EIN GEWÖHNLICHER MENSCH
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- Eike Boer
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Transkript
1 PAUL RUSESABAGINA MIT TOM ZOELLNER EIN GEWÖHNLICHER MENSCH DIE WAHRE GESCHICHTE HINTER»HOTEL RUANDA«Deutsch von Hainer Kober Berlin Verlag
2 EINLEITUNG Ich bin ein Hoteldirektor, der seine Arbeit macht, wie es sich gehört. Viel mehr lässt sich darüber nicht sagen. Während eine Welle schrecklichen Mordens mein Land heimsuchte, konnte ich 1268 todgeweihte Menschen retten, indem ich sie in dem Luxushotel versteckte, das ich führte. Als die Milizen mit ihren Todesbefehlen für meine Gäste kamen, führte ich die Mörder in mein Büro, setzte ihnen zuvorkommend Bier und Kognak vor und überredete sie, es mit ihrer Pflicht an diesem Tage nicht so genau zu nehmen. Als sie zurückkamen, gab ich ihnen noch mehr zu trinken und redete wieder auf sie ein, um ihnen klar zu machen, warum sie wieder friedlich abziehen sollten. Ich war nicht besonders wortgewandt in diesen Gesprächen, sondern redete nur ohne Punkt und Komma mit Worten, wie ich sie auch zu normalen Zeiten verwendet hätte. Ich weiß heute noch nicht, warum diese Männer mir nicht einfach einen Kugel in den Kopf jagten und alle Bewohner der oberen Stockwerke umbrachten, doch diese zerbrechliche Schutzmauer aus Gesprächen und Getränken hielt 76 Tage lang. Keiner der Flüchtlinge in meinem Hotel wurde getötet. Keiner geschlagen. Keiner entführt, um auf immer zu verschwinden. Überall im Land wurden in den letzten Frühlings- und ersten Sommertagen des Jahres 1994 Menschen mit Macheten zerstückelt, doch das fünfstöckige Hotel wurde zu einer Zuflucht, einem sicheren Hafen für jeden, der es bis an seine Tür schaffte. Stolz bin ich allenfalls auf die Tatsache, dass ich auf meinem Posten blieb und meine Aufgaben als Di- 9
3 rektor des Hotels Mille Collines weiterhin erfüllte, während alle anderen Aspekte der Normalität im kollektiven Irrsinn Ruandas versanken und mehr als eine halbe Million Menschen von ihren eigenen Nachbarn und Landsleuten abgeschlachtet wurden. Es geschah aus ethnischem Hass. Bei den meisten Menschen im Hotel und den Ruandern, die in größter Gefahr waren, handelte es sich um Tutsi, Nachkommen von Viehzüchtern, die einst die herrschende Klasse Ruandas waren. Die Menschen, die sie töten wollten, stammten aus der Gruppe der so genannten Hutu, deren Familien meist vom Ertrag ihrer Felder lebten. Nach einem verbreiteten Vorurteil sind die Tutsi groß und dünn und haben schmale Nasen, während die Hutu klein und gedrungen sind und breitere Nasen besitzen. Allerdings passen die meisten Einwohner Ruandas nicht mehr in dieses einfache Schema. Die beiden großen Bevölkerungsgruppen leben seit mehr als 500 Jahren im Streit miteinander. Ich lebe selbst im Streit mit dieser Teilung. Man könnte auch sagen: sie lebt in mir. Ich bin der Sohn eines Hutu-Bauern und seiner Tutsi-Frau. Da sich die Abstammung in Ruanda traditionell nach dem Vater richtet, gelte ich als Hutu. Aber auch meine Frau ist eine Tutsi, und unsere Kinder sind die bunteste Mischung, die sich denken lässt. Trotz unserer traurigen ethnischen Geschichte sind solche Familien in Ruanda eher die Regel als die Ausnahme. Mischehen sind so häufig, dass sich die körperlichen Unterschiede im Laufe der Zeit weitgehend verwischt haben. Sehr oft lassen sie sich durch bloßes Betrachten nicht mehr feststellen. Dennoch hat der Unterschied zwischen Hutu und Tutsi ungeheure Bedeutung in Ruanda. Ende Frühjahr und Anfang Sommer 1994 bedeutete er den Unterschied zwischen Leben und Tod. Zwischen dem 6. April, als das Flugzeug des Präsidenten Juvenal Habyarimana mit einer Rakete abgeschossen wurde, 10
4 und dem 4. Juli, als die Rebellenarmee der Tutsi die Hauptstadt Kigali einnahm, wurden annähernd eine halbe Million Ruander abgeschlachtet. Das ist eine Zahl, die unser Verstand nicht mehr erfassen kann. Genauso wenig, wie wir uns vorstellen können, dass unsere Erde in einer ungeheuren schwarzen Leere von Milliarden Gaskugeln wie unserer Sonne umgeben ist. Die Größenordnung übersteigt unser Vorstellungsvermögen. Versuchen Sie es! Eine halbe Million Menschenleben in hundert Tagen ausgelöscht. Das entspricht 5000 Leben pro Tag. Rund vier Leben in einer Minute. Jedes dieser Leben war eine kleine Welt für sich. Menschen, die lachten, weinten und aßen, dachten, fühlten und litten wie wir alle, wie Sie und ich. Jeder das Kind einer Mutter, jeder unersetzlich. Und die Art und Weise, wie sie starben Ein unerträglicher Gedanke. Viele gingen langsam an ihren Schnittwunden zugrunde, sahen zu, wie ihr Blut Pfützen im Staub bildete, erblickten vielleicht ihre abgetrennten Gliedmaßen und hatten häufig die Schreie ihrer Eltern oder Kinder, ihrer Männer oder Frauen im Ohr. Ihre Leichen wurden wie Müll fortgeworfen, verfaulten in der Sonne oder wurden von Bulldozern in Massengräbern geschoben, als alles vorüber war. Es war vielleicht nicht der größte Völkermord in der Geschichte der Menschheit, aber sicherlich der schnellste und effektivste. So gesehen, lässt sich allenfalls sagen, dass mein Hotel Menschenleben im Gegenwert von rund zwei Stunden gerettet hat. Ziehen Sie zwei Stunden von hundert Tagen ab, und Sie bekommen eine Vorstellung davon, wie wenig ich gegen das große Geschehen ausrichten konnte. Welche Mittel standen mir zu Gebote? Ich hatte ein fünfstöckiges Gebäude, einen Kühlraum voller Bier, eine kleine Summe Bargeld im Safe und ich hatte meine Zunge. Das war nicht viel. Jeder, der mit einem Gewehr oder einer Machete bewaffnet war, hätte mir diese Dinge leicht wegnehmen kön- 11
5 nen, wenn er gewollt hätte. Mein Verschwinden und das meiner Frau und meiner vier Kinder wäre wohl kaum bemerkt worden in den Strömen von Blut, die Ruanda während dieser Monate durchflossen. Unsere Leichen hätten sich den Tausenden von Toten hinzugesellt, die in den Flüssen ostwärts trieben, dem Viktoriasee entgegen, und langsam die weißliche Färbung von Wasserleichen annahmen. Ich frage mich heute, was es mir eigentlich ermöglichte, die Uhr der Tötungsmaschinerie zwei Stunden lang anzuhalten. Es gab einige Dinge, die mir halfen, doch sie bieten keine hinreichende Erklärung. Ich war ein Hutu, weil mein Vater Hutu war, und das gab mir einen gewissen Schutz vor einer sofortigen Hinrichtung. Allerdings wurden in dem Völkermord nicht nur Tutsi umgebracht, sondern auch Tausende von gemäßigten Hutu, die im Verdacht standen, mit den»tutsi-kakerlaken«zu sympathisieren oder ihnen sogar zu helfen. Ich gehörte zweifellos zu diesen Kakerlakenfreunden. Nach den Maßstäben der irrsinnigen Extremisten war ich ein idealer Kandidat für eine Enthauptung. Ein weiterer oberflächlicher Vorteil: Ich hatte die Verfügungsgewalt über ein Luxushotel, das während des Völkermords zu den wenigen Orten gehörte, die unter dem Schutz neutraler Mächte zu stehen schienen. Allerdings ist hier das Wort schienen von entscheidender Bedeutung. In den ersten Tagen des Völkermords hatte die Unterstützungsmission der Vereinten Nationen für Ruanda (United Nations Assistance Mission to Rwanda), die so genannte UNAMIR, einen symbolischen Posten von vier unbewaffneten Soldaten im Hotel stationiert. Doch die hatten lediglich die Aufgabe, die Evakuierung aller dort wohnenden Ausländer zu beschleunigen, nicht die Ruander zu beschützen, obwohl diesen die eigentliche Gefahr drohte. Ich wusste, dass diese Männer wie eine Wand aus Papier zwischen uns und einer Flutwelle der Gewalt standen. Nur zu 12
6 gut erinnerte ich mich an die Ereignisse in der berufsbildenden Schule École Technique Officielle in Kicukiro, einem Vorort von Kigali, wohin sich fast 2000 zu Tode erschreckte Ruander geflüchtet hatten, weil dort eine kleine Abteilung belgischer Soldaten, Angehörige der UN-Friedenstruppe, Posten bezogen hatten. Die Tutsi glaubten und ich kann ihnen keinen Vorwurf daraus machen, die»blauhelme«würden sie vor dem Mob und seinen Macheten schützen. Doch nachdem alle Ausländer der Schule sicher in Flugzeuge verfrachtet worden waren, räumten auch die Belgier ihre Stellung und ließen eine große Menge Flüchtlinge zurück, die vergebens um Schutz baten, ja, sogar bettelten, man möge ihnen eine Kugel in den Kopf jagen, damit ihnen die Macheten erspart blieben. Das Schlachten und Zerstückeln begann wenige Minuten später. Es wäre besser gewesen, wenn die Soldaten den ruandischen Flüchtlingen nie die Illusion von Sicherheit vermittelt hätten. Die leise Hoffnung auf Rettung hatte sich für die Menschen auf der falschen Seite der ethnischen Trennungslinie als fatal erwiesen. Sie hatten sich an einem Ort versammelt und es dadurch ihren Henkern leicht gemacht, über sie herzufallen. Ich war also gewarnt und wusste, dass mein Hotel genauso wie diese Schule zum Schauplatz eines Blutbads werden konnte. Ich verfügte über einen weiteren seltsamen Vorteil: Ich war mit vielen Architekten des Völkermords bereits gut bekannt. In gewisser Weise gehörte das zu meinen beruflichen Aufgaben. Zwar war ich Generaldirektor des Hotels Diplomates, wurde später aber auch gebeten, mich um das Schwesterhotel zu kümmern, das nahe gelegene Hotel Mille Collines, wo die meisten der in diesem Buch beschriebenen Ereignisse stattfanden. Wenn sich die Machthaber von Ruanda mit westlichen Geschäftsleuten und Würdenträgern in Kigali treffen wollten, kamen sie ins Mille Collines. Bevor die Morde begannen, hatte ich Drinks mit den meisten dieser Männer genom- 13
7 men, ihnen kostenlose Hummerplatten servieren lassen und ihnen Feuer gegeben, wenn sie rauchen wollten. Ich kannte die Namen ihrer Frauen und Kinder. Sie waren mir viele Gefallen schuldig. Die löste ich während des Völkermords alle ein und überzog mein Konto kräftig. Besonders meine bestehende Freundschaft mit General Augustin Bizimungu trug mehrfach dazu bei, dass dem Mille Collines Plünderungen erspart blieben. Doch Allianzen sind immer veränderlich, besonders im Chaos des Krieges, daher wusste ich, dass mein Vorrat an Schnaps und Gunst irgendwann zur Neige gehen würde, und er tat es. Ehe die hundert Tage vorüber waren, wurde ein Trupp Soldaten ausgeschickt, der mich exekutieren sollte. Ich überlebte nur, weil ich eine verzweifelte halbe Stunde lang noch mehr Gefallen einlöste. Alle diese Dinge halfen mir während des Völkermords, aber sie erklären nicht alles. Ich will versuchen zu erläutern, was meiner Meinung nach das Wichtigste war. Nie werde ich vergessen, wie ich am zweiten Tag des Mordens aus meinem Haus trat. Da waren Menschen auf der Straße, die ich seit sieben Jahren kannte, Nachbarn, die sonntags regelmäßig zum Grillen herüberkamen. Jetzt trugen sie Militäruniformen, die ihnen von der Miliz ausgehändigt worden waren. Sie schwangen Macheten und versuchten in Häuser einzudringen, von denen sie wussten, dass sie von Tutsi bewohnt wurden oder deren Bewohner Tutsi-Verwandte hatten. Ich erinnere mich vor allem an einen Mann, den wir alle John nannten, einen Lastwagenfahrer, ungefähr dreißig Jahre alt, mit einer jungen Frau. Das Wort, das ihn am besten beschreibt, ist ein amerikanisches Wort:»cool«. John war ein cooler Typ; nett zu Kindern, sehr freundlich, immer zu einem Scherz aufgelegt, aber nie gemein in seinem Humor. Als ich 14
8 ihn an diesem Morgen sah, trug er eine Uniform und eine Machete, von der das Blut tropfte. Der Anblick all dessen in meiner unmittelbaren Nachbarschaft war, als würde ich zu einem blauen Sommerhimmel hinaufblicken und plötzlich sehen, wie er sich lila färbt. Die Welt um mich herum war dem Irrsinn verfallen. Was war der Grund? Ganz einfach: Worte. Den Eltern dieser Menschen hatte man wieder und wieder gesagt, dass sie hässlicher und dümmer als die Tutsi seien. Dass sie nie attraktiv und gescheit genug sein würden, um die Geschicke des Landes zu lenken. Es war ein vergifteter Diskurs, mit dem Ziel, die Macht der Elite zu stärken. Als die Hutu an die Macht kamen, mangelte es auch ihnen nicht an bösen Worten, welche die alten Ressentiments weckten und die dunklen, hysterischen Mächte in den Seelen der Menschen entfesselten. Die Worte der Radiosprecher, die von den Sendern im ganzen Land verbreitet wurden, waren eine Hauptursache der Gewalt. Unverblümt wurden ganz normale Bürger aufgefordert, in die Häuser ihrer Nachbarn einzubrechen und sie umzubringen, wo immer sie sich befanden. Befehle, die nicht direkt formuliert waren, wurden in einem Code übermittelt, den jeder verstand.»schlagt die hohen Bäume. Säubert eure Nachbarschaft. Tut eure Pflicht.«Die Namen und Adressen von Zielpersonen wurden über den Äther verlesen. War jemand in der Lage zu fliehen, wurden seine Position und Fluchtrichtung über den Rundfunk bekannt gegeben, so dass die Hörer die Jagd wie ein Sportereignis verfolgen konnten. Die Wortflut, welche die ethnische Überlegenheit predigte und die Menschen aufforderte, ihre»pflicht«zu tun, erzeugte während dieser drei Monate eine andere Realität in Ruanda. Es war eine Atmosphäre, in der der Wahnsinn den Anstrich der Normalität erhielt und in der eine Meinungsverschiedenheit mit dem Pöbel tödlich endete. 15
9 Ruanda war ein Scheitern auf vielen Ebenen. Es begann als ein Scheitern der europäischen Kolonialherren, die sich bedeutungslose Unterschiede für ihre Strategie des Teile-und- Herrsche zunutze machten. Es war das Scheitern Afrikas, seine Stammeskonflikte zu überwinden und echte Koalitionsregierungen zu bilden. Es war das Scheitern der westlichen Demokratien, einzuschreiten und die Katastrophe zu verhindern, als sich die Beweise häuften. Es war das Scheitern der Vereinigten Staaten, die sich nicht dazu durchringen konnten, den Völkermord beim Namen zu nennen. Es war das Scheitern der Vereinten Nationen, ihrer selbstgestellten Aufgabe gerecht zu werden und als friedenstiftende Institution zu wirken. Es war das Scheitern der Interahamwe-Bewegung, ihre Ziele zu verfolgen, ohne zur Machete zu greifen. All das zusammen läuft auf ein Scheitern der Worte hinaus. Und genau darum geht es mir: Worte sind die tödlichsten Waffen im Arsenal der Menschheit. Aber sie können auch wirksame Werkzeuge zur Rettung von Menschenleben sein. Unter Umständen sogar die einzigen. Heute bin ich davon überzeugt, dass die 1268 Menschen in meinem Hotel nur durch Worte gerettet wurden. Nicht durch Kognak, nicht durch Geld, nicht durch die Vereinten Nationen. Nur durch gewöhnliche Worte, die gegen die Finsternis kämpften. Sie sind so wichtig. Während der ganzen Zeit des Völkermords verwendete ich Worte um zu bitten, einzuschüchtern, zu schmeicheln, zu überreden und zu verhandeln. Ich war aalglatt und ausweichend, wenn erforderlich. Ich trank Kognak mit den Mördern. Ich schleppte den Champagner kistenweise in den Kofferraum ihrer Wagen. Schamlos schmierte ich ihnen Honig um den Bart und pries ihre militärischen Fähigkeiten. Ich sagte alles, von dem ich hoffte, es könnte die Menschen in meinem Hotel retten. Von diesem einfachen Ziel abgesehen, gab es keine Sache, die ich vertrat, keine Ideologie, die ich unter die Leute bringen woll- 16
10 te. Diese Worte waren meine Verbindung zu einer gesunden, vernünftigen Welt, einem Leben, das sich zu leben lohnte. Ich bin weder Politiker noch Dichter. In meinem Beruf verwende ich Worte, die klar und einfach sind und alltägliche Einzelheiten bezeichnen. Ich bin ein Hoteldirektor, nicht mehr und nicht weniger, ein Hoteldirektor, der gelernt hat, Verträge auszuhandeln, und der die Aufgabe hat, denen Zuflucht zu gewähren, die darum bitten. Das blieben auch meine Aufgaben während des Völkermords, obwohl ich mitten ins Feuer geworfen wurde. Ich sagte nur das, was mir normal und vernünftig erschien. Ich tat das, was meiner Meinung nach ein normaler Mensch normalerweise tut. Ich sagte»nein«zu den Schändlichkeiten, wie es eigentlich jeder hätte tun müssen, und es ist mir noch immer ein Rätsel, warum so viele»ja«sagen konnten. 17
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