Stoffverteilungsplan Bankwirtschaftliches Handeln. auf der Grundlage des KMK-Rahmenlehrplanes Bankkaufmann/Bankkauffrau von 1997

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1 Stoffverteilungsplan Bankwirtschaftliches Handeln auf der Grundlage des KMK-Rahmenlehrplanes Bankkaufmann/Bankkauffrau von 1997 Dieser Stoffverteilungsplan gilt für alle Berufsschulklassen der Bankenabteilung in allen Blöcken ab Oktober Grundlegung 2. Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehung 3. Zahlungsverkehr (nicht-dokumentär) 4. Geld- und Vermögensanlagen Einlagen Effekten und Effektenarten Anlageberatung Effektenhandel 5. Das Kreditgeschäft Privatkundenkredite Baufinanzierung Firmenkundenkredite incl. Auslandsgeschäft 1. Grundlegung Das Bankensystem der Bundesrepublik Deutschland beschreiben und seine Entwicklungstendenzen abschätzen Die Notwendigkeit einer besonderen Gesetzgebung für das Kreditgewerbe begründen Zentrale Notenbanken Bundesbank + EZB im Überblick Geschäftsbanken 3-Säulen-Struktur - Universalbanken, Spezialbanken - Filialbanken, Direktbanken - Retailbanken Vertriebswege / Zielgruppen volkswirtschaftliche Funktionen KWG / Bankenaufsicht: - BAFin - Bundesbank - EBA (keine einzelnen Vorschriften) Einlagensicherungssysteme

2 2. Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehung Das Zustandekommen des Kontovertrages beschreiben und die Prüfungspflichten des Kreditinstitutes begründen - Privatkunden (Einzel- und Gemeinschaftskonten; Besonderheiten bei Konten Minderjähriger; Vertrag zugunsten Dritter) - Firmenkunden (Einzelunternehmen, OHG, KG, GmbH, GmbH & Co. KG, AG, Partnergesellschaft, eg, e.v., incl. entsprechender Register) Legitimationsprüfung: Identität, Rechts- und Geschäftsfähigkeit, devisenrechtliche Stellung, wirtschaftliche Berechtigung (AO/AEAO; GWG; AWG) incl. Preisaushang, Preisverzeichnis Die Bedeutung der AGB als Bestandteil des Kontovertrages Wesentliche Bestimmungen des Geldwäschegesetzes nennen und deren Bedeutung für Kreditinstitute und Gesellschaft Identifikationspflichtige Transaktionen und Verhalten im Verdachtsfall Verfügungsberechtigungen nach Art und Umfang vergleichen Umfang und Grenzen des Bankgeheimnisses Das Erfordernis des Datenschutzes begründen und wichtige Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes kennen Die Besonderheiten von Treuhandkonten kennzeichnen Besonderheiten der Kontoverfügung bei Tod des Kontoinhabers beschreiben Den Kontovertrag als Grundlage für den Absatz von Bankleistungen begreifen Kontoinhaber, gesetzliche Vertreter einschl. Betreuer, Vormund, Pfleger) Bevollmächtigte einschl. Prokura und Handlungsvollmacht, Pflicht zur Verschwiegenheit, Recht auf Auskunftsverweigerung, Schufa, Bankauskunft, gesetzliche Ausnahmen (im Überblick) Recht auf informationelle Selbstbestimmung Rechte der Betroffenen, Pflichten der Bank, Folgen bei Verstößen Notar-Anderkonten, Mietkautionskonto in Abgrenzung zum Mietaval Meldepflichten, Verfügungsberechtigung durch Erben, Bevollmächtigte, Testamentsvollstrecker, Nachlasspfleger, Nachlassverwalter Kontenarten im Überblick P-Konto

3 3. Zahlungsverkehr Inlandszahlungsverkehr Die Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs erklären und vergleichen Kartengebundene Zahlungssysteme und deren Nutzungsmöglichkeiten kennen Barzahlungsverkehr (GAA/Multifunktions- -terminal, beschädigte/gefälschte Banknoten) Überweisung, Lastschrift, Scheck nach - rechtlichen Grundlagen - Arten - Abwicklung (nicht beim Scheck) Zahlungsverkehrsabkommen im Überblick (ohne Scheckabkommen) Beurteilung aus Bank- und Kundensicht Maestro-Karte, Kreditkarten - Verwendungsmöglichkeiten - Abwicklung - Kosten - Maßnahmen bei Verlust - Schadensregelung Entwicklungen im Electronic Banking kennen Auslandszahlungsverkehr Wichtige Produkte des Reisezahlungs-verkehrs kennen und Kunden über Vorteile, Risiken und Kosten beraten Devisenkassageschäfte beschreiben Die Abwicklung nichtdokumentärer Zahlungen in das Ausland und aus dem Ausland beschreiben Sorten, Reiseschecks und Kartenzahlungen Devisenhandel, Devisenpreisbildung - Fremdwährungskonto, Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr, SEPA, Bankenorderscheck - S.W.I.F.T. - Clearingsysteme: Target

4 4. Geld- und Vermögensanlagen Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten der Kreditinstitute am Geld- und Kapitalmarkt überblicken Verschiedene Formen der Einlagen vergleichen und ihre Besonderheiten Besonderheiten des Bausparens und der Kapitallebensversicherung gegenüber anderen Anlageformen erklären Staatlich geförderte Altersvorsorge (im Überblick) erklären Die Anlagemöglichkeiten von vermögenswirksamen Leistungen unterscheiden Das Verfahren der Abgeltungsteuer erklären Effekten von anderen Urkunden abgrenzen und nach rechtlichen und wirtschaftlichen Kriterien einteilen Wertpapierurkunden und Wertrechte unterscheiden Bundeswertpapiere anhand von Vergleichskriterien kennzeichnen Aktienarten unterscheiden Wertpapiersondervermögen kennzeichnen Gesetzliche Vorschriften zur Risikobegrenzung bei inländischen Wertpapierfonds kennzeichnen Preisermittlung bei Investmentzertifikaten offener Wertpapierfonds darstellen Vergleichskriterien zur Untersuchung und Darstellung von Produktvariationen von Effekten entwickeln Schuldverschreibungen, Aktien und Investmentzertifikate als Grundformen von Effekten begreifen und hinsichtlich wirtschaftlicher Funktion, rechtlicher Gestaltung, Ausstattungsmerkmalen und Anlagemotivation für den Kapitalanleger vergleichen Funktionen und Bedeutung Sicht-, Termin- und Spareinlagen nach den Kriterien Betrag, Anlagedauer, Sicherheit, Ertrag, Liquidität Sparbriefe Einordnung aktueller Einlagenprodukte Bausparvertrag, Kapitallebensversicherung (incl. steuerlicher Behandlung der Erträge) Wohnungsbauprämie, AN-Sparzulage Riester-Verträge VL, staatliche Förderung Abgeltungsteuer, Freistellungsauftrag, NV- Bescheinigung Urkunde, Wertpapier, Effekt Einteilung nach rechtlichen und wirtschaftlichen Funktionen, der Art des verbrieften Rechts, der Übertragbarkeit Mantel und Bogen, Schuldbuchforderungen, Globalurkunden Laufzeit, Verzinsung, Tilgung, Liquidität, Renditeberechnungen (nicht: Refinanzierungsfähigkeit) Stamm- und Vorzugsaktie, Inhaber- und Namensaktie, Formen der Kapitalerhöhungen im Überblick, neue Aktien, Berichtigungsaktien Fondsvermögen, Rechte der Anteilseigner (keine geschlossenen Immobilienfonds) Vorschriften zur Risikomischung, Depotbank Ausgabe- und Rücknahmepreis, Börsenpreis, Cost-average-Effekt Planspiel Kurseinflussfaktoren am Beispiel Bundesanleihe, Stammaktie, Anteile an Aktienfonds

5 Motive und Zielalternativen der Kunden bei der Geldanlage Anlageentscheidungen vorbereiten, begründen und in ihren Wirkungen analysieren Märkte und gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Effektenhandels erklären Den börsenmäßigen Effektenhandel erklären Die Ausführung von Kundenaufträgen über die Börse beschreiben Die Kursbildung an der Börse erklären Die Teilmärkte der Börse unterscheiden Ausgabe von Bankschuldverschreibungen erklären Wertpapiersonderformen nach 221 Aktiengesetz kennzeichnen Fundamentale und technische Aktienanalyse durchführen Wesentliche Aspekte des Steuerrechts im Hinblick auf Geld- und Kapitalanlagen erfassen und Anlageentscheidungen auswerten, beurteilen und präsentieren Die Arten der Verwahrung vergleichen Eigentum und Verfügungsmöglichkeiten bei Sammel- und Sonderverwahrung Die Aufgaben der Kreditinstitute bei der Effektenverwahrung und Effektenverwaltung beschreiben Die Vorschriften über das Vollmachtsstimmrecht Produkte der EUREX unterscheiden Die Emission von Effekten beschreiben Sparmotive, Sicherheit, Liquidität und Rentabilität Projekt Simulation Anlagemanagement Kapitalmarkt, Börsen Präsenz- und Computerbörse Ordererteilung, Orderabwicklung, Abrechnung (Kommissions-/ Festpreisgeschäft) Gerechnete und variable Börsenpreise, Kurszusätze und -hinweise Kassahandel: Regulierter Markt und Freiverkehr (nur im Überblick), General und Prime Standard, Terminmarkt (EUREX im Überblick), Reflexion aktueller Entwicklungen Pfandbriefe u. a., Rating(agenturen) Genussscheine, Wandelanleihen, Options- Anleihen, Aktienanleihen Rechte der Inhaber, Ausstattung, Risiken, Emissionsgründe, bedingte Kapitalerhöhung in Abgrenzung zu den anderen Kapitalerhöhungen KGV, Dividendenrendite, Signale bei gleitenden Durchschnittslinien Besteuerung von Einnahmen aus Kapitalvermögen (ohne Erträge von Investmentzertifikaten und Spezialanlagen) steuerliche Behandlung von privaten Veräußerungsgeschäften, Verrechnungstöpfe Projekt Simulation Anlagemanagement geschlossenes und offenes Depot Wertpapierverwahrung gemäß Depotgesetz, Begriff Wertpapierrechnung Finanzderivate am Beispiel einer Aktien-Option (4 Grundpositionen) und eines Futures: Rechte des Inhabers, Risiken, Einsatzmöglichkeiten, Reflexion aktueller Entwicklungen Einmal- und Daueremission, Selbst- und Fremdemission, Platzierung der Papiere: Bookbuilding und Festpreisverfahren, Reflexion aktueller Entwicklungen

6 Rentabilitätsberechnungen durchführen Anlagemöglichkeiten nach den Kriterien Sicherheit, Liquidität und Rentabilität anhand konkreter Situationen vergleichen Grundsätze der Anlageberatung begründen Unternehmenspolitische Zielsetzungen der Anlageberatung hinterfragen Das Verbot von Insidergeschäften begründen und hinterfragen nur Aktien und Renten Sicherheit, Liquidität (Anlagedauer, Verfügungsmöglichkeiten) und Rentabilität (laufende Erträge, Wertsteigerungen, Kosten und Steuern) Wertpapier-Handelsgesetz/MiFID, Kundenorientierung, Verkaufsorientierung, Haftung der Kreditinstitute Kundenbeziehung, Produktpolitik, Kostenund Ertragsvergleich, Liquidität Wertpapier-Handelsgesetz

7 5. Das Kreditgeschäft Privatkundenkredite Den Kreditvertrag am Beispiel eines Privatkundenkredites Die Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten bei einzelnen Kreditsicherheiten und die Eignung der Kreditsicherheiten beurteilen - Kreditantrag, Kreditfähigkeit und Kredit würdigkeit, Abschluss und Inhalt des Kreditvertrages, Arten der Zurverfügungstellung (Barkredit, Kreditlinie, Mietaval - Vorschriften über Verbraucherdarlehens verträge (BGB, Preisangabenverordnung) - Mitverpflichtung, Bürgschaft, Abtretung von Forderungen, Pfandrecht an Wertpapieren, Restschuldversicherung - Bewertung/Wertbeständigkeit, Kosten der Bestellung und Verwaltung, Verwertungsmöglichkeiten, fremde Rechte Leasing von PKW mit Kreditfinanzierung vergleichen Über mögliche Ursachen und Maßnahmen zur Verhinderung der Kreditgefährdung informiert sein Grundzüge des gerichtlichen Mahnverfahrens kennen Firmenkundenkredite Anhand eines konkreten Investitionsanlasses Finanzierungsmöglichkeiten beurteilen und den Zusammenhang von Investition und Finanzierung Vertragspartner und Vertragsgestaltung Kreditüberwachung, Kreditberatung bei gefährdeten Krediten - Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid - Insolvenzverfahren für Privatpersonen im Überblick Projekte Firmenkundenkredite Investitionsanlässe, Finanzierungsarten Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Firmenkunden prüfen und eine begründete Kreditentscheidung treffen; insbesondere: Bilanzen und Erfolgsrechnungen nach ausgewählten Kriterien aufgliedern, auswerten und Kennziffern zur Beurteilung von Bilanzen und Erfolgsrechnungen kritisch würdigen - 18 KWG (vgl. STVP Rechnungslegung und Controlling) - Eigenkapitalquote - Anlagendeckungsgrad I und II - Liquidität - Cashflow (Betriebsergebnis + Abschreibungen auf Sachanlagen + Zu-

8 führung zu langfristigen Rückstellungen) - Eigenkapitalrentabilität, Gesamtkapital-rentabilität, Umsatzrentabilität - Auswertung im Zeit- und Branchen vergleich Die Notwendigkeit einer zukunftsorientierten Kreditprüfung begründen Marktentwicklung, Umweltaspekte, Innovationspotential, Management, Generationenwechsel, u.a. Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten bei verschiedenen Kreditverträgen erklären und die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit einzelner Kreditarten für den Kreditnehmer beurteilen Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten bei einzelnen Kreditsicherheiten erklären und die Eignung der Sicherheiten beurteilen - Kontokorrentkredit, Annuitätendarlehen, Abzahlungsdarlehen, Festdarlehen, Avalkredit (Bürgschaft und Garantie) - Unterschiede nach Fristigkeit, Bereitstellung, Kosten, Besicherung, Verwendungszweck Bürgschaft, Einzel- und Globalzession, Pfandrecht an Wertpapieren, Sicherungsübereignung (Maschinen/Kfz), Grundschuld Die Kreditüberwachung als Risikovorsorge begreifen Auslandsgeschäfte Risiken im Außenhandel beschreiben Die Bedeutung der Incoterms Wichtige Dokumente im Außenhandel und ihre Verwendungsmöglichkeiten beschreiben Abwicklung des Dokumenteninkassos aus der Sicht der Beteiligten beurteilen Einzel- und periodische Überprüfung CIF, FOB Konossement, Versicherungsdokument, Handelsfaktura - d/p gemäß ERI - Vorteile und Risiken

9 Abwicklung des Dokumentenakkreditivs beschreiben und aus der Sicht der Beteiligten beurteilen Zahlungsbedingungen aus der Sicht von Importeur und Exporteur beurteilen Devisentermingeschäfte vergleichen Baufinanzierung Den langfristigen Kredit am Beispiel einer Baufinanzierung Das Grundbuch und seine Bedeutung für das Kreditgeschäft erklären Die Eignung der Grundpfandrechte als Kreditsicherheiten beurteilen - unwiderrufliches bestätigtes Akkreditiv - Fristen - rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen - Dokumentenprüfung - Vorteile und Risiken für die Beteiligten Termin- und Optionsgeschäfte - Kreditprüfun - Erstellung eines Finanzierungsplanes einschließlich Bausparfinanzierung - staatliche Förderung (Wohnungsbauprämie, AN-Sparzulage, KfW-Förderung - Zinsen und andere Kosten, Zinsbindung, Laufzeit, Tilgungsart (anfängl. Tilgungs plan) - Besicherung Aufbau des Grundbuchs, Grundstück, Wohnungseigentum und Erbbaurecht, Grundstückskaufvertrag (Form, Auflassungsvormerkung, Auflassung, Eintragung) Grundschuld - Risiken, Verwaltung und Kosten - Entstehung und Erwerb; Übertragung, Buch- und Briefform, dinglicher Zins - Haftung, Zweckbestimmungserklärung, Sicherungsabrede - Zwangsvollstreckungsklausel, Verwertung 10 11

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