als grösste Bildungsanbieterin der Höheren Berufsbildung im Sozialbereich

Mehr

LEITFADEN Portfolioarbeit

LEITFADEN Portfolioarbeit LEITFADEN Portfolioarbeit Abteilung Berufspraktische Ausbildung Inhaltsverzeichnis 1. Worum geht es?... 1 2. Wozu Bausteinheft und Portfolio?... 1 3. Wie wird mit Bausteinheft und Portfolio konkret gearbeitet?...

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen! Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument

Mehr

Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Hintergrund und Zielsetzung Das Modul befasst sich mit dem Gesamtarbeitsprozess von Lehrern an beruflichen Schulen. Bei der umfassenden

Mehr

Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik

Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik Vorkurs in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik Höhere Fachschule biomedizinische Analytik Höhere Fachschule medizinisch-technische Radiologie Zürich, 12. Dezember 2016 bildungszentrum@careum.ch,

Mehr

Vereinbarung gültig ab den Kursen:

Vereinbarung gültig ab den Kursen: Vereinbarung gültig ab den Kursen: zwischen der Careum AG Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Gloriastrasse 16 8006 Zürich Höhere Fachschule Pflege Höhere Fachschule biomedizinische Analytik Höhere Fachschule

Mehr

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich. Version 4.2, SSch, SGL

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich. Version 4.2, SSch, SGL Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Version 4.2, 17.08.2016 SSch, SGL Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Voraussetzungen... 3 2 Persönliche Voraussetzungen...

Mehr

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.

Mehr

Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF, dipl.

Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF, dipl. Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF, dipl. Berufsbeschreibung In der Medizin ist die Radiologie ein Spezialgebiet. Man unterscheidet: Diagnostische Radiologie (Computertomographie,

Mehr

Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit

Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Susann Bechter, Pierrette Baschung, Karin Niedermann Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress

Mehr

Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich,

Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, aber erlernbar Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Sommer, 1931, René Magritte, Musée d Ixelles, Brüssels Fachgebiet Didaktik der Humandienstleistungsberufe Jedes

Mehr

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge

Eidg. Fachausweis Ausbilderin Eidg. Fachausweis Ausbilder Modulare und kompakte Bildungsgänge «Bildungsfachleute erweitern gezielt ihre Kompetenzen in der Konzeption, Gestaltung, Leitung und Evaluation von Bildungsangeboten und erwerben einen anerkannten eidg. Abschluss.» ausbilden Eidg. Fachausweis

Mehr

Portfolioarbeit in der Grundschule

Portfolioarbeit in der Grundschule Portfolioarbeit in der Grundschule Ein Bericht über die Portfolioarbeit der Klasse 2b im Schuljahr 2012/13 Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais

Mehr

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF)

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Modulbeschreibungen Module Modul 1 Modul 2 Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, gestalten Den

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren

Mehr

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse Elektrotechnik Fachoberschule mit Fachhochschulreife Fachoberschule mit allgemeiner Hochschulreife Fahrzeugtechnik 0 1 0 0 Informationstechnik Assistentenausbildung

Mehr

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Anzahl Tage:

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang August 2015 Herzlich Willkommen!

Kein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang August 2015 Herzlich Willkommen! Kein Abschluss ohne Anschluss Starterpaket Jahrgang 8 25. August 2015 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse

Mehr

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne

Mehr

Forum HF Pflege. Mittwoch, OdA Gesundheit und Soziales Graubünden

Forum HF Pflege. Mittwoch, OdA Gesundheit und Soziales Graubünden OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Forum HF Pflege Mittwoch, 22.11.2017 Flurina Chistell, Projektmitarbeiterin OdA G+S Daniel Ammann, Leiter HF Pflege, BGS Agenda 1. Unterlagen des letzten Forums HF

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen An wen richtet sich das ZIB? - Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschulen ab dem. Semester - Empfohlene Voraussetzungen - LA GS: GPD-M 01 (Vorlesung Grundschulpädagogik

Mehr

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern- Kultur 1. Schuljahr 2014 / 2015

Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern- Kultur 1. Schuljahr 2014 / 2015 Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Individualisierte und kompetenzorientierte Lehr-Lern- Kultur 1 Schuljahr 2014 / 2015 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie bitte

Mehr

Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat

Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat Merkblatt zum Lehr-/Lerntagebuch für Teilnehmende des Lehrgangs zum SVEB-Zertifikat 1. Zweck Das Lehr-/Lerntagebuch (LLTB) dient einem ähnlichen Zweck wie ein Lernjournal oder ein Lerntagebuch: Es soll

Mehr

Steuerung und Finanzierung im Kanton Bern ab 2012

Steuerung und Finanzierung im Kanton Bern ab 2012 Praktische Aus- und Weiterbildung in nichtuniversitären Gesundheitsberufen Steuerung und Finanzierung im ab 2012 So funktioniert das Berner Modell Bedarf Effektiv zwei Drittel Nachwuchs Ergebnis: Ausbildungsbedarf

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes

Mehr

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-

Mehr

Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt.

Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. August 2017 Juni 2018 NEU: Lehrgang als Blockkurs! Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. Umfang: 2 Module

Mehr

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf

Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel

Mehr

Stufenmodell Gemeinsames Prüfen

Stufenmodell Gemeinsames Prüfen Stufenmodell Gemeinsames Prüfen Das folgende Modell nimmt das Fazit im Grundlagenbericht von Mero (2013:15) als Ausgangpunkt für eine Kombination der unterschiedlichen Modelle. Die Übergänge zwischen den

Mehr

Curriculare Einordnung. AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Autorin: Barbara Hesse. Lernbereich: 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

Curriculare Einordnung. AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Autorin: Barbara Hesse. Lernbereich: 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethisch begründete Entscheidungen bei Nahrungsverweigerung und anstehender Zwangsernährung einer pflegebedürftigen Person treffen

Mehr

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16

Durchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16 1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die

Mehr

Wahrnehmen Verstehen

Wahrnehmen Verstehen Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die

Mehr

30 ECTS für die Praxisphase, der Bericht ist hierbei einer der Hauptbewertungspunkte

30 ECTS für die Praxisphase, der Bericht ist hierbei einer der Hauptbewertungspunkte Grundlagen 30 ECTS für die Praxisphase, der Bericht ist hierbei einer der Hauptbewertungspunkte Abgabetermin: verbindlich am 28. bzw. 29.2. (je nach Kalenderjahr. Keine Verlängerung möglich). Einzelregelungen

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Warum Portfolio im Kindergarten Saša Sprecher Krey und Mirjam Lanz

Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Warum Portfolio im Kindergarten Saša Sprecher Krey und Mirjam Lanz Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Warum Portfolio im Kindergarten Saša Sprecher Krey und Mirjam Lanz Unsere Definition von Portfolio Der Begriff Portfolio kommt aus dem lateinischen und setzt sich

Mehr

FiT. Lehrerbildung gestalten. Der Modellversuch : IWPPaderborn. Peter F. E. Sloane Eva M. Hertle

FiT. Lehrerbildung gestalten. Der Modellversuch : IWPPaderborn. Peter F. E. Sloane Eva M. Hertle FiT Der Modellversuch : Lehrerbildung gestalten Innovelle-bs Abschlusstagung, 29. November 2005 in Kiel Überblick MV - des Modellversuchs Ausbildungsfelder: Beratung Portfolio Ergänzungs- und Kompensationsangebote

Mehr

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte

Mehr

Konferenz Lernbereich Schule und Praxis Dienstag, 7. März 2017

Konferenz Lernbereich Schule und Praxis Dienstag, 7. März 2017 Konferenz Lernbereich Schule und Praxis Dienstag, 7. März 2017 Themenübersicht v Varia und Informationen v Lernbereich Training und Transfer v B. Keller OdA G ZH und Kathrin Bauer USZ Lernbereich Training

Mehr

Lehrbetriebsveranstaltung 08. März 2018 BFS AGS

Lehrbetriebsveranstaltung 08. März 2018 BFS AGS Lehrbetriebsveranstaltung 08. März 2018 BFS AGS Adrian Mani, 22. Februar 2018 Herzlich Willkommen Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Informationen aus dem CBZ 2. Informationen aus dem Bildungsgang 3.

Mehr

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt

Mehr

Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen

Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur

Mehr

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu

Mehr

Die Reflexion von Unterricht

Die Reflexion von Unterricht Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz

Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz Mag. Christin Ehrlich, Universität Innsbruck Mag. Dagmar Wlcek, HLT Bludenz Definition Portfolio dient der Dokumentation

Mehr

Lehrveranstaltungen zum Modul re 2-17 (rk 2-17; ro 2-17; roo 2-17) Integration und Inklusion in Schule und Lebenswelt

Lehrveranstaltungen zum Modul re 2-17 (rk 2-17; ro 2-17; roo 2-17) Integration und Inklusion in Schule und Lebenswelt Lehrveranstaltung: 2 LV zu ASP Credits der Lehrveranstaltung: je 1 Lehrveranstaltungsleitung: In PH-online ausgewiesen Sonderpädagogik - Integration - Inklusion Studierende sollen Schülerinnen und Schüler

Mehr

Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie

Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie INSTITUT FÜR LABORMEDIZIN & INSTITUT FÜR PATHOLOGIE Ohne Labor keine Diagnose, Prognose, Therapie Vom Reagenzglas bis hin zum Hightechgerät machen Sie mit! Blut Gewebe Bakterien: unsere tägliche Herausforderung

Mehr

Medizinproduktetechnologin/ Medizinproduktetechnologe EFZ Ausbildung an der Berufsfachschule

Medizinproduktetechnologin/ Medizinproduktetechnologe EFZ Ausbildung an der Berufsfachschule Medizinproduktetechnologin/ Medizinproduktetechnologe EFZ Ausbildung an der Berufsfachschule Wer steht hinter dem Namen Careum? Trägerschaft des Careum Bildungszentrums ist die Careum AG: Stiftung Careum

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Elly-Heuss-Knapp-Schule, Berufskolleg der Stadt Düsseldorf Informationsveranstaltung Qualifizierungsmaßnahme für Ergänzungskräfte 2018/2019 25. November 2017 Wie alles begann! Qualifizierungsmaßnahme

Mehr

Lernbereich berufliche Praxis 45% Lernbereich Training & Transfer 5% Lernbereich Theorie 45% Lernbereich Training & Transfer 5%

Lernbereich berufliche Praxis 45% Lernbereich Training & Transfer 5% Lernbereich Theorie 45% Lernbereich Training & Transfer 5% Struktur und Verlauf des Bildungsganges Der Bildungsgang zur dipl. Fachfrau oder zum dipl. Fachmann für medizinisch technische Radiologie HF dauert insgesamt 3 Jahre und schliesst mit einem Diplom ab.

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN

FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches

Mehr

Porträt BGS. Seite 1

Porträt BGS. Seite 1 Porträt BGS Seite 1 Inhalt 1. Meilensteine 2. Aufgaben des BGS 3. Positionen des BGS 4. Organigramm 5. Mitglieder 6. Rolle der Fachgruppen 7. Statistiken 8. Ausblick / Ziele 215 Seite 2 / BGS 215 Meilensteine

Mehr

Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.03.2013) 1. Ausgangslage Die Anforderungen an die Tätigkeit als Lehrkraft werden

Mehr

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein,

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, Das Instrument Lernaufgabe Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, dass man dadurch sich sofort

Mehr