IHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeister/-innen

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Max Solberg
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1 Studienprogramm mit IHK-Prüfung Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeister/-innen

2 Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeister/ Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeisterinnen Zielgruppe: Zukünftige Meister, wie Geprüfter Meister Veranstaltungstechnik oder Geprüfter Meister Kunststoff/Kautschuk, die für Ihre Meisterqualifikation den fachrichtungsübergreifenden Teil benötigen. Termin: 2. September 2011 bis 29. April 2012 FÜ11001 Ort: Arnstädter Str Erfurt Zeit/Dauer: freitags 15:30 Uhr 20:30 Uhr samstags 08:00 Uhr 15:00 Uhr 340 Unterrichtsstunden, ca. 0,5 Jahre Entgelt: 1.350,00 (zahlbar in Teilbeträgen) zzgl. ca. 90,00 Literaturkosten + Prüfungsgebühr Konkrete Informationen über die Zahlungsabschnitte erhalten Sie zu Lehrgangsbeginn. Ihr persönlicher Manfred Mühlberg Weiterbildungs- berater: muehlberg@erfurt.ihk.de

Termin: 2. September 2011 bis 29. April 2012 FÜ11001 Ort: Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt Zeit/Dauer: freitags 15:30 Uhr 20:30 Uhr samstags 08:00 Uhr 15:00 Uhr 340 Unterrichtsstunden, ca.

3 Lehrgangsorganisation Ziel Inhalte Vorbereitungslehrgang auf die fachrichtungsübergreifende Prüfung zur/zum "Geprüften Industriemeister/-in". Geeignet für z.b. Geprüfte/-r Industriemeister/-in Kunststoff/Kautschuk Meister für Veranstaltungstechnik Geprüfte Industriemeister Lebensmitteltechnik Fachrichtungsübergreifender Teil Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln Grundlagen für kostenbewusstes Handeln Grundlagen der Zusammenarbeit im Betrieb (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 4 und 5) Förderung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Weimarplatz 4 in Weimar Frau Bärbel Feuerstein Tel Weiterbildungsstipendium Stipendium der Beruflichen Bildung Lehrgangskosten / Zahlungsabschnitte Die festgelegten Zahlungsabschnitte erhalten Sie vor Lehrgangsbeginn zusammen mit Ihrer Einladung. Die Rechnung wird nach Beginn des Lehrgangs gestellt, der erste Teilbetrag wird nach Erhalt der Rechnung fällig. Prüfungsorganisation IHK-Prüfungstermine Die Prüfungstermine werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben und sind auch auf unserer Homepage einsehbar. Prüfungsgebühr Es gelten die Prüfungsgebühren laut aktueller Gebührenordnung. Antrag auf Zulassung Den Antrag auf Zulassung zur Prüfung / Antrag auf Vorabprüfung der Zulassungszur Prüfung voraussetzungen finden Sie auf unserer Internetseite Die Zulassung zur Prüfung sollte vor Lehrgangsbeginn geklärt werden. Beratung zur Prüfung Frau Ute Miehlich miehlich@erfurt.ihk.de

rgreifende Prüfung zur/zum "Geprüften Industriemeister/-in". Geeignet für z.b.

4 Auszug aus dem Rahmenstofflehrplan Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeister/ Fachrichtungsübergreifender Teil für Industriemeisterinnen I Grundlagen für kostenbewusstes Handeln 1. Volkswirtschaft 1.1. Produktionsformen 1.2. Markt, Marktformen und Wirtschaftssysteme 1.3. Geldwesen, Währung und Konjunktur im Wirtschaftssystem 1.4. Unternehmens- und Konzentrationsformen der Wirtschaft (national und international) 1.5. Organisation und Verbände der Wirtschaft (national und international) 2. Betriebswirtschaft 2.1. Wesen und Funktionen des Industriebetriebes 2.2. Aufbauorganisation 2.3. Arbeitsplanung 2.4. Fertigungssteuerung 2.5. Fertigungskontrolle 2.6. Organisations- und Informationstechniken 2.7. Kostenrechnung II Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln 1. Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtssprechung 1.1. Grundordnung und Grundrechte 1.2. Gesetzgebung 1.3. Rechtssprechung 2. Arbeits- und Sozialrecht 2.1. Arbeitsvertragsrecht (individuelles Arbeitsrecht) 2.2. Arbeitsschutzrecht (einschließlich Arbeitssicherheitsrecht) 2.3. Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmungsrecht, Betriebsvereinbarung 2.4. Tarifvertragsrecht, Arbeitskampfrecht (kollektives Arbeitsrecht) 2.5. Sozialversicherungsrecht 3. Datenschutzrecht 4. Umweltschutzrecht

Unternehmens- und Konzentrationsformen der Wirtschaft (national und international) 1.5. Organisation und Verbände der Wirtschaft (national und international) 2. Betriebswirtschaft 2.1. Wesen und Funktionen des Industriebetriebes 2.

5 III Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb 1. Grundlagen des Sozialverhaltens der Menschen 1.1. Entwicklungsprozess des Einzelnen 1.2. Gruppenverhalten 2. Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten 2.1. Arbeitsorganisation und soziale Maßnahmen 2.2. Arbeitsplatz- und Betriebsgestaltung 2.3. Führungsgrundsätze 3. Einflüsse des Industrieunternehmens auf die Zusammenarbeit im Betrieb 3.1. Rolle des Industriemeisters 3.2. Kooperation und Kommunikation 3.3. Führungstechniken und Führungsverhalten

3. Führungsgrundsätze 3. Einflüsse des Industrieunternehmens auf die Zusammenarbeit im Betrieb 3.1.

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