Schallschutznachweis nach DIN 4109 : 2016 für den Neubau eines Gebäudes in Massivbauweise
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- Insa Kramer
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1 Schallschutznachweis nach DIN 4109 : 2016 für den Neubau eines Gebäudes in Massivbauweise Bezeichnung des Gebäudes oder des Gebäudeteils : Neubau eines Reihenhauses Straße und Hausnummer : Fleetstraße 10a Ort : Demostadt Gemarkung : Hude Flurstück : 44 Baujahr : 2017 Bauherr : Wohnungsgesellschaft GEWOBAG Stader Straße Demostadt Name und Anschrift des Aufstellers Bearbeiter: Dipl.-Ing. Müller Datum und Unterschrift Demostadt, den 15. August 2016 Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Fred Feuerstein Grüne Aue Demostadt Tel.: / Fax: / Unterschrift ggf. Stempel/Firmenzeichen - 1 von 10 -
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erläuterungsbericht 3 2. Beurteilungspegel aus mehreren Lärmquellen BEURTEILUNGSPEGEL 1: Schallpegel vor "Schlafraum Richtung Hauptverkehrsstraße" 3 3. Übersicht Tabellarische Zusammenfassung der Bauteilergebnisse 4 4. Trennende Innenbauteile WAND 1: 2-schalige Gebäudetrennwand (Erdgeschoss) WAND 2: 2-schalige Gebäudetrennwand (Obergeschoss) TREPPE 1: Treppenauflager Bodenplatte 7 5. Referenzbauteile für die Fassade AUSSENWAND 1: Außenwand mit Thermohaut FENSTER 1: Kunststoff-Fenstertür FENSTER 2: Rollladenkasten 9 6. Schallschutz gegen Außenlärm (Raumliste) RAUM 1: Schlafraum zur Straßenseite 10-2 von 10 -
3 1. Erläuterungsbericht 1.1 Grundlagen und Aufgabenstellung Die Wohnungsgesellschaft GEWOBAG in Hamburg beauftragte das unterzeichnende Büro am mit der rechnerischen Ermittlung des zu erwartenden Schalldämm-Maßes R'w einer Haustrennwand eines geplanten Reihenhauses - insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandes, dass das Gebäude insgesamt ohne Unterkellerung geplant ist. Wegen der offensichtlichen Lärmbelastung des Baugrundstücks soll außerdem der öffentlich-rechtlich einzuhaltende Schallschutz gegenüber Außenlärm nachgewiesen werden. Als nachzuweisender Schallschutz wurde mit dem Auftraggeber der "Mindestschallschutz nach DIN 4109, Ausgabe 2016" vereinbart. Sofern möglich, soll auch der "erhöhte Schallschutz nach DIN 4109:1989" erreicht und dann nachrichtlich vermerkt werden. Basis der Berechnungen sind die folgenden Zeichnungen: - Grundriss EG, M 1:100, Zeichnung- Nr.: P0013_EG, - Grundriss DG, M 1:100, Zeichnung- Nr.: P0013_DG, - Schnitt A-A, M 1:100, Zeichnung-Nr.: P0013_Schnitt, - Ansichten, M 1:100, Zeichnung-Nr.: P0013_Ansichten. 1.2 Gebäudetrennwand Die Gebäudetrennwand ist 2-schalig (2 x 11,5 cm + beidseitig Putz) und mit einer 60 mm breiten Schalenfuge geplant. Entsprechend DIN 4109:2016 sind wegen der fehlenden Unterkellerung die Fälle "Gebäudetrennwand im DG" und "Gebäudetrennwand im EG" zu unterscheiden, die sowohl unterschiedliche Anforderungen als auch unterschiedliche Schalldämm-Maße ergeben. 1.3 Treppen Die Aufgangstreppen in den Reihenhäusern sind als Massivtreppen in Betonbauweise geplant. Mangels ausreichender Umleitung über einen (nicht bewohnten) Keller ist insbesondere das untere Auflager der Treppen schalltechnisch entkoppelt auszuführen. 1.4 Schallschutz gegen Außenlärm Wegen fehlender Festlegungen in einem gültigen B-Plan und wegen fehlender Lärmkarte wurde ersatzweise der maßgebliche Lärmpegel nach DIN ermittelt. Die Eingangsdaten wurden beim Straßenbauamt erfragt. Demnach liegt das Baugrundstück in seiner Gesamtheit im Lärmpegelbereich V. Der Nachweis des Schallschutzes erfolgt exemplarisch für einen exponierten schutzbedürftigen Raum mit hohem Fensterflächenanteil. Für die Schlafräume muss eine ausreichende Belüftung der Räumlichkeiten auch während der Nachtzeit sichergestellt sein. Dies kann insbesondere über eine zentrale Lüftungsanlage sichergestellt werden, bei der die externen Übergabepunkte (Zu- und Abluft) in einem nicht schutzbedürftigen Raum (z.b. Spitzboden) untergebracht sind. Eine Einrechnung weiterer Zuluftelemente (Außenwand-Luftdurchlässe) erfolgte nicht. 2. Beurteilungspegel aus mehreren Lärmquellen 2.1 BEURTEILUNGSPEGEL 1: "Schallpegel vor "Schlafraum Richtung Hauptverkehrsstraße"" SCHALLPEGEL 1: "Bundesstraße B222" Bestimmung des Beurteilungspegels L r mit Hilfe der Nomogramme aus DIN , Anhang A für Straßenverkehr: angesetzter Straßentyp: Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindeverbindungsstraße (außerhalb geschlossener Ortschaft), angesetzter Zeitraum: 6.00 bis Uhr (tags), angesetzte Verkehrsbelastung: KFZ/Tag, angesetzte Entfernung: 45 m. Angesetzte Zu- oder Abschläge: keine.. L r,1 = 68,57 (A) - 3 von 10 -
4 2.1.2 SCHALLPEGEL 2: "Straßenbahn entlang der B222" Bestimmung des Beurteilungspegels L r mit Hilfe der Nomogramme aus DIN , Anhang A für Schienenverkehr: angesetzter Schienenverkehr: Straßenbahnen mit V(max.) = 60 km/h, angesetzter Zeitraum: 6.00 bis Uhr (tags), angesetzte Verkehrsbelastung: 6,00 Züge/Stunde, angesetzte Entfernung: 40 m. L r,2 = ,42 (A) SCHALLPEGEL 3: "Autobahn A3" Bestimmung des Beurteilungspegels L r mit Hilfe der Nomogramme aus DIN , Anhang A für Straßenverkehr: angesetzter Straßentyp: Autobahnen, angesetzter Zeitraum: 6.00 bis Uhr (tags), angesetzte Verkehrsbelastung: KFZ/Tag, angesetzte Entfernung: 200 m. Angesetzte Zu- oder Abschläge: keine. L r,3 = 65,09 (A) Resultierender Beurteilungspegel L r,ges = 10*lg S 10 0,1Lr,i = 10*lg(10 0,1*68, ,1*42, ,1*65,09 ) Lr,ges. (DIN ) = LAM (DIN 4109) = 70,18 (A) 73,18 (A) 3. Übersicht 3.1 Tabellarische Zusammenfassung der Bauteilergebnisse Bauteile erf. R' w vorh. R' w zul. L' n,w WAND 1: " 2-schalige Gebäudetrennwand (Erdgeschoss) " 59,0/- - 60,5 - -/- - WAND 2: " 2-schalige Gebäudetrennwand (Obergeschoss) " 62,0/- - 68,5 - -/ /- - 46,0/46,0 41,0 44,5/- - 44,8 - -/- - TREPPE 1: " Treppenauflager Bodenplatte " RAUM 1: " Schlafraum zur Straßenseite " vorh. L' n,w >ÖR< >ZR< ÖR: Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz ZR: Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz 4. Trennende Innenbauteile 4.1 WAND 1: 2-schalige Gebäudetrennwand (Erdgeschoss) Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3 ( "Einfamilien-Reihenhaus oder Einfamilien-Doppelhaus" ), Zeile 4: "Haustrennwände zu Aufenthaltsräumen, die im untersten Geschoss (erdberührt oder nicht) eines Gebäudes gelegen sind". Erforderliches bewertetes Bau-Schalldämm-Maß: Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz Keine Anforderungen. - 4 von 10 - erf. R'w ³ 59,0
5 4.1.3 Bauteilquerschnitt Zweischalige Wohnungs- oder Haustrennwand aus zwei schweren Schalen nach DIN : mit folgendem Aufbau: 10 MM Gips- oder Dünnlagenputz (1000 kg/m³), 115 MM Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Normalmörtel (RDK: 2000), 60 MM Schalenfuge mit Dämmstoffeinlage, 115 MM Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Normalmörtel (RDK: 2000), 10 MM Gips- oder Dünnlagenputz (1000 kg/m³) Einbausituation......nach DIN : Tabelle 1, Zeile 5: Berechnung m 1 = 0,010 m * 1000 kg/m³ = 10,0 kg/m², m 2 = d*(900 * RDK + 100) = 0,115 m * 1900 kg/m³ = 218,5 kg/m², m 3 = d*(900 * RDK + 100) = 0,115 m * 1900 kg/m³ = 218,5 kg/m², m 4 = 0,010 m * 1000 kg/m³ = 10,0 kg/m², m' Tr,ges = m 1 + m 2 + m 3 + m 4 = 10, , ,5 + 10,0 = 457,0 kg/m². R' w,1 = 28*log10 (m' Tr,ges ) - 18 = 28*log 10 (457,0) - 18 = 56,5. Zuschlag DRw,Tr nach DIN : Tabelle 1, Zeile 5 ( "Außenwände getrennt, Bodenplatte getrennt auf gemeinsamen Fundament" ) = 6. R' w,2 = R' w,1 + DRw,Tr - K = 56,5 + 6,0-0,0 = 62,5. uprog = 2 (Sicherheitsabschlag). Vorhandenes bewertetes Bau-Schalldämm-Maß (abzgl. u prog ): vorh. R' w = 60, Bauteilbewertung Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz: Die Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3, Zeile 4 sind erfüllt Kommentar Durch die überlegene zweischalige Konstruktion der Gebäudetrennwand werden auch die erhöhten Anforderungen hinsichtlich des Luftschallschutzes nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 erfüllt. Die Ausführung der Schalenfuge bedarf großer Sorgfalt; Schallbrücken sind in jedem Fall zu vermeiden. Die Schalenfuge ist über die gesamte Trennwand bis hinab zum gemeinsamen Fundament auszuführen. 4.2 WAND 2: 2-schalige Gebäudetrennwand (Obergeschoss) - 5 von 10 -
6 4.2.1 Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3 ( "Einfamilien-Reihenhaus oder Einfamilien-Doppelhaus" ), Zeile 5: "Haustrennwände zu Aufenthaltsräumen, unter denen mindestens 1 Geschoss (erdberührt oder nicht) des Gebäudes vorhanden ist". Erforderliches bewertetes Bau-Schalldämm-Maß: erf. R'w ³ 62, Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz Keine Anforderungen Bauteilquerschnitt Zweischalige Wohnungs- oder Haustrennwand aus zwei schweren Schalen nach DIN : mit folgendem Aufbau: 10 MM Gips- oder Dünnlagenputz (1000 kg/m³), 115 MM Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Normalmörtel (RDK: 2000), 60 MM Schalenfuge mit Dämmstoffeinlage, 115 MM Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Normalmörtel (RDK: 2000), 10 MM Gips- oder Dünnlagenputz (1000 kg/m³) Einbausituation......nach DIN : Tabelle 1, Zeile 1: Berechnung m 1 = 0,010 m * 1000 kg/m³ = 10,0 kg/m², m 2 = d*(900 * RDK + 100) = 0,115 m * 1900 kg/m³ = 218,5 kg/m², m 3 = d*(900 * RDK + 100) = 0,115 m * 1900 kg/m³ = 218,5 kg/m², m 4 = 0,010 m * 1000 kg/m³ = 10,0 kg/m², m' Tr,ges = m 1 + m 2 + m 3 + m 4 = 10, , ,5 + 10,0 = 457,0 kg/m². R' w,1 = 28*log10 (m' Tr,ges ) - 18 = 28*log 10 (457,0) - 18 = 56,5. Zuschlag DRw,Tr nach DIN : Tabelle 1, Zeile 1 ( "vollständige Trennung der Schalen und der flankierenden Bauteile ab Oberkante Bodenplatte, auch gültig für alle darüber liegenden Geschosse, unabhängig von der Ausbildung der Bodenplatte und der Fundamente" ) = 12 zzgl. Zuschlag von 2 nach Fußnote (c) für mindestens 50 MM Dämmstoffeinlage (Anwendungstyp WTH) in der Schalenfuge. Korrektur K nach T2, Gl.(20) für die Flankenübertragung bei zweischaligen massiven Trennwänden: m' Tr,1 = 228,5 kg/m², m' f,m = 273,3 kg/m² K = 0,0. R' w,2 = R' w,1 + DRw,Tr - K = 56,5 + 14,0-0,0 = 70,5. uprog = 2 (Sicherheitsabschlag). Vorhandenes bewertetes Bau-Schalldämm-Maß (abzgl. u prog ): - 6 von 10 - vorh. R' w = 68,5
7 4.2.7 Bauteilbewertung Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz: Die Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3, Zeile 5 sind erfüllt. 4.3 TREPPE 1: Treppenauflager Bodenplatte Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3 ( "Einfamilien-Reihenhaus oder Einfamilien-Doppelhaus" ), Zeile 3: "Treppenläufe und -podeste". Zulässiger bewerteter Norm-Trittschallpegel: zul. L' n,w 46,0 Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz Anforderungen nach Beiblatt 2 zu DIN 4109: (Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz gegen Schallübertragung aus dem FREMDEN Wohn- oder Arbeitsbereich), Tabelle 2, Zeile 15: Gebäudetyp: "Einfamilien-Doppelhaus oder Einfamilien-Reihenhaus". Bauteil: "Treppenlauf und -podest oder Decke unter Fluren." Bemerkungen: "Der Vorschlag für den erhöhten Schallschutz an die Trittschalldämmung gilt nur für die Trittschallübertragung in fremde Aufenthaltsräume, ganz gleich, ob sie in waagerechter, schräger oder senkrechter (nach oben) Richtung erfolgt. Weichfedernde Bodenbeläge dürfen für den Nachweis des Trittschallschutzes angerechnet werden.". Zulässiger bewerteter Norm-Trittschallpegel: Bauteilgrafik Trennbauteil zwischen Lauf und Bodenplatte, als PUR-Elastomerlagerung mit integriertem Randdämmstreifen, Brandschutz: B2 nach DIN Hersteller: Schöck Bauteile GmbH Industriegebiet Steinbach Vimbucher Straße Baden-Baden Telefon (07223) Telefax (07223) Internet: schoeck@schoeck.com. - 7 von 10 - zul. L' n,w 46,0
8 4.3.5 Bauteilberechnung u prog = 3,0 (Verlegeuntergrund ohne Einbauten). L' n,w = L n,eq,0,w - DLw,R = 58,0-20,0 = 38,0. Vorhandener bewerteter Norm-Trittschallpegel (zzgl. u prog ) vorh. L' n,w = 41, Bauteilbewertung Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz: Die Anforderungen nach DIN : , Tabelle 3, Zeile 3 sind erfüllt. Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz: Die Anforderungen nach Beiblatt 2 zu DIN 4109: , Tabelle 2 sind erfüllt Kommentar Die massiven Treppenläufe sind seitlich schalltechnisch von den einfassenden Wänden zu trennen. 5. Referenzbauteile für die Fassade 5.1 AUSSENWAND 1: Außenwand mit Thermohaut Bauteilquerschnitt Trennbauteil nach DIN 4109 : 2016, mit horizontaler Schallübertragung. Vorsatzschale Sendeseite: 160 MM BRILLUX WDVS-Dämmplatte TQ 32 grau (elastifiziertes EPS, WLG 032, s'=10), 20 mm Außenputz als Dickputzsystem Aufbau der Massivwand: MM Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Dünnbettmörtel (1.400 kg/m³) - 10 MM Gips- oder Dünnlagenputz (1.000 kg/m³). TRENNBAUTEIL: VSS: DRD,w = 7,0, DRd,w = 0,0, DRDd,w = 7,0, SS = 10,00 m², m' = 237,5 kg/m², R Dd,w = 58, Angeschlossene Flanken FLANKE 1: Nicht berücksichtigt FLANKE 2: Nicht berücksichtigt FLANKE 3: Nicht berücksichtigt FLANKE 4: Nicht berücksichtigt (lg = (lg = (lg = (lg = 0). 0). 0). 0). Übersicht der Rechengrößen: Bauteil TBT: " Außenwand mit Thermohaut " Übertragungs- Ri,w /2 weg RDd 51,2/2 Rj,w/2 51,2/2-8 von 10 - Ki,j 10log 10 (S/l) DRw Rij,w 7,0 58,2
9 5.1.6 Berechnung der Vergleichsgrößen: R' w = -10log 10 [10-RDd,w/10 + S 10-RFf,w/10 + S 10 -RDf,w/10 + S 10 -RFd,w/10 ], R' w = -10log 10 [10-58,2/10 ], R' w = 58,2. uprog = 0,0 (Sicherheitsabschlag). Vorhandenes bewertetes Bau-Schalldämm-Maß: vorh. R' w = 58, Kommentar Wegen der hohen Schallbelastung der Außenfassade ist das WDV-System mit einem Dickputz auf der Außenseite auszuführen. 5.2 FENSTER 1: Kunststoff-Fenstertür Bauteilquerschnitt Fenster nach DIN : , Tabelle 1, Zeile 14: Einfachfenster mit Mehrscheiben-Isolierglas. Konstruktionsmerkmale: - Rw,Glas >= 49, - mindestens 2 Falzdichtungen (AD/MD+ID). Vorhandenes bewertetes Bau-Schalldämm-Maß: 5.3 FENSTER 2: Rollladenkasten Bauteilgrafik - 9 von 10 - vorh. R' w = 44,0
10 5.3.2 Rollladenkasten als Verbundelement, als PUR-Formteil, verputzt, Typ PURO 210, mit 4 MM Schwerfolieneinlage auf dem Revisionsdeckel. Baubreite = 212,5 MM (ohne Putz), Bauhöhe = 220 mm, Rollpanzer oben: R(w,P) = 37, Rollpanzer unten: R(w,P)= 40. Hersteller: ROMA KG Ostpreußenstr Burgau. Norm-Schallpegeldifferenz Dn,e,w = 52,0 6. Schallschutz gegen Außenlärm (Raumliste) 6.1 RAUM 1: Schlafraum zur Straßenseite Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz Anforderungen nach DIN : , Tabelle 7, Zeile 5, Spalte 4, Lärmpegelbereich: "V", maßgeblicher Außenlärmpegel: "71 bis 75 ". erf. R' w,res,tab.7 = 45. Korrekturwert nach DIN Gl. 33: KAL = 10*log10 (SS /(0.8*SG)) = 10*log 10 (10,03/(0,8*14,08) = -0,5. erf. R'w,ges ³ 44,5 Erforderliches bewertetes Bau-Schalldämm-Maß: Zivilrechtlich verlangter oder freiwillig vereinbarter Schallschutz Keine Anforderungen. Bauteile in der Fassade: Nr Bauteil Abschnitt Rw Dn,e,w Re,w 1 WA1: (" Außenwand mit Thermohaut ") 5.1 6,29 58,2 60,2 2 FE1: ("Kunststoff-Fenstertür ") 5.2 3,41 44,0 48,7 3 FE2: ("Rollladenkasten ") 5.3 0,33 52,0 52,0 Berechnung Re,i,w = Ri,w - 10*log 10 (Si/S ges) = D n,e,w - 10*log 10 (A0 /Sges ), Re,1,w = 52,0-10*log10 (10,00 / 10,03) = 52,0, Re,2,w = 44,0-10*log10 (3,41 / 10,03) = 48,7, Re,3,w = 58,2-10*log10 (6,29 / 10,03) = 60,2, R' w,ges = 10*log 10 [S10 -R(e,i,w)/10 ], R' w,ges = 10*log 10 [10-52,0/ ,7/ ,2/10 ] = 46,8. uprog = 2,0 (Sicherheitsabschlag). Vorhandenes bewertetes BauSchalldämm-Maß (abzgl. u prog ) Fläche S m² vorh. R' w,ges = 44,8 Bauteilbewertung Öffentlich-rechtlich verlangter Schallschutz: Die Anforderungen nach DIN : , Tabelle 7, Zeile 5, Spalte 4 sind erfüllt von 10 -
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