Ein Bericht aus der Praxisforschung Von Knut Krödel (Klassenlehrer der 3. Klasse)

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1 Ein Bericht aus der Praxisforschung Von Knut Krödel (Klassenlehrer der 3. Klasse) Messen und Wiegen 3. Klasse vom Ablauf des Hauptunterrichtes: 8:00 Uhr 9:00 Uhr freies Spielen auf dem Schulhof Statt des gewöhnlichen rhythmischen Teiles, beginne ich den Hu nicht geführt durch das, was ich mir ausgedacht habe, sondern überlasse den Kindern ganz allein die Gestaltung dieser Zeit. Ich habe sie vorher in genügender Weise darauf vorbereitet und habe mir folgende Fragen gestellt, unter denen ich die Kinder während dieser Zeit beobachten möchte: - Wie reagieren die Kinder auf das einstündige Spielen? - Können sie sich in ausreichender Weise alleine und zusammen beschäftigen? - Haben sie Spielideen? - Wie kommen sie nach dem Spielen in die Klasse? - Kommen sie morgens anders in die Klasse, interessierter? - Hat die Bewegung einen Einfluss auf ihr Lernverhalten? Am ersten Tag waren alle sehr gespannt und konnten es kaum erwarten nach draußen zu gehen. (Zu Beginn sammeln wir uns täglich in der Klasse.) Es hatte geschneit und die Kinder tauchten in der Überzahl ins Spiel ein, in dem sie Schneemänner und Tiere bauten. 1

2 3 Mädchen saßen auf einer Bank und bekundeten ihre Langeweile. Am Ende der Spielstunde kamen 2 Jungen und meinten die Kunstwerke zerstören zu müssen. Sie hatten sich anderweitig am Bach beschäftigt. In der Klasse besprachen wir kurz das Vergangene. Die Kinder schienen noch etwas orientierungslos, was das Arbeiten anbelangte. Während der folgenden Gruppenarbeit (6er Gruppen) stellte sich heraus, dass die Mädchen sofort in die Arbeit einsteigen konnten und längere Protokolle schrieben. Die Jungen hatten Probleme und hatten nur 2 spärliche Beispiele auf dem Arbeitsblatt, die Mädchen aber fast alle HU s. oben Auch heute hatte es wieder geschneit. Einzelne Kinder beschäftigen sich wieder mit dem Bauen von Schneemännern, darunter eine größere Gruppe von Jungen. Sie rollten hinter der Schule einen so mächtigen Schneemann, dass die Einzelteile nicht zusammensetzbar waren, da zu schwer. Sie holten mich zur Hilfe. Auch mit meiner Hilfe gelang es nicht. Eine Lösung wurde schnell gefunden. Sie teilten den mittleren Ball und setzten ihn dann auf. Sie waren bis zum Schluss der Stunde damit beschäftigt. Eine andere Gruppe von Jungen waren damit beschäftigt ihre Klassenkameraden zu ärgern, was zu viel Unmut führte. Heute arbeiten wir in 4er Gruppen. Die Frage lautete: Wie können wir etwas ausmessen, das verlässlich ein bestimmtes Maß hat? (Die Elle des Schneidergesellen ist kürzer als die des Meisters. Deshalb werden die Anzüge des Gesellen teurer, da er mehr Ellen benötigt.) Schnell kamen zwei Mädchen auf die richtige Idee. Der Ur- Meter war geboren und ich konnte über seine Entstehung erzählen. Ich habe das Lerntagebuch eingeführt und die Kinder durften hineinschreiben. 1. Was haben wir heute gelernt? 2. Was war mein Gefühl dabei? Es entspann sich ein längeres Gespräch darüber, was mit Gefühl gemeint sei. Viele Kinder begriffen schnell was gemeint sei, einige hatten Probleme mit dem Schreiben. Wohl aber deshalb, weil sie noch nicht so gut schreiben, bzw. formulieren können HU s. oben Trotz schönstem Sonnenwetter, war der Ablauf der Spielzeit etwas von Unruhe geprägt. Einige Mädchen hatten sich ihre Einräder mitgebracht und übten alleine und gemeinsam. Es gab aber noch viele Kinder, die nicht richtig ins Spielen kamen. Mangelte es an Angeboten? Müsste ich Spielideen geben? T. und J. waren kaum zu sehen, da sie sich wieder am Bach beschäftigten. Dabei verließen sie die abgemachten Grenzen, sodass ich sie nicht fand. Die Kinder sind etwas klarer im HU angelangt. Sie beruhigen sich schnell und haben weniger Mühe mit dem Thema. Wir arbeiten wieder in 4er Gruppen. Mir gelang das 2

3 Darstellen der Arbeitsaufgabe heute nicht besonders gut. Deshalb wurden viele Fragen gestellt und eine allgemeine Unruhe breitete sich schnell aus. Im Epochenheft haben wir heute nicht gearbeitet, nur im Tagebuch. Es gab viele Fragen nach dem Wie und wann und wie oft. Ich beobachtete, dass den langsamen Kindern ein wenig geholfen wurde HU s. oben In der Spielstunde bei sonnigem Wetter beobachtete ich das erste Mal ein Zusammenhalt von einer größeren Gruppe. Einzelne Kinder machten sich aus freien Stücken ans Üben vom Laufen mit Stelzen. Sie übten tatsächlich 60 Minuten ohne Unterbrechung und kamen zu guten Ergebnissen. Hinterher nach ihrem Gefühl dazu befragt, antworteten sie, dass sie sich gut und stolz fühlten. Heute gab es keine Gruppenarbeit. Wir haben uns um das Epochenheft gekümmert. Die Kinder arbeiteten in bewährter Manier ruhig und konzentriert. Ich bemerke, dass einige Kinder weiterhin sehr zuverlässig ihr Lerntagebuch führen und es sehr ernst nehmen. Aber was mache mit den Kindern, die nicht schreiben, egal aus welchen Gründen? Lasse ich sie gewähren, oder muss ich mich um sie kümmern? Teilweise bemerke ich, dass einzelnen dieser Kinder noch immer nicht klar ist, was und wie sie schreiben sollen! Fast so, als hätten sie mir nicht zugehört! HU s. oben Beginn der zweiten Woche Meine Aufgaben: Beobachten des Spielens. Hilfestellung dabei und Spielangebote geben? Heute fuhren die Kinder mit ihren Inlinern und hatte n großen Spaß daran. T. und E. lieferten sich eine Verfolgung, die meistens E. gewann. Einige Jungen benötigen Spielanleitungen und setzten sie in die Tat um. Was hindert sie am freien Spiel? Warum können sie nicht von sich aus beginnen? Alle kamen ausgelassen und ausgepowert in den Unterricht und arbeiteten sehr freudig mit HU s. oben Heute übten J., K., J., E.das Herunterfahren der Treppen beim Kindergarten mit dem Einrad. Wieder herrschte der rege und freudige Übcharakter bei allen vor. J. zeigte den anderen Kindern, wie es zu machen ist. Besonders J. überwand ihre Angst Stufe für Stufe, auch durch meine Hilfe. Das Messen mit dem fertiggestellten Meterstab mit dem Lernpartner verlief in sehr konzentrierter Form HU s. oben Beim Spielen trat der Übgedanke wieder mal in den Vordergrund. E. hatte sich vorgenommen das Einradfahren zu erlernen. Vor allem M. half ihm dabei. E. freute sich sehr darüber. Auch S. und E. wollten lernen, auch ihnen wurde geholfen. Wie kann ich bewerkstelligen, dass dieser Übgedanke nicht ein einzelner bleibt? Was muss ich tun, damit die Kinder durchhalten? 3

4 Heute haben wir das gesamte Schulhaus der Länge nach vermessen, jeweils mit dem Lernpartner. Einige stellten sich sehr geschickt an, indem sie zwei Meterstäbe benutzten, andere benutzten die Finger bei den Übergängen. Dem war eine kurze Stillzeit mit anschließender Beratung vorangegangen. Es sollte überlegt werden, wie das jeweilige Paar an diese Arbeit herangeht. Dabei wurden auch die Treppenstufen nicht vergessen HU s. oben Weiterhin beschäftigt mich die Frage nach dem Angebot an Spielen für die Kinder. Einige benötigen wahrscheinlich meine Hilfe, andere nicht. Einige Mädchen spiele auffällig oft Hund und Besitzer. Dazu hat sich jemand sogar eine richtige Hundeleine mitgebracht! Wofür ist das ein Bild oder Zeichen? Bemerkenswert ist E.. Gestern war ich ein wenig neidisch auf die Kinder, weil so viele ein Einrad besitzen. Ich habe mir gestern eins von meinen Ersparnissen gekauft und habe den ganzen Nachmittag geübt. Ich kann schon ein Meter fahren. Heute ist das erste Mal eine Mutter mit im Unterricht, die Mama von S.. Sie stört überhaupt nicht und lässt ihrer Tochter auch ganz in Ruhe. Wir übten das schriftliche Subtrahieren auf dem Teppich Die Kinder marschierte also die Leiter hinauf von der 9 bis zur 18, bekamen 9 heraus und legten 4

5 die entsprechende Karte darunter. Auf die Frage, wie wir nun mit den Zehnern verfahren müssten, kam sehr schnell die Antwort: Auf die müssen wir nicht mehr achten, denn wir sind doch schon bei der 18 gewesen. Als Rückblick der 2. Woche hörte ich Folgendes: Ich fand alles sehr gut. Besonders das Spielen war sehr schön. Das Messen mit dem Lernpartner war besonders schön. Jeden Tag Handarbeit bringt mich sehr weit voran. Im Englischunterricht lerne ich sehr gut das Sprechen. Besonders schön finde ich, dass wir wieder einen langen Abschluss haben HU s. oben Die dritte Woche beginnt. Wieder das muntere Treiben der Kinder in der Spielstunde. Einige Inliner sind wieder mit dabei. Hauptpunkt ist allerdings das Einüben einer Mühle. Pausenlos beginnen die Mädchen immer wieder von vorne und schaffen es auch E. mit einzufügen, die doch erst sehr kurze Zeit Einrad fährt. Einige Jungen schaukelten sehr ausgelassen und zeigten Mut sich in die Tiefe zu stürzen. Beim Arbeiten in der Klasse machten die Meisten wieder sehr gut mit. Das Austoben vor Beginn des Arbeitens befriedigt sie. Heute begannen wir in 5er Gruppen mit folgender Frage: Wie haben sich die Menschen in früherer Zeit wohl beim Tauschen geeinigt, wenn ein Bottich mit Weizen gegen Kartoffeln getauscht wurde oder ein Bottich mit Feuersteinen gegen Gänsefedern? Wir hatten die Fragestellung ausgiebig besprochen, es verging allerdings geraume Zeit, bis die ersten Kinder sich annähernd der Lösung näherten. Die Gruppe mit M. und K.kam auf die Idee mit einem Brett zu arbeiten, um es gerecht zu machen HU s. oben 5

6 Das bunte Treiben des Übens ohne Unterlass ist wieder der prägende Eindruck während der Spielstunde. Mein Aufruf vor der Stunde, dass wir nicht nur die Mühle bei der Präsentation vorführen können, blieb bisher ohne größeren Erfolg. Konzentriertes Arbeiten im anschließenden HU. Schnell wurden wir uns einig Herrn Klitzke um drei lange Bretter zu bitten. Mit ihrer Hilfe bauten die Kinder auf dem Schulhof Waagen und konnten den Gedanken weiter verfolgen, dass man damit die gestern angesprochene Frage nach dem gerechten Aufteilen der Steine gegen Federn lösen konnte. Danach machten wir im Kreis in der Klasse weitere Versuche. Das war so interessant, dass wir keine Heftarbeit machten und die Kinder als Hausaufgabe nur das Führen des Lerntagebuches bekamen. Beim schriftlichen Subtrahieren ging heute einigen Kindern laut und vernehmlich der Knopf auf, als wir den Zehner überschritten. Beim Abschluss nahm ich eine leichte Müdigkeit wahr. Die Kinder gingen nicht mehr kraftvoll auf meine Fragen nach dem Gelernten ein, sondern wollten nur noch die Geschichte hören, die sie sichtlich genossen HU s. oben Die Spielstunde war heute durch leichte Verletzungen geprägt. Einige Kinder waren mit dem Einrad gefallen, ein Kind war in den Bach gefallen und hatte nasse Schuhe, Strümpfe und eine nasse Hose. Dadurch kam nicht die richtige Stimmung auf. Es fehlte heute auch das Bewusstsein üben zu müssen. Das ist wahrscheinlich mehr mein Wunsch, als der der Kinder. Es kommt so eine merkwürdige Stimmung von wir müssen unbedingt etwas Tolles vorführen auf. Das war ja gerade nicht gewollt!! Die Stimmung erholte sich schnell, als wir in der Klasse das schriftliche Subtrahieren weiterhin übten. Durch das Vorhandensein von mehr Zeit habe ich die ganze Woche jeden Tag nur relativ kurz an den Rechnungen gearbeitet. Dadurch war der Erfolg viel größer. Besonders angeregt haben die Kinder mit dem Waagebrett gearbeitet. Heute stellten sie fest, dass man damit zwar kein Gewicht bestimmen kann, sehr wohl aber, dass es 6

7 dreier Kinder bedarf, um es zu einer Waage mit Herrn Krödel zu bringen. Viele wollten das ausprobieren, dazu fehlte dann aber doch die Zeit. Bei.T. schossen die Übermutskräfte durch. Er behinderte den Vorgang zweimal, sodass auch eine gefährliche Situation entstand. Im Lerntagebuch stellte ich fest, dass einige Kinder das Schreiben darin sehr ernst nahmen und auch viele wichtige Dinge schrieben HU s. oben Das Gefühl für die Klasse jeden Morgen zu spielen ist enorm gewachsen. Es gibt im Wesentlichen 3 Gruppen. Die Bach- und Spielplatzkinder, die Schulhofkinder und manchmal die Hortspielplatzkinder. Viele der Einradfahrerrinnen nutzen auch den gut ausgebauten Weg rund um die Schule und sind stolz, wenn sie ihn geschafft haben ohne abzusteigen. Auf der Treppe zum Kindergarten haben die Kinder viel Spaß und werden von vielen Müttern bestaunt. Heute hatten wir Besuch von Herrn G. und Frau S.. Beim Wiegen mit dem großen Brett mussten die Kinder schätzen wer von den beiden Männern schwerer ist und den anderen dadurch hochheben kann. Viele schätzten natürlich, dass ich Herrn G. schaffen würde. Sehr wichtig war, auf welcher Seite des Brettes, das schräg stand, nun Herr G. stehen sollte. Das war nicht wirklich allen klar. Beim Rechnen stellte ich fest, dass es für einige Kinder überhaupt noch nicht klar ist, das die untere Zahl kleiner als die obere sein muss. Auch den Übergang über den Zehner hatten nicht alle verstanden, obwohl sie ihn intuitiv machten HU s. oben Vor dem Spielen haben wir noch einmal kurz besprochen, dass wir uns recht bald entscheiden müssten, was wir auf der Präsentation machen wollen. Das anschließende Spielen war nun auch vom Üben durchzogen, aber die Kinder finden immer auch viel Zeit um miteinander und untereinander viel zu machen. I. stürzte gegen Ende sehr unglücklich gegen das Geländer und musste mit Arnika behandelte werden. Insgesamt fällt mir auf, dass die Verletzten meist sehr schnell wieder einsatzfähig sind, trotz blutender Hände oder Knie. Erstaunlich war heute, dass plötzlich 3 Jungen auftauchten und fragten, wer ihnen denn nun mal endlich das Einradfahren beibringen würde. Es gab auch sofort Mädchen, die sich bereit erklärten. 7

8 Beim Rechnen übten wir heute wieder den Übergang über den Zehner bei zwei und dreistelligen Zahlen. In einer Gruppenarbeit ( jeweils 5 Kinder) sollte nun jede Gruppe dafür sorgen, dass jeder eine Beispielaufgabe mit zwei Hunderteraufgaben rechnen können musste. Das klappte nicht überall. Die Gruppenarbeit, in der wirklich auch jeder mitdenkt, klappt noch nicht überall!) Viele schreiben weiterhin das ab, was der Nachbar hat und bemerken die Fehler nicht! Heute war Frau P. und Frau M. zu Gast HU s. oben Heute wurde für kurze Zeit das erste Mal der Gummitwist ausprobiert. S., I. und M. übten daran. Wahrscheinlich erfreut er sich deshalb noch keiner großen Beliebtheit, weil die meisten Mädchen Einrad fahren. Die Mädchen stellten sich sehr geschickt an. Obwohl wir das in der Schule noch nie gemacht haben, beherrschten sie die Regeln. Die Übungen für die Präsentation laufen in vollem Gange. Wenn es nach den Kindern ginge würden alle Übungen gerne aufgeführt. Heute kamen Jungen zu mir und baten mich, ihnen nach einer halben Stunde die sie am Bach verbringen wollten, Bescheid zu sagen, damit sie dann für das Gemeinsame üben könnten. Tatsächlich kamen auch T. und J. nach 30 Minuten und übten dann das Gehen mit den Stelzen. Da wir die Präsentation in der Turnhalle haben werden, in der es keine Treppen gibt, können die Jungen leider ihr Treppenlaufen nicht zeigen. Beim Wiegen in der Klasse lernten wir heute den Umgang mit einer Waage. Etwas wiegt soviel, wie alle Gewichte zusammengezählt auf der Gegenseite der Waage ausmachen. Dabei stellten wir einzelne Gewichte zu Dingen des täglichen Gebrauchs fest. Die Kinder sind nach wie vor sehr gut bei der Arbeit und haben zündende Ideen. Ich führe das unter anderem auf die ausreichende Bewegung zu Beginn des Tages zurück HU s. oben Einzelne Schüler, aber auch kleine Gruppen von Jungen haben heute geübt. Es gab eine Zeit, in der die gesamte Klasse sich auf dem Platz vor dem Haupteingang versammelte, um zu zeigen, was jede Gruppe geübt hat. Erstaunlich war wie gesagt, dass plötzlich einige Jungen das Springen mit dem Seil übten und vorführten. Dabei bemühten sie sich redlich um eine Form der Präsentation. 8

9 Es herrschte eine gespannte Stille, als alle zeigten, was sie gelernt hatten. Alle möchten natürlich gern ihre Übung vorstellen, sind aber gelassen darüber, dass es höchstens 2-3 Gruppen sein können, weil wir insgesamt nur 10 Minuten haben werden. Beim Wiegen hatten wir heute das Glück zwei richtige Waagen in der Klasse zu haben. Es gab eine, mit der wir ein Gewicht von 2 Gramm hatten. Erstaunt stellten wir fest, dass ein einzelnes Din-A 4 Blatt schwerer war. Lediglich ein kleines Stück Kreide hatte genau das Gewicht von 2 Gramm. M. wählte es treffsicher aus dem Kreidekorb aus. Als wir auf einer Personenwaage jeden Schüler der wollte, wogen, war das Erstaunen riesig, als die Kinder feststellten, dass es Gewichtsunterschiede von nahezu 20 Kilogramm unter den Kindern gab HU Ende der Probeepoche Heute machten wir einen Rückblick mit den Kindern zur vergangenen Epoche. Dies erfolgte einerseits durch ein Gespräch, andererseits durch ein Bild, das die Kinder zur Epoche malten. Auf Fragebögen habe ich bewusst verzichtet, da mir die Kinder dafür noch zu jung erschienen und ich sie gerne auch von zu viel Urteil fernhalten wollte. Was ist mir besonders gut gelungen? 9

10 Was ist mir nicht so gut gelungen? An welchen Dingen möchte ich noch üben? An welchen Stellen habe ich mit dem Herzen gefühlt, dass es gut ist, was ich oder andere tun? Das waren meine Fragen. Die Antworten der Kinder bezogen sich auf den ganzen Unterricht der vergangenen Epoche. Das tägliche einstündige Handarbeiten, ebenso der einstündige Englischunterricht sowie die Spielstunde wurden sehr oft genannt. Aufschlussreich waren natürlich die Bilder der Kinder, die ich hier leider nicht zeigen kann. Meine Zusammenfassung: Während der vier Wochen wollte ich herausfinden in welcher Weise sich das tägliche einstündige freie Spielen auf die Kinder im Hauptunterricht auswirkt. Bewusst habe ich den Kindern keine Spielanweisungen gegeben. Jeder durfte tun, was er wollte. Nach der ersten Woche hatten sich die Meisten an den neuen Rhythmus gewöhnt. Schon vor Beginn des Unterrichts erlebte ich viele Kinder sehr freudig und ausgeglichen. Dann begannen sie mit vielen Ideen, langweilten sich nie und hielten die Stunde ohne weitere Probleme durch. Fiel mal jemand vom Einrad und hatte sich die Knie aufgeschlagen, wurde er von mir verarztet und stieg ohne zu murren von sich aus wieder aufs Einrad. So etwas hat früher manchmal nicht geklappt! Die Kinder verteilten sich in drei Gruppen. Da gab es die Bachfraktion, die Schulhoffraktion und die Spielplatzfraktion. Dort spielten oder übten sie täglich, kamen allerdings erst gegen Ende ab und zu zusammen, um für die Präsentation zu üben. Insgesamt hat sich die Epoche sehr gelohnt, denn ich hatte täglich sehr interessierte Kinder mit guten Konzentrationskräften. Allein schon deswegen würde ich das Spielen gern noch eine Weile beibehalten. Durch dieses Verhalten wurde auch der Inhalt der Epoche, das Messen und Wiegen, zu einer guten Sache. Der tägliche halbstündige Abschluss war ein voller Erfolg, den ich ebenfalls gern beibehalten würde. Es wurde deutlich, dass die kurze Rückschau von den Kindern als sehr wichtig angesehen wurde. 10

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