Anregungen Zukunftsfähigkeit. Rainer Zeimentz
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- Anna Angelika Schumacher
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5 Anregungen Zukunftsfähigkeit Rainer Zeimentz 5
6 Auftrag Das Ziel: Konkrete, umsetzbare Projekte zu 6 Handlungsfeldern finden: 1. Interkommunale und überregionale Zusammenarbeit 2. Organisationsstrukturen 3. Demografische Entwicklung 4. Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen 5. Regionale Identität / Welterbe-Image 6. Ehrenamt Ergebnis: Etwa 25 Vorschläge in rund 30 Gesprächen von Mai 2014 bis Mai
7 Kinder und Jugend 7
8 Eigene Welten für Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche brauchen eigene Wege, Orte und mobile Angebote Jugendrat Jugend-Konferenzen Jugend-Seminare Jugend-Fahrten Tag der Jugend Schulpartnerschaften links und rechts vom Rhein Jugendkino-Angebote RLP-Ehrenamtskarte in den drei Landkreisen MZ, SIM, EMS 8
9 Wohnen in 5 Loreleystädten 9
10 Wohnen in den Loreleystädten In den 5 Loreleystädte stehen im Juni 2015 rund 100 Häuser zum sofortigen Verkauf. Eine koordinierte Innenstadt-Entwicklung kann moderne Wohnangebote in den historischen Gebäuden St. Goar, St. Goarshausen, Kaub, Lorch, Oberwesel schaffen. Das Modellprojekt in Oberwesel in Kooperation mit der Hochschule Mainz hat machbare Wege gezeigt. 10
11 Gute Arbeit hält Menschen im Tal 11
12 Welteerbe-Arbeitsplätze Gute Arbeit hält Menschen am Mittelrhein. In einigen Bereichen können neue Arbeitsplätze entstehen, weil Welterbe ein globaler Trend ist. Eine Welterbe-Bauakademie kann das Verständnis und die Nachfrage nach Dienstleistungen für Eigentümer, Handwerker, Planer, Verwaltungen, Denkmalpfleger bündeln. Fachkräfte für den Mittelrhein können durch enge Kooperationen zwischen Schulen und lokaler Wirtschaft ausgebildet werden. Touristische Gästekarte für Mittelrhein-Besucher 12
13 Wirtschaften erhält Landschaft 13
14 Neue Wirtschaftsmodelle Beweidungsprojekte, u.a. Ziegen Mittelrheinkirsche Modellversuch Gast-Weinberge Hofläden Regionalmarke Loreley (wie z.b. SooNahe oder Eifel) 14
15 Mehr Ruhe 15
16 Alle Mittel nutzen, um Bahnlärm zu reduzieren - alternative Gütertrasse prüfen - mehr Güter auf Schiffe - leise Güterbremsen - den politischen Druck auf Deutsche Bahn und Bundesverkehrsministerium weiter hoch halten 16
17 Mobil bleiben im Tal und auf den Höhen 17
18 Mobil bleiben Fähr-Infos in Echtzeit als Internet-Auftritt und App Loreleybrücke Jugend-Taxen ÖPNV-Angebote erweitern 18
19 Mobil mit innovativen Verkehrsmodellen 19
20 Innovative Mobilitätskonzepte Bergaufzug zu Loreley und in Seitentälern (wie z.b. Festung Ehrenbreitstein) Fahrrad-Aufzüge (wie z.b. Kopenhagen) Radleih-System (wie z.b. Mainz) Car-Sharing Bahnhöfe modernisieren Verbundticket für Bus, Bahn, Fähren Bus und Rufbus-Angebote Tal / Höhe 10-Jahres-Plan barrierefreie Wege 20
21 Mobilfunk und Breitband 21
22 Überall Internet-Zugänge schaffen Jeder zweite Nutzer in Deutschland surft inzwischen mobil. Daher brauchen ländliche und touristische Regionen einen koordinierten Ausbau von LTE (Mobilfunk) und Glasfaser-Breitband und kostenfreie WLAN-Zugänge (für Touristen) in Häusern auf Straßen und Plätzen in Orten und allen öffentlichen Räumen (Verwaltungen, Dorfhäusern, Bahnhöfen, Schulen, Schwimmbädern ) in allen Sehenswürdigkeiten, Burgen, Museen im Wald und in den Weinbergen auf Wanderwegen in Zügen auf Schiffen Der Ausbau braucht mehrjährige integrierte, regionale Internet-Ausbaupläne z.b. auf Landkreisebene. 22
23 Zusammen arbeiten 23
24 Zusammen arbeiten Regionalmanagement aufbauen Zweckverband stärken Pro Jahr eine Bürgerkonferenz jährlich 3-4 Gesprächsrunden zu Regionalthemen pro Jahr eine Bus-Exkursion, um Gute Beispiele zu erkunden 24
25 Welterbe-Freundeskreis 25
26 Welterbe-Freundeskreis Ein neues Angebot zum dauerhaften Engagement durch Mitarbeit oder Finanzen für heutige und ehemalige Mittelrheiner externe Freunde Gäste Unternehmer Vereine Vergleich: Pfälzerwald-Verein ( Mitglieder) BUGA-Freunde Koblenz (950 Mitglieder) 26
27 Moderne Großveranstaltungen
28 Großveranstaltungen bringen hunderttausende Besucher und Kaufkraft ins Tal Weinfeste seit 1920er Rhein in Flammen seit 1950er Mittelalterfeste seit 1980er Loreleyfestivals seit 1980er TalToTal seit 1990er MagicBike seit 2000er Landesgartenschau 2008 RheinLeuchten seit 2010er BUGA Was ist die nächste große Idee? 28
29 BUGA Mittelrhein
30 Generationenprojekt BUGA 2031 BUGA ist ein jahrzehnte-langes Projekt, das 2031 mit 6 Monaten Blumenschau enden und große Kräfte bündelt diskutieren, prüfen 2016 bewerben 2017 bis 2030 planen, bauen, beteiligen 2031 mit Gästen feiern 2032 Erfolge nutzen für neue Taten 30
31 Reisende zu Gästen machen 31
32 Zielgruppe: Flußkreuzfahrer Hotelschiffe liegen weiter im Trend. Ihre Passagiere brauchen verbindliche, buchbare, barrierefreie und hochwertige Angebote an Land. Im Mittelrheintal bieten sich neue Chancen, auch für neue Anlagestellen und Angebote, z.b. im Rheinhafen St. Goarshausen mit Bergaufzug zur Loreley 32
33 Cross over-kooperationen 33
34 Kommerzielle Kooperationen Gäste sucnen immer wieder neue Angebote, Inspirationen. Notwendig sind regelmäßige Kreativ-Workshops für die Saison- Zusammenarbeit und neue Produkte Jugendherbergen Kinderangebote Hotels Weingüter Hotels Wandertouren Hotels Museen 34
35 Angebote für die Babyboomer-Generation
36 Babyboomer reisen mit Verstand und Erfahrung Die Menschen der großen Jahrgänge 1955 bis 1968 haben vieles gesehen, verfügen statistisch über viel Kaufkraft und werden mit steigendem Alter ihre Reiseziele bis etwa zum Jahr 2050 immer näher rund um den Heimatort buchen. Für den Mittelrhein bieten sich wirtschaftlich viele Perspektiven: Jährlich ein neues Produkt / Angebot schaffen Striktes (!) Qualitätsmanagement Ferienstraße Mittelrhein als neue Marke Qualitäts-Tourismus barrierefreie, altersgerechte Angebote Gast-Winzer 1 Tag, 1 Jahr, 1 Jahrzehnt 36
37 Design Appartements Kuckucksnester 37
38 Moderner Komfort: Kuckucksnester sind moderne, standardisierte und als regionale Marke erkennbare Hotelzimmer und Appartements, z.b. in Altbauten, die unkompliziert per Internet buchbar sind 38
39 Reiseführer Rhein 39
40 Rheinreisende brauchen Apps und Bücher Der Reisebuchmarkt wird digital (Apps) und Klassiker sind verschwunden. Der Mittelrhein ist nur mehr in Büchern für Wanderer und Radler zu finden. Klassische Buch-Reiseführer zum Rheintal müssen neu konzipiert werden, neue Webseiten und Apps neu entwickelt und verbreitet werden. Gutes Testprojekt ist die Webseite 40
41 Beschilderungen 41
42 Schilder sind Gastfreundschaft Gäste brauchen gute, umfassende Informationen und Beschilderungen in den Dörfern. Die Gartenschauen in Koblenz und Bingen haben einen hohen Standard vorgegeben und wurden von den Gästen gelobt. Beschilderungen im Mittelrheintal sollten regelmäßig, d.h. jedes Jahr ausgebaut werden. Eine lohnenswerte Aufgabe für engagierte Bürger. Selbstverständlich in mehreren Sprachen. 42
43 Für das Kulturerbe begeistern 43
44 Image und Infos Das Image des Mittelrheins wird geprägt von seinen Bewohnern, ihrer Sicht auf ihre Heimat, ihrem Wissen über die gesamte Region. Das Mittelrheintal braucht eine mehrjährige Image-Werbung für Gäste und auch für Welterbe-Bewohner. 44
45 Baukultur im 21. Jahrhundert verbessern 45
46 Regionale und besondere Baukultur Eine gute oder eine schlechte - Baukultur ist kein Zufall. Sie entsteht über Jahrzehnte. Hässliche Orte in privatem oder öffentlichem Eigentum verschrecken Gäste und verärgern Bewohner. Regionen wie Allgäu oder Toskana zeigen den Wert von harmonischen, geplanten und gesteuerten Ortsentwicklungen mit historischer Substanz und modernen Anforderungen. Das große aktuelle Projekt: Loreleyplateau und Bühne von 2015 bis 2017 modernisieren Die nächsten Projekte: in jedem Ort gut bauen 46
47 Barrierefreie, altengerechte Orte und Wege 47
48 Barrierefreie, altersgerechte Orte und Wege Komfortables Alltagsleben und Reisen in den Dörfern am Mittelrhein bedeutet: auf sicheren und kurzen Wegen flanieren können und an ruhigen, sicheren Orten verweilen können. Die alternde Gesellschaft und ihre Reisenden werden sich nicht nur mit dem Auto bewegen. Sie braucht Wege (Pfade), Bänke, schattige Plätze zum Verweilen. Für Kinder, Fußgänger, Ältere, Gäste. 48
49 Parks und Gärten anbieten 49
50 Viele Welterbegärten und Welterbeparks Auch kleine grüne Flächen schaffen Komfort, Ruhe, Auszeit für Bewohner und Gäste. In den dicht bebauten Rheindörfern lassen sich auch in Baulücken - kleine Parks, Uferwege und grüne Streifen anlegen, z.b. auch als Zwischennutzungen auf innerörtlichen Brachflächen und Abrissgrundstücke 50
51 Informieren kommunizieren verbinden 51
52 Wissen was am Mittelrhein läuft Burgenblogger und Facebookgruppe Mittelrhein haben im Mai und Juni 2015 den Info-Hunger öffentlich gemacht. Das Mittelrheintal braucht mehr Austausch zwischen den Orten. Mit Zeitungen, digitale Medien, Facebook, WhatsApp, neuen Blogs und einer Mittelrhein-App u.a.m. Lassen sich täglich Kommunikations-Netze für Welterbe-Bürger schaffen. 52
53 Anregungen 53
54 Anregungen zur Zukunftsfähigkeit aus rund 30 Gesprächen von Mai 2014 bis Mai 2015 BUGA Mittelrhein 2031 Eigene Welten für Kinder und Jugendliche Wohnen in 5 Loreleystädten Welteerbe-Arbeitsplätze Touristische Gästekarte für Mittelrhein-Besucher Regionalmarke Loreley (wie z.b. SooNahe oder Eifel) Alle Mittel nutzen, um Bahnlärm zu reduzieren Fähren und Brücke Verbundticket für Bus, Bahn, Fähren Überall Internet-Zugänge schaffen Regionalmanagement aufbauen, Zweckverband stärken Welterbe-Freundeskreis Moderne Großveranstaltungen Zielgruppe: Flußkreuzfahrer Kommerzielle Kooperationen Angebote für die Babyboomer-Generation Ferienstraße Mittelrhein als neue Marke Moderner Komfort: Kuckucksnester Reiseführer Rhein Beschilderungen Schilder sind Gastfreundschaft Image und Infos Regionale und besondere Baukultur Barrierefreie, altengerechte Orte und Wege Viele Welterbegärten und Welterbeparks Burgenblogger und Facebookgruppe Mittelrhein 54
55 Rückmeldung Bitte geben Sie mir Ihre Rückmeldung (auch) mit den Bewertungsbögen 55
56 Fotos: Herbert Piel Mittelrhein-Logo: Manfred Hermani
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