Entwicklungen am Bodenmarkt in Mecklenburg Vorpommern Intelligentes Flächenmanagement zum Vorteil für Natur und Agrarstandort
|
|
- Sofie Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungen am Bodenmarkt in Mecklenburg Vorpommern Intelligentes Flächenmanagement zum Vorteil für Natur und Agrarstandort Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh ASG Frühjahrstagung 2011
2 Gliederung 1. Entwicklungen am Bodenmarkt Flächenumsätze Kaufpreise Pachtpreise 2. Flächenmanagement der Landgesellschaft(en) Verbesserung der Agrarstruktur Verwaltung von Landesflächen Eigengeschäft Naturschutz Flächenbeschaffung im Auftrag Dritter Umsetzung EU Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung geförderter Naturschutzmaßnahmen Kompensationsflächenmanagement
3 Pressestimmen agrarzeitung vom Teure Böden machen Landwirte kaputt KTG will mit Biogas wachsen Die börsennotierte KTG Agrar AG, Hamburg, ist im Jahr 2010 weiter gewachsen. Zum Magdeburger Volksstimme vom Kritik an Übernahme von Agrarbetrieben durch Konzerne
4 Flächenumsätze und Flächenmobilität von Agrarland in Ost- und Westdeutschland Kumulierte Agrarlandverkäufe (FdlN) von 1991 bis 2009 Deutschland Ost insgesamt Hektar 23,0 Prozent der LF (max.) darunter Mecklenburg-Vorpommern Hektar 36,2 Prozent der LF darunter Sachsen (min.) Hektar 11,5 Prozent der LF Deutschland West insgesamt Hektar 7,2 Prozent der LF darunter Niedersachsen (max.) Hektar 10,9 Prozent der LF darunter Bayern (min.) Hektar 3,6 Prozent der LF Deutschland Hektar 12,4 Prozent der LF
5 Anteil der BVVG an den Agrarlandverkäufen in Mecklenburg-Vorpommern seit 1997 Hektar % 32% 32% 27% 59% 70% 70% 67% 62% 65% 76% 72% 71% Verkehrswert dar. BVVG Verkehrswert EALG Quelle: Statistisches Bundesamt, BVVG
6 Veräußerte FdlN im Verhältnis zur LF (2009) LF insgesamt veräußerte FdlN insgesamt Verhältnis veräußerte FdlN zur LF Hektar Hektar Prozent Brandenburg ,51 Mecklenburg-Vorpommern ,17 Sachsen-Anhalt ,97 Sachsen ,37 Thüringen ,25 Saarland ,65 Niedersachsen ,63 Rheinland-Pfalz ,58 Hessen ,50 Nordrhein-Westfalen ,40 Schleswig-Holstein ,40 Baden-Württemberg ,39 Bayern ,22 Ostdeutschland ,95 Westdeutschland ,42 Deutschland ,92
7 Steigerungsraten der Kaufwerte von 2008 auf 2009 Quelle: Neue Landwirtschaft Bodenmarkt 4;
8 NBL : Kaufwerte Region Ø Ø zu Ø Mecklenburg-Vorpom ,6 Brandenburg ,7 Sachsen-Anhalt ,1 Thüringen ,3 Sachsen ,8 Quelle: Statistisches Bundesamt
9 Entwicklung in den Landkreisen von 2004 bis 2009 in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Kaufwerte in Euro je Hektar Prozent verkaufte FdlN Ø : Ø 09 zu ; ha Kreisfreie Städte ,4 117,1 49 Bad Doberan ,9 144, Demmin ,4 149, Güstrow ,0 150, Ludwigslust ,3 136, Mecklenburg-Strelitz ,6 179, Müritz ,5 151,6 749 Nordvorpommern ,9 130, Nordwestmecklenburg ,4 137, Ostvorpommern ,3 139, Parchim ,5 173, Rügen ,4 95,2 649 Uecker-Randow ,9 110, Mecklenburg-Vorpommern ,5 145,
10 Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Mecklenburg- Vorpommern Euro/ha Durchschnittlicher Kaufwert 2009 und Durchschnittswert 2004 bis 2009 für ausgewählte Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern +30,4% +39,9% +44,4% +45,0% +56,6% +30,9% +36,5% +36,5% +49,5% +29,3% +1,4% +31,3% +10,9% Durchschnitt
11 Pachtflächenanteile 1999, 2007 und zu 2007 Prozent Schleswig-Holstein 47,5 50,0 Niedersachsen 52,2 52,3 Nordrhein-Westfalen 52,2 55,4 Hessen 59,3 64,2 63,5-0,7 Rheinland-Pfalz 64,9 65,9 65,6-0,3 Baden-Württemberg 55,4 61,2 60,3-0,9 Bayern 39,7 44,9 45,0 0,1 Mecklenburg-Vorpommern 86,6 71,5 65,9-5,6 Brandenburg 89,3 79,3 74,0-5,3 Sachsen-Anhalt 91,6 81,4 77,0-4,4 Sachsen 89,5 79,7 Thüringen 93,5 86,5 83,0-3,5 Früheres Bundesgebiet 1) 48,2 53,3 53,0-0,3 Neue Länder 91,1 78,9 74,0-4,9 Deutschland 63,0 61,8 60,0-1,8
12 MV gesamt Uecker-Randow Rügen Parchim Ostvorpommern Nordwestmecklenburg Nordvorpommern Müritz Mecklenburg-Strelitz Ludwigslust Güstrow Demmin Bad Doberan Landkreis Grünland Ackerland Durchschnittliche Jahrespachtentgelte nach Landkreisen
13 Ackerpachtpreise 1999 bis 2010 nach Landkreisen MV ge samt Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Stre litz Müritz Nordvorp omme rn Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Ue cker-randow Landkreis /h a
14 Entwicklung der BVVG-Pachtentgelte 1999, 2007 und / 2007 Bestandspacht Neupacht Bestandspacht Neupacht Bestandspacht Neupacht Bestandspacht Neupacht in Euro je Hektar % % Mecklenburg-Vorp * ,5 134,8 Brandenburg 62 75* ,9 155,9 Sachsen-Anhalt * ,8 152,0 Sachsen * ,5 159,5 Thüringen * ,0 130,9 Neue Länder * ,4 145,7
15 Satzungsgemäß äße Aufgaben der Landgesellschaft Einzel- und überbetriebliche Maßnahmen zur Entwicklung der Landwirtschaft Ingenieur- und Vermessungsleistungen im Zusammenhang mit Siedlungsmaßnahmen, nahmen, Agrarstrukturverbesserung und Landentwicklung Verwaltung, Verwertung und Entwicklung von Landesliegenschaften Beschaffung, Bevorratung und Verwertung von Flächen zur Verbesserung der Agrarstruktur für regionale und überregionale Entwicklungsmaßnahmen nahmen sowie für Naturschutzvorhaben Untersuchungen, Planungen und Durchführung hrung von Maßnahmen zur Entwicklung ländlicher l Gemeinden und Regionen Flächenentwicklung, insbesondere Überplanung und Erschließung von Wohnbau-, Gewerbe sowie Erholungsflächen Übernahme der Sanierungs- und Entwicklungsträgerschaft gerschaft für f Gemeinden nach 157 und 167 BauGB
16 Landesflächen Gesamtbestand: Vergabeprinzip: ca Hektar (7 % der LN in M-V) per kein Verkauf, sondern langfristige Verpachtung (Landtagsbeschluss vom Mai 2000, Festlegung Koalitionsvereinbarung 2006) Grundsatz bei Pachtvertragsende: Transparente Vergabe nach agrarstrukturellen Kriterien Langfristige Verpachtung vorrangig an arbeitsintensiv wirtschaftende Betriebe zu ortsüblichen Pachtpreisen
17 Kriterien bei Neuvergabe zur Pacht Veredelungsintensität getätigte und/oder geplante Investitionen in arbeitsintensive Produktionszweige Entfernung zum Betriebssitz, bzw. bisherige Bewirtschaftungsflächen Bonität des Pächters Betriebskonzept
18 Flächenmanagement der LG M-V Ziele: - Bodenbevorratung für landwirtschaftliche Betriebe zur Verbesserung der Agrarstruktur - Sicherung der Bewirtschaftungsflächen - Aufstockung des Eigentumanteiles
19 Flächenbestände der Landgesellschaften zum Bestand Verkauf Ankauf Neue Bundesländer Mecklenburg Vorpommern Alte Bundesländer gesamt
20 Bodenbevorratung der Landgesellschaften Flächenbestände zum (Eigen- und Treuhandgeschäft) Hektar Jahr bbv-ls LSBW HLG NLG LGSH ThLG SLS LGSA LGMV
21 Flächenmanagement der LG M-V im Eigengeschäft Kriterien für den Ankauf von LN zur Bodensicherung landwirtschaftlicher Betriebe durch die Landgesellschaft - Ankauf muss wirtschaftlich darstellbar sein, (KP = Marktwert) - nach erfolgtem Ankauf wird die Fläche i.d.r. für 6 Jahre verpachtet (Ausnahme 12 Jahre), - Während Pachtzeit bis Pachtende Kauf durch den Landwirt - Pachtzins von i.d.r. 3 % vom Kaufpreis - späterer Mindestverkaufspreis setzt sich zusammen aus : - dem Ankaufpreis - den Kosten der Vertragsdurchführung (rd. 5 % d. KP) - Risiko/Tätigkeit der LG ( mind. 5 % des KP) - Zinsanspruch für das eingesetzte Kapital - die Verzinsung des eingesetzten Kapitals wird mit den Pachteinnahmen verrechnet
22 Ordnungspolitische Instrumente Gesetzliche Grundlagen: Grundstücksverkehrsgesetz (GrdstVG GrdstVG) Genehmigungspflicht ab 2 ha Versagungsgr Versagungsgründe nde in 9 Abs. 1 Ziffer 1 bis 3 Reichssiedlungsgesetz ( RSG) Vorkaufsrecht nach 4 Landgesellschaften sind als Siedlungsunternehmen der Länder zur Ausübung des Vorkaufrechtes befugt Bodenrechtsdurchf Bodenrechtsdurchführungsverordnung hrungsverordnung Mecklenburg-Vorpommern
23 Veränderung der Rahmenbedingungen des Vorkaufsrechts Größere disponible Vermögen im nichtlandwirtschaftlichen Bereich Verfall der klassischen Anlagemärkte / Vertrauenskrise Flucht in die Sachwerte Grund und Boden gewinnt in der öffentlichen Diskussion an Akzeptanz Stabile Ertragsbedingungen durch das EEG in Verbindung mit beherrschbarer Technik Statistisch nachgewiesene Bodenpreissteigerungen bieten Raum für Spekulation Ausschreibungsverfahren in den NBL stimuliert Nachfrage auch außerlandwirtschaftlicher Käufer
24 Von Landgesellschaften ausgeübte Vorkaufsrechte Fälle bbv-ls LSBW HLG NRW Urb. NLG LGSH LGMV LGSA LGSA SLS ThLG BY BW HE NRW NI SH MV BB ST SN TH
25 Grundstückverkehrsgesetz in der Praxis Entwicklungen /Tendenzen Mecklenburg Vorpommern Vorlagen Fläche in ha dav. nicht ausgeübt Fläche in ha dav. ausgeübt Fläche in ha Gerichtl. Verfahren
26 Beschaffung, Bevorratung und Verwertung von Flächen für Naturschutzvorhaben und für regionale und überregionale Entwicklungsmaßnahmen Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Flächenbeschaffung für komplexe, großflächige Naturschutzvorhaben ( z.b. Moorschutz ) Flächenbeschaffung für Straßenbauvorhaben Flächensicherung für Gewerbe- und Industriegebiete incl. der erforderlichen Kompensationsmaßnahmen Lösung von Konflikten in der Landnutzung (Ersatzlandbereitstellung)
27 Anordnung des Flurbereinigungsverfahrens Alte Nebel nach 86 Flurbereinigungsgesetz
28 Aufgabenbereiche der AG Moorschutz/ Kompensation Projekte im Rahmen der EU- Förderung (FöRiGeF) Ausgleichsund Ersatzmaßnahmen Ökokontierung Moor-Future Maßnahmen im Moorschutz, zur Fließgewässerentwicklung sowie zu Erhalt und Entwicklung von Natura 2000-LRT und Habitaten unter Verwendung von Fördermitteln Planung und Umsetzung im Auftrag von kompensationspflichtigen Unternehmen Umsetzung von Ersatzgeldern Planung und Umsetzung vorgezogener Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Vermittlung und Verkauf von Ökopunkten Vorbereitung, Begleitung und Umsetzung von Wiedervernässungsmaßnahmen im Rahmen des Moorfonds M-V zur Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes (freiwilliger CO 2 - Handel) Flächen- und Projektmanagement/ - steuerung Flächen- und Projektmanagement/ - steuerung Flächenagentur Flächen- und Projektmanagement/ - steuerung
29 Geförderte Vorhaben: 16 bewilligt mit ha und 17,5 Mio Investvolumen 17 beantragt mit ha Kompensationsmaßnahmen: 21 Verfahren mit 945 ha ( Auftrag- und Eigengeschäft )
30 Projekt-/ Förderbestandteile Voruntersuchungen/ Flächenmanagement Vermessungen Baumaßnahmen Planungen, Planfeststellung Flächennutzungskonzepte Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Im Unternehmensverbund mit Landesgrunderwerb Mecklenburg Vorpommern GmbH EGS Entwicklungsgesellschaft mbh Gut Dummerstorf GmbH
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften. - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh 8. Bodenforum Berlin,
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
MehrDie Rolle der Landgesellschaften
Bereitstellung von zusammenhängenden Flächen Die Rolle der Landgesellschaften Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN Fachtagung 14./15.Juni 2016 Bonn Die gemeinnützigen Landgesellschaften im BLG
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrDer Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015
Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Markus Meyer Leiter BVVG NL Sachsen/Thüringen 1 Agenda : 1. Neustrukturierung der BVVG Niederlassungen
Mehrweiter zweigeteilt BVVG maßgeblicher Faktor am ostdeutschen Bodenmarkt
Deutscher Bodenmarkt weiter zweigeteilt Enorme Dynamik in den neuen Ländern Dr. Klaus Siegmund Berlin Der deutsche Bodenmarkt gewann mit dem gesellschaftlichen Umbruch Anfang der 90er Jahre an Dynamik.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrSituation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen
Situation am landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Thüringen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Workshop 0 Landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik in Thüringen Erfurt, Fotoliá Situation
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrKurzbericht zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts durch die gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften in Deutschland 2014
Kurzbericht zur Ausübung des gesetzlichen Vorkaufsrechts durch die gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften in Deutschland 2014 (Auszug aus dem Leistungsbericht der gemeinnützigen Landgesellschaften) Berlin,
MehrSteigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation?
5. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Grünen Woche Steigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation? Herzlich Willkommen! Diskussionsschwerpunkte / Einführungsbeiträge:
MehrBoden- und Pachtmarkt noch weitgehend stabil
Boden- und Pachtmarkt noch weitgehend stabil Kaufwerte wenig verändert, Pachtentgelte differenziert gestiegen Dr. Klaus Siegmund Berlin Am deutschen Bodenmarkt haben sich in den letzten beiden Jahren bisherige
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrLandwirtschaftlicher Bodenmarkt, Perspektiven und Grenzen der Weiterentwicklung des bodenpolitischen Ordnungsrahmens beim Grundstücksverkehr
Landwirtschaftlicher Bodenmarkt, Perspektiven und Grenzen der Weiterentwicklung des bodenpolitischen Ordnungsrahmens beim Grundstücksverkehr Ergebnisse einer Studie des Bundesverbandes der gemeinnützigen
MehrAnmerkung zu Nummer 36a: Zuständige Behörden sind im Land. Baden-Württemberg zu Nummer 36 a Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4: die Kreispolizeibehörden;
Anmerkung zu Nummer 36a: Zuständige Behörden sind im Land Baden-Württemberg zu Nummer 36 a Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4: die Kreispolizeibehörden; die Landratsämter und Verwaltungsgemeinschaften gemäß 14 Landesverwaltungsgesetz,
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrEntwicklungen des Bodenund. Pachtmarktes. Dr. Wolfgang Horstmann BVVG. DKB-Eliteforum Landwirtschaft Seite 1
Entwicklungen des Bodenund Pachtmarktes Dr. Wolfgang Horstmann Seite 1 I. Bedeutung der auf dem Bodenmarkt II. Entwicklung der Kaufpreise und Pachtzinsen III. Grundsätze für die Ermittlung der Kaufpreise
MehrArbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014
Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrArbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern
Anmerkung zu Nummer 46: I. Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg- Niedersachsen
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGrundstücks- und Landpachtverkehr
Veranstaltung Grundstücks- und Landpachtverkehr Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Deutschland im Jahr 2006 Anteile an der veräußerten Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Früheres Bundsgebiet
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrFreigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht. (Stand )
DNotI Deutsches Notarinstitut Freigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht (Stand 21.5.2002) Die nachfolgende Übersicht faßt die Ausführungsgesetze der Bundesländer zum Grundstücksverkehrsgesetz zusammen, geordnet
MehrSituation auf dem Bodenmarkt, Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften Situation auf dem Bodenmarkt, Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten AgrarBündnis-Workshop 11.12.2017, Kassel Karl-Heinz Goetz Gliederung Gemeinnützige
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrGrundstücksverkehrsgenehmigung. Vorkaufsrecht *
Grundstücksverkehrsgenehmigung und Vorkaufsrecht * Rechtsanwalt Dr. habil. Lothar Schramm Rechtsanwälte Behr, Lachmann, Neixler & Partner Englerallee 19, 14195 Berlin *Vgl. NL-BzAR 2008, S.2 ff. Gliederung
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrKommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten -
Kommunalfinanzen in Sachsen-Anhalt - Teil 1: Positionsbestimmung und Besonderheiten - CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 29. November 2010 in Magdeburg Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Stephan Brand,
MehrIntegriertes Bodenmanagement in Deutschland durch
Integriertes Bodenmanagement in Deutschland durch gemeinnützige Landgesellschaften Gliederung 1. Ausgangslage - Entwicklung der Flächennutzung in Deutschland - Agrarstrukturentwicklung in Deutschland -
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
Mehr12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern
12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern Stefan Schulz Geschäftsführer der BVVG Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
Mehr1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse 1. Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Untersuchungen zum Bodenmarkt in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrWahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch
Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrBesoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015
Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrDroht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt?
Droht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt? Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig 14. Bodenforum auf der IGW Seite 0 Berlin, Fotoliá Was sind spekulative Blasen? Marktsituation,
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrLGSH. Kampf ums Land Rahmenbedingungen der Waldbildung aus Sicht der Flächenbeschaffung
1 LGSH in Gliederung in -mobilität Aussichten / 2 in Landgesellschaft mbh 94%ige Tochter der landeseigenen Investitionsbank Privatisiertes Wirtschaftsunternehmen Gemeinnütziges Siedlungsunternehmen mit
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011
Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrHausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015
Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit
MehrMammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis
Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 erstellt am 28.07.2017 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrKinderarmut. Factsheet. Mecklenburg-Vorpommern. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Mecklenburg-Vorpommern Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 012 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 2 016 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen 3 007 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 4 003 John-F.-Kennedy-Schule
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrAnalyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land. Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE)
Analyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) Inhalt der Analyse Kurzanalyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für
MehrWaldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002
Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche
Mehr6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft
6. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche 2009 Thorsten Hiete, Geschäftsführer der Niedersächsischen Landgesellschaft, stellv. Vorsitzender des BLG: Grundstücksmanagement
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Eitdorf bei Bonn (NRW) voll! Block 1: 01.03.2016 04.03.2016 Block 2: 07.06.2016 10.06.2016 Block 3: 26.09.2016 30.09.2016 Erkner (Brandenburg) Block 1: 04.03.2016 07.03.2016
MehrBedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bad Doberan
Bedeutung der deutschen für den Landkreis Bad Doberan Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Bad Doberan über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. in Euro 6% 225,2 5% 153,3 47 95% 94% 20102030
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrBVVG hat 2016 weit weniger Acker- und Grünland verkauft als in den Vorjahren Neue Verwertungsstrategie bei der Privatisierung umgesetzt
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 12. Januar 2017
Mehr