Inhalt Bauphysik. Seite XI Kapitel
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- Dennis Lorenz
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1 Inhalt Bauphysik Vorwort Schimmelpilz im Gebäude Die Entwicklung des Bauens in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Heutige Mindestanforderungen an die Gebäudehülle und -technik Gerichtliches Wachstumsvoraussetzungen für Schimmelpilze in Innenräumen Feuchtequellen erkennen und beseitigen Fehlerhafte Gebäudehülle Außenputz Fehler in der Außendämmung, untere und obere Abschlüsse Attikaverblechung Balkone und Balkonanschlüsse Fenster- und Fensterbankanschlüsse Rollladenkästen Luftundichtigkeiten Sonstige Wassereindringstationen Innenraumfeuchten Wasserschäden Innenraumkondensation Sommerkondensat Neubaufeuchte Zusammenfassung der Abhilfemaßnahmen zur Schimmelpilzvermeidung Anforderungen an den R-Wert der Gebäudehülle Mindestdämmung der Außenbauteile Mindestanforderungen an Wärmebrücken, f-faktor Anforderungen an die Lüftung umbauter Räume Feuchtemessungen und Baustofffeuchten Trocknung und Gefahrstoffverordnung XI V
2 Inhalt Bauphysik Sanierung von Schimmelpilzschäden Wer soll / darf Schimmelpilze in Innenräumen sanieren? Bewertung des Schadens und Vorschläge zur Sanierung Planung einer Sanierung Ermitteln der Ursache, Ursache beseitigen Gefährdungsbeurteilungen, Festlegen der Schutzmaßnahmen nach Biostoffverordnung bzw. den Vorgaben der BG Bau Übergangsmaßnahmen bei zeitlicher Verzögerung der Sanierung Planen der Sanierungsschritte, Aufgaben und zeitliche Reihenfolge Abschottung bzw. Abdeckung von zu schützenden Bereichen Durchführen der Sanierung Trocknungsmaßnahmen einleiten Reinigen der bearbeiteten Bauteile Feinreinigen des Sanierungsbereiches Kontrollmessung Wiederaufbau Endabnahme Werkzeuge und Maschinen Persönliche Schutzausrüstung Regeln zur Sanierung von Schimmelpilzschäden Biostoffverordnung Maßnahmen zur Schimmelpilzbekämpfung Kurzfristige Maßnahmen zwischen Entdeckung und Sanierung Überbrückungsmaßnahmen zur Vermeidung von erneuertem Schimmelpilzbefall vor der Bausanierung Nachwort
3 Inhalt Mykologie Vorwort Schimmelpilze, Hefen und Bakterien Das erfolgreiche Trio Pilze und die Wissenschaft von den Pilzen Mykologisches Mykologie und Mykologen Was sind eigentlich Pilze? Der kleine Unterschied Pflanzen, Tiere und Pilze Pilze ernähren sich vom anderen Auto- und Heterotrophie Heterotrophe Organismen Zu Lasten oder zum Nutzen anderer Von der Lebensweise der Pilze Parasiten Hyperparasiten Saprobionten Perthophyten Symbionten Fadenscheiniges Von Myzelien und Hyphen Ordnung muss sein Systematik und Taxonomi Reich mit System Pilzsystematik Blaualgen, Bakterien und Viren Niedere Pilze Höhere Pilze Die Klassengesellschaft und die Verwaltung der Ordnung Taxonomie im Reich der Pilze Die hierarchischen Strukturen im Reich der Pilze Zwei Namen definieren eine Art binäre oder binominale Nomenklatur Art, Arten und Unterarten sp., spp. und ssp. Von Schläuchen und Ständern Asco- und Basidiomyceten Ascomyceten Die wichtigsten innenraumrelevanten Ascomyceten-Gattungen Basidiomyceten VII
4 Inhalt Mykologie Nobody is perfect Von den Imperfekten Pilzen Die Hohe Kunst der Konfusion Taxonomen-Tango Die Eroberung des Luftraumes Sporen, Konidien und Hyphenbruchstücke Sporen Konidien Hyphenbruchstücke Kurz und prägnant Eine Definition der Pilze Die Gretchenfrage Was sind Schimmelpilze? Ein jeder nach seiner Art Vorkommen, Lebensweise, Vermehrung Eine kleine Auswahl aus Pandoras Büchse Steckbriefe bedeutender Schimmelpilze Der Schimmelpilz des Sommers Alternaria alternata Zu Besuch beim Pharao Aspergillus flavus Manche mögens heiß Aspergillus fumigatus Der kleine Schwarze Aspergillus niger Nicht zu unterschätzen Aspergillus versicolor Die schwarze Hefe Aureobasidium pullulans Hans-Dampf-in-allen-Gassen Cladosporium herbarum Die gefürchtete Spindeln Fusarium spp. Freund oder Feind? Penicillium chrysogenum (= P. notatum) Arsen und Spitzenhäubchen Scopulariopsis brevicaulis Pferdemörder und enfant terrible Stachybotrys chartarum Nicht zu vergessen Stachybotrys chartarum und Alzheimer Die grüne Gefahr Trichoderma viride Kleine Tiere mit Saugrüssel Die Hefen Die lieben Kleinen Die Bakterien Aktinomyzeten Bakterien, die Pilze spielen Familien der Actinomycetales Aktinomyzeten Wichtige Krankheitserreger Aktinomyzeten als Auslöser allergischer Alveolitis Aktinomyzeten als Antibiotika-Produzenten Simplify your Mycology Das medizinische DHS-System
5 Inhalt Mykologie Mit Haut und Haar Die Dermatophyten Krank durch Schimmelpilze Allergien Mykotoxine Aus der Giftküche der Schimmelpilze Mykotoxine in der Übersicht Wirkungsweisen von Mykotoxinen Mykotoxine Produzenten und gesundheitliche Wirkungen Schweizer Intermezzo Die Reisen des Herrn H. Gasförmige Schimmelpilze MVOC Reizvolle Zellwandbestandteile ß-1,3-Glucane und extrazelluläre Polysaccharide Beachtet und gefürchtet sollt ihr werden Schimmelpilz-Infektionen Störungen Pilzgestank und Psyche Wir sind doch ständig von Pilzen umgeben Warum sind Pilze in Innenräumen besonders schädlich? Die andere der Medaille Nützliche Eigenschaften von Schimmelpilzen Schimmelpilz und Bakterienanalyse: Probenahme und Labor Aus gutem Grund Warum Schimmelpilzuntersuchungen durchgeführt werden Vertrauen ist gut Vor und nach einer Sanierung Die richtige Wahl Methoden zur Probenahme Nährmedien für Schimmelpilz- und Bakterien-Probenahmen Ab die Post Probenversand Verpackung der Proben Zu guter Letzt Allgemeine Hinweise zur Bewertung von Analyseergebnissen Literatur Vitae Jörg Brandhorst (Autor Bauphysik) / Hans Schärff (Co-Autor Bauphysik) Dr. Georg H. Willems (Autor Mykologie) IX
6 6 Feuchtequellen erkennen und beseitigen 6.1 Fehlerhafte Gebäudehülle Fenster und Fensterbankanschlüsse Es ist wichtig, bei der Fenstermontage darauf zu achten, dass der Anschluss an den Baukörper schlagregendicht ist. Dies gilt sowohl für die Fensterlaibungen als auch für den Fensterbankanschluss (Abb. 44). Auch wenn die Belastung durch Regen auf seitlich offene Fugen normalerweise ziemlich gering ist, kann mit der Zeit das Mauerwerk auffeuchten. Kompribänder sind nur dann schlagregendicht, wenn sie nach Einbau noch eine Mindestkompression aufweisen und ausreichend gegen UV- Strahlen geschützt werden (Abb. 45). (Abb. 46) Selbst wenn daraus kein direkter Schaden entsteht, wird auf jeden Fall der Wärmedämmwert der Wand herabgesetzt (Abb. 46). Sollte von innen erhöhte Feuchte oder schwache Beheizung mit nicht ausreichender Lüftung dazukommen, kann das Fass überlaufen und es kommt zu Schimmelpilzschäden. Ferner müssen Montagefugen nach DIN luftdicht (konvektionsdicht) hergestellt werden. Warme Innenluft, die im Winter an der windabgewandten durch eine offene Fuge ausströmt, kann viel Feuchtigkeit in die Fuge eintragen, die dort abkühlt und kondensiert. (Abb. 44, 45) Dadurch durchfeuchten Fuge und Mauerwerk, was zu Bauschäden und Schimmelpilzbildung führen kann. 39
7 6 Feuchtequellen erkennen und beseitigen 6.1 Fehlerhafte Gebäudehülle (Abb. 47) Fensteranschluss 10,64 C f = 0,63 Ein weiteres Problem kann die Lage des Fensters in der Außenwand sein. Wenn das Fenster zu weit außen liegt, kann es an der inneren Laibung zu kühl werden. Das kann eine Unterschreitung der Mindesttemperatur (Abb. 47) [38], des f-faktors, nach sich ziehen. Das Fenster sollte im Bereich der 12,6 C- Isotherme (DIN ) liegen oder warmseitig davon (s. auch S. 20 und S. 64) Ist eine Rollladenschiene oder ein Mauerwerksanschlag vorhanden, ist die Lage des Fensters im Baukörper jedoch festgelegt. Bei solchem Wandaufbau kommt die 12,6 C - Isotherme in der Laibung auf die Wandoberfläche, d. h. der f-faktor gerät deutlich unter 0,7, wenn keine Außendämmung vorhanden und auch nicht vorgesehen ist. Somit liegt ein baulicher Mangel vor, der beispielsweise durch Dämmung der Luftschicht im 2-schaligen Mauerwerk oder durch eine Laibungsdämmung behoben werden kann. Wenn Vorhänge eingesetzt werden, wirken diese wie eine Innendämmung, sodass die Laibungen noch kühler werden. In diesen Fällen muss stärker gedämmt werden. Fehler an Fenstern und Fensteranschlüssen [38] berechnet mit dem Programm Dämmwerk Ursache und Wirkung Überprüfung Lösung Immer überprüfen Offene Bauwerksfugen können hohe Feuchteeinträge verursachen, von außen (Regen) wie auch von innen (Konvektion und damit zusammenhängende Kondensation), das Mauerwerk kann dadurch übermäßig feuchtebelastet werden, die Lage des Fensters auf der kalten der 12,6 C - Isotherme führt zu einer Unterschreitung des erforderlichen Mindestwärmeschutzes und damit zu Innenraumkondensat an den Fensterlaibungen; jeweils Voraussetzung für Schimmelpilzbildung Überprüfen der Fugen auf Dichtigkeit, auf ausreichende Abdichtung und Dämmung, ggf. Wärmebrücken berechnen Abdichtung gegen Schlagregen und Konvektion, Dämmen der Fassade und/oder der Laibungen Mindestwärmeschutz der Wand: R-Wert > 1,2 m 2 K/W, f-faktor > 0,7; Mindestluftwechsel sicherstellen 40
8 6 Feuchtequellen erkennen und beseitigen 6.1 Fehlerhafte Gebäudehülle Rollladenkästen In Rollladenkästen kann erhöhte Feuchtigkeit entstehen durch a) nicht ausreichende Dämmung und die damit zusammenhängende Taupunktunterschreitung, b) mangelhafte Luftdichtung und dadurch eingetragene Innenraumfeuchte sowie durch c) Hochziehen nasser Rollladenpanzer. (Abb. 48) Die einfachste Art der Luftdichtung wird durch Tapezieren des Kastendeckels erreicht. Allerdings muss nach einer Öffnung des Kastens diese Dichtung auch wieder erneuert werden. Gurtwicklerdurchgänge sind in der Regel nicht ausreichend luftdicht. Eine bessere Art der Luftdichtung bietet der Einbau einer elektrischen Bedienung des Rollladens und wäre deswegen zu bevorzugen. Die beste Lösung ist nach wie vor ein außen liegender Rollladenkasten. Er schließt das Problem Wärmebrücke aus, ist daher wärmetechnisch sinnvoller und einfacher zu warten. 15 mm Gipsputz 300 mm Mz DIN mm Mineralfaser mm Kalkzementputz U-Wert der Wand = 0,3 W/m 2 K 90 mm Fernsterkonstruktion U-Wert = 1,3 W/m 2 K (Abb. 49) Im schlimmsten Fall kann der Kasten innen vollständig verschimmeln, was meist erst spät bemerkt wird und so zu unerkannten Innenraumbelastungen führt. Daher sollten Rollladenkästen ausreichend mit einem Wasser abweisenden Produkt gedämmt werden sowohl zum Sturz als auch zum Kastendeckel hin. Außerden ist er im Falle eines Falles auch einfacher zu reparieren. Ein weiteres Problem können Vorhänge erzeugen. Abb. 50 zeigt eine Wärmebrückenberechnung [39] eines Rollladenkastens, der ohne Vorhang gerade noch den Mindestwärmeschutz erfüllt ( f = 0,71). 12,8 C (Abb. 50) [39] berechnet mit dem Programm Dämmwerk 41
9 6 Feuchtequellen erkennen und beseitigen 6.1 Fehlerhafte Gebäudehülle Wird ein Vorhang, der bis zur Decke reicht, vor ein Fenster gehängt, reduziert sich der f-faktor aufgrund dieser ungeplanten Innendämmung auf einen Wert zwischen 0,64 und 0,68 je nach Dicke des Vorhangs, seinem Abstand von der Wand und seiner Konvektionsmöglichkeit. In diesem Fall kann Schimmelpilz entstehen, obwohl die Konstruktion den bautechnischen Regeln genügt. Fehler an Rollladenkästen Ursache und Wirkung Überprüfung Lösung Immer überprüfen Nicht ausreichende Dämmung führt zu Taupunktunterschreitung, mangelhafte Luftdichtung zu Kondensat, nasse Rollladenpanzer zur Durchfeuchtung des Rollladenkastens, Voraussetzung für Schimmelpilzbildung Öffnen der Kästen und Prüfen auf ausreichende Abdichtung und Dämmung, ggf. Wärmebrücken zusätzlich berechnen, Material auf Wasserbeständigkeit prüfen Dämmen mit hydrophobierenden Dämmstoffen, Abdichtung der Gurtwickler (besser sind motorgetriebene Wickler), wasserfest auskleiden, oder: außen liegende bzw. aufgesetzte Rollladenkästen (die beste Lösung) Mindestwärmeschutz der Wand: R-Wert > 1,2 m 2 K/W, f-faktor > 0,7; Mindestluftwechsel sicherstellen 42
6.2.5 Zusammenfassung der Abhilfemaßnahmen zur Schimmelpilzvermeidung 61
Inhalt Bauphysik Vorwort XI 1 Schimmelpilz im Gebäude 1 2 Die Entwicklung des Bauens in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts 5 3 Heutige Mindestanforderungen an die Gebäudehülle und -technik 9 4 Gerichtliches
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