Gesundheitliche Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf die Bevölkerung in Niedersachsen

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1 Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Gesundheitliche Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf die Bevölkerung in Niedersachsen Bestandsaufnahme und Machbarkeitsüberlegungen

2 Endbericht Gesundheitliche Auswirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf die Bevölkerung in Niedersachsen Bestandsaufnahme und Machbarkeitsüberlegungen erstellt vom Niedersächsischen Landesgesundheitsamt (Hrsg.) in Kooperation mit dem Niedersächsischen Landesamt für Ökologie im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales Juni Auflage Bearbeiter: Dr. rer. nat. O. Hehl Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Dipl.-Stat. M. Hoopmann Roesebeckstr. 4-6 Dr. med. R. Suchenwirth Hannover Prof. A. Windorfer Dr. rer. nat. H. Brüggemeyer Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Göttinger Str Hannover

3 Inhalt 3 Inhalt 1 Einleitung Grundlagen elektromagnetischer Felder Stationäre Sendeanlagen in Niedersachsen Radio- und Fernsehsender UKW- und Fernsehsender Mittelwellensender Digitaler Rundfunk und digitales Fernsehen Marinefunksender Neuharlingersiel Marinefunksender Saterland-Ramsloh Mobilfunk Mobilfunk-Basisstationen Handys Betriebsfunk Schnurlose Telefone Radaranlagen Flugsicherungsradar Luftabwehrsystem HAWK Expositionen von Radartechnikern der Bundeswehr Verkehrsradar Radarsysteme zur Ermittlung des Abstandes in Fahrzeugen Schiffsradar Flugfunk Funknavigation in der Luftfahrt Richtfunkanlagen... 33

4 4 Inhalt 3.8 Weitere Sendeanlagen Powerline Communication (PLC) Bluetooth Funkverbindungen im Haus / Büro zur Datenübertragung Mikrowellenherde Artikelsicherungsanlagen und Identifikationssysteme CB-Funk und Amateurfunk Exposition der Wohnbevölkerung Vergleich der Exposition durch verschiedene Anlagentypen Dämpfung der elektromagnetischen Felder durch Materialien Kartierung ortsfester Sendeanlagen Gesundheitliche Wirkungen Grundlagen physikalisch-biologischer Wechselwirkungen Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnisgewinnung Methoden zur Beurteilung von Gefährdungspotentialen Ergebnisse bisheriger Studien und Untersuchungen im Niedrig-Dosisbereich Allgemeine akute und chronische Wirkungen Kanzerogenität und Genotoxizität Reproduktion Verhaltensverändernde Eigenschaften Wirkungsmechanismen Weiterer Forschungsbedarf Zusammenfassung Grenzwerte, Richtwerte und Vorsorgewerte Internationale und nationale Richt- und Grenzwerte Internationale Regelungen Regelungen in der Europäischen Union Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland Vorsorgeempfehlungen... 71

5 Inhalt 5 8 Machbarkeit von epidemiologischen Studien in Niedersachsen Epidemiologische Erhebungsmethoden Ökologische Studien Querschnittstudie Fall-Kontroll-Studie Kohortenstudie Interventionsstudie Bisherige epidemiologische Forschung zu hochfrequenten Feldern Hochfrequente Felder und Krebs Allgemeine Gesundheitsbeeinträchtigungen Das Kernproblem die Expositionserfassung Mobilfunkbasisstationen Rundfunkstationen Expositionserfassung und epidemiologische Erhebungsmethoden Machbarkeit und Grenzen epidemiologischer Ansätze Exemplarische Abschätzung des benötigten Stichprobenumfangs Konsequenzen für Mobilfunkbasisstationen Konsequenzen für Rundfunksender Fazit Literatur Fachzeitschriften Buchveröffentlichungen Berichte, Drucksachen Anhang

6 6 1 Einleitung 1 Einleitung Der vermehrte Einsatz der Funktechnologie für Rundfunk, Fernsehen und Mobilfunk ist eng mit der Zunahme der Exposition (d.h. dem Ausgesetztsein) des Menschen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern verbunden. Aufgrund des rasch zunehmenden Einsatzes werden elektromagnetische Felder und deren Bedeutung für die menschliche Gesundheit seit einigen Jahren zunehmend intensiv und vor allem aber kontrovers diskutiert. Dabei ist der Fokus der Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und in den Medien zurzeit auf den Mobilfunksektor gerichtet. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht in Funk, Fernsehen oder Presse das Thema Mobilfunk und Gesundheit in irgendeiner Form präsent ist. Insbesondere der gerade anlaufende Aufbau des kommenden Mobilfunksystems UMTS mit zahlreichen zusätzlichen Sendern könnte nochmals zu einer Intensivierung der Auseinandersetzung der Bevölkerung mit diesem Thema führen. Umfrage des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bei Bürgern Die hohe Zahl von ca. 50 Millionen Mobilfunkanschlüssen in Deutschland lässt einerseits auf eine breite Akzeptanz zumindest auf der Seite der Mobilfunknutzer schließen. Zu den Sorgen und Ängsten, die in der Bevölkerung hinsichtlich möglicherweise nachteiliger Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit jedoch auch existieren, hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Ende 2001 eine bundesweite repräsentative Umfrage bei Personen über 14 Jahren in Auftrag gegeben. Einige wichtige Vorabergebnisse hat der Präsident des BfS, W. König, anlässlich einer vom Niedersächsischen Sozialministerium bzw. dem Landesgesundheitsamt mitveranstalteten Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum (11.2. bis ) vorgestellt: 35 % der Bundesbürger (ab 14 Jahren) machen sich Sorgen wegen der elektromagnetischen Felder im Zusammenhang mit dem Mobilfunk und schnurlosen Telefonen. Dabei gilt die Sorge am häufigsten dem Handy (81 % aller Besorgten), gefolgt von den Sendeanlagen (57 %) und an dritter Stelle dem schnurlosen Festnetztelefon (37 %). Bei den 20- bis 49-Jährigen ist der Anteil der Besorgten höher, bei den Jugendlichen, den jungen Erwachsenen und den über 50-Jährigen niedriger als im Durchschnitt. Der Verbreitungsgrad der Handys ist mittlerweile sehr hoch: 65 % der Befragten benutzen ein Handy, 36,5 % davon täglich, 63,5 % seltener. Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen in Kürze veröffentlicht werden. Umfrage des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) bei Gesundheitsämtern Eine Umfrage des NLGA zeigt ebenfalls die schnelle zeitliche Entwicklung dieser Thematik und des daraus entstehenden Beratungsbedarfs der Gesundheitsämter bzw. Kommunalverwaltungen und der Bürgern auf. Im Jahr 2001 hat das NLGA alle 47 niedersächsischen Gesundheitsämter schriftlich befragt, ob es im Einzugsbereich des jeweiligen Gesundheitsamts Aktivitäten von Bürgerinitiativen im Gesamtkomplex Gesundheitsgefahren durch elektromagnetische Felder gibt. Die Antworten aller Gesundheitsämter lagen bis Oktober 2001 vor. In 33 der 47 Landkreise gab es eine oder mehrere Bürgerinitiativen. Aufschlussreich ist auch die zeitliche Entwicklung des Themas. So gab es bis 1999 nach Kenntnis der

7 1 Einleitung 7 Gesundheitsämter nur in 30 % der Landkreise derartige Aktivitäten. Im Jahr 2000 waren es schon 49 % und bis zum Oktober 2001 waren es bereits 72 % der Landkreise (Abb. 1). Gesundheitsämter 100% 50% 0% N = 47 72% 49% 30% keine Zeitangabe? Abb. 1: Zeitliche Entwicklung der Anteils der Landkreise, in den es Aktivitäten (z.b. Bürgerinitiativen) im Gesamtkomplex Gesundheitsgefahren durch elektromagnetische Felder gab. Ergebnisse einer Umfrage des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes zur Entwicklung des Beratungsbedarfs bei den kommunalen Gesundheitsämtern in Niedersachsen (Stand: Oktober 2001). Vor dem Hintergrund der in der Öffentlichkeit geführten Diskussion über mögliche gesundheitliche Wirkungen haben sich auch die politischen Parteien auf Landes- und Bundesebene in zunehmendem Ausmaß des Themas angenommen. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat im Januar 2001 eine öffentliche Podiumsdiskussion zu möglichen gesundheitlichen Wirkungen der Sendeanlagen des kommenden Mobilfunkstandards UMTS durchgeführt und dokumentiert. Im Nachgang zu dieser Veranstaltung wurde ein Entschließungsantrag in den Niedersächsischen Landtag eingebracht (Drs. 14/2151) mit dem Ziel, den vorbeugenden Gesundheitsschutz zu stärken, die Forschung zu intensivieren und die Akzeptanz in der Bevölkerung im Bereich des Mobilfunks zu erhöhen. Der Entschließungsantrag wurde nach mehreren Änderungen und Erweiterungen schließlich von allen im Landtag vertretenen Parteien mitgetragen und vom Landtag am (Drs. 14/3141) angenommen. Auch die Bundesregierung nimmt die in Teilen der Bevölkerung zum Ausdruck kommenden Besorgnisse sehr ernst. Sie wird daher insbesondere ihre Forschungsaktivitäten im Bereich des Mobilfunks weiter intensivieren. Dazu stehen in den Jahren 2002 bis 2005 mehr als 20 Millionen Euro an zusätzlichen Haushaltsmitteln zur Verfügung (Pressemitteilung Nr. 568/01 der Bundesregierung). Ferner soll eine Datenbank zu den genehmigten Standorten von Mobilfunksendeanlagen eingerichtet und zusätzliche Mittel für neue Initiativen zur Information der Öffentlichkeit über den jeweils aktuellen Stand des Wissens zur Verfügung gestellt werden. Ende 2001 fanden im Bundeskanzleramt Gespräche mit den sechs deutschen UMTS- Lizenznehmern statt. Im Ergebnis haben diese gegenüber der Bundesregierung ihre Bereit-

8 8 1 Einleitung schaft erklärt, durch umfangreiche Maßnahmen die Vorsorge im Bereich Mobilfunk weiter zu verbessern. Hierzu haben die UMTS-Netzbetreiber eine freiwillige Selbstverpflichtung abgegeben, die die folgenden Punkte enthält: Die Kommunen werden in die Netzplanung und in Standortentscheidungen einbezogen; bei Kindergärten und Schulen werden alternative Standorte geprüft. Die Kennzeichnung von Handys wird verbraucherfreundlich; es wird ein Qualitätssiegel für Handys mit geringem SAR-Wert entwickelt. Für Forschungsförderung werden (zusätzlich zu den Bundesmitteln) 8,5 Mio., für den Aufbau eines Netzes fester und mobiler Messstationen 1,5 Mio. zur Verfügung gestellt. Die Betreiber informieren die Bundesregierung mindestens einmal jährlich auf Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrung mit der Selbstverpflichtung. Darüber hinaus gab es in der jüngeren Zeit mehrere Kleine und Große Anfragen sowohl im Bundestag (z.b. Große Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder, insbesondere des Mobilfunks, Drs. 14/5848 und 14/7958) als auch in mehreren Landtagen zu den Wirkungen elektromagnetischer Felder. Vieles ist bekannt, leider in verschiedenen Köpfen Zielsetzung dieser Bestandsaufnahme Die Thematik elektromagnetische Felder ist angefangen von der Physik bis hin zur medizinischen Wirkungsbeurteilung hochkomplex und bedarf einer längeren Befassung, bis sich Bürger aber auch Entscheidungsträger eine fundierte Meinung bilden können. Um diese Meinungsbildung zu erleichtern, führt der vorliegende Bericht die Informationen zum Gesamtthema hochfrequente Sendeanlagen und Gesundheit aus den Bereichen Technik, Situationsbeschreibung in Niedersachsen, gesundheitliche Wirkungen, rechtliche Regelungen und Epidemiologie zusammen. In Kapitel 2 werden die Grundlagen und Grundbegriffe elektromagnetischer Felder und wesentliche technische Aspekte der Sendetechnik erläutert. Das 3. Kapitel befasst sich schwerpunktmäßig mit den stationären Sendeanlagen, die in Niedersachsen betrieben werden, geht aber auch am Rande auf mobile Sendeanlagen ein. Die Expositionen, die sich in typischen Situationen durch die verschiedenen Anlagentypen ergeben, werden in Kap. 4 vergleichend dargestellt. Die Kartierung der ortsfesten Sendeanlagen in Niedersachsen (Kap. 5) vermittelt einen Überblick über die Standorte und Anzahl dieser Anlagen. Der derzeitige wissenschaftliche Kenntnisstand im Bereich der Wirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf den Menschen wird in Kap. 6 dargestellt. Die derzeit geltenden Grenz- und Richtwerte sowie die Vorgehensweisen, nach der sie festgelegt werden, werden in Kap. 7 dargestellt. In Kap. 8 wird zunächst ein Überblick über die Ergebnisse epidemiologischer Studien zu Wirkungen von hochfrequenten Feldern gegeben. Daraus werden anschließend denkbare Ansätze für epidemiologische Studien in Niedersachsen abgeleitet und erörtert.

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