hands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten
|
|
- Leonard Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 hands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten Pitt Hild, PH Zürich Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften (ZDN) 68. Fortbildungswoche Fakultät für Physik der Universität Wien Ernst-Mach-Hörsaal, Boltzmanngasse 5, 2-Stock (Raum 3248), 1090 Wien
2 Inhaltsverzeichnis Ø Input (10 ): Möglichkeiten der Differenzierung Ø hands-on Experimentieraufgaben zu chemischen Kontexten (95 ) Ø Durchführung Ø Auswertung Ø Diskussion Ø Entwicklung eines eigenen Experimentiertests (40 ) Ø Abschluss (5 ) Literatur
3 Welche Möglichkeiten der Differenzierung gibt es? 1. nach Teilprozessen 2. nach Aufgabenschwierigkeiten 3. durch Öffnen oder Schliessen 4. nach Aufgabentypen 3
4 1. Differenzierung nach Teilprozessen - Teilkompetenzen (Nawrath, 2011)
5
6 2. Differenzierung nach Aufgabenschwierigkeiten
7
8 3. Differenzierung durch Öffnen/Schliessen von Experimenten (Priemer, 2012)
9 Projekt ExKoNawi 4. Differenzierung nach Aufgabentypen Biologie kategoriengeleitetes Beobachten effektbasiertes Vergleichen fragengeleitetes Untersuchen skalenbasiertes Messen... Physik Chemie 9
10 Projekt ExKoNawi 4. Differenzierung nach Aufgabentypen (2) kategoriengeleitetes Beobachten Phänomene anhand gegebener Kategorien beschreiben und vergleichen Aufgabentypen skalenbasiertes Messen fragengeleitetes Untersuchen effektbasiertes Vergleichen quantitative Grössen mit gegebenen Messinstrumenten genau messen korrelative Zusammenhänge zwischen gegebenen Variablen untersuchen Objekte anhand einer gegebenen Eigenschaft experimentell (ohne Messinstrument) vergleichen (Gut, 2012; Gut & al., 2014; Metzger & al., 2014) 10
11 hands-on Experimentieraufgaben zu chemischen Kontexten Partnerarbeit: (95 ) A. Schauen Sie sich alle 4 hands-on Experimentiertests an (50 ). B. Versuchen Sie mit Hilfe der Kodierschemata die Schülertestbögen auszuwerten (20 ). C. Diskussion (25 ). 1) Sind diese Experimentieraufgaben unterrichtstauglich? 2) Sind die Kodierschemata geeignet als Diagnosetool? 3) Kritik und weitere Fragen. 11
12 Projekt ExKoNawi kategoriengeleitetes BEOBACHTEN Messinstrument IV Problemkomplexität (Offenheit) Vergleich von Beobachtungen Grundproblem (1Beobachtung) korrekt und vollständig beobachten Unterschiede identifizieren Gemeinsamkeiten identifizieren Instrumente adäquat auswählen III II I NIVEAU Prozessqualität (Qualitätsstandards QS) 12
13 Projekt ExKoNawi skalenbasiertes MESSEN Problemkomplexität (Offenheit) Fehlerquellen Messwiederholung Messinstrument Grundproblem (1 Messung) korrekt & präzise messen Messung darstellen Messinstrument begründen Messung wiederholen Fehlerquellen begründen V IV III II I NIVEAU Prozessqualität (Qualitätsstandards QS) 13
14 Projekt ExKoNawi fragengeleitetes UNTERSUCHEN Problemkomplexität (Offenheit) Kontrollansatz Zusammenhang II Grundproblem (Zusammenhang I) Zusammenhang untersuchen Daten auswerten einen weiteren Zusammenhang untersuchen Kontrollansatz verstehen und anwenden IV III II I NIVEAU Prozessqualität (Qualitätsstandards QS) 14
15 Projekt ExKoNawi effektbasiertes VERGLEICHEN Problemkomplexität (Offenheit) Quantitativer Vergleich Fairness 3 Objekte II Grundproblem (2 Objekte) I IV III Qualitativer Vergleich von 2 Objekten Reihenfolge von drei Objekten aufstellen sinnvolle Rahmenbedingungen nennen ähnliche Objekte erkennen Prozessqualität (Qualitätsstandards QS) NIVEAU 15
16 Entwicklung eines eigenen Experimentiertests Einzelarbeit: ( ) Entwickeln Sie zu einem Aufgabentypen einen kleinen Experimentiertest wo 1-3 Qualitätsstandards gefördert werden sollen. Überlegen Sie sich auch wie ein Kodierschema (Bewertungsraster) aussehen könnte. Kurze Vorstellungsrunde am Schluss (im Plenum) 16
17 Abschluss Der Austausch von Lernaufgaben kann wesentlich zur Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsqualität beitragen, weil damit eine Diskussion über Unterricht ausgelöst wird. Ein Pool an Lernaufgaben und der kollegiale Austausch ist darüber hinaus unerlässlich, um den naturwissenschaftlichen Lernaufgaben verbundenen Aufwand zu minimieren. (Heitzmann, 2012)
18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Mike Krishnatreya
19 - Gut, C. (2012). Modellierung und Messung experimenteller Kompetenz - Analyse eines large-scale Experimentiertests. Berlin: Logos. - Gut, C., Hild, P., Metzger, S., & Tardent, J. (angenommen). Projekt ExKoNawi: Modell für hands-on assessments experimenteller Kompetenzen. In S. Bernholt (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in München 2013, Münster: LIT. - Heitzmann, A. (2012). Lernaufgaben im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht. In S. Keller & U. Bender (Hrsg.), Aufgabenkulturen Fachliche Lernprozesse herausfordern, begleiten, reflektieren (S ). Klett Verlag. - Millar, R., Gott, R., Lubben, F., & Duggan, S. (1996). Childern s performance of investigative tasks in science: a framework for considering progression. In M. Hughes (Hsg.), Progression in learning (S ). Clevedon: Multilingual Matters. - Metzger, S., Hild, P., Gut, C., & Tardent, J. (angenommen). Projekt ExKoNawi: Aufgaben und erste Ergebnisse der hands-on Assessments. In S. Bernholt (Hrsg.), Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in München 2013, Münster: LIT. - Nawrath, D., Maiseyenka, V., Schecker, H. (2011). Experimentelle Kompetenz. Ein Modell für die Unterrichtspraxis, Praxis der Naturwissenschaften Physik, 60(6), Priemer, B. (2012). Was ist das Offene beim offenen Experimentieren?, Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, Ruiz-Primo, M. A., & Shavelson, R. J. (1996). Rhetoric and reality in science performance assessments: An update. Journal of Research in Science Teaching, 33(10),
20 Abstract Im Rahmen der Modellvalidierung entstanden im Projekt ExKoNawi 12 hands-on Experimentieraufgaben, die jeweils von 150 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I (im Kanton Zürich) durchgeführt wurden. Die Aufgaben stammen aus den Bereichen der Biologie, Chemie oder Physik und befassen sich jeweils mit einem der vier, bis dato untersuchten, Problemtypen (siehe Vortrag). Im Workshop werden die folgenden 4 hands-on Experimentiertests zu chemischen Kontexten und die dazugehörigen Bewertungsraster vorgestellt: (1) Beobachtung der ph-abhängigkeit von Königsblau, (2) Messung der Temperaturänderung beim Lösen von Ammoniumchlorid oder Natriumcarbonat in Wasser, (3) Untersuchung der Auflösegeschwindigkeit von Tabletten in Wasser, (4) Vergleich dreier Hautcremes. Anhand der Ergebnisse wird aufgezeigt, wie Schülerinnen und Schüler experimentelle Kompetenzen entwickeln können. Die Teilnehmenden werden am Ende des Workshops dazu eingeladen, Fragestellungen für eigene experimentelle Lernaufgaben zu erstellen.
Differenzierte Lernaufgaben zu chemischen Experimenten
Foto: Mike Krishnatreya Differenzierte Lernaufgaben zu chemischen Experimenten Pitt Hild & Susanne Metzger Input (15 ) Was versteht man unter experimenteller Kompetenz? Was versteht man unter neuer Aufgabenkultur?
MehrFörderung und Diagnose experimenteller Kompetenzen auf der Sekundarstufe I
Förderung und Diagnose experimenteller Kompetenzen auf der Sekundarstufe I Christoph Gut Pädagogische Hochschule Zürich Innovationstag SWISE Zürich, 29.03.14 1 Förderung und Diagnose experimenteller Kompetenzen
MehrExperimentelle Kompetenz diagnostizieren und fördern
Experimentelle Kompetenz diagnostizieren und fördern Veronika Maiseyenka Dennis Nawrath Horst Schecker Institut für Didaktik der Naturwissenschaften Institut für Didaktik der Naturwissenschaften Abt. Physikdidaktik
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrPeter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrPublikationen und Präsentationen
Stand 14.07.2014 Publikationen und Präsentationen Qualifikationsarbeiten Arnold, J. (Dissertation, laufend). Forschendes Lernen unterstützen Bedingungen der Lernwirksamkeit des Forschenden Lernens. Arnold,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Natur & Technik spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (Zyklus 3)
Herzlich Willkommen zum Workshop Natur & Technik spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (Zyklus 3) Nicole Schwery, PHTG Patric Brugger, PHTG Natur & Technik Kompetenzen, Zyklus
MehrInnere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht. Dorothee Brovelli PH Luzern
Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Dorothee Brovelli PH Luzern weitergeben. Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
Mehrund folgenden Unterricht Kooperation Vorunterrichtliche Erfahrungen,
Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie in der Jahrgangsstufe 6 (Klassenunterricht) Holzkamp-Gesamtschule, Witten (aktualisiert 2/2013) Unterrichtseinheit / Thema: Stoffe im Alltag, Stoffe können gefährlich
MehrAufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau
Aufgabe: Fehler und Fehlerquellen am Bsp. Knochenaufbau Jahrgangsstufe 5 Stand: 10.12.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrStand: Seite: 1/5
Seite: 1/5 Di, 30.10.2018, UNK C252, 15:15 Uhr «Ich kann das!» Kompetenzüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klasse: Bedeutung von Fach, Jahrgangsstufe und Gender Dr. Iris Dinkelmann
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrNaturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe
Foto: Mike Krishnatreya Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Susanne Metzger Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Was ist ein «gutes» naturwissenschaftliches Lehrmittel? Lehrmittelbericht
MehrDie Bearbeitung fehlerhafter Schülervorstellungen steigert ihre Experimentierkompetenz
Herbsttagung 2011 14. + 15. November 2011 Schulzentrum Carl von Ossietzky, Bremerhaven Die Bearbeitung fehlerhafter Schülervorstellungen steigert ihre Experimentierkompetenz Dr. Matthias Nolte Die Bearbeitung
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrDie Kröte im Schnee Stand:
Die Kröte im Schnee Stand: 25.08.2016 Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für nachhaltige
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrAngebote. Nawi-LoLa. Ablauf. 1. Angebote. 2. Kooperationen. 3. Gespräche und Gäste bei Nawi LoLa. 4. Welche Chancen stecken in dem Angebot
Staatliches Schulamt Kassel, 03.07.2013 Ablauf 1. Angebote 2. Kooperationen 3. Gespräche und Gäste bei Nawi LoLa 4. Welche Chancen stecken in dem Angebot 5. Evaluation 6. Impressionen 7. Austausch und
MehrLehrerfortbildungs-Zentrum Leipzig-Jena
Arbeitsgruppe Chemiedidaktik Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrerfortbildungs-Zentrum Leipzig-Jena FORTBILDUNGSPROGRAMM AUGUST DEZEMBER 2017 NATURWISSENSCHAFTEN GYMNASIUM UND REGELSCHULE Sehr geehrte
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrNaturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern
Naturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern Susanne Metzger Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche Kompetenzen erkennen und fördern 1 Foto: Mike Krishnatreya Bedeutung
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrManual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT
Manual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT Joachim Kranz 2013 Was man prinzipiell über Standards wissen sollte Bildungsstandards Die
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
Mehr1
Kompetenzförderung durch Inquiry-Based Learning Grosse und grossartige Titel xxx 2 Grosse und grossartige Titel Europäische Kommission Ein Umschwung von hauptsächlich deduktiven hin zu untersuchenden Methoden
MehrWahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6
Herzlich Willkommen zum Informationsabend WP-Wahlen im Jahrgang 6 Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6 Differenzieren nach Neigung - Schwerpunkte setzen - Grundlegende Informationen zur Differenzierung
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Christopher Skubeckas Atakan Suözer Burcu Özbek Nadine Gritzan Fach: Physik Thema der
MehrDas Interesse an Naturwissenschaften: Eine Analyse der österreichischen PISA-2006-Ergebnisse
Das Interesse an Naturwissenschaften: Eine Analyse der österreichischen PISA-2006-Ergebnisse Biologie Thomas Stern (IMST/IUS/IFF) Patrícia Jelemenská (AECC Bio) Franz Radits (AECC Bio) 63. Fortbildungswoche,
MehrSchreibwerkstatt Physik
Schreibwerkstatt Physik Arbeitsgemeinschaft Physik KPH Krems 12.11.2012 Mag. Ronald Binder Übersicht 2 Kompetenzmodell Physik in der Oberstufe Naturwissenschaftliche Operatoren Kompetenzorientierte Maturaaufgaben
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Chemie : Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen des Kohlenstoffs E7 Arbeits- und Denkweisen Inhaltsfeld: Kohlenstoffverbindungen
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrSWISE. Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.
Swiss Science Education Foto: PH Zürich SWISE Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr www.swise.ch INNOVATION
MehrChemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen
Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Chemische Bindungen im Überblick. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Chemische Bindungen im Überblick Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 12. Chemische Bindungen im Überblick 1 von
MehrAufgabe: Keimungsbedingungen
Jahrgangsstufe 6 Aufgabe: Keimungsbedingungen Stand: 06.06.2016 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung für
MehrProblemtypenbasierte Modellierung und Messung experimenteller Kompetenzen von 12- bis 15-jährigen Jugendlichen
Didaktik der Physik Frühjahrstagung Frankfurt 2014 Problemtypenbasierte Modellierung und Messung experimenteller Kompetenzen von 12- bis 15-jährigen Jugendlichen Christoph Gut*, Susanne Metzger + *, Pitt
MehrModulübersicht des Joint-Masters Fachdidaktik Naturwissenschaften
Modulübersicht des Joint-Masters Fachdidaktik Naturwissenschaften Die Modulbezeichnungen sind mit den Modulbeschreibungen verlinkt. Für die Information, welche Module zu welchem Studienprogramm gehören,
MehrFehlerbalken im Anfängerunterricht? Auswertung von Schülerexperimenten in Klasse 7
21. Karlsruher Didaktik-Workshop 23. und 24. Mai 2008, Universität Karlsruhe Fehlerbalken im Anfängerunterricht? Auswertung von Schülerexperimenten in Klasse 7 Josef Küblbeck, Seminar Stuttgart Lernziele
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrPädagogische Plattform SWiSE und MINT
Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),
Mehr035 Natur und Technik
Systemdenken fördern Impulse für vernetztes Denken im BNE-Unterricht 35.01.01 Schuljahr: 17/18 Systemdenken hilft Schülerinnen und Schülern Zusammenhänge zu erfassen und zu verstehen. Diese Kompetenz wird
Mehreine Doppelstunde/zwei Einzelstunden
Methode: Differenzieren der Aufgabenschwierigkeit mittels Lernhilfen Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Grafische Darstellungen Klassenstufe: 5-7 Kompetenzbereich: Kommunikation
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrChemie. GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel
Fachlehrplan Chemie Seite 1 5 Chemie GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel 4. Schuljahr 5. Schuljahr 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden BILDUNGSZIELE Beitrag der Chemie zu den Zielen gemäss MAR Der Chemieunterricht
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrFachdidaktisches Konzept
Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrKultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6
Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Chemie ist wie die Biologie und die Geschichte eine auf Erfahrungen und Befragungen beruhende
MehrAufgabe: Keimung und Wachstum von Pflanzen
Aufgabe: Keimung und Wachstum von Pflanzen Stand: 07.06.2016 Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrNatur und Technik. Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium
Natur und Technik Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium Im Kurs... sollen vor allem methodische Fähigkeiten geschult und handwerkliche Dinge hergestellt werden. soll auf die Beteiligung an
MehrAufgabe: Wie geht ein Naturwissenschaftler vor? Stand:
Aufgabe: Wie geht ein Naturwissenschaftler vor? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung
MehrLernhilfen, Selbstdiagnosebogen
Lernhilfen, Selbstdiagnosebogen Fach: Naturwissenschaften Klassenstufe: 5-7 Thema des Unterrichtsbeispiels: Grafische Darstellungen Kompetenzbereich: Zeitaufwand Voraussetzungen (für die Methode) Ziele
MehrKauertz et al. (2010) beschreiben folgendes Kompetenzmodell:
Einordnung einer Aufgabe in das Kompetenzmodell des Projekts zur Evaluation der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften der Sekundarstufe I (ESNaS) Um die Einordnung einer Aufgabe in ein Kompetenzmodell
MehrKRP-Physik. KPH Campus Krems
KRP-Physik KPH Campus Krems 11.12.2014 Übersicht 2 Kompetenzmodell Operatoren in der Physik Klausurarbeit Kompensationsprüfung Mündliche Reifeprüfung Experimente im Rahmen der Reifeprüfung Kompetenzmodell
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten: Schüler der dritten
MehrExperimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online - Ein Vergleich Gerhard Kern gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Anforderungsdimension Anforderungsniveau III Anforderungsniveau
MehrErwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17
Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:
MehrTask-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards?
Sprachen Alexej Schlotfeldt Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Eine theoretische und praxisorientierte Betrachtung der Konjunktur
MehrUnterricht entwickeln Kompetenzen fördern: Forschend-entdeckendes Lernen. Dortmund, 13. März
Unterricht entwickeln fördern 2 2 1. Ziele naturwiss. Bildung Vortragsübersicht Aufgabentyp 1: Aufgabentyp 2: Was bedeutet der Begriff Chloroplast? Unterricht entwickeln fördern 1. Ziele naturwissenschaftlicher
MehrL L. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Elektro-Auto oder Kraftstoff-Auto.
Titel Elektro-Auto oder Kraftstoff-Auto Gegenstand/ Schulstufe Physik/ 8. Lehrplanbezug: Bezug zum Fachlehrplan Einsicht in den Zusammenhang zwischen elektrischer und magnetischer Energie gewinnen; Permanentmagnet
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
Mehr3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen
3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen Schuljahrgänge 7 und 8 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Chemische Fragestellungen entwickeln, untersuchen und einfache Ergebnisse aufbereiten Die
MehrSchweizer Gymnasium. Lehrplan Naturwissenschaftliches Propädeutikum "Erlassen durch die Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am ".
Schuljahr 2018/19 Fach Naturwissenschaftliches Propädeutikum 1. Einleitung Das Fach "Naturwissenschaftliches Propädeutikum", im den NP genannt, wird im zweiten Jahr des sechsjährigen Gymnasiums als sogenanntes
MehrUnterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen?
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Inhaltsfelder: IF 1 (Biologie der Zelle), IF 2 (Energiestoffwechsel)
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Stoffwechsel und Organe von Samenpflanzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrMarc Eckhardt. Publikationen und Tagungsbeiträge
Marc Eckhardt Publikationen und Tagungsbeiträge Stand: Juni 2018 Eckhardt, M., Urhahne, D., & Harms, U. (2018). Instructional support for intuitive knowledge acquisition when learning with an ecological
MehrANSCHLUSSFÄHIGE AUFGABEN IM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT. Prof. Dr. Miriam Leuchter
ANSCHLUSSFÄHIGE AUFGABEN IM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT Naturwissenschaften in KG PS Wie denken Kinder Scientific Literacy Unterstützung durch LP Nawi- Aufgaben im KG-PS, Ausblick auf Sek 1 Vorschau
MehrSwiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.
Swiss Science Education Foto: Swiss Science Center Technorama Swise Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrBildungsstandards in Hessen
Bildungsstandards in Hessen Treffen der Kreis- und Stadtelternbeiräte Hessens im Lessing-Gymnasium Lampertheim Samstag, den 21. März 2009 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Aus wie vielen Quadraten und Dreiecken
MehrImpulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
MehrSchüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden)
Allgemein Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden) Im naturwissenschaftlichen Profilunterricht werden fachübergreifende Themen wie z.b. Wasser, Boden, Farben behandelt.
MehrFächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde
Stand: 09.04.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Da im Pflichtunterricht des Faches Erdkunde in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen
MehrModelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen
Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 05.07.2016 Hintze (Uni Leipzig) Äquivalenzumformungen
MehrErkenntnisgewinnung im internationalen Vergleich
Erkenntnisgewinnung im internationalen Vergleich Eine Videostudie im Chemieunterricht in Deutschland und Schweden Jaana Björkman Prof. Dr. Rüdiger Tiemann Institut für Chemie Didaktik der Chemie Hintergrund
MehrPlanung statistischer Erhebungen
Planung statistischer Erhebungen Katrin Hahnebach & Matthias Reimann Institut für Mathematik Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Didaktik der Stochastik Prof. Dr. Jürgen Roth Wintersemester 2011/2012
MehrNaturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Naturwissenschaftliches Propädeutikum Kantonales Zusatzfach Naturwissenschaftliches Propädeutikum Lehrplan für das kantonale Zusatzfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3.
MehrKompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)
Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007) Handlungsbereiche Beobachten, Erfassen, Beschreiben Untersuchen, Bearbeiten, nterpretieren Bewerten, Entscheiden, Handeln Umfasst die Kompetenz, Vorgänge
MehrMarketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2015/16)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2015/16)
MehrSPRACHSENSIBLER UNTERRICHT -
SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT - DIFFERENZIERTES LERNEN IM CHEMIE- UND NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT Kurs-Nr.: 2940 (Goethe Universität, Frankfurt a.m.) Montag, den 20.05.2019, 14.00 17.00 Uhr Veranstaltungsort:
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrDidaktische Werkstatt Naturwissenschaften in der Oberschule Pädagogisches Institut
Didaktische Werkstatt Naturwissenschaften in der Oberschule Freitag, 12. November 2010 Handelsoberschule Bozen Tagesordnung 1. Begrüßung und Zielsetzung 2. Vorstellung des Projektes KuLaWi (Maria Bacher)
MehrMethode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik
Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S. 189-205 1 Seminar: Fachdidaktik Chemie
MehrAusbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
Freiburg Ludwigsburg Meckenbeuren Rottweil Karlsruhe Mannheim Reutlingen Schwäbisch Gmünd Ausbildungsstandards der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Werkreal-, Haupt- und Realschulen)
MehrUmsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich
Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich
Mehr3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen
3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen 1 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Stoffeigenschaften lassen sich nutzen erklären Trennverfahren mit Hilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften.
Mehrprozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung beachten Sicherheitsaspekte (E)
Helene-Lange-Schule Hannover Fachcurriculum Chemie Jahrgang 5+6 Unterrichtsinhalte und inhaltsbezogene Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler...) Klasse 5 prozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung
Mehr