Ihr Partner für erfolgreiche berufliche Weiterbildung

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1 Ihr Partner für erfolgreiche berufliche Weiterbildung Zielgruppe: Fortbildungslehrgang zum anerkannten Abschluß "Geprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin" Zielgruppe für diese Weiterbildungsprüfung sind in erster Linie ausgebildete Industriekaufleute mit einigen Jahren qualifizierter beruflicher Praxis in Industriebetrieben. Die in der Ausbildung und der Praxis erworbenen berufsbezogenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen in den Funktionsbereichen Produktionswirtschaft, Materialwirtschaft/Logistik, Personalwesen, Absatzwirtschaft sowie Finanz- und Rechnungswesen sind die Basis für diese anspruchsvolle Weiterbildung. Weiterbildungsziel: Die Wirtschaft benötigt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in der Lage sind, Betriebsabläufe in ihrem Gesamtzusammenhang zu erkennen und zu beurteilen. Die komplexen Veränderungen in der Wirtschaft verlangen eine ständige Anpassung der Qualifikationen der Mitarbeiter. Ziel des IHK-Lehrgangs "Geprüfter Industriefachwirt/Geprüfte Industriefachwirtin" ist es, den Teilnehmern vertieftes auf den Industriebetrieb bezogenes betriebswirtschaftliches Wissen zu vermitteln, das den vielseitigen Anforderungen, die an kaufmännische Fachkräfte gestellt werden, gerecht wird. Sie sollen nach Abschluß des Lehrgangs in der Lage sein, qualifizierte Sachaufgaben zu erfüllen und Führungsaufgaben der mittleren Ebene zu übernehmen. Auskunft und Anmeldung zum Lehrgang: Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Geschäftsstelle Mosbach Dipl.-Ing. Rudi Steinrück Hauptstraße Mosbach Telefon: 06261/ , Telefax: 06261/ Rudi.Steinrueck@rhein-neckar.ihk24.de oder Überbetriebliche Ausbildungswerkstätte Buchen e.v. (ÜAB) Karl-Tschamber-Straße Buchen Telefon: 06281/8237, Telefax: 06281/ ueab-buchen-ev-@t-online.de Überbetriebliche Ausbildungswerkstätte Buchen e.v (ÜAB), Karl-Tschamber-Straße 3, Buchen

2 Lehrgangsinhalt (nach DIHT-Rahmenstoffplan): Der Lehrgang gliedert sich in drei Teile: A. Wirtschaftsübergreifender Teil B. Wirtschaftsspezifischer Teil C. Berufs- und arbeitspädagogischer Teil (Ausbildereignungsprüfung) A. Wirtschaftsübergreifender Teil 1. Volks- und Betriebswirtschaftliche Grundlagen (ca. 50 UE) Wirtschaftssysteme - Wirtschaftsordnungen Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Märkte und Preisbildung Geld und Kredit Konjunktur und Wirtschaftswachstum, Wirtschaftspolitik Abgrenzung Betriebswirtschaftslehre zur Volkswirtschaftslehre Produktionsfaktoren im Betrieb Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Rechtliche Grundlagen 2. EDV, Informations- und Kommunikationstechniken (ca. 60 UE) Ziele des EDV-Einsatzes Einsatzmöglichkeiten der EDV Entwicklung und gesellschaftliche Relevanz der EDV Begriffe der Datenverarbeitung Aufbau eines EDV-Systems Datenerfassung Grundbegriffe der Datenorganisation Software EDV-Anwendungsentwicklung Datensicherung Rechtsgrundlagen der EDV 2

3 B. Wirtschaftsspezifischer Teil 3. Betriebliche Organisation und Unternehmensführung (ca. 70 UE) Grundlagen der Planung und Organisation Aufbauorganisationen, Ablauforganisationen und Projektmanagement Führungstechniken Planungs- und Analysemethoden Wertanalyse Statistik als unternehmenspolitisches Instrument Rechtsgrundlagen 4. Jahresabschluß, Finanzierung und Steuern (ca. 80UE) Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze von Wirtschaftsgütern Finanzierung Finanzierungsregeln Finanzierungsarten Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern 5. Kosten- und Leistungsrechnung (ca. 80 UE) Grundlagen der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Plan- und Ist-Kostenrechnung Voll- und Teilkostenrechnung 6. Personalwirtschaft (ca. 50 UE) Personalpolitik und -planung Aufgaben und Organisation des betrieblichen Personalwesens Personalbeurteilung und -entwicklung Entgeltformen Führungsverhalten im Betrieb Betriebliches Bildungswesen Betriebliches Sozialwesen Betriebliche Mitbestimmung Rechtsgrundlagen 3

4 7. Produktionswirtschaft (ca. 50 UE) Fertigungsplanung Fertigungssteuerung Personaldisposition Anlagenüberwachung Fertigungsversorgung Fertigungskontrolle Zeitwirtschaft Ökologische Aspekte der Produktion Rechtsgrundlagen 8. Materialwirtschaft (ca. 50 UE) Bedarfsermittlung und -analyse Aufgabe und Organisation der Materialwirtschaft Beschaffungsmarkt Einkaufsorganisation und -abwicklung Lagerwirtschaft Transportwesen Entsorgung und Wiederverwertung 9. Absatzwirtschaft (ca. 50 UE) Marketing als Teil der Unternehmenskonzeption Marktkonzept und Marktstrategie Aufgaben und Objekte der Marktforschung Produkt- und Sortimentspolitik Preispolitik Absatzmethoden Verkaufsförderung Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Verkauf Absatzkontrolle Verbraucherschutz Rechtsgrundlagen 4

5 C. Berufs- und arbeitspädagogischer Teil (ca. 90 UE) Handlungsfelder und Aufgaben der Ausbilderinnen und Ausbilder 1. Allgemeine Grundlagen Gründe für betriebliche Ausbildung, Einflußgrößen auf die Ausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung, Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Anforderungen an die Eignung der Ausbilder 2. Planung der Ausbildung Eignung des Ausbildungsbetriebes Organisation der Ausbildung, Abstimmung mit der Berufsschule, Ausbildungsplan Beurteilungssystem 3. Einstellung von Auszubildenden Auswahlkriterien Einstellung, Ausbildungsvertrag, Eintragungen und Anmeldungen Einführung, Probezeit 4. Ausbildung am Arbeitsplatz Vorbereitung der Arbeitsorganisation, praktische Anleitung Fördern aktiven Lernens, Fördern von Handlungskompetenz Lernerfolgskontrollen, Beurteilungsgespräche 5. Förderung des Lernprozesses Lern- und Arbeitstechniken, Sichern von Lernerfolgen Auswerten der Zwischenprüfungen Umgang mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten Kooperation mit externen Stellen 6. Ausbildung in der Gruppe Kurzvorträge, Lehrgespräche, Moderation, Auswahl und Einsatz von Medien Lernen in Gruppen, Ausbildung in Teams 7. Abschluß der Ausbildung Vorbereiten und Anmelden auf Prüfungen, Zeugnisse erstellen Abschluß und Verlängerung der Ausbildung, Fortbildungsmöglichkeiten 5

6 Durchführung des Lehrgangs Dauer: ca. 650 Unterrichtseinheiten (á 45 Minuten), verteilt auf ca. 2 Jahre. Unterrichtszeiten: Oktober bis März 8 UE samstags von Uhr April bis September 4 UE dienstags oder donnerstags von Uhr 6 UE samstags von Uhr Unterrichtsort: Überbetrieblichen Ausbildungswerkstätte Buchen e.v. (ÜAB) Karl-Tschamber-Straße Buchen Tel /8237 Fax: 06281/ rudisteinrueck@ueab-buchen.de Ferien: 3 Wochen in den regulären Sommerferien des Landes Baden-Württemberg Dozenten: Qualifizierte Lehrkräfte aus Betriebspraxis, Akademien und Wirtschaftsorganisationen. Lehrgangsgebühr: 2.536,-- + ca. 50,00 Nebenkosten (in 5 Raten zu zahlen) inkl. DIHK-Textbände, zuzüglich Lernmaterial. Prüfungsgebühr: 327,-- (bzw. nach der aktuellen Gebührenordnung der Industrie- und Handelskammer Rhein- Neckar). Förderung: Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Für die Lehrgangskosten sowie die Prüfungsgebühren wird ein Darlehen gewährt. Es ist zins- und tilgungsfrei für die Dauer des Lehrgangs und anschließend noch zwei Jahre. Rückzahlung in Raten von z.zt. 500,00 /vierteljährlich. Steuerliche Förderung: Fort- und Weiterbildungskosten sind Werbungskosten und können bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Ansprechpartner für das AFBG sind die kommunalen Ämter (z. B. Landratsamt Mosbach, Frau Horn) für Ausbildungsförderung. 6

7 Teilnahmebedingungen: Der Lehrgangsteilnehmer verpflichtet sich: Das Lehrgangsentgelt unabhängig von Leistungen Dritter umgehend nach Erhalt der Rechnung zu bezahlen. Der Ausfall einzelner Unterrichtseinheiten oder organisatorisch bedingten Änderungen des Stundenplanes berechtigen nicht zur Minderung des Lehrgangsentgelts. Am Unterricht regelmäßig teilzunehmen. Die Anwesenheit bei den Lehrveranstaltungen wird durch Unterschrift des Teilnehmers in der Anwesenheitsliste festgestellt. Vorweggenommene und nachträgliche Eintragungen sind nicht zulässig. Versäumnisse dem Klassensprecher bzw. bei Fernbleiben von den Lehrveranstaltungen von mehr als vier Unterrichtstagen dem Lehrgangsträger mitzuteilen. Adressänderungen dem Lehrgangsträger umgehend mitzuteilen. Das Copyright von Unterrichtsmaterialien zu berücksichtigen. Die Hausordnung des Unterrichtsortes einzuhalten. Mit der Anmeldung zum Lehrgang entsteht kein Anrecht auf einen Parkplatz. Der Lehrgangsträger ist berechtigt, den Teilnehmer bei ungenügenden Leistungen oder Zahlungsverzug vom Lehrgang auszuschließen. Rücktritt und Kündigung Nach Beginn der Fortbildungsmaßnahme kann der Teilnehmer erstmals zum Ende der ersten drei Monate, danach jeweils zum Ende der nächsten drei Monate ohne Angabe von Gründen das Teilnehmerverhältnis schriftlich kündigen. Das Lehrgangsentgelt wird anteilig bis zum Ablauf der Kündigungsfrist berechnet. Zur Feststellung einer Versicherungspflicht durch die ÜAB bitten wir um folgende Auskünfte: ( ) Ich nehme an der Veranstaltung auf Veranlassung meines Arbeitgebers teil. ( ) Mein Arbeitgeber übernimmt die Kosten. ( ) Mein Arbeitgeber erteilt mir für die Teilnahme an der Veranstaltung Arbeitsbefreiung unter Weiterzahlung des Entgelts. ( ) Ich nehme privat an der Veranstaltung teil. Datenschutz Der Teilnehmer erklärt sich mit der elektronischen Verarbeitung personenbezogener Daten zum Zwecke der Lehrgangs- und Prüfungsabwicklung sowie der Zusendung von Informationen einverstanden. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen an. 7

8 Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung: Die Zulassungsvoraussetzungen beziehen sich auf den Zeitpunkt der ersten Teilprüfung. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer 1. die Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau erfolgreich abgeschlossen hat und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und danach eine mindestens 3-jährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens 6-jährige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis muss in zwei der folgenden sieben Bereiche in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der beruflichen Fortbildung zum Industriefachwirt dienlich sind; sie muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu Abläufen in Industriebetrieben haben: betriebliche Organisation und Unternehmensführung Jahresabschluss, Finanzierung, Steuern Kosten- und Leistungsrechnung Personalwirtschaft Produktionswirtschaft Materialwirtschaft Absatzwirtschaft Information über Zulassung und Prüfung Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Fortbildungsprüfungen Frank Bullerkotte Postfach Mannheim Telefon: 0621/ Sie finden unsere Weiterbildungsangebote und Prüfungsinformationen auch im Internet. Neben der IHK Rhein-Neckar bieten weitere Träger Lehrgänge an, die auf die IHK- Prüfungen vorbereiten. Anschriften können jederzeit bei der IHK oder über das Weiterbildungs-Informations-System (WIS) im Internet unter erfragt werden. März 2002 Änderungen vorbehalten! 8

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