1. Begrüssung. Teilnehmerliste: bitte sich in kursierende Liste eintragen
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- Karin Pfeiffer
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1 Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 4. GV vom in Sarnen (sh.website) 4. Jahresbericht des Präsidenten (sh.website) 5. Kassabericht 6. Budget 7. Festsetzen des Mitgliederbeitrags Wahlen 9. Informationen aus den Kantonen (Kantonsvertreter) 10. Informationen aus dem Sektionsrat 11. Strategie palliative ch 12. Sensibilisierungskampagne palliative zentralschweiz 13. Varia / Anträge
2 1. Begrüssung Teilnehmerliste: bitte sich in kursierende Liste eintragen Entschuldigungen: RR Petra Steimen, Schwyz Alois Birbaumer, Luzern Brigitte Lustenberger, Kinderspitex Luzern Edeltraud Suter, Sterbebegleitung Luzern Ursula Egolf, Luzern Fabian Steinmann, Pflege und Betreuung Emmenbrücke Doris Suter-Gut, Dr. med. Luzern Esther Fellmann, Emmenbrücke Josef Lussmann, Uri Elsbeth Weissmüller, Nidwalden Esther Betschart, Luzern Ruth Cathry, Steinen
3 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 4. GV vom in Sarnen Protokoll ist auf unserer Website einsehbar 4. Jahresbericht 2014 des Präsidenten Jahresbericht ist auf unserer Website einsehbar
4 5. Kassabericht 2014
5 6. Budget 2015 Luzern, 5.. November 2014 Esther Betschart, Kassierin
6 7. Festsetzen des Mitgliederbeitrags 2015
7 8. Wahlen Rücktritte aus dem Vorstand: - Regula Spuhler, NW - Peter Frigo, ZG Vorschlag zur Wahl in in den Vorstand: - Elsbeth Weissmüller, NW - Ersatz Kanton Zug noch vakant
8 9. Informationen aus den Kantonen
9 Aktuelles aus dem Kanton Obwalden Revision Gesundheitsgesetz Verankerung von Palliative Care 2016 Bericht zu Palliative Care im Kanton Obwalden wurde von der Gesamtarbeitsgruppe verabschiedet und wird Ende November 2014 dem Regierungsrat vorgelegt Sensibilisierungswoche vom Februar Wanderausstellung - Eröffnungsveranstaltung mit Referat und Informationsständen, Gottesdienst - Filmabende - Fachabend mit anschl. Podium
10 Aktuelles aus dem Kanton Nidwalden : Kick-off Meeting Palliative Care vom Kanton organisiert und mit allen an Palliative Care interessierten Kreisen durchgeführt Teilrevision des Gesundheitsgesetzes in Planung. Verankerung Palliative Care gesetzlich vorgesehen ca eine AG mit allen Institutionen arbeitet an der IST Analyse Palliative Care des Kantons. Danach ist die Umsetzung (Soll) geplant. eine AG erarbeitet das Rahmenprogramm für die Sensibilisierungswoche im Kanton vom Freitag den 27.Februar Donnerstag den 5. März 2015
11 Aktuelles aus dem Kanton Uri AG aus 8 Mitgliedern: 4 Arbeitssitzungen mit folgenden Thematas: Organisation der Gruppe, Gedanken zur Umsetzung des Bundesauftrags, Vernetzung der versch. Organisationen (Spitex, Sterbebegleitung, SRK etc.) 5. Nov. 2014: Informations und Weiterbildungsabend mit Matthias Mettner mit > 80 Teilnehmern AG mit Organisation der Begleitanlässe zur Wanderausstellung vom März 2015 im Kanton Uri Planung eines Grossanlasses für 2015
12 Aktuelles aus dem Kanton Schwyz Bericht Kanton: Evaluation Leistungsvereinbarung mit Spital Schwyz Erneuerung Leistungsvereinbarung mit Spital Schwyz Charta Palliative Care (Weiterführung Annerkennungsprocedere)
13 Palliative Care Station Spital Schwyz Palliative Care Palliative Care
14 Personelles Pflege Weiterbildung in Palliative Care Im 2014 abgeschlossen 2 Personen Niveau A2 1 Person CAS in Palliative Care (Niveau B2) Insgesamt 4 Personen mit A2 (Grundkurs) 4 Personen mit B1 (Grund- und Aufbaukurs) 2 Personen mit B2 (Lehrgang / CAS) Palliative Care
15 Personelles Arzt Die Palliative Care hat eine ärztliche Unterstützung erhalten. Insgesamt 1 Person mit Lehrgang Palliative Care (Niveau B2) 1 Person Master in Palliative Care (Niveau C) Palliative Care
16 Auslastung Station Aktuell: 5 Betten im 2014 Ziel: Erweiterung auf 6 Betten Durchschnittsbelegung 70% Patienten Statistik Anzahl Fälle (bis Okt.2014) 67 Davon Anzahl verstorben auf PC Station 21 (29%) Palliative Care
17 Kompetenzzentrum Palliative Care Palliative Care
18 Telefonischer Support 24 Stunden erreichbar Wird von der Station betreut Für Fragen, Anliegen und Probleme palliativer Art Patienten, Angehörige, Alters- und Pflegeheim, Spitex, Spitäler, Hausärzte Eintrittsprozess, Symptommanagement, Unsicherheit abbauen Betreuung über den Aufenthalt hinaus Tel Durchschnittlich 1 Anruf / Tag Palliative Care Palliative Care
19 Interne Konsilien Durchschnittlich 1 / Woche Mobiles Palliative Care Team Planung 2014 Umsetzung im 2015 angestrebt (Unterstützung von Fachpersonen Spitex, Pflegeheime, Hausärzte) Palliative Care
20 Trauer- Café Angehörigenbegleitung über den Tod hinaus (ganzer Kanton Schwyz) Anwesende Personen: Seelsorge, Sozialdienst, Pflege Palliative Care Nächste Trauer- Cafés: Von Uhr im Spital Schwyz 03. Februar Mai Sept.2015 Palliative Care
21 Fortbildungen Innerbetriebliche Fortbildung für Pflegefachpersonen 2 Themen, 3x IBF Innerbetriebliche Fortbildung für Ärzte 1 IBF Fortbildung für externe Leistungserbringer 3 FB (Runder Tisch, Dyspnoe, Anorexie/Kachexie) > 60 Teilnehmer Palliative Care
22 Öffentlichkeitsarbeit Öffentliche Vorträge 1x in Unterägerie, 1 x in Küssnacht Medienarbeit (mehrere Publikationen in der lokalen Presse und 2 Artikel in Fachzeitschriften) Vernetzungsarbeit Vernetzungsanlass am mit allen Stakeholdern im Kanton Schwyz Palliative Care Palliative Care
23 Hospize Hospiz in Hurden: seit Jahren bestehend: 4 Betten Neu: Hospiz in Feusisberg im Pflegeheim am Etzel: 5 Betten
24 Aktuelles aus dem Kanton Luzern Palliativ Luzern
25 Palliativ Luzern 1. Existenzsicherung Rahmen- und Leistungsvertrag mit ZiSG (Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung des Kantons Luzern) 2. Kerngeschäft Information Vernetzung Bildung Sensibilisierung 3. Zukunft Folie 25
26 Palliativ Luzern 1. Information Beratung (Betroffene, Angehörige, Fachpersonen) Newsletter Folie 26
27 Dienstleistungen
28 Palliativ Luzern 1. Information Beratung (Betroffene, Angehörige, Fachpersonen) Newsletter 2. Vernetzung Unterstützt bei der Gestaltung der Übergänge Beratung, Datenbank Folie 28
29 Palliativ Luzern 1. Information Beratung (Betroffene, Angehörige, Fachpersonen) Newsletter 2. Vernetzung Unterstützt bei der Gestaltung der Übergänge Beratung, Datenbank 3. Bildung Übersicht Weiter- und Fortbildungsangebot Weiterbildungsmodule Folie 29
30 Dienstleistungen 7 Weiterbildungsmodule: Einführung in die Palliative Care Schmerztherapie Schmerzerfassung Behandlung häufiger und belastender Symptome in der Palliative Care Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag - ethische und rechtliche Aspekte am Lebensende Interdisziplinäre Zusammenarbeit Spiritual Care und Seelsorge in der Palliative Care
31 Palliativ Luzern Folie Information Beratung (Betroffene, Angehörige, Fachpersonen) Newsletter 2. Vernetzung Unterstützt bei der Gestaltung der Übergänge Beratung, Datenbank 3. Bildung Übersicht Weiter- und Fortbildungsangebot Weiterbildungsmodule 4. Sensibilisierung Öffentlichkeit und Politik Sensibilisierungskampagne
32
33 Palliativ Luzern - Zukunft
34 Zukunft Vertiefte Bedarfsabklärung Mobile Palliative Care Dienste im Kanton Luzern Dr. M. Wächter, A. Bommer, S. Rabhi-Sidler Folie 34
35 Zukunft Luzerner Palliative Care Forum Treffpunkt und Netzwerk der kantonalen Anbieter Folie 35
36 Zukunft Schnittstellen Online- Betreuungsplan ehealth Suisse kompatibel (rechtlich, technisch, semantisch) +
37 Auf jedem deiner Wege wirst du Steine finden. Du kannst sie umgehen, überspringen oder darüber stolpern. Du kannst aus ihnen aber auch Stufen bauen, Stufen die Dich weiterbringen
38 Januar: Aktuelles aus dem Kanton Zug Der neue Newsletter ist erfolgreich eingeführt Anmeldung dazu auf palliativzug.ch Grossveranstaltung mit 150 Personen mit Referent Niklaus Brantschen (Zen Meister und Jesuit, Bad Schönbrunn) zum Thema Sterben als Teil des Lebens Elemente einer weltoffenen Spiritualität Februar: Strategieentwicklung von Palliativ Zug für die nächsten 5 Jahre Zusammenschluss von Palliativ Zug und Luzerner Initianten für die Hospiz-Idee Gründung des Vereins Entwicklung Hospiz Zentralschweiz März: Anlass in Kooperation mit der Kolingesellschaft zum Thema Schmerz (be)handeln statt leiden :Referenten aus dem Schweizer Paraplegiker Zentrum Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft/ Luzern für die Machbarkeitsstudie eines Hospizes
39 April: GV Palliativ Zug mit anschliessender Grossveranstaltung mit 200 Personen Podiumsdiskussion mit Hausarzt, betroffener Angehörigen, Spitex, Krebsliga und Freiwilligen zum Thema Was ist Palliative Care? Moderation durch Röbi Koller Realisierung und Durchführung des 1. Zuger TrauerCafés in Kooperation mit weiteren Organisationen. Durchführung einmal im Monat Juni: Organisation Infoveranstaltung zum Stand Projektentwicklung Hospiz Zentralschweiz im D4 in Root mit 150 Personen aus der Zentralschweiz Durchführung des 1. Zuger Palliativ Forums für Fachpersonen aus Gesundheit und Soziales in Zug mit den Themen:
40 August: Neukonzeption des Flyers Palliativ Zug Weiterentwicklung Homepage mit Online Mitgliedschaft Anmeldung September: Einführung und Lancierung des Angebotes Nahe sein in schwerer Zeit Seelsorgebegleitung in der Palliative Care In Zusammenarbeit mit der ref. und kath. Kirche Kanton Zug. Mehr Infos auf: seelsorge.palliativ-zug.ch Oktober: Kooperationsveranstaltung zum Thema: Ist Pallitivmedizin eineneuerfindung? mit Referent Hans Neuenschwander, Chefarzt der Palliativstation im Tessin. November: Veranstaltung in Kooperation mit palliative zentralschweiz zum Thema: Sterben für Anfänger Wie wir den Umgang mit dem Tod neu lernen können Referentin: Susanne Conrad, Journalistin, Buchautorin, Betroffene und ZDF- Moderatorin. November/Dezember: Planung der Wanderausstellung Palliative Care und des Rahmenprogrammes vom im Alterszentrum Neustadt in Zug
41 10. Informationen aus dem Sektionsrat Sektionen von palliative ch
42 Geschäftsstelle palliative ch Vorstand Sektionsrat - Informationsfluss - Austausch
43 Sektionsrat von palliative ch - Tätigkeiten 2014 Ist-Erhebung Stärkung der Zusammenarbeit mit kantonalen Gesundheitsbehörden (Leistungsvereinbarungen) Kommunikationskonzept Informationsmaterial BAG Informationsmaterial und Grundlagendokumente der Sektionen
44 11. Strategie palliative ch Ende 2015: Schluss der Nationalen Strategie Palliative Care Politischer Wille existiert Palliative Care langfristig zu etablieren Einberufung einer Task Force aus Vertretern des Vorstandes palliative ch und der Sektionen Entwicklung einer Strategie Entwicklung von einer Fachgesellschaft zu einer Fach- und Betroffenengesellschaft Ausblick: Frühling 2015: Strategiekonzept und Budget an Bundesrat Ausserordentliche GV von palliative ch zur Anpassung der Statuten Herbst 2015: Definition der Massnahmen durch den Bundesrat : Forschungstag palliative ch / BAG / SAMW : Strategie Ausblick
45 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie BAG, GDK Febr. 2015: Dialog Nationale Gesundheitspolitik Grundlagen: Rahmenkonzept Palliative Care Schweiz im Mai 2014 publiziert Dokument allg. Palliative Care (in Erarbeitung bis Frühling 2015) Palliative Care und psychische Erkrankungen: Empfehlungen(Factsheet) Bedarfserhebung Migrationsbevölkerung (Bericht in website BAG) Palliative Care für Menschen mit einer geistigen Behinderung (Workshop 2015)
46 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie BAG, GDK Versorgung / Finanzierung: Aufwanderfassung Palliative Care im Langzeitbereich und ambulant (Start der Studie in Pilotinstitutionen 2015) Tarifstruktur für spezialisierte Palliative Care im Akutbereich Austausch- und Informationsplattform für Kantone (Sept.2014) Handlungsbedarf im ambulanten Bereich (Spitex, mobile PC dienste, Koordination) Handlungsbedarfsdefinitionen und Bestimmung der Massnahmen bis Sommer 2015
47 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie BAG, GDK Bildung / Forschung: : Forum Bildung und Arbeitswelt «Interdisziplinarität und Interprofessionalität». Ziel: Empfehlungen für Grundversorgung in PC PC Empfehlungen und Ziele in den Nicht-Universitären Studiengängen NFP 67 (Nationale Forschungsplattform) Für Ärzte: Essentials PC: erscheint im Frühling 2015 im Huber Verlag d /f PC Umsetzung an den Med. Fakultäten: Checkliste/Empfehlungen Fähigkeitsausweis Palliativ Medizin: Antrag an FMH Ende 2014 Vernetzung Nicht-Med.- Studiengänge auf Hochschulstufe IST-Analyse Psychologie, Theologie, Sozialarbeit: erste Ergebnisse Forschungstag
48 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie BAG, GDK Sensibilisierung / Freiwilligenarbeit Fachpersonen - Hausarztflyer Palliative Care (aus Bundespublikationen) publiziert - Interprofessionelle Broschüre: Erarbeitung in Workshops mit Vertretern aus den verschiedenen Disziplinen mit Beispielen zum Aufzeigen der Zusammenarbeit (Patientenpfade) für 2015 geplant Bevölkerung Neuauflage Broschüre «unheilbar krank - und jetzt» (erscheint Jan. 2015) Factsheet «Palliative Care, das wichtigste in Kürze» Themenschwerpunkt Palliative Care im SRF für Herbst 2015 geplant Freiwilligenarbeit Broschüre: «Formelle Freiwilligenarbeit in der Palliative Care» erschienen Ziele: für ein gemeinsames Verständnis für Behörden / Interessierte
49 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie palliative ch AG Tarife Neuer Chop-Code für spezialisierte Palliative Care ab 2015 Definition der Kompetenzen der spezialisierten PC-Station AG Qualität Revision Kriterienliste A Revision Kriterienliste B Erarbeitung Richtlinien für allgemeine PC Swiss Educ Definition Core Competences für allgemeine Palliative Care Erarbeitung der allgemeinen Kompetenzen und der Kompetenzen der einzelnen Berufe
50 Informationen / Projekte aus der Nationalen Strategie palliative ch AG psycho-soziale-spirituelle Berufe Erarbeitung von verschiedenen Studiengängen Task Force für psycho-soziale-spirituelle Aspekte: Definition, Finanzierung, Integration, Standards AG Ärzte Spezialisierter Fähigkeitsausweis für Palliativmediziner Support der verschiedenen Fachgesellschaften Logbuch mit Inhalten / Checkliste in SÄZ Task Force Betreuung in der Sterbephase Weiterentwicklung Liverpool Care Pathway Überarbeitung Positionspapier von palliative ch zur Suizidbeihilfe Bigorio: Neu «Demenz und PC» Integration PC in der Nationalen Krebsstrategie
51 12. Sensibilisierungskampagne Palliative Care in der Zentralschweiz vom Wanderausstellung Die Wanderausstellung Palliative Care von Palliative Ostschweiz umfasst ein Bett mit bestickter Wäsche, einen Stuhl, einen Nachttisch mit Lampe und Kopfhörer. Auf der bestickten Bettwäsche sind Gedanken von Menschen zu lesen, die gezwungen sind, sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinander zu setzen. Zudem stehen beschriftete Stoffpanelen mit Texten und Fragen im Raum. Ziele: - Information und Sensibilisierung der Bevölkerung - Information der Politiker - Aufbau von lokalen Netzwerken - Mitgliedergewinnung 51
52 52
53 Sensibilisierungskampagne Palliative Care in der Zentralschweiz Rahmenprogramm Um diese angegebenen Ziele zu erreichen, werden Begleitveranstaltungen durch die einzelnen Kantone / Veranstalter organisiert. Zu diesem Zweck wurden in allen Kantonen Arbeitsgruppen gebildet, welche Referate, Themenabende, Filmvorführungen oder ähnliches organisieren. Jeder Kanton produziert einen eigenen Flyer für seine Veranstaltungen. Palliative Zentralschweiz hat einen eigenen Flyer für die Wanderausstellung und stellt eine Medienmappe den Medienleuten zur Verfügung und organisiert eine Pressekoferenz vor Beginn der Kampagne.
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