Medizinische Klinik II

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1 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Leitfaden Medizinische Klinik II Klinikum Aschaffenburg Prof. Dr. med. W. Fischbach Oktober 2008 (Erstfassung Mai 2005)

2 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Inhaltsverzeichnis Seite Struktur und Ärztlicher Dienst der Medizinischen Klinik II 4 1. Leitbild der Medizinischen Klinik II 5 2. Struktur der Klinik Organigramm Stationen Klinik für Palliativmedizin Medizinische Intensivstation (MITS) Notaufnahme (Notfallstraße) Funktionsbereich Privatambulanz Studien-, Fortbildungs- und Kongresssekretariat Konsiliardienst Interdisziplinäre wöchentliche Tumorkonferenz Leistungsspektrum und Leistungszahlen Wissenschaftliche Aktivitäten Ausbildung der Studenten im praktischen Jahr Interne Kooperationspartner Externe Kooperationspartner Darmzentrum Personal der Klinik Personalstruktur Ärztliches Personal Pflegepersonal Sekretariate und Ambulanz Weiteres Personal Handzeichenliste Dienstplanerstellung, Bereitschaftsdienste Dienstzeit, Überstunden Besprechungswesen Ärztliche Fortbildung Ärztliche Weiterbildung Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter Organisatorische Abläufe Mustertagesablauf Visitenplan Stationäres Belegungskonzept 50

3 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Notaufnahme Stationäre Zu- und Einweisung Aufnahmeuntersuchung und Aufklärungsgespräche Vorbefunde Patientenentlassung Verlegung Konsile Untersuchungen im gastroenterologischen Funktionsbereich Patientenaufklärung für Untersuchungen und Eingriffe Leistungserbringung Medizinische Leitlinien Interne Standards (Kernprozesse) Interne Dienstanweisungen (unterstützende Prozesse) Verhalten und Auftreten der ärztlichen Mitarbeiter Arztbrieferstellung Gerätschaften im gastroenterologischen Funktionsbereich Fremdsprachen Verhalten bei Notfällen und Komplikationen Aufklärungsbögen und Informationsbroschüren Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Qualitätsmanagement Varia 60 Anhänge A.1. Leitlinien der Medizinischen Klinik II A.2. Untersuchungen im gastroenterologischen Funktionsbereich A.2.1. Verfahrensanweisung: Untersuchungen in der Endoskopie A.2.2. Regelungen für die Anforderungen von Untersuchungen in der Endoskopie A.2.3. Regelungen für die Terminvergabe von Untersuchungen in der Endoskopie A.2.4. Regelungen für die Befunderstellung in der Endoskopie A.3.1. Klinischer Ablaufpfad Kolon-/Rektum-Resektion A.3.2. Klinischer Ablaufpfad Gallenblasenentfernung durch Bauchspiegelung (Laparoskopische Cholezystektomie) A.4. Musterarztbrief A.5. Gerätschaften im gastroenterologischen Funktionsbereich A.6. Empfehlungen zur HIV-Postexpositionsprophylaxe A.7. Medizinische Klinik II - Paravasate A.8. Liste der Aufklärungsbögen A.9. Liste der Informationsbroschüren

4 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Struktur und Ärztlicher Dienst der Medizinischen Klinik II 4 Bettenstationen Betten: (-22) / Station CA/OÄ; 8 Ärzte Onkologische Tagesklinik Chemotherapie / Nachsorge CA/OA; 1 Arzt Klinik für Palliativmedizin 8 Betten CA/OA; 1 Arzt Medizinische Intensivstation Betten: Arzt Notaufnahme Nachtaufnahme: 2 Betten 1 Arzt (6 Mo) Funktionsbereich Endoskopie, Sonographie, ph-metrie, Manometrie, Atemtests, Mikroskopie CA; 3 ÖA; 1 Funktionsarzt; 1 Arzt Privatambulanz CA, 1 Sekretärin, 1 Arzthelferin* Sekretariate CA-Sekretärin Fortbildungs- u. Studiensekretariat: 1 Arzthelferin* 1 Studiendokumentarin* Konsiliardienst Für Chirurgie I/II und Urologie sowie für alle Abtlg. bei gastroenterologisch/onkologischen Fragestellungen CA; 3 OÄ; FÄ Interdisziplinäre Tumorkonferenz CA; OÄ; Ärzte; Studiensekretärin CA: Chefarzt; OÄ: Oberärzte; FÄ: Fachärzte; * Teilzeitkräfte, Drittmittel

5 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Leitbild der Medizinischen Klinik II Unser zentrales Bestreben ist die bestmögliche medizinische und menschliche Betreuung der uns anvertrauten Patienten sowie die Zufriedenheit unserer ärztlichen, pflegerischen und aller anderen Mitarbeiter. Der Patient mit seinen individuellen Bedürfnissen steht immer im Mittelpunkt. Ihm bieten wir an - qualifiziertes ärztliches und pflegerisches Personal, das auch eine hohe soziale Kompetenz und menschliche Wärme besitzt - eine individuell ausgerichtete und interdisziplinär abgestimmte Diagnostik und Therapie auf der Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse (Evidenz basierte Medizin) und modernster technischer Einrichtungen, Geräte und Heilmittel - einen würde- und respektvollen Umgang in einer menschlichen Atmosphäre - eine Beteiligung der Angehörigen an der Aufklärung, Beratung und Betreuung - eine Respektierung der in Deutschland geltenden Patientenrechte - die Wahrung des Persönlichkeitsschutzes und der Vertraulichkeit der Patientendaten - die Begleitung ins besonders in der letzten Lebensphase auf der Basis palliativmedizinischer Aspekte und unter Berücksichtigung der religiösen und kulturellen Vorstellungen - standardisierte medizinische Entscheidungsprozesse ( klinische Leitpfade ) zur Optimierung der organisatorischen Abläufe und der medizinischen Qualität - regelmäßige Qualitätskontrollen Ärztliche und pflegerische Mitarbeiter arbeiten vor dem Hintergrund gegenseitigen Respekts vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen. Transparenz und offene Kommunikation prägen die Kooperation. Dies fördert die Motivation aller Mitarbeiter und stellt eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Patientenzufriedenheit dar. Die klinische Forschung stellt sich in den Dienst des medizinischen Fortschrittes und dient damit dem Wohle des Patienten. Sie erfolgt unter strenger Beachtung der ethischen Belange und unter Berücksichtigung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg sehen wir eine besondere Verantwortung für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses. Mit kooperierenden Kliniken, Ärzten und der Öffentlichkeit suchen wir einen konstruktiven Dialog und schaffen dafür geeignete Kommunikationsformen.

6 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Struktur der Klinik 2.1. Organigramm Die Struktur der Medizinischen Klinik II ist in der Graphik auf Seite 4 zusammenfassend dargestellt Stationen Die Bettenstationen der Medizinischen Klinik II befinden sich auf den Ebenen A03 (Innere 1 und Innere 2) und A04 (Innere 5 und Innere 8) wurden die Stationen Innere 1 und 2 organisatorisch zu einer Grossstation (INN 1) zusammengefasst. Es sind gemischte Stationen mit männlichen und weiblichen Patienten. Die Stationen umfassen jeweils neun 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle und ein 4-Bett-Zimmer mit 2 Nasszellen. Formal sind zwei der Zimmer als Einzelzimmer ausgewiesen, so dass 20 Betten einer 100 %igen Belegung entsprechen. Maximal können 22 Betten pro Station aufgestellt werden. Eine Ausnahme bildet die Station Innere 8, die, initial als Infektionsstation konzipiert, kein 4-Bett-Zimmer aufweist, indessen über 2 Einzelzimmer verfügt. Hier entsprechen 18 Betten einer 100 %igen Belegung. Im Rahmen von Sanierungsarbeiten im Bettenhaus des Klinikums Aschaffenburg ergeben sich bis ca verschiedene Änderungen hinsichtlich der Stationsverteilung: Die Station Innere 1 auf A03 wird als Ausweichstation für in Renovierung befindliche Stationen genutzt. Hierfür werden die Patienten der Medizinischen Klinik II auf andere Stationen umverteilt. Einerseits wurde die onkologische Tagestherapie-Einheit auf die Ebene 03 in den ehemaligen Konferenzraum verlagert. Hierdurch wird die Bettenkapazität auf der Station Innere 8 auf 20 erhöht. 25 Patienten werden während der Renovierungsphase in einem neu errichteten Pavillon betreut, der über die Station Innere 5 erreichbar ist. Des Weiteren werden auf der Station C01 (ehemalige Gyn5/Chi2) 12 Betten durch Patienten der Medizinischen Klinik II belegt. Auf der Station Innere 5 werden die Patienten mit Wahlarztleistung versorgt. In Ausnahmefällen werden Wahlarztpatienten auch auf den anderen drei Stationen betreut. Die Station Innere 8 stellt eine onkologische Schwerpunktstation dar. Auf ihr werden nahezu ausschließlich Patienten mit onkologischen Krankheitsbildern behandelt, wobei sich hier vor allem komplexe Behandlungsprotokolle und Hochdosistherapien konzentrieren. In der onkologischen Tages-

7 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober therapie-einheit werden onkologische Patienten ambulant betreut (ambulante Chemotherapien, Staging und Nachsorge). Patienten, die aufgrund einer Leukozytopenie oder aber einer Infektion (z.b. MRSA, Tuberkulose, Salmonellose, etc.) isoliert werden müssen, werden entweder in einem der beiden verfügbaren Einzelzimmer auf der Station Innere 8 untergebracht oder über alle 4 Stationen der Klinik verteilt. Auf der Station C01 werden vorwiegend Patienten mit erforderlichen endoskopischen Eingriffen, Patienten mit allgemein-gastroenterologischen Krankheitsbildern und Patienten mit Diabetes mellitus betreut. Auf der Station Innere 1 im Pavillon werden vorwiegend Patienten mit hepatologischen Erkrankungen sowie allgemein-internistischen Krankheitsbildern versorgt Klinik Für Palliativmedizin Die Klinik steht unter gemeinsamer Leitung von Prof. Ebeling, Anaesthesiologie, und Prof. Fischbach, MK II, und wird interdisziplinär von Mitarbeitern beider Institute und Kliniken sowie eigenem Personal geführt. Die MK II stellt hierfür kontinuierlich einen Assistenzarzt zur Verfügung. Darüber hinaus decken die Oberärzte der MK II eine Rufbereitschaft ab Medizinische Intensivstation (MITS) Die MITS steht unter organisatorischer Leitung der Medizinischen Klinik I. Intensivpflichtige Patienten mit Erkrankungen aus dem Bereich der Gastroenterologie, Onkologie und der Endokrinologie werden vom Chefarzt und den Oberärzten der Medizinischen Klinik II fachlich mit betreut. Darüber hinaus stellt die Medizinische Klinik II immer einen ärztlichen Mitarbeiter (Assistenzarzt/ärztin) der MITS zur Verfügung Notaufnahme (Notfallstraße) Die Notaufnahme steht unter der im 6-monatigen Rhythmus rotierenden Leitung der Medizinischen Klinik I und der Medizinischen Klinik II. Dementsprechend wird jeweils ein ärztlicher Mitarbeiter der Medizinischen Klinik II für 6 Monate in der Notaufnahme eingesetzt. Außerhalb der normalen Dienstzeiten wird die Notaufnahme vom 1. und 2. ärztlichen Bereitschaftsdienst versorgt. Gleiches gilt für die Nachtaufnahme Funktionsbereich Die zentrale Endoskopie steht unter der Verantwortung und organisatorischen Leitung der Medizinischen Klinik II und versorgt alle Patienten des Klinikums auf diesem Gebiet. Darüber

8 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober hinaus betreut die Endoskopie ambulante Patienten (im Rahmen des ambulanten Operierens seit dem ), Patienten aus der Privatambulanz sowie von anderen Kliniken der Umgebung für eine endoskopische Auftragsleistung zugewiesene Patienten. Der Funktionsbereich der Medizinischen Klinik II umfasst über die Endoskopie (siehe hierzu auch 2. Leistungsspektrum und medizinische Schwerpunkte) die Sonographie einschliesslich Kontrastmittelsonografie, Punktionen (v.a. sonografisch geführte Punktionen), die Langzeit-pH-Metrie, die Manometrie, H2- und 13C-Atemtests. Hinsichtlich der Ultraschalldiagnostik des Abdomens, der Schilddrüse und der Weichteile sind wir routinemäßig für die Patienten der Medizinischen Kliniken I und II sowie der Neurologie zuständig. Darüber hinaus werden gezielt aus den anderen Abteilungen des Hauses zugewiesene Patienten sowie Patienten aus der Privatambulanz betreut. Letzteres gilt für die gesamte Funktionsdiagnostik. Für die Durchführung der Untersuchungen im Funktionsbereich stehen kontinuierlich Chefarzt, die drei Oberärzte und sowie je ein Funktionsarzt für Sonografie und Endoskopie zur Verfügung. Patienten der Chirurgischen Klinik I werden nach Möglichkeit von Oberärzten ihrer Klinik endoskopiert. Sofern sie nicht zur Verfügung stehen, oder es sich um schwierige diagnostische oder interventionelle Endoskopien handelt, werden die Untersuchungen vom Personal der Medizinischen Klinik II vorgenommen. Es besteht ein 24-Stunden-Rundum-Endoskopieservice, der ausschließlich von der Medizinischen Klinik II gestellt wird. Ihn bedienen die Oberärzte und nach entsprechender Einarbeitung der endos-kopische Funktionsassistent das Endoskopieassistenzpersonal in Rufbereitschaft Privatambulanz Die Privatambulanz wird ausschließlich von Prof. Dr. W. Fischbach geführt. In seiner Abwesenheit wird er von einem der drei Oberärzte vertreten. Privatärztliche Sprechstunden sind Montag und Freitag bis Uhr sowie Donnerstag bis Uhr. In dringlichen Fällen oder bei Auslastung der o.g. Zeiten werden individuell zusätzliche Termine angeboten. Die privatärztlichen Endoskopien werden vorzugsweise Dienstag und Donnerstag, bei Bedarf jedoch auch jeden anderen Tag, durchgeführt Studien-, Fortbildungs- und Kongresssekretariat Die Medizinische Klinik II fühlt sich stark der klinisch-wissenschaftlichen Forschung verpflichtet. Es werden zahlreiche eigene Studienprojekte durchgeführt. Auch beteiligt sich die Medizinische Klinik II an mehreren externen Studien. Näheres kann aus Punkt 2.3. ersehen werden. Die Organisation der Studien wird von einer Teilzeit-Studiensekretärin und die

9 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Dokumentation der Patientendaten von einer Teilzeit-Studiendokumentarin vorgenommen. Jede klinische Studie wird von einem ärztlichen Mitarbeiter der Medizinischen Klinik II verantwortlich betreut. Ein weiteres Aufgabengebiet des Sekretariates stellt die Organisation der zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen und aller damit verbundenen Aktivitäten dar Konsiliardienst Stationäre Patienten, die in anderen Kliniken und Abteilungen des Hauses behandelt werden und bei denen sich eine internistische Fragestellung ergibt, werden im Rahmen des Konsiliardienstes durch einen Facharzt der Medizinischen Klinik II gesehen. Es besteht eine routinemäßige Zuständigkeit für die Chirurgischen Kliniken I und II sowie die Urologische Klinik. Darüber hinaus umfasst die Konsiliararzttätigkeit Patienten anderer Kliniken, die spezielle gastroenterologische oder hämatologisch/onkologische Probleme aufweisen. Die organisatorischen Abläufe der Konsile (Anforderung, Durchführung) sind in 4.9. detailliert geschildert Interdisziplinäre wöchentliche Tumorkonferenz Die interdisziplinäre wöchentliche Tumorkonferenz findet jeden Dienstag in der Zeit von bis gegen Uhr statt. Regelmäßige Teilnehmer sind Vertreter der Medizinischen Klinik II, der Chirurgischen Klinik I, des Radiologischen Institutes, des pathologischen Instituts, der Praxis für Strahlentherapie am Klinikum sowie der onkologischen Schwerpunktpraxis Dres. Welslau/Klausmann. Darüber hinaus nehmen in Einzelfällen auch Mitarbeiter der anderen Kliniken und Abteilungen teil. Die Konferenz wird von den Chefärzten der Medizinischen Klinik II, der Chirurgischen Klinik I und der Radiologie bzw. deren Vertretern und Dr. Schimpke von der Praxis für Strahlentherapie geleitet. Die Anmeldung von Patienten zur Besprechung in der Tumorkonferenz erfolgt durch die betreuenden Ärzte bis Uhr des Tumorkonferenztages. Hierzu werden die erforderlichen klinischen Angaben in entsprechende Anmeldeformulare im PC eingetragen. Zudem ist es aus Datenschutzgründen erforderlich, dass die Patienten zuvor schriftlich in die Besprechung ihres Falles in der interdisziplinären Tumorkonferenz einwilligen. Besprochen werden alle Patienten mit einem kolorektalen Karzinom prä- und postoperative sowie Patienten mit anderen onkologischen Erkrankungen, die einen interdisziplnären Ansatz in Diagnostik oder Therapie bieten. Die Sekretärin bereitet das wöchentliche Programm vor, wobei insbesonders auf die Komplettheit der Vorbefunde und des bildgebenden Materials geachtet wird. In der Konferenz werden für den jeweiligen onkologischen Patienten diagnostische Strategien und Behandlungskonzepte fachübergreifend festgelegt. Das Fallgutachten wird

10 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober schriftlich von einer Studiensekretärin dokumentiert und der jeweiligen betreuenden Station innerhalb von 48 Stunden zugeleitet. Seit der Etablierung des zertifizierten Darmzentrums 2008 erfolgen alle Schritte gemäss den formalisierten Vorgaben des Darmzentrums Leistungsspektrum und Leistungszahlen Das Spektrum in der Endoskopie und Funktionsdiagnostik der Medizinischen Klinik II umfasst folgende Leistungen: Ösophago-Gastro-Duodenoskopien mit Blutstillung/Endoclip mit Sklerosierung/Ligatur mit Bougierung/Dilatation mit PEG/PEJ mit Mukosaresektion mit Metallprothesenimplantation mit Duodenalsonde/Fremdkörperentfernung mit Chromoendoskopie mit Argon-Plasma-Koagulation mit Fremdkörperentfernung mit endoluminaler Zystendrainage mit transmuralem Nekrosedebridement ERCP MRCP mit Papillotomie mit Steinextraktion mit mechanischer Lithotripsie mit Kunststoffprothese/Metallstent mit nasobiliärer Sonde mit Bougierung/Ballondilatation mit Cholangioskopie mit Pankreatikoskopien mit intraduktalem Ultraschall mit Stoßwellen-Lithotripsie mit EHL Koloskopie mit Chromoendoskopie mit Polypektomie mit Mukosaresektion mit Argon-Plasma-Koagulation mit Unterspritzung/Endoclip mit Ballondilatation mit selbstexpandierenden Metallprothesen

11 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Sigmoidoskopie Rektoskopie Proktoskopie Doppelballon-Enteroskopie Endosonographie oberer GI-Trakt rektal Minisonde Kapselendoskopie Sonographie Punktionen Leber andere Organe (z.b. Schilddrüse, Niere) Knochenmark Radiofrequenzablation (RFA) Transarterielle Chemoembolisation (TACE) Abszessdrainage Mikroskopische Diagnostik von Knochenmark-Blutausstrich (Pappenheim-Färbung) Zytochemie (Peroxidase, PAS, Esterase) APAAP-Technik (in Kooperation mit Pathologischem Institut) Langzeit-pH-Metrie Manometrie oberer GI-Trakt Rektum H2-Atemtests Laktose Glukose Fruktose Laktulose 13C-Atemtests Helicobacter pylori (Harnstoff) Leberfunktion (Methacetin) Magenentleerung

12 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Einen Überblick über die Zahl der medizinischen Leistungen im Zeitraum von 1994 bis 2004 geben die nachfolgenden Grafiken: ÖGD ERCP MRCP Koloskopie Endosonographie Endosono gesamt Oberer GI-Trakt M inisonde Rektal * nur hohe Koloskopien Sonographie KMP nicht erfasst

13 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Punktionen Langzeit-pH-M etrie Punktionen (ausser KMP) Leber andere Organe M anom etrie H2-Atemtests bis 1999 nur ambulante Patienten M an o m etrie oberer G I-Trakt R ektu m C-Atemtests

14 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Die beiden nachfolgenden Abbildungen geben einen Überblick über die medizinischen Leistungen im stationären Bereich im Zeitraum von 1995 bis Sie lassen eine Steigerung der Fallzahlen um 47 % sowie einen Rückgang der mittleren Verweildauer von 9,00 auf 5,26 Tagen erkennen. Diese Leistungssteigerung erfolgte mit dem gleichen Personalschlüssel (siehe unter 2.) Fallzah len M ed. II % Inn 1 Inn 2 Inn 5 Inn 8 Med II gesamt Verweildauer Med. II ,35 Tage 9,00 Tage Inn 1 Inn 2 Inn 5 Inn 8 Med II gesamt

15 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Eine detaillierte Übersicht über die Zahlen in Endoskopie und Funktionsdiagnostik im Jahr 2004 gibt nachfolgende Übersicht: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie Untersuchungen gesamt 2469 Stationär 2257 Vorstationär 41 Ambulant 97 EMR/Polypektomie 25 PEG 145 Ernährungssonde 83 Metallstent 14 Chirurgische ÖGD 75 Chirurgische ÖGD durch Med II/Assistenz 83 Koloskopie Untersuchungen gesamt 1235 Internistisch/Stationär Internistisch/Vorstationär 2 7 Internistisch/Ambulant EMR/Polypektomie (aus 1-3 und 5) 189 Chirurgische Koloskopie Chirurgische Koloskopie durch Med 113 II/Assistenz 5

16 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ERCP Untersuchungen gesamt 419 Stationär 370 Vorstationär 1 Ambulant 29 EPT 259 Steinextraktion 171 Kunststoffendoprothese 124 Metallstent 3 ERCP für andere Klinik 50 EUS Untersuchungen gesamt 285 Gastral 202 Rektal 80 Stationär 205 Vorstationär 13 Ambulant 49 Interventionelle EUS 3 EUS für andere Klinik 47 Rektoskopie Untersuchungen gesamt 300

17 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Kapselendoskopie Untersuchungen gesamt 21 ph-metrie Untersuchungen gesamt 56 Stationär 9 Vorstationär 3 Ambulant 42 ph-metrie für andere Klinik 2 Manometrie Untersuchungen gesamt 25 Ösophageal 14 Rektal 8 Stationär 12 Vorstationär - Ambulant 13 Manometrie für andere Klinik 1 Punktionen KMP 254 Leber-/Tumor-/LK-Punktion 170 Schilddrüsenpunktion 9 Drainage 6 HITT 29

18 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Konsile im Zeitraum 01-12/2004 Allgemein- Patienten Privat- Patienten Gesamt Chirurgie (Unfall- u. Gefäßchirurgie) Neurologie Neuro-Chirurgie Gynäkologie Urologie KRS AITS/MITS/NITS Notfallstraße Kinderklinik (Päd.) Sonstige (keine Zuordnung möglich) Gesamt Wissenschaftliche Aktivitäten Die Medizinische Klinik II fühlt sich der klinisch-wissenschaftlichen Forschung in besonderem Maße verpflichtet. Ein Spiegel der aktuellen wissenschaftlichen Aktivitäten stellt die nachfolgende Aufstellung der eigenen Projekte, der Teilnahme an externen Studien sowie der Publikationen seit 1993 dar. Eigene Projekte Deutsche Studiengruppe Gastrointestinale Lymphome (DSGL) Behandlung primärer Lymphome des Magens Therapieoptimierung in den Stadien I und II bei indolenten und aggressiven Lymphomen Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Aschaffenburg; Prof. Dr. W.E. Berdel, Münster Gastrointestinale Lymphome Kapselendoskopie im Rahmen des Staging primärer Magenlymphome Prospektive Untersuchung zu Häufigkeit und Morphologie eines intestinalen Befalls Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg

19 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Obere GI-Blutung Präinterventionelle Gabe von Octreotid bei akuter oberer gastrointestinaler Blutung. Prospektive randomisierte, doppelblinde Studie zur Evaluation des Stellenwertes von Octreotid in der präklinischen bzw. frühklinischen Phase bei Patienten mit akuter oberer gastrointestinaler Blutung Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach; Studienkoordinator: PD Dr. R. Keller Kolonkarzinom palliative second-line Therapie Multizentrische Phase II- Studie zur second/third-line-behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms mit 2wöchentlicher Gabe von Irinotecan Studienleiter: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Perkutane endoskopische Gastrotomie Indikation, Dauer, Erfolg und Komplikationen einer PEG-Sonde: eine retrospektive Analyse Verantwortlich: PD Dr. R. Keller, Doktorand H. Dorlöchter, Aschaffenburg HESASS-Studie Helicobacter pylori Eradikation versus Säuresekretionshemmung von ASS-Medikation Prospektive, oligozentrische Studie Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach; Studienkoordinator: PD Dr. R. Keller, Aschaffenburg Hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphome: Rezidivbehandlung Multizentrische prospektive klinische Phase II-Studie mit DHAP plus Rituximab bei Patienten mit aggressivem Non-Hodgkin-Lymphom mit Refraktärität auf Standardchemotherapie oder Rezidiv Studienleiter: Prof. Dr. Schmitt-Wolf, Bonn; PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Koloskopievorbereitung NORG05: Randomisierte einfachblinde Phase IV Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit und Sicherheit von drei Darmspüllösungen Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Aschaffenburg; Prof. Dr. C. Ell, Wiesbaden

20 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Sportstudie Sportmedizinische Intervention bei Morbus Crohn. Eine prospektive, randomisierte Studie im Rhein-Main-Gebiet Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Aschaffenburg; Prof. Dr. M. Jung, Prof. Dr. K. Jung, Mainz; Prof. Dr. Dr. J. Stein, Frankfurt Vorsorgestudie Regionale Aktion zur Förderung der Krebsprävention durch Identifikation von Risikopersonen und individuelle Vorsorgeempfehlung Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Frau Faust, Aschaffenburg Konfokale Laserendoskopie In vivo Mikroskopie mittels konfokaler Laserendoskopie zur Graduierung und Therapiebeurteilung gastraler MALT-Lymphome Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Aschaffenburg; Dr. R. Kiesslich, Mainz Tumorbank von MALT-Lymphomen Anlegen einer Tumorbank mit Magenbiopsien von Patienten mit einem gastralen MALT- Lymphom, die im Rahmen der Therapiebehandlung und des Stagings eine Routinegastroskopie erhalten Studienleiter: Prof. Dr. W. Fischbach, Aschaffenburg; PD Dr. Th. Wündisch, Marburg Prospektive Evaluation einer perkutanen Ernährungssonde im Hinblick auf den subjektiven und objektiven Nutzen für den Patienten Studienleiter: PD Dr. O. Al-Taie, PD Dr. C. Dietrich Evaluation der Methoden zur Helicobacter pylori Diagnostik bei Patienten mit akuter Blutung und kurz dauernder PPI-Therapie Studienleiter: PD Dr. O. Al-Taie, PD Dr. C. Dietrich Teilnahme an externen Studien Magenkarzinom, palliative I-line Chemotherapie (Nachfolgestudie)

21 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Prospektive, offene vergleichende, multizentrische Phase II-Studie zur Bestimmung der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Irinotecan und Capecitabine im Vergleich zu Cisplatin und Capecitabine bei Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarzinom Studienleiter: Dr. Möhler, Mainz; Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Osteolysen solider Tumore Behandlung von schmerzhaften Osteolysen solider Tumore mit Zometa und Radiatio Studienzentrale: Wien, Nürnberg (Novartis); Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg CEDAP-plus-Studie Prospektive Multizenter-Studie zur Leistungsbewertung der Kapselendoskopie bei Patienten mit chronischen oder rezidivierenden abdominellen Schmerzen und/oder Diarrhoe in Kombination mit anderen klinischen Symptomen und/oder pathologischen laborchemischen Parametern Studienleiter: Prof. Dr. C. Ell, Wiesbaden; Studienkoordinatoren: Prof. Dr. W. Fischbach, PD Dr. D. Flieger, PD Dr. R. Keller, Aschaffenburg CRAFT-Studie Randomisierte Studie zum Vergleich von Chemotherapie versus Chemotherapie plus HITT beim hepatisch metastasierten kolorektalen Karzinom Studienzentrale: Freiburg; Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg PETACC III Randomisierte, offene, multizentrische Phase III-Studie zum Vergleich der Kombinations- Therapie CPT-11 und 5-Fluorouracil/Folinsäure mit dem gleichen 5-Fluorouracil / Folinsäure- Regimen allein als adjuvante Therapie bei Stadium II und III Kolon-Karzinom Studienzentrale: Bad Soden, Taunus; Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Procain bei akuter Pankreatitis STW 41/212-D-03-III-Z Prospektive, randomisierte, doppelblinde, placebo-kontrollierte multizentrische Studie zur Überprüfung von Wirksamkeit und Sicherheit von intravenös verabreichtem Procain zur Schmerztherapie bei akuter Pankreatitis bzw. akutem Schub einer chronischen Pankreatitis Studienzentrale: Hamburg; Studienkoordinator: Dr. O. Al-Taie, Aschaffenburg

22 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Pankreaspseudozystenstudie Wie häufig sind Pankreaspseudozysten bei akuter Pankreatitis und wie häufig bilden sie sich spontan innerhalb von 6 Monaten zurück? Wie häufig bleibt ein initiales Organversagen (respiratorische/renale Insuffizienz) bestehen und erfordert eine künstliche Beatmung und/oder eine Dialyse bei akuter Pankreatitis? Studienzentrale: Prof. Dr. P. Lankisch, Lüneburg; Studienkoordinator: Dr. O. Al-Taie, Aschaffenburg Endo-TAG-1+ Gemcitabine beim inoperablen PC A controlled, prospective, randomized, open label clinical phase II trial of a 1 st line, weekly infusion of Gemcitabine +/- twice weekly administration of lipid-complexed Paclitaxel (EndoTAG-1 TM ) in three dose levels to evaluate safety and antitumoral efficacy in patients with measurable locally advanced and/or metastatic adenocarcinoma of the pancreas Studienzentrale: MediGene; Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Oxaliplatin und Cetuximab bei kolorektalem Karzinom Open, randomized, controlled, multicenter phase II study comparing 5-FU/FA plus oxaliplatin (FOLFOX-4) plus cetuximab versus 5-FU/FA plus oxaliplatin (FOLFOX-4) as first-line treatment for epidermal growth factor receptor-expressing metastatic coloractal cancer Studienzentrale: Merck; Studienkoordinator: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg Studienprotokolle HD10, HD11 und HD12 der Deutschen Hodgkin-Lymphom-Studiengruppe Studienleiter: Prof. Dr. V. Diehl, Köln; Studienkoordinatoren: PD Dr. D. Flieger, Aschaffenburg

23 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Originalarbeiten 1) Fischbach W., Wosnik K., Kirchner Th., Mössner J.: Use of serum specific immunoglobulin antibodies to determine helicobacter pylori associated gastritis. Z. Gastroenterol. 1993; 31: ) Gross V., Andus T., Fischbach W., Weber A., Gierend M., Hartmann F., Schölmerich J.: Comparison between high dose 5-aminosalicylic acid and 6-methylprednisolone in active Crohn s colitis. A multicenter randomized double-blind study. Z. Gastroenterol. 1995; 33: ) Greiner A., Kirchner Th., Ott G., Marx A., Fischbach W., Müller-Hermelink H.K.: Occurence of multiple lymphoepithelioma-like carcinomas and MALT-type lymphoma in the stomach: detection of EBV in carcinomas but not in lymphoma. Histopathology 1996; 29: ) Strecker P., Eck M., Greiner A., Kolve M., Schmaußer B., Marx A., Fischbach W., Fellbaum C., Müller-Hermelink H.K.: Diagnostische Aussagekraft der Magenbiopsie im Vergleich zum Resektat bei primären gastralen B-Zell-Lymphomen vom MALT-Typ. Pathologe 1998; 19: ) Kolve M., Fischbach W., Greiner A., Wilms K.: Differences in endoscopic and clinicopathological features of primary and secondary gastric non - Hodgkin s lymphoma. Gastrointest Endosc 1999; 49: ) Eck M., Greiner A., Schmaußer B., Eck H., Kolve M., Fischbach W., Strecker P., Müller-Hermelink H.K.: Evaluation of Helicobacter pylori in Gastric MALT-Type Lymphoma: Differences Between Histologic and Serologic Diagnosis. Mod Pathol 1999; 12(12): ) Fischbach W., Jung T., Goebeler-Kolve M., Eck M.: Comparative analysis of the Helicobacter pylori status in patients with gastric MALT-type lymphoma and their respective spouses. Z Gastroenterologie, 2000; 38: ) Fischbach W., Dragosics B., Kolve M., Ohmann C., Greiner A., Yang Q., Verreet P., Horstmann O., Busch M., Dühmke E., Müller-Hermelink H.K., Wilms K., for the German-Austrian Gastrointestinal Lymphoma Study Group: Management of primary gastric B-cell lymphoma: Results of the German-Austrian prospective multicenter study. Gastroenterology, 2000; 119:

24 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Flieger D., Spengler U., Beier I., Kleinschmidt R., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf, IG.: Augmentation of 17-1A-induced antibody-dependent cellular cytotoxicity by the triple cytokine. J Immunother, 2000; Jul-Aug; 23(4): ) Flieger D., Renoth S., Beier I., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf, IG.: Mechanism of cytotoxicity induced by chimeric mouse human monoclonal antibody IDEC-C2B8 in CD20-expressing lymphoma cell lines. Cell Immunol., 2000; Aug 25: 204(1): ) Flieger D., Spengler U., Beier I., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf IG.: Prestimulation of monoctes by the cytokines GM-CSF or IL-2-enhances the antibody dependent cellular cytotoxicity of monoclonal antibody 17-1A. Z Gastroenterol., 2000 Aug; 38(8): ) Flieger D., Kufer P., Beier I., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf IG.: A bispecific singlechain antibody directed against EpCAM/CD3 in combination with the natural-killer-like T lymphocytes to EpCAM-expressing tumor cells. Cancer Immunol Immunother Oct; 49(8): ) Morgner A, Miehlke S, Fischbach W, Schmitt W, Müller-Hermelink HK, Greiner A, Thiede C, Schetelig J, Neubauer A, Stolte M, Ehninger G, Bayerdörffer E: Complete remission of primary high-grade B-cell gastric lymphoma after cure of Helicobacter pylori infection. J Clin Oncol 2001; 19: ) Flieger D., Hoff AS., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf IG.: Unfluence of cytokines, monoclonal antibodies and chemotherapeutic drugs on epithelial cell adhesion molecule (EpCAM) and Lewis Y antigen expression. Clin Exp Immunol Jan; 123(1): ) Wittig B., Marten A., Dorbic T., Weineck S., Min H., Niemitz S., Trojaneck B., Flieger D., Kruopis S., Albers A., Loffel J., Neubauer A., Albers P., Muller S., Sauerbruch T., Bieber T., Huhn D., Schmidt-Wolf IG.: Therapeutic vaccination against metastatic carcinoma by expression-modulated and immunomodified autologous tumor cells: a first clinical phase I/II trial. Hum Gene Ther Feb 10; 12(3): ) Duesberg U., Schneiders AM., Flieger D., Inchauspe G., Sauerbruch T., Spengler U.: Natural cytotoxicity and antibody-dependent cellular cytotoxicity (ADCC) is not impaired in patients suffering from chronic hepatitis C. J Hepatol Nov; 35(5): ) Keller R, Dinkel K-C, Christl SU, Fischbach W: Interrelation between ABH blood group 0, Lewis (b) blood group antigen, Helicobacter pylori infection, and occurence of peptic ulcer. Z Gastroenterol 2002; 40:

25 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Fischbach W, Goebeler-Kolve M, Starostik P, Greiner A, Müller-Hermelink HK: Minimal residual low-grade gastric MALT-type lymphoma after eradication of helicobacter pylori. Lancet 2002; 360: ) Fischbach W, Goebeler-Kolve M, Greiner A: Diagnostic accuracy of EUS in the local staging of primary gastric lymphoma: results of a prospective, multicenter study comparing EUS with histopathologic stage. Gastrointest Endosc 2002; 56: ) Marten A., Flieger D., Renoth S., Weineck S., Albers P., Compes M., Schottker B., Ziske C., Engelhart S., Hanfland P., Krizek L., Faber C., von Ruecker A., Muller S., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf IG.: Therapeutic vaccination against metastatic renal cell carcinoma by autologous dendritic cells: preclinical results and outcome of a first clinical phase I/II trial. Cancer Immunol Immunother 2002 Dec; 51(11-12); ) Ell C, Fischbach W, Keller R, Dehe M, Mayer G, Schneider B, Albrecht U, Schuette W (Hintertux Study Group)*: A Randomized, Blinded, Prospective Trial to Compare the Safety and Efficacy of Three Bowel-Cleansing Solutions for Colonoscopy (HSG-01*). Endoscopy 2003; 35: ) Keller R, Schätzle A, Flieger D, Christl S U, Fischbach W: Better acceptance of Fecal Occult Blood Test (FOBT) for colorectal cancer screening during hospitalization: Z Gastroenterol 2003; 41: ) Seydel J, Ullrich A, Bender R, Fischbach W, Blettner M: Helicobacter pylori and carcinogenesis of gastric B-Cell lymphomas: Int J Cancer 2003; 104: ) Grimm W, Fischbach W: Helicobacter pylori-infektion bei Kindern und Jugendlichen: Eine epidemiologische Untersuchung zu Prävalenz, sozioökonomischen Faktoren und Beschwerdebild: Dtsch Med Wochenschr 2003; 128: ) Marten A., Renoth S., Heinicke T., Albers P., Pauli A., Mey U., Caspari R., Flieger D., Hanfland P., von Ruecker A., Eis-Hubinger AM., Muller S., Schwaner I., Lohmann U., Heylmann G., Sauerbruch T., Schmidt-Wolf IG.: Allogeneic dendritic cells fused with tumor cells: preclinical results and outcome of a clinical phase I/II trial in patients with metastatic renal cell carcinoma. Hum Gene Ther Mar 20; 14(5): ) Keller R, Brandt B, Terpe HJ, et al: Cytology and image cytometry after colonic lavage: a complementary diagnostic tool in patients with ulcerative colitis. Digestive and Liver Disease 2003; 35: ) Fischbach W, Goebeler-Kolve M E, Dragosics B, Greiner A, Stolte M: Long term outcome of patients with gastric marginal zone. Gut 2004; 53:34-37

26 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Reimer P, Fischbach W, Goebeler ME, et al. Decreased Frequency of HLA-B35 in Patients with Gastric MALT Lymphoma. Ann Hepatol 2004; 83: ) Hellmig S, Vollenberg S, Goebeler ME. Fischbach W, et al. IL-1 gene cluster polymorphism and development of gastric MALT lymphoma in H. pylor infection. Blood 2004; 104(9): ) Hellmig S, Fischbach W, Goebeler ME, et al. Association study of a functional Toll-like Receptor 4 polymorphism with susceptibility to gastric mucosa-associated lymphoid Tissue lymphoma. Leukemia & Lymphoma; 2005;46(6): ) Flieger D, Keller R, May A, Ell C, Fischbach W: Wireless capsule endoscopy in gastrointestinal lymphomas. Endoscopy2005,37(12): ) Kraus MR, Al-Taie O, Schäfer A, et al. Serotonin-1 Receptor Gene HTR1A Variation Predicts Interferon-Induced Depression in Chronic Hepatitis. Gastroenterology 2007; 132: Übersichtsarbeiten 33) Fischbach W.: Aktuelle Diagnostik: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Fortschritte der Medizin 1993; 111: ) Fischbach W., Böhm S., Wilms K.: Gastrointestinale Lymphome. Eine aktuelle Übersicht zu Inzidenz, histopathologischer Klassifikation, Stadieneinteilung, Prognose, Diagnostik und Therapie. Deutsches Ärzteblatt 1993; 90: ) Fischbach W., Böhm S.: Diagnostik primärer Magenlymphome. Dtsch. med. Wschr. 1993; 118: ) Fischbach W., Böhm S.: Therapie primärer Magenlymphome. Dtsch. med. Wschr. 1993; 118: ) Fischbach W., Böhm S.: Helicobacter pylori - assoziierte Gastritis und primäres Magenlymphom. Z. Gastroenterologie 1993; 31: ) Fischbach W.: Divertikulitis und ihre Folgen. Med. Welt 1994; 16177: ) Fischbach W., Böhm S.: Options in the therapy of gastric lymphoma. Endoscopy 1993; 25: ) Fischbach W.: Kontrolle des Therapieerfolges: Empirisch oder rational? Vasomed 1993; 5: ) Fischbach W., Böhm S.: Primäre Magenlymphome vom MALT-Typ. Diagnostik und Therapie. Leber Magen Darm 1994; 24:

27 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Fischbach W., Mössner J.: Chronische Pankreatitis und exokrines Pankreaskarzinom. Z. Gastroenterol. 1994; 32: ) Fischbach W., Kirchner Th.: Gastrointestinale Lymphome. Pathogenese - Morphologie - Diagnostik - Therapie. Dtsch. Ärzteblatt 1994; 91: ) Hahn D., Fischbach W.: Bildgebende Verfahren in der Diagnostik maligner Lymphome. Bildgebung 1994; 61: ) Böhm S., Fischbach W.: Antibiotische Therapie primärer Magenlymphome des MALT - Haben Stahl und Strahl ausgedient? Z. Gastroenterol. 1995; 33: ) Fischbach W.: Cyclosporin - Ausweg oder Irrweg in der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen? Z. Gastroenterol. 1995; 33: ) Fischbach W., Wilms K.: Primäre Magenlymphome vom MALT-Typ. Strahlenther. Onkol. 1995; 171: ) Layer P., Brambs H.-J., Ell Ch., Fischbach W., Fleig W., Schölmerich J., Zirngibl H.: Update Gastroenterologie Teil I. Med. Klinik 1995; 90: ) Layer P., Brambs H.-J., Ell Ch., Fischbach W., Fleig W., Schölmerich J., Zirngibl H.: Update Gastroenterologie Teil II. Med. Klinik1995; 91: ) Fischbach W.: Primäres Non-Hodgkin-Lymphom des Magens: internistische Aspekte. Schweiz. Rundschau für Medizin 1995; 84: ) Fischbach W.: Helicobacter-pylori-Infektion und Magenlymphom. Strahlenther. Onkol. 1995; 171: ) Fischbach W.: Helicobacter pylori und Magenlymphom. Z. Allg. Med. 1996; 72: ) Fischbach W.: Helicobacter-pylori-Infektion und gastrointestinales Lymphom. Schweiz. Med. Wochenschr. 1996; 126: ) Fischbach W., Bayerdörffer E., Stolte M., Müller-Hermelink H.-K., Dragosics B.: Helicobacter pylori Eradikation bei niedrig-malignen Magenlymphomen des MALT. Weitere Studien erforderlich. Dtsch. Ärzteblatt 1997; 94: A ) Fischbach W.: Adjuvante kombinierte Radiochemotherapie des Rektumkarzinoms mit 5-Fluorouracil-Dauerinfusion. Z. Gastroenterol. 1997; 35: ) Stange E.F., Schreiber S., Raedler A., Stallmach A., Schölmerich J., Loeschke K., Starlinger M., Fischbach W., Caspary W.F.: Therapie des Morbus Crohn - Ergebnisse einer Konsensuskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Z Gastroenterol 1997; 35:

28 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Fischbach W., Groß V., Schölmerich J., Ell Ch., Layer P., Fleig W.E., Zirngibl H.: Update Gastroenterologie Teil I. Med. Klinik 1998; 93: ) Fischbach W., Groß V., Schölmerich J., Ell Ch., Layer P., Fleig W.E.: Update Gastroenterologie Teil II. Med. Klinik 1998; ) Fischbach W.: Helicobacter und Lymphom. Chirurg 1998; 69: ) Fischbach W.: Aktuelle Aspekte zu Pathogenese, Diagnostik und Therapie primärer Magenlymphome des MALT. Z. Gastroenterol.1998; 36: ) Fischbach W.: Gastrale MALT-Lymphome - wohin führt der Weg? Leber Magen Darm 1998; 28: ) Fischbach W.: Magenkarzinomrisiko bei Ulcus ventriculi und duodeni: Stützt es oder stürzt es die Helicobacter-pylori-Theorie? Zeitschrift für Gastroenterologie 1998; 36: ) Keller R., Fischbach W.: Haben Patienten mit Colitis ulcerosa und zusätzlicher primärsklerosierender Cholangitis wirklich ein höheres kolorektales Karzinomrisiko? Zeitschrift für Gastroenterologie 1998; 36: ) Fischbach W.: Magenlymphome des MALT: Gibt es eine standardisierte Therapie? Zeitschrift für Gastroenterologie 1998; 36: ) Keller R, Fischbach W.: Fluoreszenzendoskopische Detektion von Dysplasien bei Patienten mit Barrett-Ösophagus, Colitis ulcerosa oder kolorektalen Adenomen. Zeitschrift für Gastroenterolgie 1999; 37: ) Fischbach W.: Clinical Management of Primary Gastric Lymphoma. Onkologie 1999; 22: ) Fischbach W.: Gastrointestinale Lymphome. Deutsches Ärzteblatt 1999;16: ) Fischbach W.: Gastrointestinale Lymphome. Arzt und Krankenhaus 1999; 4: ) Keller R., Fischbach W.: Kolorektales Karzinomrisiko bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Leber Magen Darm 2000; 30: ) Röher H.D., Verreet P.R., Wörmer O., Müller E.P., Ohmann C., Fischbach W.: Helicobacter pylori in the upper gastrointestinal tract: medical or surgical treatment of gastric lymphoma? Langenbeck s Arch Surg 2000; 385: ) Fischbach W.: MALT-Lymphome des Magens: Letzte Chance für einen randomisierten Vergleich von operativer und konservativer Therapie. Leber Magen Darm 2000; 30: ) Fischbach W.: Gastrointestinale Lymphome. Ätiologie, Pathogenese und Therapie. Internist, 2000; 41:

29 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Fischbach W: Helicobacter pylori Eradikation: Stellenwert in der Therapie und Prophylaxe von Magenlymphomen und Magenkarzinomen. Tipps für die gastroenterologische Praxis 2000; 28: ) Fischbach W: Primary gastric lymphoma of MALT: Considerations of pathogenesis, diagnosis and therapy. Can J Gastroenterology 2000; 14 (SupplD): 44D-50D 75) Fischbach W: Refluxbeschwerden können schnell und effektiv gelindert werd. Forschung und Praxis 2001; 324: ) Fischbach W: Kongressbericht: Gastrointestinale Lymphome. Von der Molekularbiologie zur Therapie: Deutsches Ärzteblatt 2001; 98: A ) Fischbach W: Diagnostik und Therapie des Magenlymphoms. DBI Der Bay. Int. 2002; 22: ) Fischbach W, Dragosics B: Gastrointestinale Lymphome: Ausblick und zukünftige Therapiestrategien. Chir Gastroenterol 2002; 18: ) Fischbach W.: Gastrointestinale Lymphome: Diagnostik und Therapie. Internistische Praxis, i2002; 42: ) Ell C, Brambs H J, Fischbach W, Fleig W, Gebel M, Groß V, Layer P, Stolte M, Zirngibl H: Gastro-Update 2002: Eine Fülle neuer Erkenntnisse und Bewertung aktuell publizierter Studien: Deutsches Ärzteblatt Okt. 2002; Heft 42:Seiten A , B , C ) Christl S U, Keller R, Fischbach W: 13 C-Atemtests im gastroenterologischen Funktionslabor Prinzipien, Praktikabilität und klinische Relevanz: Verdauungskrankheiten 2002; 4: ) Keller R, Winde G, Terpe H J, Domschke W, Fischbach W: Fluoreszenzendoskopie mit einem monoklonalen Antikörper gegen CEA. Chir. Praxis 2003/2004; 62: ) Flieger D, Keller R, Fischbach W: Therapeutische Strategien beim kolorektalen Karzinom: Dtsch Med Wochenschr 2003; 128: ) Fischbach W, Daum S: Gastrointestinale Lymphome: Dtsch Med Wochenschr 2003; 128: ) Ell C, Brambs H-J, Fischbach W, Fleig W, Gebel M, Groß V, Layer P, Stolte M, Zirngibl H: Minimalinvasive Technik und innovative Medikamente auf dem Vormarsch in der Gastroenterologie: Deutsches Ärzteblatt Jan. 2004; 5: ) Ell C, Fischbach W, Dehe M, Mayer G, Schneider B, Albrecht U: Randomisierte, blinde, prospektive Untersuchung zum Vergleich der Sicherheit und Effektivität von Darmreinigungslösungen zur Koloskopie (HSG-01). Endo heute 2003; 16:

30 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober ) Keller R, Flieger D, Fischbach W: Obstipation wie helfe ich dem Patienten. Med Klinik 2004; 99: ) Fischbach W: Gastrointestinale Lymphome. Z Gastroenterol 2004; 42: ) Flieger D, Keller R, Fischbach W: Palliative treatment for colorectal cancer. Internist (Berl) Jul; 45(7): ) Keller R, Winde G, Terpe HJ, Domschke W, Fischbach W. Fluoreszenzendoskopie Mit einem monoklonalen Antikörper gegen CEA. Chir. Praxis 2003/2004; 62: ) Ell C, Brambs HJ, Fischbach W, et al. Minimalinvasive Technik und innovative Medikamente auf dem Vormarsch in der Gastroenterologie. Deutsches Ärzteblatt 2004 (Heft 5) 92) Flieger D, Fischbach W. Magenkarzinom und lymphom. Arzt % Praxis 2005; 59: ) Fischbach W, Chan AOO, Wong BCY. Helicobacter pylori and Gastric Malignancy. Helicobacter 2005; 10(Suppl.I): ) Flieger D, Fischbach W. Gastrointestinale Stromatumore (GIST) State of the Art. Kompendium Gastroenterologie 2005; 1: ) Fischbach W, Engemann R. Interdisziplinärer Behandlungspfad bei kolorektalen Karzinomen. Der Internist 2006; 47: ) Fischbach W. MALT-Lymphom. Mit einer Helicobacter-pylori-Eradikation heilbar? Gastroenterologie 2006; 1: Verhandlungen in Symposiumsbeiträgen und Buchbeiträgen 97) Fischbach W.: Dünn- und Dickdarm: Funktionsdiagnostik. In: J. Schölmerich, M.P. Manns (Hrsg.), Diagnostik in der Gastroenterologie und Hepatologie. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1993: ) Fischbach W.: Monitoring of therapeutic success: empirical or rational? In: J. Schölmerich, H. Goebell, W. Kruis, W. Hohenberger, V. Gross (Hrsg.), Inflammatory bowel diseases: Pathophysiology as basis of treatment. Kluwer Academic Publishers 1993: ) Horstmann O., Verreet P.R., Fischbach W., Ohmann C., Röher H.-D.: Multimodal therapy of primary gastric Non-Hodgkin lymphoma: Provisional appraisal of an interdisciplinary, M. Varney (eds.), Georg Thieme Verlag 1994, p ) Fischbach W.: Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der gastrointestinalen

31 Leitfaden Medizinische Klinik II, Oktober Lymphome. Dtsch. Ärzteblatt 1996; 93: ) Fischbach W.: MALT-Lymphome. In: H.-H. Peter, M. Pfreundschuh, Th. Philipp, J. Schölmerich, H.-P. Schuster, G.W. Sybrecht (Hrsg.), Klinik der Gegenwart. Urban & Schwarzenberg, München, Wien, Baltimore 1997, IV, 25: ) Fischbach W.: Therapy of gastric lymphoma. In: J.R. Siewert, J.D. Roder (Hrsg.), Progress in Gastric Cancer Research Proceedings of the 2 nd IGCC. Monduzzi Editore, Bologna, 1997, ) Fischbach W.: Oberer Gastrointestinaltrakt. In: C. Ell, H.-J. Brambs, W. Fischbach, W.E. Fleig, P. Layer, J. Schölmerich, H. Zirngibl (Hrsg.), Gastro Update 1997, ) Becker W., Fischbach W.: Nuklearmedizinische Diagnostik des Gastrointestinaltrakts. In: Peter H.-H., Pfreundschuh M., Philipp T., Schölmerich J., Schuster H.-P., Sybrecht G.W. (Hrsg.), Klinik der Gegenwart. Urban & Schwarzenberg Verlag München Wien Baltimore 1998; IV: 11: ) Fischbach W.: Helicobacter pylori and lymphoproliferative disorders. Ital J Gastroenterol Hepatol 1998; 30: ) Fischbach W.: Oberer Gastrointestinaltrakt. In: C. Ell, H.-J. Brambs, W. Fischbach, W.E. Fleig, P. Layer, J. Schölmerich, H. Zirngibl (Hrsg.), Gastro Update 1998, ) Fischbach W.: Intestinale Lymphome. In: Caspary W.F., Stein J. (Hrsg.) Darmkrankheiten. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1999; 33: ) Fischbach W.: Oberer Gastrointestinaltrakt. In: C. Ell, H.-J. Brambs, W. Fischbach W.E. Fleig, V. Groß, P. Layer, H. Zirngibl (Hrsg.), Gastro Update 1999, ) Fischbach W., Hahn S.A., Seidensticker F.: Präkanzerosen und Frühstadien nichtepithelialer Tumoren. In: Adler G., Beglinger C., Manns M.P., Müller-Lissner S., Schmiegel W. (Hrsg.) Klinische Gastroenterologie und Stoffwechsel. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2000; 53: ) Müller-Hermelink H.K., Greiner A., Fischbach W.: Non-Hodgkin-Lymphome des Gastrointestinaltraktes. In: Adler G., Beglinger C., Manns M.P., Müller-Lissner S., Schmiegel W. (Hrsg.) Klinische Gastroenterologie und Stoffwechsel. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2000; 59B: ) Fischbach W.: Oberer Gastrointestinaltrakt. In: C. Ell, H.-J. Brambs, W. Fischbach, W.E. Fleig, M.J. Gebel, V. Groß, P. Layer, H. Zirngibl (Hrsg.), Gastro Update 2000, 21-88

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