Ein Bericht aus der Praxisforschung Von Knut Krödel (Klassenlehrer der 3. Klasse)
|
|
- Siegfried Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Bericht aus der Praxisforschung Von Knut Krödel (Klassenlehrer der 3. Klasse) Messen und Wiegen 3. Klasse vom Ablauf des Hauptunterrichtes: 8:00 Uhr 9:00 Uhr freies Spielen auf dem Schulhof Statt des gewöhnlichen rhythmischen Teiles, beginne ich den Hu nicht geführt durch das, was ich mir ausgedacht habe, sondern überlasse den Kindern ganz allein die Gestaltung dieser Zeit. Ich habe sie vorher in genügender Weise darauf vorbereitet und habe mir folgende Fragen gestellt, unter denen ich die Kinder während dieser Zeit beobachten möchte: - Wie reagieren die Kinder auf das einstündige Spielen? - Können sie sich in ausreichender Weise alleine und zusammen beschäftigen? - Haben sie Spielideen? - Wie kommen sie nach dem Spielen in die Klasse? - Kommen sie morgens anders in die Klasse, interessierter? - Hat die Bewegung einen Einfluss auf ihr Lernverhalten? Am ersten Tag waren alle sehr gespannt und konnten es kaum erwarten nach draußen zu gehen. (Zu Beginn sammeln wir uns täglich in der Klasse.) Es hatte geschneit und die Kinder tauchten in der Überzahl ins Spiel ein, in dem sie Schneemänner und Tiere bauten. 1
2 3 Mädchen saßen auf einer Bank und bekundeten ihre Langeweile. Am Ende der Spielstunde kamen 2 Jungen und meinten die Kunstwerke zerstören zu müssen. Sie hatten sich anderweitig am Bach beschäftigt. In der Klasse besprachen wir kurz das Vergangene. Die Kinder schienen noch etwas orientierungslos, was das Arbeiten anbelangte. Während der folgenden Gruppenarbeit (6er Gruppen) stellte sich heraus, dass die Mädchen sofort in die Arbeit einsteigen konnten und längere Protokolle schrieben. Die Jungen hatten Probleme und hatten nur 2 spärliche Beispiele auf dem Arbeitsblatt, die Mädchen aber fast alle HU s. oben Auch heute hatte es wieder geschneit. Einzelne Kinder beschäftigen sich wieder mit dem Bauen von Schneemännern, darunter eine größere Gruppe von Jungen. Sie rollten hinter der Schule einen so mächtigen Schneemann, dass die Einzelteile nicht zusammensetzbar waren, da zu schwer. Sie holten mich zur Hilfe. Auch mit meiner Hilfe gelang es nicht. Eine Lösung wurde schnell gefunden. Sie teilten den mittleren Ball und setzten ihn dann auf. Sie waren bis zum Schluss der Stunde damit beschäftigt. Eine andere Gruppe von Jungen waren damit beschäftigt ihre Klassenkameraden zu ärgern, was zu viel Unmut führte. Heute arbeiten wir in 4er Gruppen. Die Frage lautete: Wie können wir etwas ausmessen, das verlässlich ein bestimmtes Maß hat? (Die Elle des Schneidergesellen ist kürzer als die des Meisters. Deshalb werden die Anzüge des Gesellen teurer, da er mehr Ellen benötigt.) Schnell kamen zwei Mädchen auf die richtige Idee. Der Ur- Meter war geboren und ich konnte über seine Entstehung erzählen. Ich habe das Lerntagebuch eingeführt und die Kinder durften hineinschreiben. 1. Was haben wir heute gelernt? 2. Was war mein Gefühl dabei? Es entspann sich ein längeres Gespräch darüber, was mit Gefühl gemeint sei. Viele Kinder begriffen schnell was gemeint sei, einige hatten Probleme mit dem Schreiben. Wohl aber deshalb, weil sie noch nicht so gut schreiben, bzw. formulieren können HU s. oben Trotz schönstem Sonnenwetter, war der Ablauf der Spielzeit etwas von Unruhe geprägt. Einige Mädchen hatten sich ihre Einräder mitgebracht und übten alleine und gemeinsam. Es gab aber noch viele Kinder, die nicht richtig ins Spielen kamen. Mangelte es an Angeboten? Müsste ich Spielideen geben? T. und J. waren kaum zu sehen, da sie sich wieder am Bach beschäftigten. Dabei verließen sie die abgemachten Grenzen, sodass ich sie nicht fand. Die Kinder sind etwas klarer im HU angelangt. Sie beruhigen sich schnell und haben weniger Mühe mit dem Thema. Wir arbeiten wieder in 4er Gruppen. Mir gelang das 2
3 Darstellen der Arbeitsaufgabe heute nicht besonders gut. Deshalb wurden viele Fragen gestellt und eine allgemeine Unruhe breitete sich schnell aus. Im Epochenheft haben wir heute nicht gearbeitet, nur im Tagebuch. Es gab viele Fragen nach dem Wie und wann und wie oft. Ich beobachtete, dass den langsamen Kindern ein wenig geholfen wurde HU s. oben In der Spielstunde bei sonnigem Wetter beobachtete ich das erste Mal ein Zusammenhalt von einer größeren Gruppe. Einzelne Kinder machten sich aus freien Stücken ans Üben vom Laufen mit Stelzen. Sie übten tatsächlich 60 Minuten ohne Unterbrechung und kamen zu guten Ergebnissen. Hinterher nach ihrem Gefühl dazu befragt, antworteten sie, dass sie sich gut und stolz fühlten. Heute gab es keine Gruppenarbeit. Wir haben uns um das Epochenheft gekümmert. Die Kinder arbeiteten in bewährter Manier ruhig und konzentriert. Ich bemerke, dass einige Kinder weiterhin sehr zuverlässig ihr Lerntagebuch führen und es sehr ernst nehmen. Aber was mache mit den Kindern, die nicht schreiben, egal aus welchen Gründen? Lasse ich sie gewähren, oder muss ich mich um sie kümmern? Teilweise bemerke ich, dass einzelnen dieser Kinder noch immer nicht klar ist, was und wie sie schreiben sollen! Fast so, als hätten sie mir nicht zugehört! HU s. oben Beginn der zweiten Woche Meine Aufgaben: Beobachten des Spielens. Hilfestellung dabei und Spielangebote geben? Heute fuhren die Kinder mit ihren Inlinern und hatte n großen Spaß daran. T. und E. lieferten sich eine Verfolgung, die meistens E. gewann. Einige Jungen benötigen Spielanleitungen und setzten sie in die Tat um. Was hindert sie am freien Spiel? Warum können sie nicht von sich aus beginnen? Alle kamen ausgelassen und ausgepowert in den Unterricht und arbeiteten sehr freudig mit HU s. oben Heute übten J., K., J., E.das Herunterfahren der Treppen beim Kindergarten mit dem Einrad. Wieder herrschte der rege und freudige Übcharakter bei allen vor. J. zeigte den anderen Kindern, wie es zu machen ist. Besonders J. überwand ihre Angst Stufe für Stufe, auch durch meine Hilfe. Das Messen mit dem fertiggestellten Meterstab mit dem Lernpartner verlief in sehr konzentrierter Form HU s. oben Beim Spielen trat der Übgedanke wieder mal in den Vordergrund. E. hatte sich vorgenommen das Einradfahren zu erlernen. Vor allem M. half ihm dabei. E. freute sich sehr darüber. Auch S. und E. wollten lernen, auch ihnen wurde geholfen. Wie kann ich bewerkstelligen, dass dieser Übgedanke nicht ein einzelner bleibt? Was muss ich tun, damit die Kinder durchhalten? 3
4 Heute haben wir das gesamte Schulhaus der Länge nach vermessen, jeweils mit dem Lernpartner. Einige stellten sich sehr geschickt an, indem sie zwei Meterstäbe benutzten, andere benutzten die Finger bei den Übergängen. Dem war eine kurze Stillzeit mit anschließender Beratung vorangegangen. Es sollte überlegt werden, wie das jeweilige Paar an diese Arbeit herangeht. Dabei wurden auch die Treppenstufen nicht vergessen HU s. oben Weiterhin beschäftigt mich die Frage nach dem Angebot an Spielen für die Kinder. Einige benötigen wahrscheinlich meine Hilfe, andere nicht. Einige Mädchen spiele auffällig oft Hund und Besitzer. Dazu hat sich jemand sogar eine richtige Hundeleine mitgebracht! Wofür ist das ein Bild oder Zeichen? Bemerkenswert ist E.. Gestern war ich ein wenig neidisch auf die Kinder, weil so viele ein Einrad besitzen. Ich habe mir gestern eins von meinen Ersparnissen gekauft und habe den ganzen Nachmittag geübt. Ich kann schon ein Meter fahren. Heute ist das erste Mal eine Mutter mit im Unterricht, die Mama von S.. Sie stört überhaupt nicht und lässt ihrer Tochter auch ganz in Ruhe. Wir übten das schriftliche Subtrahieren auf dem Teppich Die Kinder marschierte also die Leiter hinauf von der 9 bis zur 18, bekamen 9 heraus und legten 4
5 die entsprechende Karte darunter. Auf die Frage, wie wir nun mit den Zehnern verfahren müssten, kam sehr schnell die Antwort: Auf die müssen wir nicht mehr achten, denn wir sind doch schon bei der 18 gewesen. Als Rückblick der 2. Woche hörte ich Folgendes: Ich fand alles sehr gut. Besonders das Spielen war sehr schön. Das Messen mit dem Lernpartner war besonders schön. Jeden Tag Handarbeit bringt mich sehr weit voran. Im Englischunterricht lerne ich sehr gut das Sprechen. Besonders schön finde ich, dass wir wieder einen langen Abschluss haben HU s. oben Die dritte Woche beginnt. Wieder das muntere Treiben der Kinder in der Spielstunde. Einige Inliner sind wieder mit dabei. Hauptpunkt ist allerdings das Einüben einer Mühle. Pausenlos beginnen die Mädchen immer wieder von vorne und schaffen es auch E. mit einzufügen, die doch erst sehr kurze Zeit Einrad fährt. Einige Jungen schaukelten sehr ausgelassen und zeigten Mut sich in die Tiefe zu stürzen. Beim Arbeiten in der Klasse machten die Meisten wieder sehr gut mit. Das Austoben vor Beginn des Arbeitens befriedigt sie. Heute begannen wir in 5er Gruppen mit folgender Frage: Wie haben sich die Menschen in früherer Zeit wohl beim Tauschen geeinigt, wenn ein Bottich mit Weizen gegen Kartoffeln getauscht wurde oder ein Bottich mit Feuersteinen gegen Gänsefedern? Wir hatten die Fragestellung ausgiebig besprochen, es verging allerdings geraume Zeit, bis die ersten Kinder sich annähernd der Lösung näherten. Die Gruppe mit M. und K.kam auf die Idee mit einem Brett zu arbeiten, um es gerecht zu machen HU s. oben 5
6 Das bunte Treiben des Übens ohne Unterlass ist wieder der prägende Eindruck während der Spielstunde. Mein Aufruf vor der Stunde, dass wir nicht nur die Mühle bei der Präsentation vorführen können, blieb bisher ohne größeren Erfolg. Konzentriertes Arbeiten im anschließenden HU. Schnell wurden wir uns einig Herrn Klitzke um drei lange Bretter zu bitten. Mit ihrer Hilfe bauten die Kinder auf dem Schulhof Waagen und konnten den Gedanken weiter verfolgen, dass man damit die gestern angesprochene Frage nach dem gerechten Aufteilen der Steine gegen Federn lösen konnte. Danach machten wir im Kreis in der Klasse weitere Versuche. Das war so interessant, dass wir keine Heftarbeit machten und die Kinder als Hausaufgabe nur das Führen des Lerntagebuches bekamen. Beim schriftlichen Subtrahieren ging heute einigen Kindern laut und vernehmlich der Knopf auf, als wir den Zehner überschritten. Beim Abschluss nahm ich eine leichte Müdigkeit wahr. Die Kinder gingen nicht mehr kraftvoll auf meine Fragen nach dem Gelernten ein, sondern wollten nur noch die Geschichte hören, die sie sichtlich genossen HU s. oben Die Spielstunde war heute durch leichte Verletzungen geprägt. Einige Kinder waren mit dem Einrad gefallen, ein Kind war in den Bach gefallen und hatte nasse Schuhe, Strümpfe und eine nasse Hose. Dadurch kam nicht die richtige Stimmung auf. Es fehlte heute auch das Bewusstsein üben zu müssen. Das ist wahrscheinlich mehr mein Wunsch, als der der Kinder. Es kommt so eine merkwürdige Stimmung von wir müssen unbedingt etwas Tolles vorführen auf. Das war ja gerade nicht gewollt!! Die Stimmung erholte sich schnell, als wir in der Klasse das schriftliche Subtrahieren weiterhin übten. Durch das Vorhandensein von mehr Zeit habe ich die ganze Woche jeden Tag nur relativ kurz an den Rechnungen gearbeitet. Dadurch war der Erfolg viel größer. Besonders angeregt haben die Kinder mit dem Waagebrett gearbeitet. Heute stellten sie fest, dass man damit zwar kein Gewicht bestimmen kann, sehr wohl aber, dass es 6
7 dreier Kinder bedarf, um es zu einer Waage mit Herrn Krödel zu bringen. Viele wollten das ausprobieren, dazu fehlte dann aber doch die Zeit. Bei.T. schossen die Übermutskräfte durch. Er behinderte den Vorgang zweimal, sodass auch eine gefährliche Situation entstand. Im Lerntagebuch stellte ich fest, dass einige Kinder das Schreiben darin sehr ernst nahmen und auch viele wichtige Dinge schrieben HU s. oben Das Gefühl für die Klasse jeden Morgen zu spielen ist enorm gewachsen. Es gibt im Wesentlichen 3 Gruppen. Die Bach- und Spielplatzkinder, die Schulhofkinder und manchmal die Hortspielplatzkinder. Viele der Einradfahrerrinnen nutzen auch den gut ausgebauten Weg rund um die Schule und sind stolz, wenn sie ihn geschafft haben ohne abzusteigen. Auf der Treppe zum Kindergarten haben die Kinder viel Spaß und werden von vielen Müttern bestaunt. Heute hatten wir Besuch von Herrn G. und Frau S.. Beim Wiegen mit dem großen Brett mussten die Kinder schätzen wer von den beiden Männern schwerer ist und den anderen dadurch hochheben kann. Viele schätzten natürlich, dass ich Herrn G. schaffen würde. Sehr wichtig war, auf welcher Seite des Brettes, das schräg stand, nun Herr G. stehen sollte. Das war nicht wirklich allen klar. Beim Rechnen stellte ich fest, dass es für einige Kinder überhaupt noch nicht klar ist, das die untere Zahl kleiner als die obere sein muss. Auch den Übergang über den Zehner hatten nicht alle verstanden, obwohl sie ihn intuitiv machten HU s. oben Vor dem Spielen haben wir noch einmal kurz besprochen, dass wir uns recht bald entscheiden müssten, was wir auf der Präsentation machen wollen. Das anschließende Spielen war nun auch vom Üben durchzogen, aber die Kinder finden immer auch viel Zeit um miteinander und untereinander viel zu machen. I. stürzte gegen Ende sehr unglücklich gegen das Geländer und musste mit Arnika behandelte werden. Insgesamt fällt mir auf, dass die Verletzten meist sehr schnell wieder einsatzfähig sind, trotz blutender Hände oder Knie. Erstaunlich war heute, dass plötzlich 3 Jungen auftauchten und fragten, wer ihnen denn nun mal endlich das Einradfahren beibringen würde. Es gab auch sofort Mädchen, die sich bereit erklärten. 7
8 Beim Rechnen übten wir heute wieder den Übergang über den Zehner bei zwei und dreistelligen Zahlen. In einer Gruppenarbeit ( jeweils 5 Kinder) sollte nun jede Gruppe dafür sorgen, dass jeder eine Beispielaufgabe mit zwei Hunderteraufgaben rechnen können musste. Das klappte nicht überall. Die Gruppenarbeit, in der wirklich auch jeder mitdenkt, klappt noch nicht überall!) Viele schreiben weiterhin das ab, was der Nachbar hat und bemerken die Fehler nicht! Heute war Frau P. und Frau M. zu Gast HU s. oben Heute wurde für kurze Zeit das erste Mal der Gummitwist ausprobiert. S., I. und M. übten daran. Wahrscheinlich erfreut er sich deshalb noch keiner großen Beliebtheit, weil die meisten Mädchen Einrad fahren. Die Mädchen stellten sich sehr geschickt an. Obwohl wir das in der Schule noch nie gemacht haben, beherrschten sie die Regeln. Die Übungen für die Präsentation laufen in vollem Gange. Wenn es nach den Kindern ginge würden alle Übungen gerne aufgeführt. Heute kamen Jungen zu mir und baten mich, ihnen nach einer halben Stunde die sie am Bach verbringen wollten, Bescheid zu sagen, damit sie dann für das Gemeinsame üben könnten. Tatsächlich kamen auch T. und J. nach 30 Minuten und übten dann das Gehen mit den Stelzen. Da wir die Präsentation in der Turnhalle haben werden, in der es keine Treppen gibt, können die Jungen leider ihr Treppenlaufen nicht zeigen. Beim Wiegen in der Klasse lernten wir heute den Umgang mit einer Waage. Etwas wiegt soviel, wie alle Gewichte zusammengezählt auf der Gegenseite der Waage ausmachen. Dabei stellten wir einzelne Gewichte zu Dingen des täglichen Gebrauchs fest. Die Kinder sind nach wie vor sehr gut bei der Arbeit und haben zündende Ideen. Ich führe das unter anderem auf die ausreichende Bewegung zu Beginn des Tages zurück HU s. oben Einzelne Schüler, aber auch kleine Gruppen von Jungen haben heute geübt. Es gab eine Zeit, in der die gesamte Klasse sich auf dem Platz vor dem Haupteingang versammelte, um zu zeigen, was jede Gruppe geübt hat. Erstaunlich war wie gesagt, dass plötzlich einige Jungen das Springen mit dem Seil übten und vorführten. Dabei bemühten sie sich redlich um eine Form der Präsentation. 8
9 Es herrschte eine gespannte Stille, als alle zeigten, was sie gelernt hatten. Alle möchten natürlich gern ihre Übung vorstellen, sind aber gelassen darüber, dass es höchstens 2-3 Gruppen sein können, weil wir insgesamt nur 10 Minuten haben werden. Beim Wiegen hatten wir heute das Glück zwei richtige Waagen in der Klasse zu haben. Es gab eine, mit der wir ein Gewicht von 2 Gramm hatten. Erstaunt stellten wir fest, dass ein einzelnes Din-A 4 Blatt schwerer war. Lediglich ein kleines Stück Kreide hatte genau das Gewicht von 2 Gramm. M. wählte es treffsicher aus dem Kreidekorb aus. Als wir auf einer Personenwaage jeden Schüler der wollte, wogen, war das Erstaunen riesig, als die Kinder feststellten, dass es Gewichtsunterschiede von nahezu 20 Kilogramm unter den Kindern gab HU Ende der Probeepoche Heute machten wir einen Rückblick mit den Kindern zur vergangenen Epoche. Dies erfolgte einerseits durch ein Gespräch, andererseits durch ein Bild, das die Kinder zur Epoche malten. Auf Fragebögen habe ich bewusst verzichtet, da mir die Kinder dafür noch zu jung erschienen und ich sie gerne auch von zu viel Urteil fernhalten wollte. Was ist mir besonders gut gelungen? 9
10 Was ist mir nicht so gut gelungen? An welchen Dingen möchte ich noch üben? An welchen Stellen habe ich mit dem Herzen gefühlt, dass es gut ist, was ich oder andere tun? Das waren meine Fragen. Die Antworten der Kinder bezogen sich auf den ganzen Unterricht der vergangenen Epoche. Das tägliche einstündige Handarbeiten, ebenso der einstündige Englischunterricht sowie die Spielstunde wurden sehr oft genannt. Aufschlussreich waren natürlich die Bilder der Kinder, die ich hier leider nicht zeigen kann. Meine Zusammenfassung: Während der vier Wochen wollte ich herausfinden in welcher Weise sich das tägliche einstündige freie Spielen auf die Kinder im Hauptunterricht auswirkt. Bewusst habe ich den Kindern keine Spielanweisungen gegeben. Jeder durfte tun, was er wollte. Nach der ersten Woche hatten sich die Meisten an den neuen Rhythmus gewöhnt. Schon vor Beginn des Unterrichts erlebte ich viele Kinder sehr freudig und ausgeglichen. Dann begannen sie mit vielen Ideen, langweilten sich nie und hielten die Stunde ohne weitere Probleme durch. Fiel mal jemand vom Einrad und hatte sich die Knie aufgeschlagen, wurde er von mir verarztet und stieg ohne zu murren von sich aus wieder aufs Einrad. So etwas hat früher manchmal nicht geklappt! Die Kinder verteilten sich in drei Gruppen. Da gab es die Bachfraktion, die Schulhoffraktion und die Spielplatzfraktion. Dort spielten oder übten sie täglich, kamen allerdings erst gegen Ende ab und zu zusammen, um für die Präsentation zu üben. Insgesamt hat sich die Epoche sehr gelohnt, denn ich hatte täglich sehr interessierte Kinder mit guten Konzentrationskräften. Allein schon deswegen würde ich das Spielen gern noch eine Weile beibehalten. Durch dieses Verhalten wurde auch der Inhalt der Epoche, das Messen und Wiegen, zu einer guten Sache. Der tägliche halbstündige Abschluss war ein voller Erfolg, den ich ebenfalls gern beibehalten würde. Es wurde deutlich, dass die kurze Rückschau von den Kindern als sehr wichtig angesehen wurde. 10
Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrAbschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrHeute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
Erfolgserlebnisse einer Hündin Und ihre sehr glückliche Familie! Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrSCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN
SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,
MehrDa uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!
Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen
MehrE r f o l g s t i p p s
M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
MehrAuswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d
Auswertung Klassen 1a-d Klassen 2a-d Zusammenfassung / Ableitungen & Folgerungen Das 1. KEL Gespräch 2015 wurde organisatorisch, zeitlich und inhaltlich sowohl von den Eltern als auch den Schülern überwiegend
MehrLena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.
Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn
MehrGeburt mit Hypnose ENTSPANNUNG
Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine
Mehrauf den folgenden Seiten erhältst du eine kurze Einführung in die Glückspunkt-Methode sowie verschiedenste Tipps, um direkt einsteigen zu können.
Lieber Glückssterne-Leser, auf den folgenden Seiten erhältst du eine kurze Einführung in die Glückspunkt-Methode sowie verschiedenste Tipps, um direkt einsteigen zu können. Lese dir die folgenden Seiten
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrWie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte
zum Erfolg. Leichtigkeit bringt unseren Wunsch noch positiver zum Schwingen. Wenn unsere Grundstimmung von Leichtigkeit geprägt ist, finden Zweifel und unbewusste Ängste keinen Boden, auf dem sie gedeihen
Mehr500 EURO in deiner Tasche!
500 EURO in deiner Tasche! Wie denkst du über Geld? Hast du dich mal gefragt, warum ist meine finanzielle Situation eigentlich so wie sie ist? Tief verwurzelte Glaubensätze steuern unser Unterbewusstsein.
MehrEin Jahr in Thailand
Ein Jahr in Thailand Jan van Zadelhoff Warum ich einen Austausch gemacht habe: Der Hauptanreiz, am Rotary-Austauschprogramm teilzunehmen, war für mich einfach mal meinem doch relativ langweiligen deutschen
Mehr4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.
Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins
MehrMoment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom
Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Fenster aus deutlich zu sehen gewesen war. Stirnrunzelnd
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrHerr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.
Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia
MehrZeit wird knapp. Zeit wird knapp - 1 -
Zeit wird knapp - 1 - 35 Jahresringe hätten sich in meinem Stamm angesammelt wenn ich als Baum aufgewachsen wäre. Ein Baum wäre jetzt gerade seinen Jugendjahren entwachsen, aber für mich hat heute mein
MehrWeitere Informationen über Verlag und Programm unter:
Weitere Informationen über Verlag und Programm unter: www.allitera.de Dezember 2014 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München 2014 Buch&media GmbH, München Illustrationen und Umschlaggestaltung:
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrHORSEMAN SHIP. Thorsten Gabriel. Körpersprache von Pferden
HORSEMAN SHIP Thorsten Gabriel 2018 Körpersprache von Pferden SPRACHE DER PFERDE 2 Um die Körpersprache des Pferdes zu verstehen und sich im Umgang mit Pferden richtig zu verhalten, musst Du Dir erst einmal
MehrDie BONKIS. im Urlaub
1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
Mehr29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian
29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrMildenberger Verlag Die Textspione Bestell-Nr
5 10 15 20 25 30 35 40 Auf der großen Dorfwiese gastiert ein Zirkus. Begeistert schauen sich Jakob und Feline die Vorstellung mit den Tigern, Affen, Elefanten und Akrobaten an. Danach holen sie sich noch
MehrMag. Christina Cech, August Blatt 1
Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDer Augenblick ist mein
Der Augenblick ist mein Lieber Freund! Es war wieder eine jener typischen Wochen gewesen: Der Montag kam ganz unaufgefordert. Der Freitag ward im Handumdrehen, ohne dass die Tage dazwischen in unser Bewusstsein
MehrLeselÖwen-Steinzeitgeschichten
UnverkÄufliche Leseprobe Frank Friedrichs LeselÖwen-Steinzeitgeschichten Durchgehend farbig illustriert von Heribert Schulmeyer 15,3 x 21,5 cm, Hardcover 64 Seiten, ab 8 Jahren, Januar 07 6,90 EUR [D]
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrInazuma eleven! Aphrodis Geheimnis!
Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis! von MidorikawaRyuuji online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1349878948/inazuma-eleven-aphrodis-geheimnis Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung
MehrLernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM
Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM 10.12.14 Pascal A., Nils D., Jonas K., Fabiola S., Vanessa Z., Cally Biologie Leistungskurs
MehrJunge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!
www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,
MehrPro Anima Newsletter Oktober Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!
Pro Anima Newsletter Oktober 2017 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Auch im Oktober war sehr viel los bei uns. Fünf Tiere durften ausreisen und sich über Freiheit und Streicheleinheiten freuen. Einige
MehrChiang Mai, School for Life
10.03. - 07.04.2014 Chiang Mai, School for Life Nach dem erfolgreichen Vorbereitungsseminar fieberten wir lange unserer Reise nach Thailand entgegen und trafen uns nun voller Vorfreude und Aufregung am
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrLukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot
Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus
Mehr1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.
1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.
MehrFair geht vor. Eine selbstgedichtete Schulhymne nach der Melodie Hand in Hand
Fair geht vor Eine selbstgedichtete Schulhymne nach der Melodie Hand in Hand Fair Sport treiben ist das Wichtigste. Dies gilt für uns Schülerinnen und Schüler, aber auch für die großen Sportler, die bei
MehrKrippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max
MehrOpium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.
1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen
Mehr2.1 Materialien zu Unterrichtsbaustein 1. Diagnose Alzheimer Eine Einführung in die Alzheimerkrankheit
2 Materialien Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 E. Sternheim et al., Über das Vergessen lernen Alzheimer Demenz im Biologieunterricht, DOI 10.1007/978-3-662-53759-6_2 2.1 Materialien zu Unterrichtsbaustein
MehrEs war einmal, vor langer Zeit, da lebte in den Wäldern eine grässliche Hexe. Sie hatte einen grünen Mund, ein schwarzes Gesicht, rote Haare, gelbe
Es war einmal, vor langer Zeit, da lebte in den Wäldern eine grässliche Hexe. Sie hatte einen grünen Mund, ein schwarzes Gesicht, rote Haare, gelbe Zähne, lila Augen und natürlich eine Hexennase. Ihr Name
MehrBallett macht Spaß. happydadoo.com 1/5
Ballett macht Spaß Julia Kopf hoch! Sophia zieh den Bauch ein. Lächeln, Kira, lächeln! Denk dran: Ballett macht Spaß, ruft Anna, die Ballettlehrerin. Beim Training in der kleinen Sporthalle ist heute richtig
MehrEr liebt mich, er liebt mich nicht...
Er liebt mich, er liebt mich nicht... von Lovelygirl4-ever online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1463833058/er-liebt-mich-er-liebt-mich-nicht Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung
MehrBildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes
Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 4: Denk mal was passiert, wenn.. auf dem Gelände des Pferdehofes Spillern ein Einkaufszentrum errichtet werden sollen.
MehrIch wünsche dir viel Freude und bin dankbar, dass du gemeinsam mit mir mehr Dankbarkeit praktizieren möchtest. Deine. Julia Gsell
4 Wochen Dankbarkeit Es freut mich sehr, dass auch du dich vier Wochen lang täglich in Dankbarkeit üben möchtest! Dieses Dankbarkeitstagebuch soll dir dabei helfen, mehr Dankbarkeit in dein Leben zu bringen.
MehrWarum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.
Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3
Mehr4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher
Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick
MehrKapitel 1 Einleitung
Kapitel 1 Einleitung "Die Selbstdarstellung mit sexuell wirksam eingefügtem Text kann Ihnen ein Leben voller Glück, Liebe und Sex bescheren. So, habe ich jetzt ihre Aufmerksamkeit? Gut. Denn die nachfolgenden
MehrSchuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii
Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,
MehrKurzgeschichte für Kinder über's Drachen steigen lassen zum kostenlosen Download
Kurzgeschichte für Kinder über's Drachen steigen lassen zum kostenlosen Download Der Drache und die Windstille Mindy stand auf dem kleinen Hügel und hielt ihren Drachen in den Händen. Lange wartete Mindy
MehrPredigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)
Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel
Mehr1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.
Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
MehrSo klappt s auch mit den Nachbarn. HGW-Ratgeber für gutes Miteinander
So klappt s auch mit den Nachbarn HGW-Ratgeber für gutes Miteinander Alle sind anders und das ist gut so. Kennen Sie den Film Wir sind die Neuen? Dort wollen die Bewohner einer Rentner-WG am liebsten durchgehend
MehrMt 20, Die Arbeiter im Weinberg
Mt 20, 1 16 - Die Arbeiter im Weinberg 1»Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem
MehrDLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005
Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale
MehrWarum sind in der Bettdecke Federn?
Warum sind in der Bettdecke Federn? Seite 10 bis 11 Wie heißen die Kinder? Warum sind in der Bettdecke Federn? Ronny + Tee Fanny + Klee Sanny + Fee Tanny + See Welche Tiere kommen in der Geschichte vor?
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrEIN ABENTEUER IN DER STEINZEIT
EIN ABENTEUER IN DER STEINZEIT So geht`s! Lese zuerst diese Anleitung sorgfältig durch. Klicke danach auf den Knopf. Suche im Bild die Nummer 1 und drücke darauf. Lies nun diesen Text und vergleiche ihn
MehrProjekt: Wir gehen in das Zahlenland
Projekt: Wir gehen in das Zahlenland Die Idee zu dem Zahlenland-Projekt entstand gemeinsam mit den Kindern. Die zukünftigen Schulkinder wollten wissen, wer am größten ist und fingen an, sich mit einem
MehrDas Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen)
Das Karottenauto (nach einem alten afrikanischen Märchen, zum Erzählen eingerichtet von Claus Claussen) Seite 1 Es waren einmal zwei überaus abenteuerlustige große grüne Heuhüpfer. Der eine hieß Wilhelm
MehrSo bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16
So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrDas Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.
Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch
MehrArbeitskartei zu den 10 Geboten
Arbeitskartei zu den 10 Geboten Zu Grafiken von Sascha Dörger *, erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig Februar 2010 * Auf www.sascha-doerger.de können Sie zu den Zehn Geboten von Sascha
MehrVanessa Senning: Ich habe auch Gefühle
Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.
MehrDie Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch
Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt
Mehrdu einen Unterschied wahr zwischen echtem, gelassenem und natürlichem Selbstvertrauen und einer aufgesetzten Arroganz? Wie reagierst du mit deinem
Vorwort Wie schon öfter, so ist auch dieses Buch entstanden, weil genau dieses Thema gerade bei mir selbst anstand. Ich weiß, der eine oder andere ist geneigt zu denken: Was, die? Die muss sich doch selber
MehrDie Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
MehrDer tränenreiche Frühjahrsputz
Der tränenreiche Frühjahrsputz Das Osterfest stand vor der Tür und die Mutter hielt Frühjahrsputz. Alles sollte schließlich blitzsauber sein, denn Besuch hatte sich angekündigt. Annas Großeltern wollten
MehrDie Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.
Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,
MehrSusanne Weber. Paul & Papa. Vorlesegeschichten. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich
Susanne Weber Paul & Papa Vorlesegeschichten Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Susanne Weber Paul & Papa Vorlesegeschichten Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Für Alex und Juli .. Der Bagger vor
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrDas Weihnachtswochenende ist da. Heute am Freitag erzähle ich das erste von drei Weihnachtsmärchen.
Das Weihnachtswochenende ist da. Heute am Freitag erzähle ich das erste von drei Weihnachtsmärchen. Es war der 20. Mai 2017, da klingelte es an der Tür des Tierheimes. Ein besorgtes Pärchen stand draußen.sie
MehrDoch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben?
2 Liebe Eltern, die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach einer optimalen Vorbereitung auf die Schule rücken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt Ihre
MehrKommasetzung. Tipp. Tipp. Die Sprachstarken 9, AHG Lösung Seite 121, Rechtschreibung
Lösung Seite 121, Rechtschreibung Kommasetzung 1 Komma in Aufzählungen Setz die Kommas. Nimm dazu den Kasten im Sprachbuch Seite 90 zu Hilfe. 1. Ich hab mir neue Turnschuhe gekauft, und zwar besonders
MehrWie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule
Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.
Mehrmehr zu den Sternen. Da dachte ich: Die Sterne sind verschwunden. Das fühlte sich wunderbar an. Was die Sterne wirklich bedeuteten, habe ich damals
mehr zu den Sternen. Da dachte ich: Die Sterne sind verschwunden. Das fühlte sich wunderbar an. Was die Sterne wirklich bedeuteten, habe ich damals nicht begriffen. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht
MehrWie haben wir das Thema umgesetzt? Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.
Wie haben wir das Thema umgesetzt? Begonnen haben wir mit einer Gesprächsrunde in der wir Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.
MehrWenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen
Wenn du mit Gott eine Geschichte schreibst! Ist das eine Coole Malerei, oder? Ich muss sagen, der Künstler aus Frankreich, den Yvonne da kennen gelernt hat, hat echt was auf dem Kasten. Am liebsten wär
MehrHerzenverkauf am Bahnhof
Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur
MehrWir sagen uns immer, dass unser Leben besser sein wird, wenn wir erst einmal verheiratet sind, ein Baby haben, dann noch eines...
Wir sagen uns immer, dass unser Leben besser sein wird, wenn wir erst einmal verheiratet sind, ein Baby haben, dann noch eines... Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder noch so klein und bedürftig
MehrChinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring
Chinderfiir vom 4. Juli 2015 Wenn der Bär ins Wasser spring Strahlend schönes und warmes Wetter lud die Chinderfiir-Schar ein, die Feier in das Kirchen- Pärkli zu verlegen. Während das Chinderfiir-Team
MehrText1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten
Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten 16.9.2015 erarbeitet von Alexandra, Zsófi, Vica Alex: Vica: Zsofi Alex: Vica: Zsofi: Alex: Vica: Ich hab so eine Angst vor der Matheschularbeit morgen. Da brauchst
MehrEine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch.
Predigt am Konfirmandentag 15. Mai 2011 In Green Valley Villas Joh. 15, 1-8 Der wahre Weinstock 15 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht
MehrBrob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig
Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und
Mehr