FORWARD. Frühestmögliche Ausbildungs-und Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive. HelferAbend am
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1 HelferAbend am FORWARD Frühestmögliche Ausbildungs-und Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive
2 Projektsteckbrief FORWARD Titel Ziel FORWARD damit es mit der beruflichen Integration von Flüchtlingen VORWÄRTS geht Frühestmögliche Ausbildungs-und Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive Start April 2015 Beschreibung Die Anzahl der Menschen, die vor politischer Verfolgung nach Deutschland fliehen und hier politisches Asyl bzw. die Gewährung internationalen Schutzes beantragen, ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen hat die Zahl der Flüchtlinge im Laufe des Jahres 2015 die 1000er-Marke überschritten. Aktuell sind es ca (Stand: Mai 2016). Viele haben eine Bleibeperspektive und werden auf Dauer oder zumindest auf längere Zeit im Landkreis bzw. in Deutschland bleiben. Eine frühestmögliche Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist ein wesentlicher Baustein zur gesellschaftlichen Teilhabe. Größtes Manko sind die häufig fehlenden Sprachkenntnisse, auch ist unklar, ob und wie die im Heimatland erworbenen Kompetenzen hier verwertet werden können. Ziel von FORWARD ist es, dass es mit der beruflichen Integration vorwärts geht. Durch frühzeitige Information, Beratung, Vermittlung und Förderung werden die Flüchtlinge an den Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt herangeführt und möglichst integriert. Intention ist, mit jedem erwerbsfähigen Flüchtling, unabhängig von seinem Sprachstand, in Kontakt zu treten. Kompetenzen werden erhoben, Wege des Spracherwerbs aufgezeigt und er insgesamt aktiviert, an seiner beruflichen Integration zu arbeiten. Sobald Basiskenntnisse Deutsch vorhanden sind, wird der berufliche Integrationsprozess intensiviert. Spezialisierte Beratungsfachkräfte in der Arbeitsvermittlung und Berufsberatung arbeiten eng mit den Asylhelferkreisen, Arbeitgebern und anderen Netzwerkpartnern zusammen. Der von der Agentur für Arbeit begonnene Integrationsprozess für Asylbewerber und Geduldete wird bei der Anerkennung als Flüchtling und Asylberechtigter vom Jobcenter fortgesetzt. Neben den originären Produkten der Agentur für Arbeit und des Jobcenters wurde 2016 ein eigens auf die Zielgruppe ausgerichtetes Arbeitsmarktprogramm aufgelegt. Dieses reicht vom Erwerb berufsbezogener Deutschkenntnisse über die Vorbereitung und Unterstützung während einer Ausbildung bis zur Aufnahme einer Arbeitsstelle. FORWARD leistet damit auch einen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Letztendlich sollen solide Wege in ein selbstbestimmtes Leben, unabhängig von Transferleistungen aufgezeigt und ermöglicht werden. Seite 2
3 Projektsteckbrief FORWARD Titel Initiatoren Netzwerkpartner Aktivitäten Erfolge Kontaktdaten FORWARD damit es mit der beruflichen Integration von Flüchtlingen VORWÄRTS geht Agentur für Arbeit und Jobcenter im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Asylhelferkreise, Asylsozialberatung, Betriebe, Arbeitgebervereinigungen (WFO, IGG, UWW), Verein AsylPlus, Ausländeramt, Sozialamt, Jugendamt, Bildungsträger, Kammern, Wirtschaftsförderung, Berufsschule, Kommunen, Informationsveranstaltungen für Flüchtlinge in Sammelunterkünften Intensive persönliche Beratung der Flüchtlinge Vierteljährlicher Helferabend zur Information und zum Austausch Aufsuchen der Asylhelferkreise vor Ort Informationsabende für Arbeitgeber vor Ort Informationsveranstaltungen für politische Entscheider Beteiligung an Arbeitskreisen und Foren Erprobung des Konzepts und erste Integrationserfolge mit der Zielgruppe in Im Rahmen der Nothilfe (einmalig aus Beitragsmitteln der BA gefördert!) für das BAMF haben ca. 260 Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea, Irak und Iran im November und Dezember 2015 mit Basissprachkursen (Einstiegskurse) begonnen. Arbeitsmarktprogramm Flucht mit ca. 300 Teilnehmerplätzen in 2016 (nur AA) aufgelegt. Stand Oktober 2016: In Betreuung sind 787 Flüchtlinge 469 (AA) und 318 (JC) 420 Eintritte in das Arbeitsmarktprogramm Flucht (nur AA) 66 Integrationen in Arbeit oder Ausbildung in 2016 Agentur für Arbeit Bad Tölz / Wolfratshausen Udo Kohnen (Geschäftsstellenleiter) Telefon: 08041/ Udo.Kohnen@arbeitsagentur.de Adresse: Prof.-Max-Lange-Platz 9, Bad Tölz Jobcenter Bad Tölz - Wolfratshausen Andreas Baumann (Geschäftsführer) Telefon: 08041/ Andreas.Baumann2@jobcenter-ge.de Adresse: Prof.-Max-Lange-Platz 14, Bad Tölz Seite 3
4 Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung und ein kurzer Überblick (Herr Kohnen, AA) 2. Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (Frau Kraft, LRA) 3. Kreisbildungswerk (Frau Menke, KBW) 4. Integrationskonzept Stadt Geretsried (Frau Sosnowska, Stadt GER) 5. Stand aktuelle Maßnahmen und Planungen (Frau Fischer, AA) 6. Weitere Aktivitäten für Flüchtlinge (Herr Beyreiß, AA) 7. Was sonst noch wichtig ist und Ausblick auf 2017 (Herr Kohnen, AA) 8. Austausch und Dialog Seite 4
5 1. Ein kurzer Überblick
6 Was wir im Lkr. in 2016 bisher gemeinsam erreicht haben! 66 Integrationen in Arbeit und Ausbildung 420 Eintritte in das Arbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge 249 Integrationsmaß nahmen (PerF, IdA, Bayern Turbo, PerfPlus, PerjuF) * 16 Einstiegsqualifizi erungen (EQ) 8 Eingliederungszu schüsse (EGZ) * 66 Integrationen Arbeit (60) Ausbildung (6) 113 Maßnahmen beim Arbeitgeber (MAG) * 3 Aktivierungs- und Vermittlungsguts cheine (AVGS) 31 Weiterbildungen (FbW) * Stand: * Eintritte AA Seite 6
7 Knapp 800 Flüchtlinge im Landkreis sind in vermittlerischer Betreuung der Agentur für Arbeit (469) und des Jobcenters (318) 42 (7) (12/4) 57 (12) (16/11) Landkreis TÖL-WOR 1878 (430) (469/318) 40 (0) (10/4) 217 (33) (51/45) 25 (15) (6/5) 252 (37) (81/35) 33 (2) (13/1) 72 (11) (21/7) 392 (111) (120/99) In Betreuung des Jobcenters (Stand: ) In Betreuung der Agentur für Arbeit (Stand: ) 45 (11) (9/5) 23 (10) (5/4) 42 (11) (9/8) 23 (6) (4/6) 199 (33) (50/22) 65 (17) (10/10) Fehlbeleger (LRA Stand: ) Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis inkl. Fehlbeleger (LRA Stand: ) 25 (9) (3/4) 139 (67) (21/24) 84 (28) (14/21) 43 (10) (13/3) Seite 7
8 2. Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen
9 Neues Integrationsgesetz in Kraft neue Möglichkeit Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) Unterstützung bei der kommunalen Grünanlagenpflege, Wartung der Fahrzeuge der Feuerwehr oder Unterstützung bei der Essensausgabe in den Gemeinschaftsunterkünften - so könnten sie aussehen, die neuen Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge ("Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen", kurz: FIM). Ziel und Zweck von FIM ist es, Flüchtlingen eine sinnvolle und gemeinwohlorientierte Beschäftigung zu ermöglichen und sie mit einfachen Tätigkeiten an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Sie sollen Einblicke in das berufliche und gesellschaftliche Leben in Deutschland bekommen und ihre Sprachkenntnisse weiter verbessern können. An einer FIM können Asylbewerber für bis zu sechs Monate teilnehmen. Die Wochenarbeitszeit beträgt bis zu 30 Stunden. Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 0,80 Euro pro geleisteter Arbeitsstunde. Wenn der Aufwand höher ist, beispielsweise die Fahrtkosten, können diese auf Antrag und mit den entsprechenden Nachweisen ebenfalls erstattet werden. Teilnehmen können grundsätzlich alle arbeitsfähigen Leistungsberechtigten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die aus keinem sicheren Herkunftsland stammen, die nicht der Schulpflicht unterliegen und die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Flüchtlinge mit Aufenthaltstitel, mit Duldung sowie vollziehbar Ausreisepflichtige sind ausgeschlossen. Soweit noch nicht geschehen, werden die TeilnehmerInnen zum Ende ihrer Zuweisungszeit in das Projekt FORWARD übernommen. Richtlinie und FAQ zum Arbeitsmarktprogramm FIM finden Sie hier: Arbeitgeber/integrationsgesetz.html Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Kraft im Landratsamt (Sachgebiet 51 Sozialhilfeverwaltung). Seite 9
10 3. Kreisbildungswerk
11 Das Kreisbildungswerk ( bietet u.a. Fortbildungen für AsylhelferInnen an. Seite 11
12 4. Integrationskonzept Stadt Geretsried
13 Integrationskonzept Stadt Geretsried Seite 13
14 Integrationskonzept Seite 14
15 Integrationskonzept Ein Blick auf die Zahlen Gesamter Stadtbereich Zählung Nach Staatsangehörigkeit (Doppelstaatler) Zählung nach Ausländern (kein deutscher Pass vorhanden) Zahl der Einwohner Stand 2013 Zahl der Einwohner Stand 2014 Zahl der Einwohner Stand Differenz Zwischen 2013 und 2016 Zahl der Einwohner insgesamt Seite 15
16 Integrationskonzept Seite 16
17 Integrationskonzept Seite 17
18 Integrationskonzept Seite 18
19 Integrationskonzept Seite 19
20 Integrationskonzept Seite 20
21 Integrationskonzept Seite 21
22 Integrationskonzept Seite 22
23 Integrationskonzept Seite 23
24 5. Stand aktuelle Maßnahmen und Planungen
25 Was macht der Vermittler im Vermittlungsprozess? Das Gleiche wie mit anderen Ratsuchenden und Arbeitsuchenden! Standortbestimmung: wo kommt jemand beruflich her, wo möchte jemand beruflich hin? Transparenz über die Chancen Beratung zum Berufswunsch Skizzieren möglicher Wege und möglicher Dauer Auswahl der ersten Schritte (Vormerkung für einen Kurs, Stellensuche, MAG etc.) Information Selbstlernmöglichkeiten für die Zwischenzeit (Deutsch und Alphabetisierung online) Seite 25
26 Stand der aktuellen Maßnahmen PerF-Plus 1: PerF-Plus 2: PerjuF: läuft bis Januar, November Praktikas läuft bis April, noch Deutschlernphase begonnen, GER noch einige wenige Plätze frei IdA: endet , 4 Tln. mit EQ in Ausbildung 2 Berufsfachschule für Altenpflege 7 laufende Bewerbungsverfahren Gruppeninformation Seite 26
27 Geplante Maßnahmen O & A: Start in Kürze Bewerbungscoaching in Deutsch/Englisch, 3 * pro Woche, max. 2 Monate inkl. berufsbezogenem Deutsch und Praktikumssuche PerF: PerF-W: neuer Kurs ab Ende Januar neuer Kurs ab Februar Seite 27
28 Weiteres Maßnahme beim Arbeitgeber MAG (Fahrkosten) Eingliederungszuschuss (individuell, Fragebogen an AG) Einstiegsqualifizierung (6 12 Monate, Ziel: Ausbildung) Bewerbungsmanagement, evtl. Bewerbungscoaching Übersetzung v. Diplomen und Zertifikaten Vermittlungsbudget (z.b. Fahrten zu Vorstellungsgesprächen Bagatellgrenze 6, Pendelkosten ab dem 51. km) Seite 28
29 Weiteres Berufliche Weiterbildung, Erfordernis: A2+, B1+ z.b. berufliches Deutsch (meist in München) Berufsfachschule für Altenpflege Weiterbildung Alltagsbegleiter kleine Maßnahme FTEC mit Schulungsmodulen und Betriebspraktikas (Deutsch A1,5+, Computerkenntnisse) Seite 29
30 Wichtig: in Absprache mit dem Vermittler vorherige Beantragung Notwendig? Zielführend? Ganz wichtig: Flüchtling muss bei uns Kunde sein! Seite 30
31 6. Weitere Aktivitäten für Flüchtlinge
32 7. Was sonst noch wichtig ist und Ausblick auf 2017
33 Integrationsgesetz: Vorrangprüfung ausgesetzt, Prüfung der Beschäftigungsbedingungen bleibt, Beschäftigung in Zeitarbeit möglich Seite 33
34 Wir verstehen uns als Lotse im Integrationsprozess und Vermittler in Arbeit und Ausbildung. Dabei bündeln wir die Stärken unserer Netzwerkpartner. Ausbildung Arbeit Flüchtling Leistungen der Arbeitsagentur nur nach vorheriger Absprache mit uns in Aussicht stellen!!! Seite 34
35 2 Kooperationsmodelle zur nachhaltigen beruflichen Integration von Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Die Bundesagentur für Arbeit hat branchenübergreifende Kooperationsmodelle entwickelt, die Elemente einer frühzeitigen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ( work first ) sowie Ausbildung bzw. beruflicher Weiterbildung verbinden. Step by Step in die betriebliche Ausbildung (Zielgruppe der unter 25-Jährigen) Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung (Zielgruppe der über 25-Jährigen) Legende: Link zu weiteren Infos Seite 35
36 Arbeitsmarktprogramm Flucht der AA Bad Tölz und Wolfratshausen 2017 (Stand: ) für ca. 300 TeilnehmerInnen. Ausbildung Ziel Arbeit Produkte Teilnehmer Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) Monate Perspektiven f ür Flüchtlinge (PerF) 40 3 Monate Perspektiven f ür Flüchtlinge (PerF) 40 3 Monate Perspektiven f ür w eibliche Flüchtlinge (PerF-W) 16 4 Monate Perspektiven f ür Flüchtlinge (PerF) 30 3 Monate Eingliederungszuschuss 20 bis zu 12 Monate Weiterbildung (FbW / IFlaS) Monate Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) Wochen Maßnahmen beim Arbeitgeber (MAG) Wochen Einstiegsqualifizierung (EQ) Monate Assistierte Ausbildung (AsA) 10 während der 6-12 Ausbildung Monate Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 30 während der Ausbildung Seite 36
37 Vorankündigung: Nächster HelferAbend Seite 37
38 Back-Up
39 Ihre Ansprechpartner für AsylhelferInnen und Flüchtlinge sind Iris Fischer Arbeitsvermittlung Bad Tölz Zielgruppe: Ältere Flüchtlinge (Ü25) mit dem Ziel Ausbildung oder Arbeit Junge Flüchtlinge (U25) mit dem Ziel Arbeit Tel: 08041/ Adresse: Prof.-Max-Lange-Platz 9, Bad Tölz Karsten Höhn Arbeitsvermittlung Wolfratshausen Zielgruppe: Ältere Flüchtlinge (Ü25) mit dem Ziel Ausbildung oder Arbeit Junge Flüchtlinge (U25) mit dem Ziel Arbeit Tel: 08171/ Adresse: Sauerlacher Str. 7-9, Wolfratshausen Florian Krause Berufsberatung Rosenheim Zielgruppe: Junge Flüchtlinge (U25) mit dem Ziel Ausbildung Tel: 08041/ Adresse: Herdergarten 2, Holzkirchen Seite 39
40 KURSNET in 6 Schritten zum passenden BAMF-Kurs ( Seite 40
41 1. Schritt ( 1 Bereich für Bildungssuchende mit Migrationshintergrund aufrufen Seite 41
42 2. Schritt ( 2 BAMF-Kurse auswählen und in die Erweiterte Suche wechseln Seite 42
43 3. Schritt ( 3 Region auswählen und Suche starten Seite 43
44 4. Schritt ( 4 Kursart (Zielgruppe) auswählen Seite 44
45 5. Schritt ( 5 Ergebnis nach Ort sortieren und passenden Ort auswählen Seite 45
46 6. Schritt ( 6 Seite 46
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