LANDSHUT w.v. 3. Informationsschreiben Holzmarktlage

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1 An alle Mitglieder LANDSHUT w.v. Waldbesitzervereinigung Landshut w.v. Dammstraße 9 D Landshut Telefon: 0871/ Telefax: 0871/ Home: info@wbv-landshut.de Sprechzeiten: Di, Mi, Fr: 8-12 Uhr Sehr geehrte Waldbesitzer und Mitglieder! Landshut, im ktober Informationsschreiben 2006 Holzmarktlage Der Holzmarkt in Europa hat seit dem letzten Herbst einen stetigen Aufwärtstrend erfahren. In mehreren Preisrunden ist der Fichtenpreis auf über 80 Euro für Fixlängen (Qualität BC ab 3a) gestiegen und Langholz liegt knapp darunter, was eine Steigerung von mehr als 15 Euro pro Festmeter im Laufe eines Jahres bedeutet. Grund dafür war v.a. die gestiegene Inlandsnachfrage nach Bauholz (auslaufende Wohnungsbauprämie, Ausweichen der MwSt-Erhöhung) sowie die Kapazitätsausweitung der Sägewerke im bayerischen Raum. So hat z.b. das Holzwerk Klausner in Landsberg am Lech mit dem Bau eines neuen Sägewerks nun begonnen. Die Nachfrage nach Rundholz bleibt also weiter auf hohem Niveau. b sich der Aufwärtstrend der Preise noch Preise in Entwicklung der Fichten Stammholzpreise (Durchschnittepreise der Bayerischen Staatsforstverwaltung) Jahre die Jahre 2005/2006 beziehen sich auf regionale Werte fortsetzen wird, ist eher fraglich, da die Preise im wichtigen Exportmarkt kaum weitergegeben werden können und die vorher genannten Sondereffekte nicht weiter bestehen. Auch bei der Kiefer ist Bewegung in den Markt gekommen, Preise von 57 /fm für Fixlängen (Qualität BC ab 2b) können zurzeit erlöst werden. Das Langholz liegt etwas darunter. Beim Papierholz konnte die schon lange überfällige Preisanpassung vor kurzem durchgesetzt werden: 29 /rm werden für 2m ISN gezahlt. Nutzen Sie diese gute Preisentwicklung für die Nachholung längst fälliger Durchforstungen. Bekanntlich liegt der Zuwachs je Hektar im Landkreis bei ca. 15fm pro Jahr für Fichte. Holznutzung ist gut für Ihren Wald und Ihren Geldbeutel! Erst Anmelden, dann Einschlagen! Nutzten Sie hierzu unser Meldeblatt im Anhang. Gerne helfen wir Ihnen in der Planung und Ausführung. Ihre WBV Landshut WBV Landshut w.v. 1

2 Rückblick / Ausblick zum Borkenkäfer Die lange Trockenheit im Juni/Juli hat dem Buchdrucker massiv Vorschub geleistet, was zu hohen Käferholzanfällen in ganz Bayern geführt hat. Dabei ist der Landshuter Bereich noch mit einem blauen Auge davongekommen; südlich der Isar wurden etwa 3000 fm Käferholz vermarktet, nördlich etwa 5000 fm. Im Vergleich zur schnell fortschreitenden Entfichtung in Mittelfranken ist diese Menge aber nicht vergleichbar. In Mittelfranken zeigen sich schon heute die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fichte in massiver Weise. Das Käferholz im WBV-Bereich konnte durch die breitgefächerte Vermarktung an verschiedene Sägerwerke im In- und Ausland zum größten Teil zügig abgefahren werden, und dies trotz extremen Engpässen bei den Frachtkapazitäten und bei der Aufnahmefähigkeit der Sägewerke. Auch unser LKW war in dieser Zeit rund um die Uhr im Einsatz und konnte so bis zu 150 fm pro Tag bewegen. Zum Ende des Sommers konnten aus WBV-Sicht die meisten Käfernester aufgearbeitet werden. Sollten hier aber noch Käferholzreste stehen geblieben sein, sollten diese im Laufe des Winters noch aufgearbeitet werden, um einen erneuten Befall im Frühjahr vorzubeugen. Laubholzvermarktung Die WBV Landshut möchte bei der Laubholzvermarktung neue Wege gehen. Da Laubholz meist nur in kleinen Mengen anfällt, war die Vermarktung bisher nicht immer leicht. Zukünftig sollen die Laubhölzer von den Waldbesitzern zu zentralen Lagerplätzen gebracht werden. Von der WBV werden die Hölzer dann sortiert und gemessen. Spitzenqualitäten können zur Laubholzversteigerung nach Reisbach/Neumühle gebracht werden. Das verbleibende Holz soll dann vom Sammellagerplatz aus verkauft werden. Dazu wird Schreinern, Sägern, Händlern und sonstigen Laubholzkäufern das Holz angeboten und die Möglichkeit zur Besichtigung gegeben. Der Käuferkreis kann sodann ein Angebot abgeben. Der Meistbietende erhält den Zuschlag. Interessierte Waldbesitzer und Käufer sollen sich baldmöglichst bei der WBV melden. Die Holzmeldung sollte bis spätestens 15. November bei der WBV eingegangen sein. Bitte nur entsprechende Qualitäten anbieten. Schlechtere Hölzer sollten am besten gleich zu Brennholz verarbeitet werden, da die WBV keine Verkaufsgarantie geben kann. Holz aus nachhaltig ökologischer Waldwirtschaft - PEFC Die WBV Landshut und damit ihre Mitglieder sind nach dem Ökostandard PEFC zertifiziert, welcher besagt, daß unser Wald in nachhaltig ökologischer Weise bewirtschaftet wird. Dieses Zertifikat ist Voraussetzung für die Vermarktung an nahezu alle Sägewerke, die von der WBV beliefert werden. Im September dieses Jahres hat PEFC eine Kontrollstichprobe über die Einhaltung der Richtlinien bei 10 Mitgliedern der WBV Landshut durchgeführt. Der Großteil der Prüfkriterien wurde von den Waldbesitzern erfüllt, allerdings waren Defizite in folgenden Bereichen festzustellen: zu geringer Totholzanteil (Wichtiger Lebensraum für Borkenkäferfeinde!) oftmals flächige Befahrung (führt zu Bodenverdichtung und Wurzelschäden) keine Verwendung von Bioölen (Bodenschäden; siehe unsere Sammelbestellung!) nicht angepasste Wildbestände (keine Naturverjüngung möglich) Manche Mängel sind noch tolerabel, andere aber nicht, wie z.b. die flächige Ausbringung von Herbiziden (z.b. round up) ohne vorheriges Gutachten (z.b. durch einen WBV-Förster). Dieses Gutachten kann nur positiv beschieden werden, wenn alle anderen Mittel zur Unkrautbekämpfung (z.b. ausmähen) nicht erfolgsversprechend sind. Sollte so eine Begiftung ohne Gutachten durchgeführt werden, führt diese zum Zertifikatsentzug (min. 3 Jahre) beim betroffenen Waldbesitzer, mit der Folge, daß dieser massive Probleme bei der Holzvermarktung haben wird. WBV Landshut w.v. 2

3 Forstliches Gutachten und Abschussplanung ALF Landshut Die forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung sind fertig. Vor kurzem hat das Amt für Landwirtschaft und Forsten die Gutachten für die 20 Hegegemeinschaften im Landkreis Landshut den Jagdbehörden zur weiteren Verwendung bei der Abschussplanung für das Rehwild zur Verfügung gestellt. Hauptsächliches Ergebnis bei jedem Gutachten ist die Einschätzung der Verbissbelastung auf die Waldverjüngung und die Empfehlung für das Abschussniveau der kommenden drei Jahre. Das forstliche Gutachten ist nach der Jagdgesetzgebung die vorrangig zu berücksichtigende Größe bei der Abschussplanung. Die Abschussempfehlungen im Landkreis Landshut lauten fünfmal deutlich erhöhen, achtmal erhöhen, sechsmal beibehalten und einmal besteht die Möglichkeit, den Abschuss zu senken. Dies ist das erste Mal in der zwanzigjährigen Geschichte der Gutachtenerstellung. Der Durchschnitt über alle 20 Hegegemeinschaften bewegt sich in einer ähnlichen Größenordnung wie der Durchschnitt der Gutachten im Jahre Die Ergebnisse innerhalb des Landkreises und in den angrenzenden Bereichen sind von Hegegemeinschaft zu Hegegemeinschaft sehr verschieden. Diese Tatsache spricht deutlich gegen ein immer wieder vorgebrachtes Argument, der strenge Winter Anfang des Jahres 2006 habe maßgeblich schlechte Ergebnisse verursacht. Außer der Tatsache, dass die Ergebnisse bei gleichen Wetterbedingungen verschieden ausgefallen sind, ist auch zu beachten, dass in den meisten Jagdrevieren gefüttert worden ist. Diese Maßnahme war im heurigen Spätwinter sicherlich vernünftig, sofern die Art des Futters richtig war. Leider haben wir sehr oft gesehen, dass reines Kraftfutter vorgelegt worden ist. Diese Art von Futter ist für den Rehpansen ungeeignet, wie Dr. Josef Bauer sagt. Die Gefahr, dass eine derartige Fütterung Verbiss provoziert, liegt auf der Hand, da Rehwild vor allem auch Faser und Feuchtigkeit in einem Erhaltungsfutter braucht. Ein anderer Einwand ist ab und zu zu hören: Das Gutachten argumentiere zu sehr mit Verbissprozenten statt mit den absoluten Zahlen unverbissener Pflanzen. Dazu ist zu sagen, dass natürlich entscheidend ist, wie viele Pflanzen übrig bleiben. Betrachtungszeitraum für den Erfolg einer Verjüngung ist aber nicht ein einzelnes Jahr, sondern der gesamte Verjüngungszeitraum. Und hierfür ist der Verbissdruck entscheidend, der sich in Verbissprozenten ausdrückt. Starker Verbiss bei hohen Pflanzenzahlen lässt zwar am Ende eines Jahres trotzdem genug unverbissener Pflanzen übrig, im Laufe mehrerer Jahre bleibt jedoch nichts übrig, wenn sich der Verbissdruck nicht ändert. Außerdem ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass selbstverständlich alle Mischbaumarten begutachtet werden müssen, die sich natürlich verjüngen bzw. in nennenswertem Umfang vorkommen. Denn ob wir nur die Fichte oder auch andere Baumarten für die Zukunft unserer Waldbestände brauchen, ist keine Frage. Jedenfalls sieht dies so eine große Mehrheit von Waldbesitzern und Jägern. Nun wünscht das Amt für Landwirtschaft und Forsten eine erfolgreiche Umsetzung der im Wald gefundenen Verhältnisse bei der Abschussplanung. Wir empfehlen gemeinsame Waldbegänge, um sich vor der Abschussplanung ein Bild im eigenen Jagdrevier zu machen. Vereinfachte Aufnahmeformulare für die Verbissaufnahme im Revier können vom Amt für Landwirtschaft und Forsten sowie von der Homepage der WBV bezogen werden. Und wir empfehlen die Anlage kleiner Weiserzäune, die für die Zukunft das Verjüngungspotential der Waldbestände vor Augen führen. Rupert Rottmann WBV Landshut w.v. 3

4 Umsetzung Vegetationsgutachten Abschussplanung Im bayerischen Jagdgesetz Art.32 heißt es: Bei der Abschussplanung ist neben der körperlichen Verfassung des Wildes vorrangig der Zustand der Vegetation, insbesondere der Waldverjüngung zu berücksichtigen. Im juristischen Sinn handelt es sich hier eindeutig um keine soll oder kann - Bestimmung, sondern um eine klare gesetzliche Vorgabe zum Schutze der Waldverjüngung. Das forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung ist die Grundlage für die Abschussplanung. Da die Aussagen aber nur für jeden Hegering erstellt werden, sollten die Jagdgenossen einen jährlichen, gemeinsamen Waldbegang durchführen und die örtliche Situation genau erkunden. In den Ausführungsbestimmungen heißt es weiter: So soll erreicht werden, dass die im Jagdrevier vorkommenden Hauptbaumarten im wesentlichen ohne Schutzvorrichtungen verjüngt werden können. Die Situation Im Landkreis: Im Landkreis Landshut werden seit 10 Jahren fast gleich bleibend pro Jahr knapp 8000 erlegte Rehe gemeldet. Das sind etwa 6,5 Rehe pro 100 ha. Etwa jedes sechste Reh davon endet als Fallwild. Viele Hegegemeinschaften hätten in der Vergangenheit laut Vegetationsgutachten den Abschuss erhöhen oder deutlich erhöhen sollen. Einige sogar mehrmals hintereinander. Passiert ist unterm Strich aber fast gar nichts. So ist die Situation der Waldverjüngung vor allem im südlichen Teil des Landkreises in vielen Revieren dramatisch schlecht. Sogar die jungen Fichten haben Probleme, und die Mischbaumarten haben keine Chance durchzukommen. Wenn wir Waldbauern aus unseren Wäldern einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen wollen, dann muss sich dies ändern. Die Waldverjüngung ist der größte Ausgabeposten im Waldbau. Die Kosten für die Pflanzung, den Zaunschutz und Pflege betragen pro ha und das Geld ist mindestens 50 Jahre festgelegt. Eine Naturverjüngung kostet fast nichts. Wer das Glück hat neben den Fichten auch einige Tannen oder Buchen usw. in seinem Altbestand zu haben, bekommt auch schöne Mischbestände geschenkt, wenn, ja nur wenn die Jäger gut und erfolgreich sind und die Lichtverhältnisse am Waldboden passen. Zum Ablauf der Abschussplanung: Die Höhe des Rehwild- Abschusses handelt die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft und der Revierpächter, auf der Grundlage des Vegetationsgutachtens, aus. Eigene Beobachtungen bei gemeinsamen, jährlichen Waldbegängen und Hinweise von Waldbauern und Förstern ergänzen das Bild. Fordert das Vegetationsgutachten eine Erhöhung, so sollte diese nicht zu knapp bemessen werden. Eine Erhöhung um 20 % bedeutet bei 6,5 Rehen pro 100 ha, gerade mal 7,8 Rehe/100 ha. Bei einer deutlichen Erhöhung sollten deshalb mindestens 30 % zugelegt werden. Reviere im Landkreis mit erfolgreicher Naturverjüngung zeigen uns, dass bei einem Waldanteil von ca. 25 % mindestens 9 10 Rehe / 100 ha nachhaltig erbracht werden können. Lassen Sie sich von der Geschichte mit dem letzten Reh nicht beirren und stärken Sie dem Jagdvorstand den Rücken. Kommt keine Einigung zustande ist es besser den Abschussplan nicht zu unterzeichnen. Dann muss der Jagdbeirat nach Sachlage entscheiden und die Höhe des Abschusses festsetzen. Ludwig Huber, Ergolding WBV Landshut w.v. 4

5 Einkommensquelle Wald Rationelle Holznutzung und kostengünstige Verjüngung Hohe Vorräte im Privatwald, gestiegene Holzpreise sowie vermehrter Holzanfall durch Borkenkäferfraß führte bei vielen Waldbesitzern zu verstärktem Holzeinschlag. Bereits vor der Holznutzung an die zukünftige Waldgeneration zu denken, spart viel Zeit, Ärger und Geld. Auswahl der Bestände Zuerst muss die Frage geklärt werden, ob es sich um einen Verjüngungs- oder einen Durchforstungsbestand handelt. Hat sich noch keine Naturverjüngung angesamt und ist der Bestand eher jünger und dichter, kann, wenn es die Bestandesstabilität zulässt, ein vorbereitender Durchforstungseingriff die gewünschte Naturverjüngung einleiten. Ist die Umtriebszeit (bei Fichte Jahre) und die gewünschte Zielstärke eines Bestandes erreicht und ist kein größerer Wertzuwachs mehr zu erwarten, kann die endgültige Nutzung des Bestandes (Endnutzung) geplant und angegangen werden. Auch Kriterien wie Bestandesgesundheit (Rotfäule) und Schäden (Borkenkäfer, Schneebruch etc.) spielen eine wichtige Rolle. In welcher Weise nun der Bestand genutzt wird, hängt auch von der Verjüngungssituation ab. Ist reichlich Naturverjüngung der gewünschten Baumarten vorhanden, sollte der Bestand über den Verjüngungszeitraum entsprechend zielorientiert behandelt werden. Bestandsvorbereitung Grundvoraussetzung für ein bestands- und verjüngungsschonendes Arbeiten ist die Einhaltung der räumlichen rdnung. Hierunter versteht man die Anlage eines entsprechenden Erschließungsnetzes (Wege und Rückegassen), die Einhaltung einer strikten Fällordnung und das Rücken des Holzes ausschließlich von der Gasse aus. In befahrbaren Lagen (Hangneigung bis 30%) werden 3,5 5 m breite Rückegassen im Abstand von m angelegt. Die Gassen sollen möglichst gerade verlaufen und leicht schräg in die Holzabfuhrwege einmünden. Die Rückung des Holzes sollte ausschließlich von der Gasse aus erfolgen. Die Aushaltung von Kurzholz ist meist günstiger, da das Holz leichter manipuliert werden kann. Verjüngungsschonendes Arbeiten Um Schäden an der vorhandenen Naturverjüngung weitestgehend zu vermeiden, werden die Bäume schräg vom Bestand heraus auf die Rückegasse gefällt. Die Kronen der Bäume sollen auf der Gasse zu Fall kommen und können dort problemlos aufgearbeitet werden. Kommen Holzerntemaschinen zum Einsatz, sollte darauf geachtet werden, dass ein Beifäller (Waldarbeiter mit Motorsäge) die Bäume aus der Verjüngung heraus schneidet, die von der Maschine nicht erreicht werden können. 30 Meter Rückegasse Bringungsgrenze WBV Landshut w.v. 5

6 Naturverjüngung spart Geld und Zeit Bedenkt man, dass für die Wiederaufforstung von 1 ha Wald zwischen 2500,- (für Fichte) und 7000,- (Eiche) für Pflanzmaterial und Pflanzung anfallen, ist es nur logisch auf Naturverjüngung zu setzen. Hinzu kommt, dass Pflanzungen meist durch aufwändige Schutzmaßnahmen vor Wildverbiss geschützt werden müssen. Sind die Wildbestände angepasst, finden sich neben der Fichte meist auch Mischbaumarten wie Tanne, Buche, Ahorn oder Eiche ein. Fehlen die Mischbaumarten oder sind sie nur in unzureichendem Maße vorhanden, können sie durch Ergänzungspflanzungen eingebracht werden. Natürlich verjüngte Pflanzen sind meist genetisch dem Standort angepasst und zeigen eine bessere Bodendurchwurzelung. Sie haben weder lange Transportstrecken hinter sich noch Lager- oder Wurzelschäden. Sie sind daher in den ersten Jahren robust und weniger anfällig gegenüber Umwelteinflüssen. Bei Verjüngung unter Schirm des Altholzes hat man zusätzlich einen Zuwachsgewinn von mehreren Jahren. Während nämlich am Altbestand noch Holz zuwächst, entwickelt sich unter ihm der Jungwuchs, ohne dafür eine gesonderte Fläche zu beanspruchen. Standortgerechte Naturverjüngungen sind also nicht nur in ökonomischer sondern auch in ökologischer Hinsicht der Pflanzung vorzuziehen. Zielsetzungen in der Bestandesverjüngung- erst denken, dann handeln Vor der Holzernte steht die Planung des zukünftigen Bestandes. Methodik und Stärke der Pflege- und Durchforstungseingriffe sind nicht nur die ersten Schritte für Stabilität und Qualität der Bestände, sondern stellen auch bereits die Weichen für die spätere Naturverjüngung. Interessierte Waldbesitzer können sich vor Beginn einer Maßnahme mit den Förstern der Waldbesitzervereinigung und des Amtes für Landwirtschaft und Forsten beraten lassen. Ansprechpartner am Amt sind die jeweils zuständigen Revierleiter an den Forstdienststellen. Auch die WBV Landshut/ Vilsbiburg und ihre Forstlichen Berater stehen ihnen gerne zur Seite. Jedes Handeln im Wald wirkt über die Einzelmaßnahme hinaus, Schäden am Bestand und am Boden sind oft von langer Dauer. Durch gezielte Planung, pflegliches Arbeiten und das Ausnutzen von natürlichen Prozessen lassen sich im Wald die Kosten minimieren und den Wald zu einer dauerhaften Einkommensquelle der jetzigen und sogar der zukünftigen Generation werden. Im Allgemeinen denkt die Mehrheit der Waldbesitzer an Aufforstung erst dann, wenn ein Waldbestand abgetrieben ist. Da gilt es aber umzulernen! Die Verjüngung des Waldes beginnt lange vor seinem Abtrieb. Ja, in den meisten Fällen sollte ein Wald nie einen Anfang und ein Ende haben! (aus: A. Baumann, Mitteilungen des Forstamtes Holzkirchen 1947) Mehr zu diesem Thema gibt es bei den Winterversammlungen, die gemeinsam vom Amt für Landwirtschaft und Forsten und den Waldbesitzervereinigung durchgeführt werden. Alf Landshut WBV Landshut w.v. 6

7 Ausschreibung zur Vermarktung Die Waldbesitzervereinigung Landshut bietet Ihnen die Vermarktung nachfolgender Rohholzsortimente an. Einige Punkte können mit Ihrer Hilfe optimiert werden. Im Einzelnen: Für alle Sortimente gilt: frischer Einschlag in Rinde bzw. Käferholzeinschlag. Lagerung an ganzjährig Lkw-befahrbarer Straße, d.h. die Abfuhr muss bei jeder Witterung (nicht nur bei Trockenheit oder Frost) möglich sein. Außerdem beachten Sie, dass eine ausreichende Wendemöglichkeit vorhanden ist, auch für Sattelschlepper! Mit Namen kennzeichnen, Lagerplatz bei der Fertigmeldung angeben und bitte nur per Post oder Fax an die Geschäftsstelle melden. Insektenbekämpfung: muss jeder Waldbesitzer nach Bedarf selbst vornehmen. Mindestmengen je Lagerplatz sind einzuhalten: Stammholz: 15 fm Fixlängen: 15 fm Papierholz: 20 rm Klein- und Kleinstmengen: Die WBV bietet mehrere Sammellagerplätze über den Landkreis verteilt an. Außerdem kann die Mindestmenge durch Nachbarschaftsprojekte, d.h. eine Zusammenlegung von mehreren Kleinstmengen (Laubholz, Fixlängen, Papierholz) erreicht werden. Bei Fixlängen wird der Durchschnittspreis, der sich aus der Werksliste ergibt, zur Abrechnung der einzelnen Waldbesitzer nach Holzliste (Gesamtmenge) herangezogen. Ein eventuelles Untermaß der Sammelpartie wird auf die Beteiligten umgelegt. Auf den Kleinmengenabschlag wird verwiesen. Laubholz: Sehr gute Qualitäten können bis zum 05. Jan 2007 zur Laubholzversteigerung nach Reisbach gefahren werden. Die Versteigerung findet dann Ende Januar statt. In beiden Fällen müssen Sie Ihr Holz mit Namen und Anschrift versehen. Aufruf: Wenn Sie einen neuen passenden Sammellagerplatz wissen würden, geben Sie uns bitte Bescheid, damit wir dem nachgehen können. WBV Landshut w.v. 7

8 Langholz: Baumarten: Fichte, Tanne (Kiefer/Lärche/Douglasie/Strobe nach Rücksprache mit der WBV) Sortierung: Mittenstärke Sortierung L Klassen: L 1b - L 3b(4), Stockmaß < 60 cm, Zopf >14cm o.r. Starkholz: Stockmaß < 70 cm, Zopf > 20cm o.r. Längen: bei Fichte/Tanne: m (10-15 m) (<10m für Gipfelholz bis Zopf 14cm o.r. = D-Holzpreis) Übermaß 2 % Güteklassen: bei Fichte/Tanne: B, C, Käfer bei Kiefer: B/C Vermessung: Vorlage einer Holzliste (mit/ohne Rinde) Werksvermessung wird anerkannt Fixlängen: Grundsatz: frisch, gesund, gerade Vorlage einer vollständig ausgefüllten Strichliste Fichte Schwache Fixlängen: Länge: 5,10m (4,10m 20 %) Stärkeklassen: L 1a L 3a (einzelne 3b, aber Preisabschlag) Mindestzopf: 13 cm ohne Rinde Güteklassen: BC, CX, SH Schwach bis mittelstarke Fixlängen: Länge: 5,10m (4,10m 20%) Stärkeklassen: L 1a L 3b Mindestzopf: 13 cm ohne Rinde; Stockmaß <60cm Güteklassen: BC, CX/D, SH Kiefer Starke Fixlängen: Länge: 5,10m (4,10m 20%) Stärkeklassen: L 2a L 5 (einzelne L1b, aber Preisabschlag, L5 max. 10%) Mindestzopf: 19 cm ohne Rinde Güteklassen: B, C, CX, SH Länge: 4,10 m (5,10m) Stärkeklassen: L 1b L 4 Mindestzopf: Zopf >14cm ohne Rinde Güteklassen: BC, CX, SH Papierholz: Fichte/Tanne, 2m lang, Mindestzopf 8 cm o. R., frisch, gesund, nicht grobastig Wird nicht mehr umgehend abgefahren: bitte bei Lagerung berücksichtigen (Fremdfrächter). Im Übrigen siehe Meldeblatt Auftrag zur Vermarktung von Rohholz 2006/2007. WBV Landshut w.v. 8

9 Unsere neue Satzung ist nun rechtskräftig Mit dem Bescheid vom 09. ktober 2006 ist uns die Rechtsfähigkeit in der Rechtsform des wirtschaftlichen Vereins (w.v.) nach 22 BGB mit Wirkung vom 29. Juni 2006 verliehen worden. Hinweise bmännertag am um 8.00 Uhr, Einladung erfolgt schriftlich. Gebietsversammlungen Thema Heuer: Einkommensquelle Wald Rationelle Holzernte und Verjüngung Bitte besuchen Sie eine dieser Versammlungen, vorzugsweise in Ihrem Bereich. Alle am Wald und der Forstwirtschaft Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, also nehmen Sie auch Ihre Nachbarn und Nichtmitglieder dazu mit. Astungsleiter Bei Bedarf kann unsere Astungsleiter über Herrn Hans Langwieser, Grammelkam / Kumhausen entliehen werden: Tel /715 Hacker Bei Bedarf kann unser Hacker für Schwachholz (20 /h) über Herrn Ludwig Huber, Ergolding entliehen werden: Tel. 0871/71918 Wichtige Links Interessante Internetadressen sind auf unsere Homepage aufgelistet. Zum Beispiel unsere Brennholz-Boerse. Bayerische Waldbauernschule Forstfachlicher Lehrgang: Energieholz bereitstellen Inhalt: Hackschnitzel und Brennholzgewinnung Für den eigenen Betrieb und zum Verkauf Vergleich versch. Bereitstellungs- und Lagerungsverfahren Termin: Kosten: 166,- (ermäßigter Satz für Waldbesitzer) 206,- Forstpflanzenbestellung Das Bestellformular für Forstpflanzen liegt bei: Bestelltermin bis 1. März 2007 Anschriften der Baumschulen/Vertriebsstellen: Karl Schlegel, Zweigbetrieb Elsendorf, Ratzenhofernerstr. 39, Elsendorf, Tel /1516, Fax 08753/776 Rupert berloher, Wald 1, Rattenkirchen, Heldenstein, Tel /364, Fax 08082/8039 Helga Emslander, Unterglaim 37, Ergolding - für Baumschule Krohn in Hamburg Tel. 0871/79228, Fax 0871/12309 Zur Abrundung bieten wir auch Erst- und Wiederaufforstungen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Landwirtschaft und Forsten Landshut an. WBV Landshut w.v. 9

10 WBV Vilsbiburg bekommt Verstärkung Seit dem 1. September wird die Waldbesitzervereinigung Vilsbiburg von der Försterin Beatrix Enzenbach unterstützt. Zu ihren Aufgaben gehört neben der forstlichen Fachberatung die Mitwirkung bei der strategischen Weiterentwicklung der Selbsthilfeeinrichtung. Frau Enzenbach steht dem Geschäftsführer Alois Wolferstetter tatkräftig zur Seite und stellt die Verbindung zum Amt für Landwirtschaft und Forsten in Landshut sicher. Bayernweit stellt die staatliche Forstverwaltung für eine Übergangsphase den Waldbesitzervereinigungen Personal zur Verfügung mit dem Ziel, diese in Aufgabenbereichen, aus denen sich der Staat zurückzieht, für die Zukunft weiterzuentwickeln. Die Beamten unterstützen die Zusammenschlüsse der Waldbesitzer bei der finanziellen Förderung, bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Suche nach neuen Geschäftsfeldern sowie bei der Fortbildung. Die 46 jährige Försterin war mehrere Jahre Revierleiterin für den Privatwald in Isen im südlichen Landkreis Erding und arbeitete zuletzt an der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising. Dort betreute sie das Testbetriebsnetz Forstwirtschaft, das die wirtschaftliche Situation aller Eigentumsarten, also Privat-, Körperschaftswald und Staatswald, für jedes Wirtschaftsjahr abbildet. Betriebe mit einer Waldfläche ab 200 Hektar liefern dazu ihre Wirtschaftsergebnisse nach Ertrag und Aufwand an die Landesanstalt. Dort werden sie erfasst, ausgewertet und zusammengestellt. Die Daten gehen -anonymisiert- in den Agrarbericht der Bundesregierung und in die bayerische Agrarberichterstattung ein. Seit über 25 Jahren liefert diese freiwillige Erhebung einen wichtigen Beitrag zur Darstellung der wirtschaftlichen Situation der Forstbetriebe. Ich bringe gerne meine Erfahrung ein, und freue mich wieder im Privatwald zu arbeiten. Bessere Holzpreise und eine riesige Nachfrage nach Holzenergie bringen ptimismus für den Privatwald mit sich, ich freue mich auf ein spannendes Arbeiten, so die Beraterin. Frau Enzenbach ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt in Mauern bei Moosburg. Mehrwertsteuer Zum ändern sich die Mehrwertsteuersätze wie folgt: - Holz und Brennholz: 5,5% bei pauschalierenden Betrieben - Sägeprodukte (Bretter, Balken etc.): 19% Buchtipp Das ideale Weihnachtsgeschenk für den interessierten Waldbesitzer: Die Zeit des Waldes von Meister/ffenberger ISBN WBV Landshut w.v. 10

11 Pflanzenankauf Pflanzenbehandlung: Worauf muss geachtet werden? Junge Waldbäume bilden den Grundstock unserer zukünftigen Waldgeneration. Flächen, auf denen die Naturverjüngung ausbleibt bzw. nicht in der gewünschten Zusammensetzung auftritt, müssen künstlich bestockt werden. Um jedoch eine gelungene Anpflanzung zu erzielen, müssen einige Dinge beachtet werden. Pflanzenankauf Als Grundsatz gilt, dass die Mehrzahl der Pflanzen einer Lieferung (ca. 95%) von einwandfreier und handelsüblicher Beschaffenheit sein muss. Bitte achten sie auf Formfehler wie Zwieselbildung, starke Schaftkrümmung, ungenügende Verzweigung (v.a. bei Fichte, Tanne, Douglasie), einseitig ausgebildete Hauptwurzel, fehlende Stufigkeit oder sonstige Beschädigungen der Pflanzen. Verwenden sie nur herkunftsgesicherte, für ihre Region passende Pflanzen. Nur mit standortsgerechten, frischen und vitalen Pflanzen erhalten sie gesicherte und wüchsige Kulturen. Pflanzenbehandlung Die Feinwurzeln der Pflanzen werden durch Sonne und Wind zerstört. Derart geschädigte Pflanzen kümmern oder sterben ab, weil Nährstoff- und Wasseraufnahme gestört sind. Besonders wichtig ist es, die Wurzeln immer durch Abdecken vor Sonne und Wind zu schützen. Dies ist besonders beim Pflanzentransport von der Baumschule in den Wald zu beachten. Nach dem Abladen im Wald werden die Pflanzenbündel wegen der Gefahr der Erhitzung geöffnet. Anschließend sind die Pflanzen einzuschlagen, d.h. die Wurzeln mit Erde zu bedecken. Der Einschlagsplatz sollte ganztägig im Schatten und vor Wildverbiss geschützt liegen. Bei Trockenheit sind die eingeschlagenen Pflanzen zu gießen. WBV Landshut w.v. 11

12 Forstdienststelle Termin Treffpunkt Bereich Forstdienststelle Altfraunhofen (Gasthaus) Altfraunhof, Baierbach, Neufraunhof Gasthaus bermeier, Altfraunhofen Velden, Wurmsham Gasthaus Friedl, Schleichwies Buch a. Erlbach, Eching, Vilsheim Gasthaus Kuttenlochner, Buch a. Erl. Markt Geisenhausen Gasthaus Brauhausstuben Geisenhsn. Forstdienststelle Pfeffenhausen Furth, bersüßbach Gasthaus Büchl, Frohnberg Weihmichl, Neuhausen Bahnhofsgaststätte Unterneuhausen Forstdienststelle Landshut Reichlkofen Gasthaus Geltinger, Reichlkofen Kumhausen Gasthaus Ecker, Hachelstuhl Bruckberg Gasthaus Popp, Reichersdorf Adlkofen Gasthaus Westermeier, Blumberg Altdorf Gasthaus Schweiger, Eugenbach Forstdienststelle Ergoldsbach Hohenthann Ergolding Gasthaus Heckner, Grafenhaun Gasthaus Emslander, Unterglaim Forstdienststelle Vilsbiburg Essenbach Gasthaus Luginger, Mirskofen Der Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um Uhr am Gasthaus. Alle Veranstaltungen beginnen mit einem Waldbegang. Anschließend Aussprache im Saal. Thema: Einkommensquelle Wald Rationelle Holzernte und kostengünstige Verjüngung im Wald WBV Landshut w.v. 12

13 Auftrag zur Vermarktung von Rohholz 2006/2007 Meldeschluss: 15. November 2006 An die WBV Landshut w.v. Dammstr Landshut (Eingegangen: ) Ich beauftrage die WBV Landshut, in meinem Namen und auf meine Rechnung nachfolgende Rohholzsortimente zu vermarkten. Nach dem 15. November 2006 eingehende Meldungen werden nur im Auftrag ohne Abnahmegarantie vermittelt. Die gemeldete Menge kann um 10% über-/unterschritten werden. Sortimente rm / fm Bemerkungen Langholz - Fichte/ Tanne Langholz Kiefer/ Lärche Fixlängen - Fichte Frischholz Käferholz nach vorheriger Absprache 5,10m (4,10 m max. 20%) Fixlängen - Kiefer 4,10m (5,10m) ISN Papierholz 4. Quart Quart.2007 (z.b. Starkholz: Stock >60cm?) Tannenanteil angeben! (z.b. Anteil über 29 cm MDM?) Laubholz Versteigerung: ja / nein Baumart: Sonstiges PS: Bitte notieren Sie sich die gemeldeten Mengen! Nach Fertigstellung schicken Sie uns bitte die Holzliste mit Lagerort zur Übernahme in die Geschäftsstelle. Steuernummer: Absender: Name Auftragsdatum: Straße PLZ, rt Unterschrift: Telefon, Fax WBV Landshut w.v. 13

14 Sammelbestellung: Sonderkraftstoff und biologisch abbaubares Motorsägenöl Die WBV Landshut hat nach Prüfung mehrerer Angebote mit der MV für seine Mitglieder unten stehendes Angebot ausgehandelt. Bei einer Bestellung faxen Sie bitte diesen Vordruck an die WBV. Bitte beachten Sie die Mindestbestellmenge von 50 l pro Person! Ich beauftrage die WBV Landshut w.v. für mich und auf meine Rechnung folgende (/s) Sonderkraftstoff und/oder Kettenöl zu bestellen: Mitgliedsnummer: Name: Vorname: Strasse: Art. Nr Aspen 2T Gerätebenzin (zzgl. MWSt) X Fass 200 l 2,06 /l ( ) Fass 60 l 2,11 /l ( ) Kunststoffkanister 25 l 2,16 /l ( ) Kunststoffkanister 5 l 2,26 /l ( ) PLZ: rt: Telefon: Telefax: Art. Nr MV biosegarol Biosäge (zzgl.mwst) X Leihfass 204 l 1,70 /l ( ) Einwegfass 58 l 1,80 /l ( ) Kunststoffkanister 4 l 1,95 /l ( ) (PEFC zertifiziert) Datum, Unterschrift Wichtig: Die Kette kann mit biologischem Öl festwerden. Deshalb die Kette über den Sommer ausbauen und reinigen! Die Bestellungen werden durch die Fa. Maier Heizöle/Schmierstoffe, Hohenwart/Velden zu folgenden Abladestellen geliefert. Bitte kreuzen Sie die gewünschte Lieferadresse an: Stix Gerhard, Aich / Altdorf Königbauer Alois, Michlbach / Bodenkirchen Fa. Maier, Hohenwart / Velden Wirthmüller Hans, Gerzen WBV Landshut w.v. 14

15 Forstpflanzenbestellung 2007 über Ihre WBV Landshut Frühjahrsbestellung bis 1.März 2007 WBV Landshut Dammstr Landshut Eingegangen: Ich beauftrage die WBV Landshut, für mich und auf meine Rechnung folgende Forstpflanzen zu bestellen. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die betreffende Baumschule/Vertriebsstelle. Geeignetes Ersatzmaterial übernehme ich. Einsprüche mache ich ggf. innerhalb 48 Stunden nach der Lieferung bei der Baumschule/Vertriebsstelle selbst geltend. Stück Name Alter Größe Fichte 2/2 40/70 Fichte 2/3 50/80 E.Lärche 1/1 30/60 E.Lärche 1/2 50/80 Douglasie 2/2 30/60 Douglasie 2/2 40/70 Weißtanne 2/3 20/40 Weißtanne 2/3 25/50 Rotbuche 2/0* 30/50 Rotbuche 2/0* 50/80 Hainbuche 2/0* 50/80 Stieleiche 2/0* 30/50 Stieleiche 2/0* 50/80 Traubeneiche 2/0* 30/50 Traubeneiche 2/0* 50/80 Roteiche 2/0* 30/50 Roteiche 2/0* 50/80 Esche 1/1 50/80 Esche 1/2 80/120 Bergahorn 1/1 50/80 Bergahorn 1/2 80/120 Winterlinde 2/0* 50/80 Sommerlinde 2/0* 50/80 Roterle 1/1 80/120 Wildkirsche 1/0 50/80 Wildkirsche 1/1 80/120 Edeltanne (nob) 2/2 Küstentanne 2/2 Nordmanntanne 2/2 Sonstige Baumarten: *) unterschnitten Abladestelle ankreuzen: Langwieser-Grammelkam Geltinger-Geis.Hofmühle Huber-Götzdorf Kapfhammer-Faltern Eberl-Buch a.e. Eder-Unterbreitenau Stanglmaier-Altdorf Hadersdorfer-Prüglried Abladestellen können zusammengelegt werden Alter und Größe der Forstpflanzen können etwas abweichen. Bei Bestellung von Wildsträuchern, Stauden usw. bitte gesondertes Blatt verwenden. Mindestbestellmenge: Nadelgehölze Laubgehölze Containerpflanzen 25 oder 50 Stück 10 oder 25 Stück 5 Stück Achtung Selbstabholer: bitte ausfüllen! Ich hole die bestellten Forstpflanzen selbst von der Baumschule bzw. Vertriebsstelle: Absender: Name Straße PLZ rt Tel./Fax Datum Unterschrift WBV Landshut w.v. 15

16 Waldbesitzervereinigung Landshut w.v. HLZ - NUMMERNLISTE Seite:. Nr.: Holzart Länge m MDM o.r. cm Güte fm Nr.: Holzart Länge m MDM o.r. cm Güte fm Waldbesitzer:. Telefon: Lagerplatz:.... WBV Landshut w.v. 16

17 Strichliste Telefon:. Fax: Holz ist ohne Rinde gemessen Holzabschnitte Fichte Waldbesitzer:... Kiefer Lagerplatz:... Datum: MD o.r Summen fm 1a fm 1b fm 2a fm 2b fm 3a fm 3b <- bitte ankreuzen Stück 4,00 - fm/st. 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,13 0,14 0,15 0,17 0,18 0,20 0,21 0,23 0,25 0,26 0,28 0,30 0,32 0,34 0,36 0,38 0,41 0,43 0,45 0,48 5,00 - fm/st. 0,07 0,08 0,09 0,10 0,11 0,13 0,14 0,16 0,17 0,19 0,21 0,23 0,25 0,27 0,29 0,31 0,33 0,35 0,38 0,40 0,43 0,45 0,48 0,51 0,54 0,57 0,60 Stück fm fmfm/stärkeklasse total Bemerkungen: (z.b. Qualität) WBV-LA 10/06 Eingangsdatum:.. Übernahmedatum:.. Los-Nr.:. WBV Landshut w.v. 17

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