Stadt Ibbenbüren - Integriertes Klimaschutzkonzept
|
|
- Melanie Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Ibbenbüren - Integriertes Klimaschutzkonzept PROTOKOLL zur Fachakteurswerkstatt am von 14:30-16:00 Uhr Fachakteurswerkstatt Klimafreundliche Mobilität Protokoll: Carolin Dietrich (Projektleitung Klimaschutzkonzept), Greven, 26. Oktober 2015 Verteiler: Teilnehmerliste Teilnehmer Nr. Name, Vorname Institution 1 Hans-Josef Schulte Stadt Ibbenbüren Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de 2 Norbert Steggemann Stadt Ibbenbüren Norbert.Steggemann@ibbenbueren.de 3 Carolin Dietrich 4 Ursula Stallmeier infas enermetric Consulting GmbH Stadt Ibbenbüren, BM-Büro - Neubürgerempfang CDietrich@infas-enermetric.de Ursula.Stallmeier@ibbenbueren.de 5 Manfred Dorn Stadt Ibbenbüren Manfred.Dorn@ibbenbueren.de 6 Friedrich Georg Becker Bündnis90/Die Grünen g.friedrichbecker@freenet.de 7 Rudi Wielage SPD rudi.wielage@googl .com 8 Werner Ehrenberg RVM Werner-ehrenber@rvm-online.de Agenda Einleitung Bausteine eines Klimaschutzkonzeptes und Projektzeitenplan Energie- und CO 2e -Bilanz Handlungsfelder Klimafreundliche Mobilität - Einführung in das Thema Status quo und mögliche Maßnahmen für Ibbenbüren Diskussion über folgende Themen: o Strategische Verkehrsentwicklung o Nahmobilität (Fuß- und Radverkehr, Barrierefreiheit) o Radschnellwege Protokoll 27. Oktober
2 o ÖPNV/SPNV o Bahnhöfe als Mobilpunkte o Inter- und Multimodalität o Kommunales Mobilitätsmanagement o Innovative Mobilitätsformen (Car-Sharing, Elektromobilität) Nächste Termine 1. Begrüßung Die Begrüßung erfolgte durch Herrn Schulte im Namen der Stadt Ibbenbüren. 2. Hintergrund Klimaschutzkonzept / Energie- und CO 2e -Bilanz Frau Dietrich stellte die Bausteine des Klimaschutzkonzeptes und den Projektzeitenplan für die Stadt Ibbenbüren dar. Zudem wurden Ergebnisse aus der aufgestellten Energie- und CO 2e -Bilanz vorgestellt und in das Thema klimafreundliche Mobilität eingeführt. Siehe Präsentation im Anhang 3. Diskussion der Teilnehmer Strategische Verkehrsentwicklung - Die Aufstellung eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes wird seitens der Stadt- und Verkehrsplanung als enorm wichtig empfunden Stadtverwaltung benötigt strategisches Instrument zur Verkehrsentwicklung in Ibbenbüren, das den Rahmen für alle verkehrsbezogenen Maßnahmen in der Stadt darstellt; Radschnellwege/Fuß- und Radverkehr - Insgesamt gutes Radverkehrsnetz; Schwachpunkte im Netz sind bekannt Thematik müsste in übergeordneten Verkehrsentwicklungsplan einfließen; - Radwegeinfrastruktur sollte langfristig den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden: Anzahl der E-Bike-Fahrer steigt an Radwege sind zu schmal Unfallgefahr steigt; - Idee: Ausbau von wichtigen Verbindungsstrecken als Radschnellweg; - Idee: Unternehmen könnten Pedelecs als Dienstfahrzeug nutzen ( Fa. Wiewelhove hat bereits Pedelecs im Fuhrpark, die Stadtverwaltung Ibbenbüren verfügt ebenfalls über ein E-Bike als Dienstfahrzeug); Protokoll 27. Oktober
3 - Idee: Prüfung, ober der städtische E-Bike-Bestand erweitert werden könnte ( ggf. Erweiterung des E-Bike-Bestandes in Kooperation mit den Stadtwerken Tecklenburger Land); ÖPNV - Gut ausgebauter ÖPNV in Ibbenbüren (eine Schnellbuslinie nach Münster, acht Regiotaktlinien, drei Stadtverkehrslinien, ein TaxiBus); - Gute Verbindung von Bus- und Bahnverkehr, außer Samstag/Sonntag; - Regelmäßige Fahrgastbefragungen durch den RVM; - Mobilitätskarte wird derzeit entwickelt; - E-Tickets gibt es bislang nur im Schnellbus; - Kombination von rabattiertem Fahrkarten-Abo mit sechsmonatiger, kostenloser Pedelec-Nutzung ( Aktion in Mettingen) ist in Ibbenbüren nicht durchführbar, da es in Ibbenbüren neben dem RVM noch weitere Verkehrsunternehmen gibt hier wären umfangreiche Absprachen zwischen den Verkehrsunternehmen notwendig; - Busfahren muss bei den Nutzern in sein, kostenlose Probefahrten/Probetickets werden nicht angenommen und sind daher nicht sinnvoll; W-LAN im Schnellbus und App mit Echtzeitfahrplan sind gute Anreize, um Busfahren attraktiver zu gestalten; - Informationen über ÖPNV-Angebote in Ibbenbüren liegen dem Neubürgerpaket bei; - bislang noch kein Jobticketangebot in Ibbenbüren; - Idee: Jobticketangebot könnte evtl. für Mitarbeiter der Stadtverwaltung eingeführt werden; - Idee: von den umliegenden Parkplätzen der Innenstadt könnten im 10-Minutentakt Kleinbusse für 1-2 Euro in die Innenstadt fahren, um auch mobilitätseingeschränkten Personen Zugang zur Innenstadt zu erleichtern; - Idee: Innenstadtparkplätze reduzieren und Preise für Parktickets erhöhen; Bahnhöfe in Laggenbeck und Püsselbüren als Mobilpunkte - An den Bahnhaltepunkten in Laggenbeck und Püsselbüren wurden jeweils 10 Fahrradboxen installiert, die über den NWL (Zweckverband Nahverkehr Westfalen- Lippe) gefördert wurden ( daher ist die Nutzung der Fahrradboxen gebührenfrei und die Boxen nur einer stark begrenzten Nutzerzahl zugänglich (Schlüssel werden dauerhaft vergeben)); es erfolgt in regelmäßigen Abständen eine Kontrolle der Boxen insgesamt ist die Auslastung der Fahrradboxen an beiden Bahnhaltepunkten gut; Protokoll 27. Oktober
4 - Herausforderungen an den Bahnhaltepunkten Laggenbeck und Püsselbüren sind: Vandalismus (sollten evtl. videoüberwacht werden), marode Gebäudesubstanz, mangelnde Barrierefreiheit (Zugang zu den Gleisen nur über Treppen, Höhe der Bahnsteige zu gering erschwert bspw. Zustieg mit dem Rad/E-Bike/Pedelec); - P&R-Parkplätze sind geplant; - Anbindung der beiden Bahnhaltepunkte an die Siedlungen ist gegeben; Bahnhof Ibbenbüren und Busbahnhof - Wilhelmsstraße wird derzeit umgestaltet; - Umgestaltung des Bahnhofes ist geplant, erste Skizzen sind vorhanden (evtl. in Zusammenhang mit nebenstehender Postimmobilie); - Stadt müsste Bahnhof erwerben, um Umnutzung selber gestalten zu können ( Eigentumsverhältnisse sind komplex); /2021 werden die Gleiszugänge barrierefrei gestaltet (zwei Aufzugsanlagen, Umgestaltung der Zugänge zum Bahnhofsgebäude); Radstation am Ibbenbürener Bahnhof - Zugang erfolgt nur über Schlüssel; - es gibt bislang keine Möglichkeit das Rad monats- bzw. wochenweise in der Radstation unterzubringen; - Radstation wird nur zu bestimmten Zeiten betreut (es besteht die Möglichkeit kleinere Reparaturen durchführen zu lassen); - es bestand die Überlegung die Radstation durch einen gemeinnützigen Verein (Lernen & Fördern) übernehmen zu lassen; Überlegungen wurden aber verworfen, da die DB zu hohe Mieten für die Radstation eingefordert hat; CarSharing - CarSharing hat in Ibbenbüren bislang noch einen geringen Stellenwert bisher nur private und gewerbliche Car-Sharing-Angebote auf dem Gebiet der Stadt; - Idee: Machbarkeitsprüfung von stationsgebundenem CarSharing in Ibbenbüren; mögliche Standorte für CarSharing-Stationen in Ibbenbüren könnten folgende sein: Bahnhöfe, zentrale Arbeitgeber (RAG, Rathaus) ( evtl. könnten die Stadtwerke Tecklenburger Land hier als Initiatoren tätig werden); - Idee: CarSharing-Auto (evtl. auch als E-Fahrzeug) für die Stadtverwaltung ( ggf. in Kooperation mit den Stadtwerken Tecklenburger Land) könnte einen Teil der Dienstfahrten ersetzen, die ansonsten mit den Privat-Pkw der Mitarbeiter Protokoll 27. Oktober
5 unternommen werden ( Dienstanweisung notwendig); an Wochenenden und am Abend könnte das CarSharing-Auto den Bürgern zur Verfügung stehen; Elektromobilität - Ausbau der Ladeinfrastruktur: evtl. könnten sich die Stadtwerke Tecklenburger Land am Ausbau der E-Ladeinfrastruktur beteiligen, diesen ggf. koordinieren und die Ladesäulen mit Ökostrom beliefern; 4. Termine Die weiteren Fachakteurswerkstätten finden jeweils mittwochs von 14:30 bis 16:00 Uhr statt: : Unternehmensübergreifende Energienutzungskooperationen : Energieoptimierung kommunaler Gebäude und Anlagen : Schnittstellen Klimaschutz & Kohlekonversion : Klimaangepasste Siedlungsflächenentwicklung 5. Ansprechpartner Uwe Manteuffel Leiter Fachdienst Stadtentwicklung Uwe.Manteuffel@ibbenbueren.de Hans-Josef Schulte eea-energieteamleiter, Beauftragter für den Umweltschutz der Stadt Ibbenbüren Hans-Josef.Schulte@ibbenbueren.de Carolin Dietrich infas enermetric Consulting GmbH CDietrich@infas-enermetric.de Protokoll 27. Oktober
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Ibbenbüren. Fachakteurswerkstatt Schnittstellen Klimaschutz & Kohlekonversion 11.
für die Stadt Ibbenbüren Fachakteurswerkstatt Schnittstellen Klimaschutz & Kohlekonversion 11. November 2015 Agenda 1. Einleitung 2. Bausteine eines Klimaschutzkonzeptes und Projektzeitenplan 3. Energie-
MehrKreis Schwäbisch Hall Integriertes Energie- und Klimakonzept
Kreis Schwäbisch Hall Integriertes Energie- und Klimakonzept PROTOKOLL Zur Auftaktveranstaltung am 15.07.2015 Aufgestellt: Greven, 16.07.2015; Daniela Windsheimer Verteiler: Teilnehmer der Auftaktveranstaltung,
MehrIntegriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld. Coesfeld, 20. März Workshop Mobilität
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept der Stadt Coesfeld Coesfeld, 20. März 2018 Workshop Mobilität Agenda 1. Begrüßung 2. Einführung in das Themenfeld 3. Ideensammlung 4. Diskussion der
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Main-Tauber-Kreis. Workshop klimafreundliche Mobilität und Tourismus
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Main-Tauber-Kreis Workshop klimafreundliche Mobilität und Tourismus 13.07.2017 1 Agenda 1) Begrüßung und Vorstellung 2) Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
MehrElektromobilität in Waiblingen. 31. Mai 2017
Elektromobilität in Waiblingen 31. Mai 2017 Mobilitätsziele der Stadt Waiblingen Stadtentwicklungsplan STEP 2020 Fortschreibung STEP 2030 (NEU) Förderung der Nutzerfreundlichkeit des ÖPNV (demografischer
MehrProjekt: European Energy Award Status Quo IST-Analyse & Maßnahmenplan. Soest, 28. Oktober infas enermetric GmbH Folie 1
Projekt: European Energy Award Status Quo IST-Analyse & Maßnahmenplan Soest, 28. Oktober 2010 infas enermetric GmbH Folie 1 Aktueller Stand in Europa seit > 10 Jahren etabliert Ursprung in Schweiz und
MehrKombination Fahrrad und ÖPNV. Multimodale Lösungsansätze am Beispiel des Münsterlandes
Kombination Fahrrad und ÖPNV Werner Linnenbrink Westfälische Verkehrsgesellschaft mbh stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@wvg-online.de Multimodale Lösungsansätze am Beispiel
MehrVernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität
Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen
MehrIntermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis
Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Handlungsfelder Klimaschutzprozess Ilm-Kreis 9 Handlungsfelder mit 46 Maßnahmenvorschlägen
MehrBeispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen
ADAC REGIONALFORUM Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Beispiele von RVM, VKU und RLG als Mobilitätsdienstleister für Stadt und Land - heute und morgen Dr. Uwe Rennspieß Bereichsleiter der Westfälischen
MehrPilot ecarsharing
Pilot ecarsharing 23.06.2016 Agenda 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen & Zielsetzung des Piloten 3. Ausprägung des Piloten 4. Fragen und Diskussion 2 1. Einleitung Stadtwerke Regensburg und REWAG 1. Einleitung
MehrElektromobilität in München Maßnahmen und Umsetzung
Elektromobilität in München Maßnahmen und Umsetzung Vom Wunsch zur Wirklichkeit Wie kann die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten im Taxi- und Gewerbeverkehr gelingen? SWM GmbH / MVG 14.03.2016 Dr. Uwe
MehrFahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt
Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung
MehrPräsentation European Energy Award -Verfahren
Präsentation European Energy Award -Verfahren Hans-Josef Schulte - Beauftragter für den Umweltschutz, Stadt Ibbenbüren Andreas Hübner - Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Essen 1 European Energy Award
MehrDer Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg
Der Masterplan Mobilität als Klimaschutzteilkonzept Beispiel: Stadt Arnsberg Nina Hippel M.Sc. Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de
MehrVerknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen.
Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Werner Linnenbrink Regionalverkehr Münsterland GmbH stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@rvm-online.de
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Workshop Bewegen in Ratingen 09.06.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen
MehrSmart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen,
Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, 12.04.2018 Kilian Kärgel, SWM/MVG, Büro des Geschäftsführers
MehrMeilenstein F) VEP Erlangen
Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess
MehrElektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,
Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)
MehrProjekt: Thema/Veranlassung:
Protokoll Nr. 150227-EUK LDK-V1 Projekt: Thema/Veranlassung: EUK -Kreis Arbeitskreis Mobilität, erste Sitzung Besprechungsort: AWLD, Karl-Kellner-Ring 47-49 Besprechungstag: 23.02.2015 Zeit: 17:30-19:30
MehrMobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015
Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Klima- und Energieprojekte in Schulen und Vereinen
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Werkstatt: Klima- und Energieprojekte in Schulen und Vereinen 25. Juni 2015 infas enermetric Consulting GmbH Quelle Grafik: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/klimaschutz/bildung/pix/slider/ekis_keyvis_bea_470.gif
Mehr»Klimaverträglich mobil 60+«
»Klimaverträglich mobil 60+« »Klimaverträglich mobil 60+«ist ein Kooperationsprojekt von Gefördert durch: Mobil und fit ohne eigenes Auto? Gründe für alternative Verkehrsmittel im Alter Sicherheit Gesundheit
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am
Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am 25.8.2015 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 21.05. Uhr Teilnehmer: 23; siehe Anwesenheitsliste Anlagen zum Protokoll:
MehrErneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017
Erneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017 Klimaschutzkommune Waiblingen Mitglied im Klimabündnis seit 1995 eea Pilot - Kommune seit 2006 Umsetzung Stadtentwicklungsplan STEP seit
MehrSpielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität
Spielplätze statt Parkplätze Carsharing als Lösungsansatz urbaner Mobilität Ohne Verkehrswende keine Energiewende Die private Motorisierung hat jahrelang die Verkehrsentwicklungspläne in Deutschland dominiert.
MehrTübingen macht blau. - kommunale Erfahrungen mit dem Klimaschutz im Stadtverkehr. Bernd Schott
Tübingen macht blau - kommunale Erfahrungen mit dem Klimaschutz im Stadtverkehr Bernd Schott Festkolloquium der Stiftung heureka; Karlsruhe; 1. Oktober 2015 Tübingen g liegt auf dem geografischen Mittelpunkt
MehrVerknüpfung ÖPNV und E-Mobilität in Kassel
Verknüpfung in Kassel Dr. Thorsten Ebert Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG Vortrag zu den Kasseler Nahverkehrstagen 2013 27.09.2013 in Kassel Dr. Frank Hoster Fachbereichsleiter Beschaffung Energiewirtschaft
MehrCarSharing Praxisbeispiel Stade und Buxtehude
CarSharing Praxisbeispiel Stade und Buxtehude 1 CarSharing in Stade und Buxtehude 1. Allgemeines CarSharing: Was ist CarSharing? Wie funktioniert CarSharing Zahlen und Daten 2. CarSharing in Stade und
MehrMobilität in der Stadt Waiblingen
Mobilität in der Stadt Waiblingen Mobilitätskonzept Leinfelden- Echterdingen Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen
MehrLudwigsburg - Die Stadt als Reallabor für die Mobilität der Zukunft - Erfahrungsbericht
Ludwigsburg - Die Stadt als Reallabor für die Mobilität der Zukunft - Erfahrungsbericht Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Agendaforum Berlin, 22./23.06.2017 Ludwigsburg 93.000 Einwohner
Mehr3. Treffen der Arbeitsgruppe Mobilität
Protokoll am, 13:00-15:30 Uhr, Kreishaus des Lahn-Dill-Kreises, Wetzlar, C 109 TOPs: 1. Begrüßung 2. Mobilitätsmanagement im Lahn-Dill-Kreis 3. Pendlerparkplätze im Lahn-Dill-Kreis 4. Jobticket 5. Verschiedenes
MehrHerausforderungen und Chancen des betrieblichen Mobilitätsmanagements
Herausforderungen und Chancen des betrieblichen Mobilitätsmanagements Bergkamen, 25. September 2017 Dr. Andreas Leistikow / Mathis Perkert Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Westfalen Westfälische
MehrBei der einmaligen Registrierung wird eine Aufwandsgebühr fällig. Diese variiert zwischen 10 und 20 je nach gewähltem Tarif.
Durch die Firma mobileeee hat die Stadt Mörfelden-Walldorf ab sofort ein öffentliches Carsharing- Angebot. An 4 Standorten steht jeweils ein E-Auto für die BürgerInnen rund um die Uhr zum Mieten bereit.
MehrGefördert durch. Folie Folie
Folie 1-16.03.2018 Folie 1-16.03.2018 5. Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort (Leipzig 26.-27.02.2018) Session 2.1 (Teil 2) Emissionsfreie Mobilität in Innenstädten Einordnung und Handlungsoptionen für
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrKlimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg
Klimaschutzkonzept Landkreis Ludwigsburg Landkreisforum Energie und Klimaschutz 2014 Workshop Mobilität 29. November 2014, Oscar Walcker Schule Ludwigsburg Agenda 1 2 3 4 5 6 Ziele und Ablauf des Workshops
MehrKlimaschutzteilkonzepte Mobilität
Klimaschutzteilkonzepte Mobilität Vortrag im Rahmen des zweitägigen Workshops Erneuerbare Energien und Energieeffizienz 23. Juni 2015 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Brandenburg an der Havel
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Brandenburg an der Havel 3. Klimaforum am Programmablauf 1. Begrüßung Programmablauf 2. Aktueller Stand des integrierten Klimaschutzkonzeptes Vorstellung des
MehrMobilitätsmanagement. In Stadtentwicklungsgebieten. Gerald FRANZ, UIV / MA21 Bauträgerfrühstück, 6. Dezember
Mobilitätsmanagement In Stadtentwicklungsgebieten Bauträgerfrühstück, 6. Dezember 2017 1 Inhalte 1. Ziele der Stadt Wien 2. Trends urbaner Mobilität 3. Bausteine Mobilitätsmanagement 4. Schwerpunkt Mobilitätsstationen
MehrAK Ortsentwicklung und Verkehr
AK Ortsentwicklung und Verkehr Überlegungen der Lokalen AGENDA21 Ottobrunn-Neubiberg zur nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehrsentwicklung Rainer Gränzer, 09.05.2012 Aktuelle Trends für umweltfreundliche,
MehrBessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD
Bessere Wege, mehr Sicherheit VORFAHRT FÜRS RAD FAHR RAD Fahrradfahren ist neben Zufußgehen die umweltfreundlichste Art der Mobilität: Wer seine Wege mit dem Rad zurücklegt, tut dies ohne Schadstoffausstoß
MehrDie Integration von CarSharing und ÖPNV
Zusammen sind wir stark: Die Integration von CarSharing und ÖPNV André Neiß Vorstandsvorsitzender üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG andre.neiss@uestra.de ÖPNV und CarSharing ergänzen sich auf ideale
MehrHerzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität
LEADER-Regionen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LAGen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte am 17.03.2016 Marquartstein/ Weßner-Hof
MehrMehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner:
Drive ELENIO Easy Firmen Die Mobilitätslösung ebikes für Mehrfamilienhäuser Angebot für Polarstern von ELENIO Kooperationspartner: Die Problematik Immer mehr Autos werden durch immer weniger Menschen bewegt.
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrFÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE.
Wie Klimaschutz vor Ort gelingen kann FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE. www.gruene-giessen.de Vielfältig.Nachhaltig.L(i)ebenswert. B 90/ DIE GRÜNEN FÜR EIN GUTES KLIMA: 100 % ERNEUERBARE ENERGIEN
MehrArbeitskreis Energiemanagement in kleinen Kommunen
Arbeitskreis Energiemanagement in kleinen Kommunen - Möglichkeiten des Energiecontrollings mit den FM-Tools in kleineren Kommunen und Unterstützung beim European Energy Award (eea) - Referent: Dipl.-Ing.
MehrMobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie. 2. Bergisches Klimaforum
Mobil in Remscheid Gesamtstädtische Mobilitätsstrategie 2. Bergisches Klimaforum M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 29.11.2017 Inhalt des Vortrags Anlass und Zielsetzung AG Mobilität Bürgerbeteiligung
MehrKommunale Elektromobilitätskonzepte
Kommunale Elektromobilitätskonzepte Überblick und Hinweise zur Konzepterstellung 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Silke Wilhelm Managerin Programm Elektromobilität NOW GmbH Fahrplan Elektromobilität
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kernstadt Blankenburg (Harz) und ihre sieben Ortsteile Auftaktveranstaltung am 19. März 2014 Agenda Begrüßung durch Bürgermeister Herrn Hanns-Michael Noll 1 Ziele
MehrArbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrGedanken der AGFK zum Verkehr
Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen
MehrMultimodale Mobilitätsstationen am Beispiel der Stadt Freiburg im Breisgau Nadja Bautz
STABILITÄT DURCH VERÄNDERUNG Lebenszyklen von Städten und Regionen Rolle und Möglichkeiten vorausschauender Planung bei der Gestaltung von Transformationsprozessen Multimodale Mobilitätsstationen am Beispiel
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Umwelt und Ordnungswesen
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE GEMEINDE NOTTULN Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Umwelt und Ordnungswesen 09. Dezember 2015 infas enermetric Consulting GmbH Agenda 1. Einleitung 2. Ziele und
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Workshop Arbeiten in Ratingen 07.07.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen
MehrStatus Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre
Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre Dr. Sebastian Brandmayr 23.10.2017 stadtwerke-pfaffenhofen.de Ausgangspunkt in Pfaffenhofen Ausgangslage integriertes
MehrOlympia 2024 Herausforderungen und Chancen für die Mobilität
Olympia 2024 Herausforderungen und Chancen für die Mobilität 14. Juli 2015 Andreas Rieckhof, Staatsrat Verkehr der BWVI Dr. Peter Bischoff, SHP Ingenieure Planung für Olympia 2024 Gesamtkonzept Bewerbungsstrategie
MehrClever mobil mit Fahrrad und Bahn
Clever mobil mit Fahrrad und Bahn 9. Internationale Konferenz für Alternative Mobilität in Wietow Gregor Mandt ADFC-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Hermannstraße 36 18055 Rostock Der Allgemeine
MehrErfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte
Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Werner Wingenfeld (Stadtbaurat) Beigeordneter der Stadt Aachen, Dezernent für Planung www.aachen.de Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Elektromobilität in Aachen
MehrVerkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement
Verkehrsverbund Rhein-Neckar Nahverkehrsplanung und multimodale Dienstleistungen als Beitrag eines Verbundes zum Mobilitätsmanagement Frieder Zappe VRN GmbH Der VRN als Mobilitätsverbund Weiterentwicklung
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrDer European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT
Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STÄDTE WILLEBADESSEN/BORGENTREICH Auftaktveranstaltung
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STÄDTE WILLEBADESSEN/BORGENTREICH Auftaktveranstaltung 10.11.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Rainer Rauch 2.
MehrMobilitätsmanagement-Konzept StädteRegion Aachen. Modellregion Mobilitätsmanagement Aachen. Verwaltung der StädteRegion effizient mobil
Modellregion Mobilitätsmanagement Aachen Verwaltung der StädteRegion effizient mobil Dr. Armin Langweg Ersteller des Mobilitätskonzeptes in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt der StädteRegion Aachen Aachen,
MehrTag der regionalen Mobilität Hann.Münden
Tag der regionalen Mobilität 21.10.2015 Hann.Münden Leere Räume = Leere Busse? Erhöhung von Akzeptanz und Nutzerzahlen für den ÖPNV sowie flexible und alternative Bedienformen Carolin Ebermann, Sustainable
MehrElektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie?
Elektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Otto Loserth Geschäftsführer E-WALD GmbH 08.11.2017 www.e-wald.eu Unsere Herausforderung Dekarbonisierung des Verkehrs bis 2050 www.e-wald.eu 2 E-WALD www.e-wald.eu
MehrBetriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU
Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016 Mobilitätsmanagement
MehrGemeinsame Sitzung. Vorstellung der Vorplanung zur in Recke
Gemeinsame Sitzung von Verkehrs- und Umweltausschuss der Gemeinde Lotte, Bau-, Planungs- und Wegeausschuss der Gemeinde Mettingen, Ausschuss für Planen, Bauen, Umwelt und Sport der Gemeinde Recke, Ausschuss
MehrDie Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen
Die Angebote der Koordinierungsstelle Westfalen 30.05.2017 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Kreis Steinfurt Dr. Andreas Leistikow / Koordinierungsstelle Westfalen Träger: Das Zukunftsnetz Mobilität
MehrE-Mobilität im Landkreis Regensburg Referentin: Maria Politzka, SGL Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz
E-Mobilität im Landkreis Regensburg 07.05.2017 Referentin: Maria Politzka, SGL Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz 1 Ladesäuleninfrastruktur PKWs Pedelecs und E-Bikes E-Mobilität Fuhrpark Landratsamt
MehrMobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft
Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Nahverkehr und Tourismus im Land Brandenburg Potsdam - 14. November 2016 Dr. Kai Pagenkopf Nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) bedeutet
MehrFragen zum Unternehmen
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe
MehrFK 1 Straßennetze und Lebensräume
FK 1 Straßennetze und Lebensräume Leitung: Tobias Larscheid, FB 61/30 1.Straßenstatistik/-datenbank (Arten von Straßen, Längen, Zustand) 2.Handlungsbedarf im Straßennetz 3.Straßenräumliche Aktionskarten
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Lengerich KLIMA- UND UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT IN LENGERICH 11. MAI 2016 HELENE PÜLLEN, GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT LISA MAURER, GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT
MehrDECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität
Für Mensch & Umwelt DECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität Dr. Katrin Dziekan Fachgebietsleiterin I 3.1 Umwelt und Verkehr Unter Mitarbeit von Michael Bölke und Kirsten Adlunger Fachgebiet
MehrFrage: Thema: Antwort: 1 In dem geplanten Servicegebäude sollen entsprechende Angebote wie Kiosk und WC-Anlagen vorgesehen werden. Zusätzliche Unterstellmöglichkeiten werden im neuen Zugangsbereich zum
Mehrmacht E-mobil! Carsharing jenseits der Ballungsräume - Chancen für Städte, Gemeinden und Unternehmen -
macht E-mobil! Carsharing jenseits der Ballungsräume - Chancen für Städte, Gemeinden und Unternehmen - macht E-mobil! Anstatt das Automobil immer weiter zu entwickeln, sollten wir uns überlegen, wie wir
MehrKlimakonferenz Klimaschutz und Mobilität. Mobilitätskonzept für das Neue Hulsberg Viertel Konrad Rothfuchs. Bremen, 25.
Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum C: Das Ganze denken Kommunales Mobilitätsmanagement:
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrBeratungsprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Fuhrparkpotenzialanalyse für die Stadtverwaltung Rostock
Beratungsprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement Fuhrparkpotenzialanalyse für die Stadtverwaltung Rostock Rostock, den 23.06.2016 Knut Petersen, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrElektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel
Elektromobilität integrieren mit einem Plan zum Ziel Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Dipl.-Ing. Heike Mühlhans Dr. Uli Molter Workshop Planungsinstrumente, 2. April 2014, Frankfurt
MehrMULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT
MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
MehrMobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm,
Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, 29.09.2015 1 Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Hamm, 29.09.2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Löningen. 2. Workshop Handlungsfeld: Energieeffizienz in Unternehmen. Protokoll
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Löningen 2. Workshop Handlungsfeld: Energieeffizienz in Unternehmen Protokoll Termin: Teilnehmer: 19.02.2013, 18:00 Uhr siehe anhängende Teilnehmerliste Agenda: Begrüßung
MehrRadverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack
Radverkehrsförderung in der Region Hannover Konzept Vernetzung und neue Maßnahmen Sina Langmaack Verkehrsentwicklungsplan (VEP) pro Klima Klimaschutz-Ziel der Region Hannover: Reduzierung des CO2-Ausstoßes
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
MehrStadt- und Verkehrsentwicklung in München
Anlage 2 Stadt- Verkehrsentwicklung in Verkehrsentwicklungsplan 2006 Rahmenbedingungen / Herausforderungen Lösungsansätze Diskussion Dipl.-Ing. Georg Dunkel Dipl.- Ing. Horst Mentz Abteilung Verkehrsplanung
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsmix
Das Fahrrad im Mobilitätsmix VBN & ZVBN Werkstattgespräch: Vernetzte Mobilität Wie multimodal wollen, können und werden wir sein? Klaus-Peter Land, Geschäftsführer ADFC Bremen Fahrrad: Nutzung steigt ÖPNV-Werkstattgespräch:
MehrPRESSE - INFO. Jetzt auch Ladesäulen für E-Autos an Bus und Bahn im Landkreis Osterholz
08.02.2016; Seite 1 von 3 Jetzt auch Ladesäulen für E-Autos an Bus und Bahn im Landkreis Zweite Stufe des Modellprojektes Mit Elektromobilität zu Bus und Bahn im Landkreis offiziell gestartet Am Bahnhof
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrST mobil in Mettingen
Neue Wege zur Stärkung des Nahverkehrs im ländlichen Raum Dr. Andreas Leistikow Auftaktveranstaltung elektrisch.mobil.owl Detmold, 12.11.2013 RVM 12. November 2013 1 Das Verkehrsgebiet der WVG-GruppeGruppe
MehrErgebnisse der Bürgerumfrage zum Wettbewerb Bahnhof Dachau Westseite
Medieninformation der Stadt Dachau: Ergebnisse der Bürgerumfrage zum Wettbewerb Bahnhof Dachau Westseite Die Stadt Dachau hat am Donnerstag, 27.07.2017 im Rahmen der Bürgerbeteiligung Bahnhof Dachau Westseite
Mehr