Einladung und Neues aus Yovokope

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einladung und Neues aus Yovokope"

Transkript

1 Brokmerländer Str Bremen Tel. 0421/ Einladung und Neues aus Yovokope Infobrief Oktober 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins Lebenschance und des Waisenkinderdorfes Yovokope, nach fünf Jahren Enthaltsamkeit gab es für mich ein Wiedersehen mit unseren Freunden in Togo! Wir waren zu zweit. Für Ute Köhler, die seit einem Jahr zu uns gehört und im Vorstand mitarbeitet, war es der erste Besuch eines tropischen schwarzafrikanischen Landes und eine Kennenlernreise zu dem Projekt, für das sie sich hier in Bremen einsetzt. Es gibt viel zu berichten. Das, was wir von dem Land Togo und seiner Hauptstadt Lomé in den 14 Tagen zu sehen bekamen, war teilweise erschreckend. Während es in den Togo umgebenden Ländern Ghana, Benin und Burkina Faso vorangeht, scheint hier die Zeit stehen geblieben zu sein, ja die Armut noch zugenommen zu haben. Die Straßen sind in einem schlimmen Zustand. In Lomé drängen sich noch mehr Menschen auf den Straßen, die sich durch den Verkauf verschiedenster Artikel ein paar Francs verdienen wollen. Togo wird sich erst entwickeln, wenn die Voraussetzungen für mögliche Investitionen geschaffen werden. Viele Menschen warten auf Arbeit. Um so wichtiger ist es, dass mit Projekten wie dem unseren, ein wenig geholfen wird. Glücklicherweise gibt es noch andere Gruppen aus Deutschland und Europa, die sich engagieren. Bankverbindung des Vereins Lebenschance : Deutsche Bank AG, Konto-Nr , BLZ

2 Das Dorf aus der Luft betrachtet. Eine Zeichnung des 14jährigen Schülers Antselme Yovokope, ein Vorzeigeobjekt Unser Dorf ist das einzige in dieser Größe, in dem es eine gute Schule, ausreichend zu essen, sauberes Wasser, Berufsausbildungsmöglichkeiten und eine Krankenstation gibt, erklärte uns voller Stolz Roger, der Papa und Leiter des Dorfes. Inzwischen leben 365 Kinder hier, unterstützt von 30 Erwachsenen, z.t. mit Familie. Auf unsere Frage, warum er denn immer noch weitere Kinder aufnähme, machte uns Roger deutlich, dass die Umstände in vielen Fällen eine Ablehnung unmöglich machten. Er schilderte uns den jüngsten Fall: Eine Frau aus einem Dorf bat um ärztliche Hilfe. Sie hatte eine große Wunde am Bein, die stark eiterte. Man versorgte sie in der Krankenstation und behielt sie eine Weile dort. Diese Frau war Mutter von elf Kindern. Ihr Ehemann, über 80 Jahre alt, ist ein Pflegefall. Es war nicht zu übersehen, dass die kleinsten Kinder angesichts der Lebenssituation der Familie nicht überleben würden. Roger nahm die vier Kleinsten auf. Die Größeren haben hoffentlich eine Chance sich durch Arbeit eine Mahlzeit zu verdienen. Leider ist das kein Einzelfall. Es kommt immer wieder vor, dass ältere Männer eine junge Frau heiraten, viele Kinder in die Welt setzen, aber diese nicht mehr versorgen können. Für die Unterbringung der vielen Menschen ist zur Zeit gesorgt. Es stehen 12 Gebäude mit jeweils drei bis vier Räumen unterschiedlicher Größe zur Verfügung. Die Erwachsenen bekommen mit ihren Familien einen Raum. Die größeren Kinder und Jugendlichen bilden Wohngruppen von bis zu zehn Personen. Nur die Kleinen schlafen unter Aufsicht einer Frau in größerer Zahl zusammen.

3 Demokratische Verhältnisse Wie ist es zu schaffen, 365 Kinder, davon etwa die Hälfte zwischen fünf und zehn Jahren, unter den im Dorf herrschenden Bedingungen zu bändigen, zu unterrichten und zu versorgen? Es ist ein System geschaffen worden, in dem Mitbestimmung und strenge Regeln für Ordnung und Zufriedenheit sorgen. Ute und ich waren erstaunt und begeistert über die gelebte Demokratie in dieser kleinen Gemeinde. Das gab es bei meinem letzten Besuch 2008 noch nicht. Hier zwei Beispiele: Ein Mädchen der zehnten Klasse ist Ansprechpartnerin für jeden, der ein Problem hat. Sie führt darüber Buch. An jedem Sonntag trifft man sich im Mittelpunkt des Dorfes auf der überdachten Terrasse. Von jeder Gruppe, Schüler, Lehrer, Frauen und Arbeiter, ist jemand vertreten. Hier werden die Probleme besprochen und nach Lösungen gesucht. Jeweils ein großes Mädchen oder ein entsprechender Junge ist für zwei Kleine verantwortlich. Ebenfalls am Sonntag müssen alle antreten. Die Lehrer befragen jeden darüber, was in der vergangenen Woche geklappt hat und wo es Probleme gab. Ganz wichtig sind die sich täglich wiederholenden Abläufe, um Ordnung zu schaffen. Disziplin und Respekt vor den Erwachsenen sind oberste Regel. Auch hierfür ein paar Beispiele: Die Kinder treten immer in ihren Klassenverbänden an, z. B. beim Empfang des Essens. Man beginnt mit dem Essen erst, wenn der letzte der Gruppe seinen Teller gefüllt hat. Um Uhr findet jeden Tag eine große Waschaktion der Kleineren statt. Unter großem Hallo finden sich diese an einer dafür bestimmten Stelle ein, nackt und mit einem kleinen Eimer mit Seife und Waschlappen bewaffnet. Die verantwortlichen Großen seifen sie ab, von Kopf bis Fuß. Die Trocknung besorgt die Sonne. Um Uhr läutet die Kirchenglocke. Alle strömen zur Terrasse. Lautstark werden gemeinsam Lieder gesungen und Gebete gesprochen. Man hat den Eindruck, dass diese Riten das Gemeinschaftsgefühl stärken und Ruhe in den Tagesablauf bringen. Danach gibt es Abendbrot und Zeit zum Spielen.

4 Marode Gebäude und Zisternen Es ist wunderschön in dieser ländlichen Einsamkeit. Ute und ich waren uns einig, dass wir hier gern eine Weile leben möchten, allerdings ohne die unerträgliche Hitze. Unbeschreiblich sind die Abende, wenn die Kinder schlafen, Ruhe eingekehrt ist und man unter einem riesigen Sternenhimmel mit auf dem Rücken liegendem Mond sitzt. Bei dieser Idylle und der Begeisterung darf nicht verschwiegen werden, dass die tropische Sonne und der Regen an den Gebäuden, dem Mauerwerk und den Wellblechdächern z. T. große Schäden angerichtet haben. Auch einige Türen und Fensterläden müssen erneuert werden. Die überdachte Terrasse ist zu klein geworden. Ein sehr altes Gebäude muss komplett erneuert werden. Drei Zisternen brauchen neue Abdeckungen. Auch das Problem des Kochens muss endlich gelöst werden. Die Frauen kochen immer noch auf offenem Feuer, eine große Energieverschwendung. Der starke Rauch schadet der Gesundheit der Frauen und der Kinder. Für die großen Töpfe für die Mahlzeiten der vielen Menschen waren die bisher angebotenen Herdmodelle nicht geeignet. Wir haben jetzt Unterlagen über aus Ziegelsteinen gemauerte Kochherde mit nach Togo genommen. Diese Herde werden seit Jahren von einer französischen Organisation in Mali gebaut und könnten ev. auch bei uns die Probleme lösen. Nun gilt es einen fähigen Ofenbauer zu finden. Landwirtschaft, Malaria und ein neuer Trecker Das ist ja ein Fass ohne Boden, werden viele von Ihnen denken. Sie haben Recht. Aber wir haben von den Afrikanern gelernt, dass alles seine Zeit braucht. In Afrika gibt es folgendes Sprichwort: Die Zeit macht sich über das lustig, was man ohne sie tut. An dieser Stelle könnte ich Ihnen viel über die Landwirtschaft in Yovokope berichten. Sie ist der wichtigste Teil des Ganzen, ernährt sie doch die vielen Menschen und soll durch den Verkauf von Produkten für Einnahmen sorgen. Nicht alles läuft wie gewünscht. Ute und ich haben viele hilfreiche Unterlagen über Landwirtschaft in den Tropen mitgenommen. Diese haben großes Interesse geweckt. Außerdem haben wir Vorschläge zur Eindämmung der Malaria verbreitenden Mücken gemacht. Über diese beiden Themen möchte ich zu einem späteren Zeitpunkt in einem weiteren Infobrief informieren. Bis dahin haben wir hoffentlich bereits Informationen über Erfolge. Eines liegt mir aber sehr am Herzen: Für die insgesamt 80 ha große landwirtschaftliche Fläche braucht Roger einen neuen Trecker. Seit einiger Zeit kann man in Lomé tropentaugliche neue Trecker kaufen. Wir haben bereits einen Grundstock für diese Anschaffung gelegt. Eine Bremer Stiftung und einzelne

5 Spender haben uns unterstützt. Dieses Geld wird zurückgelegt, aber weitere Spenden sind notwendig. Ich danke allen Spendern an dieser Stelle sehr herzlich. Bitte bleiben Sie uns treu. Sollten Sie die Möglichkeit haben, in Ihrem Bekanntenkreis zu werben, reichen Sie diesen Infobrief weiter. Wir sammeln - für einen Trecker - für die Sanierung der Gebäude - für Kochherde - langfristig für eine Erhöhung der monatlichen Unterstützung. Zum Abschluss folgt eine Einladung: Am 15. November findet im Institut Francais Bremen in der Contrescarpe 19 in der Zeit von 16 bis 21 Uhr eine Veranstaltung mit dem Thema Afrika zu Gast im Institut Francais statt. In Afrika engagierte Vereine, unser Verein, Nord-Süd- Partnerschaft für den Klimaschutz, Atopic e.v. und die Stiftungen Brinkhege und die Bresche stellen ihre Arbeit mit Infoständen, Filmen und Bildern vor. Es gibt ein Afrikaquiz und einen Workshop. Von bis 21 Uhr klingt die Veranstaltung mit einem Buffet und Musik aus. Wir würden uns freuen, Sie am 15. November begrüßen zu können. Im Namen des Vereins Lebenschance grüße ich Sie herzlich Sigrid Stiering

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo

Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo Raiffeisenbank Dallenwil (PC 60-7178-4 / Clearing 8122) Konto Nr. 32994.29 IBAN Nr. CH40 8122 3000 0032 9942 9 Wolfenschiessen, im Dezember 2007 Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo Liebe Freunde und

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2.

Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2. Hier mein Bericht Nr. 8 Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2. Herzlichen Dank!!! Ihr habt den Santa Claus nach Tacloban zu den Kindern geschickt. Es war der einzige Santa

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Wer ist und was macht eigentlich PASMEP?

Wer ist und was macht eigentlich PASMEP? Wer ist und was macht eigentlich PASMEP? PASMEP ist eine Partnerorganisation von MISEREOR in Burkina Faso, die Pastoralisten unterstützt (Pastor bedeutet Hirte ). Das erkennt man schon am Namen der Organisation.

Mehr

W. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN!

W. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! SPENDEN SIE HOFFNUNG ICH GRÜSSE SIE HERZLICH, ich bin Werner Peter Schmitz- Hille. Ich habe diese Stiftung

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Recht auf Leben. Ziel: Material: Sozialform: Zeit: Die Sch wissen, dass das Recht auf Leben existiert und erkennen, welcher Gedanke dahintersteckt.

Recht auf Leben. Ziel: Material: Sozialform: Zeit: Die Sch wissen, dass das Recht auf Leben existiert und erkennen, welcher Gedanke dahintersteckt. Arbeitsbeschreibung Arbeitsauftrag: Die Sch` versuchen zu erklären, was dieses Recht bedeutet. Dazu lesen sie zwei Geschichten von Kindern, die in der Schweiz und in Burkina Faso leben. Ziel: Die Sch wissen,

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Besprechung! Das Thema der heutigen Besprechung ist (das Wetter in Deutschland)

Herzlich Willkommen zu unserer Besprechung! Das Thema der heutigen Besprechung ist (das Wetter in Deutschland) B1/B2 Herzlich Willkommen zu unserer Besprechung! Das Thema der heutigen Besprechung ist (das Wetter in Deutschland) Ich denke, dass (das Wetter in Deutschland oft schlecht ist.) Ich finde, dass (es in

Mehr

Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe.

Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe. Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe. Bei einem Besuch in Ghana lernten die beiden Deutschen Pastor Horst Klabes aus

Mehr

Niveau 1 ANKUNFT FAMILIE

Niveau 1 ANKUNFT FAMILIE Niveau 1 ANKUNFT Hallo! Bist du Sandra? Ja! Und du bist Christoph? Ja, endlich! Wie geht es dir? Mir geht es gut, und dir? Sehr gut, danke. Hattest du eine gute Reise? Es geht... Ich bin ziemlich müde

Mehr

Rucky Reiselustig unterwegs in Burkina Faso

Rucky Reiselustig unterwegs in Burkina Faso Rucky Reiselustig unterwegs in Burkina Faso Hallo Kinder! Dieses Jahr habe ich eine Reise nach Burkina Faso gemacht. Das Land gehört zu Westafrika. Drumherum liegen die Länder Mali, Niger, Benin, Togo,

Mehr

kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich

kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich kommen aus Spanien, und seine Haut ist sehr dunkel. Kate lag auf dem Rücken, hatte einen Arm ausgestreckt, José lag auf ihrem Arm und schmiegte sich an sie. Sie hatten beide keinen Schlafanzug an, und

Mehr

BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN

BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN Am 2. November 2013 wurde im Waisenhaus CAFOR (Centre d Accueil et de Formation des Orphelins à la Réinsertion) der

Mehr

Schulen für Afrika. UNICEF/G.Pirozzi

Schulen für Afrika. UNICEF/G.Pirozzi UNICEF/G.Pirozzi Eine Aktion von UNICEF und der Nelson-Mandela-Stiftung, initiiert von Peter Krämer und der Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts. Im südlichen Afrika

Mehr

Pro Anima Newsletter Mai Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!

Pro Anima Newsletter Mai Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Newsletter Mai 2017 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Mai war ein turbulenter Monat. Wir haben neue Tiere gefunden und leider sind auch zwei gestorben. Das Leid der Strassentiere in Serbien

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die

Mehr

Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie)

Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie) . Bericht unseres Nothilfe-Einsatzes in Burma Arakan State 2013 25. Februar 2013 Ich beschäftige mich nicht mit dem was getan worden ist, mich interessiert, was getan werden muss. (Marie Curie) 2 Wochen

Mehr

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx Briefkopf vom Kosten-Träger Herr / Frau xxx xxx xxx 26. März 2017 Ihr Persönliches Geld In schwerer Sprache sagt man: Träger-übergreifendes Persönliches Budget. Sehr geehrte Frau xxx / sehr geehrter Herr

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Familientreffen 2014 in Nürtingen

Familientreffen 2014 in Nürtingen Familientreffen 2014 in Nürtingen Im Best Western Hotel am Schlossberg Organisatoren : Walter und Gertrud Sinz 72622 Großbettlingen Altdorferstrasse 7 Programm vom Donnerstag 29.Mai bis Sonntag 01.Juni

Mehr

Hilfe für Kinder in den Minen

Hilfe für Kinder in den Minen in Burkina Faso Landesweit gibt es Fortschritte: Insgesamt hat schon für 2.430 Kinder konkrete Alternativen zur Minenarbeit geschaffen. Bis Ende 2011 sollen es mit Ihrer Unterstützung 5.000 werden. Im

Mehr

Gästebuch. Eintrag vom um 20:21:47

Gästebuch. Eintrag vom um 20:21:47 Gästebuch Eintrag vom 24.10.2016 um 20:21:47 Fam. Schulz Vielen Dank für den tollen Urlaub den wir in Ihrer wunderschönen Ferienwohnung gemacht haben.uns hat es an nichts gefehlt,für die Kinder war der

Mehr

Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen. Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug

Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen. Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug Deine Frage zu: Wohnung und Wohnen Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Vermieter Mietvertrag Umzug An- und Abmeldung Müll Ordnung in Haus und Wohnung Versicherung Gefördert durch: Umgesetzt

Mehr

Lerne ein Kind aus Ruanda und seine Familie kennen! 1

Lerne ein Kind aus Ruanda und seine Familie kennen! 1 1 Lerne ein Kind aus Ruanda 1 Hallo, ich heiße Niyobuhungiro Jean D Amour und bin 9 Jahre alt. Ich lebe in Ruanda, im Sektor Butare des Distrikts Rusizi. Heute erzähle ich Euch ein bisschen aus meinem

Mehr

Hurra! erstes Traumabenteuer ist da!

Hurra! erstes Traumabenteuer ist da! Hanne Hatschi & Elisabeth Schönbeck Hurra! Karline Schlenkerbeins erstes Traumabenteuer ist da! 20 Cent Spende für die Kinderherz-Medizinforschung für Kinder ab 4 Jahren Stolzer Eigentümer des Ausmalabenteuers

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: McCormick, Patricia Der Tiger in meinem Herzen

Unverkäufliche Leseprobe aus: McCormick, Patricia Der Tiger in meinem Herzen Unverkäufliche Leseprobe aus: McCormick, Patricia Der Tiger in meinem Herzen Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, Neues aus Burma. 24. November 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und bestimmt haben Sie alle ebenso viel um die Ohren wie wir alle. Der Garten möchte winterfest gemacht

Mehr

Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika.

Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika. Helfen Sie mit! JAM Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika. Noch immer herrscht in vielen Gebieten eine

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz

Mehr

Kunsthandwerk,Kleinunternehmer, Bildung

Kunsthandwerk,Kleinunternehmer, Bildung Kunsthandwerk, Kleinunternehmer, Kunsthandwerk,Kleinunternehmer, Bildung Bildung Gliederung Vorstellung von Mali Geographie allgemein Fakten Arbeitsmarkt Die Arbeit von Souleymane Sarr Association Jeunesse

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Was wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol

Was wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass die Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol bei der Überarbeitung vom neuen Landesgesetz mitmachen darf. Mein Name ist Karin Pfeifer. Ich bin die

Mehr

WASSERBRUNNEN FÜR EIN DORF MIT 70 EINWOHNERN

WASSERBRUNNEN FÜR EIN DORF MIT 70 EINWOHNERN WASSERBRUNNEN FÜR EIN DORF MIT 70 EINWOHNERN Die Fahrt zum Dorf Mtugureni, Kinondo area. Die Häuser liegen versträut zwischen Bäumen und Büschen und Gras. Dies kann vorkommen: Eine Diskette soll verhindern,

Mehr

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über unser Haus, unsere Angebote und einige wichtige Dinge informieren.

Mehr

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde!

Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Liebe Frau R., liebe Ina R., lieber Lars D., lieber Aaron, liebe Angehörige von Fritz R., liebe Trauergemeinde! Worte der Bibel: Gott hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten

Mehr

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10 Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner

Mehr

IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE

IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE Der S.A.T. Animal Rescue Info-Brief Neueste Nachrichten IBEX TAT ES FUER DIE HUNDE Quesada - Benidorm Fahrrad Renne4n brachte einen Erlöes von 3,266.43 euros Paul, Michele, Julia ( Tierheim Leiterin) und

Mehr

Religionsprojekt Freundschaft

Religionsprojekt Freundschaft René & Marco Rüster, Moritz Scheifele / S. 1 von 22 Religionsprojekt Freundschaft René & Marco Rüster, Moritz Scheifele / S. 2 von 22 Marco hat eine anstrengende Schulwoche hinter sich und genießt die

Mehr

Hier hat ExOS gespendet:

Hier hat ExOS gespendet: Hier hat ExOS gespendet: Nicola Weis Donnerstag, 8. März 2012 18:28 Walter Tritt walter.tritt@t-online.de Re: [avh] Afrika Lieber Fuß, Eure Spende ist angekommen, vielen herzlichen

Mehr

Das Vulkanbild halte ich und ich bin das gesuchte Mädchen. Hier bin ich schon und bringe die Glühbirne.

Das Vulkanbild halte ich und ich bin das gesuchte Mädchen. Hier bin ich schon und bringe die Glühbirne. Zaubereinmaleins Lesespiel Ich bin das Mädchen mit der Eins in den Händen und beginne das Spiel. Ich suche das Mädchen im roten Kleid. Es trägt eine Brille und hat einen Finger auf den Mund gelegt. Kinder

Mehr

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Ach bleib mit deiner Gnade! Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Allein Gott in der Höh sei Ehr All eure Sorgen Auf meinen lieben Gott Auferstehen, ja auferstehen wirst du Aus der Tiefe rufe

Mehr

NEPAL Was ist eigentlich aus unseren Spenden geworden?

NEPAL Was ist eigentlich aus unseren Spenden geworden? NEPAL 2016 Was ist eigentlich aus unseren Spenden geworden? Liebe Freunde, Bekannte und alle, die mit uns gespendet & geholfen haben, im September und Oktober dieses Jahres hatte ich das große Glück, Nepal

Mehr

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu

Mehr

Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe.

Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe. Eine gute Tat ist niemals verloren: Wer Höflichkeit sät, erntet Freundschaft; und wer Freundlichkeit pflanzt, gewinnt Liebe. Bei einem Besuch in Ghana lernten die beiden Deutschen Pastor Horst Klabes aus

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Endlich ein neues Haus Zuberbühler`s - Philippinen News April 2016 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Liebe Freunde Unser erster Freundesbrief des Jahres kommt sehr spät, da wir im Februar

Mehr

Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags

Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Begrüßungsworte Fachtagung Autismus NRW - Therapie Vielfalt vernetzen 5. April 2016, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Sehr verehrte Frau Dorothee Daun (für die Autismusverbände), liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Eine tierische Schokoladengeschichte Info für Lehrpersonen

Eine tierische Schokoladengeschichte Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die LP liest die Geschichte vor, oder die SuS lesen die Geschichte selber. Die SuS zeichnen ihre eigene Schokolade inklusive Werbespruch. Die SuS suchen das Wort Schokolade

Mehr

Konflikte und Probleme in Familien. Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck

Konflikte und Probleme in Familien. Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck Konflikte und Probleme in Familien Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck Typische Konfliktsignale Es wird nicht mehr offen miteinander geredet Informationen werden bewusst zurückgehalten

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

Liebe Freunde des kleinen Nazareno

Liebe Freunde des kleinen Nazareno Liebe Freunde des kleinen Nazareno Während unseren gemeinsamen Mahlzeiten habe ich vom Tischende aus einen hervorragenden Blick auf die Gesichter der Kinder, die bei uns im Nazareno- Dorf in Maranguape/Fortaleza

Mehr

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.

Mehr

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause

Unsere erste Jugendfreizeit im. Tabalugahaus in Duderstadt. Am ging die vom. Elternverein INTENSIVkinder zuhause Unsere erste Jugendfreizeit im Tabalugahaus in Duderstadt Ein Eindruck der Teilnehmerin Nadine: Am 17.08.2014 ging die vom Elternverein INTENSIVkinder zuhause e.v. seit langem geplante und mit vielen Spenden

Mehr

Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige

Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige Gummirädern wenn auch der Wagen geschlossen blieb. Lena dachte: Nur jetzt kein gesprochenes Wort! Diese kleine Angst war die einzige Beeinträchtigung. Denn Hans-Christoph stellte gern fest; vor allem,

Mehr

TUSO. Eine wahre Geschichte aus Afrika

TUSO. Eine wahre Geschichte aus Afrika TUSO Eine wahre Geschichte aus Afrika Hanna Schott TUSO Eine wahre Geschichte aus Afrika Bilder von Franziska Junge Komm, wir hauen ab! Hol Wasser, du mickriges Erdmännchen! Der Eimer ist schon wieder

Mehr

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. Gespräch 1: Der Kellner bringt das Essen nicht schnell genug. Die Leute müssen sehr lange warten, bis sie bestellen können.

Mehr

2. Rundbrief von Ana aus Chile

2. Rundbrief von Ana aus Chile 2. Rundbrief von Ana aus Chile Hola, cómo estas? (Hallo, wie geht es dir?) mit einem Küsschen auf die rechte Wange so begrüßt man sich hier, worauf die Antwort meistens lautet: Bien y tu? (Gut und dir?).

Mehr

Vorbereitungen in Kathmandu

Vorbereitungen in Kathmandu Mit einem Seesack voll Wolle ans andere Ende der Welt Mit acht Kilo Wolle, einigen weiteren Sach- und Geldspenden bin ich zum Frankfurter Flughafen gefahren. Ich war sehr optimistisch gut gepackt zu haben

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung der Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Landwirtschaft 7. September

Mehr

Energieberatung. Zu Hause zu heiß? Wie Sie sich effizient vor Hitze schützen

Energieberatung. Zu Hause zu heiß? Wie Sie sich effizient vor Hitze schützen Zu Hause zu heiß? Wie Sie sich effizient vor Hitze schützen Es ist Sommer. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind hoch, das Thermometer in der guten Stube klettert höher und höher, die Hitze wird unerträglich.

Mehr

Einladung zum Wochenendseminar an die Thülsfelder Talsperre, vom 18.September bis zum 20.September 2015

Einladung zum Wochenendseminar an die Thülsfelder Talsperre, vom 18.September bis zum 20.September 2015 Kiel, den 23.06.2015 Einladung zum Wochenendseminar an die Thülsfelder Talsperre, vom 18.September bis zum 20.September 2015 Hallo liebe Mitglieder, liebe Interessierte, und liebe Freunde, nun ist schon

Mehr

Kinder unseres Hilfsprojektes Integra nehmen an "Nationaler Olympiade" teil!

Kinder unseres Hilfsprojektes Integra nehmen an Nationaler Olympiade teil! Ausgabe 02.06.2016 Kinder unseres Hilfsprojektes Integra nehmen an "Nationaler Olympiade" teil! Noch aus "der alten Zeit bis 1989" stammt der Begriff "Nationale Olympiade" in Rumänien. Inzwischen ist daraus

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Hallo ich bin Julika.

Hallo ich bin Julika. Projektdokumentation So fing alles an... Hallo ich bin Julika. In einer Zeitschrift habe ich 2006 etwas über UNICEF Juniorbotschafter gelesen und dass sich UNICEF für Kinderrechte einsetzt. Durch die Arbeit

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren. გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,

Mehr

Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf und Tag liegt in Mitteleuropa bei 150 Liter.

Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf und Tag liegt in Mitteleuropa bei 150 Liter. Europa Inhalt dieses HippoRollers: 90 Liter Wasser (=voll), das ist etwas weniger als jeder Deutsche täglich im Durchschnitt für Körperpflege, Saubermachen und Toilettenspülung verbraucht 92,3 Liter für

Mehr

Verteilung von Hilfsgütern an alle Bewohner von Christian Home For The Needy. Liebe Freunde,

Verteilung von Hilfsgütern an alle Bewohner von Christian Home For The Needy. Liebe Freunde, Verteilung von Hilfsgütern an alle Bewohner von Christian Home For The Needy Liebe Freunde, wir sind sehr glücklich, dass wir inzwischen über 1200 Kinder und Jugendliche (darunter auch etliche Witwen und

Mehr

Der Tiger in meinem Herzen

Der Tiger in meinem Herzen Der Tiger in meinem Herzen Bearbeitet von Patricia McCormick, Maren Illinger 1. Auflage 2015. Buch. 256 S. Hardcover ISBN 978 3 596 85580 3 Format (B x L): 13,3 x 20,9 cm Gewicht: 357 g schnell und portofrei

Mehr

S o n g o 2 ( L i c h t )

S o n g o 2 ( L i c h t ) S o n g o 2 ( L i c h t ) Projektbeschrieb Projektträger Projektname Ort Nutzniesser Ziel Stiftung Zoodo (www.zoodo.ch) und FEE Songo 2 - Licht Lattou und Umgebung, Burkina Faso Schulkinder und Frauen

Mehr

Radio D Folge 17. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 17. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 17 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 17. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Unsere beiden Redakteure Paula und Philipp

Mehr

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch

Indirekte Rede GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Indirekte Rede GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2013G_DE Deutsch Lernziele Die Konjunktion dass wiederholen und die Konjunktion ob kennenlernen Die indirekte Rede und Relativpronommen anwenden

Mehr

Umgang mit Geld. Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben. Erfahrungen, Fragen und Anregungen

Umgang mit Geld. Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben. Erfahrungen, Fragen und Anregungen Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben Treffpunkt-Leben 07.07.2013 1 Ausgeben Sparen Investieren oder langfristiges Sparen Spenden / Gutes tun Treffpunkt-Leben

Mehr

Internationales Jugendcamp in Finnland

Internationales Jugendcamp in Finnland Internationales Jugendcamp in Finnland 20.09.-25.09.2015 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er 'was erzählen. Im September machten sich zehn Schülerinnen unserer Schule auf die große Reise nach Pori

Mehr

Wasser und Energie für alle

Wasser und Energie für alle Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem

Mehr

????????? -?????????????????????????? (Der Infinitiv die ungebeugte Verbform)

????????? -?????????????????????????? (Der Infinitiv die ungebeugte Verbform) ????????? -?????????????????????????? (Der Infinitiv die ungebeugte Verbform)??????????????????????,???????????????????????????????????,??????????????????.???????????????????,???????????????????????????????????????????????.???????????????

Mehr

Weihnachtsfeier Wann? Samstag, den 19. Dezember 2015 ab Uhr

Weihnachtsfeier Wann? Samstag, den 19. Dezember 2015 ab Uhr Ausgabe Nr. 10 / Dezember 2015 Für Mitglieder und Freunde des Wassersports WICHTIG + + + WICHTIG + + +WICHTIG + + + WICHTIG + + +WICHTIG + + + WICHTIG Themen in dieser Ausgabe Weihnachtsfeier 2015 Neujahrsschwimmen

Mehr

Karl Ludwig Schweisfurth

Karl Ludwig Schweisfurth Karl Ludwig Schweisfurth Über-Lebens-Mittel Immer mehr nachdenkliche Menschen stellen immer eindringlichere Fragen. Fragen nach der Lebensweise und dem, was wirklich wichtig ist. Welche Landwirtschaft,

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

Laureen Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba eigentlich. Tracy Ja.

Laureen Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba eigentlich. Tracy Ja. 00:09 Ich heiße. Ich heiße. Und ich bin 10 Jahre alt. Ich bin 12. Meine Mutter kommt aus Ghana. Und mein auch. Und auf afrikanisch heißt Guten Tag Ähm Also wir wissen nicht wie Guten Tag so heißt Akwaaba

Mehr

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung 1 Raum für mehr Menschenwürde Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen sind auch in der reichen Schweiz eine Realität. Vor allem in Grossstädten gehören

Mehr