Der Bergbau auf Kohle am Rande des Allertales. Geschichtliches Umfeld und erste Funde. Morsleber Privileg
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- Petra Müller
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1 Der Bergbau auf Kohle am Rande des Allertales Geschichtliches Umfeld und erste Funde Das Erzbistum Magdeburg kam nach dem 30-jährigen Krieg im Jahre 1680 an das Kurfürstentum Brandenburg-Preußen. Schon 1478 wurde fünf Magdeburger Bürgern das Recht verliehen, im Gebiet von Flochstedt, Üllnitz und Glöthe Bergbau zu betreiben, 1487 wurde dieses Recht noch um Brumby und Calbe/Saale erweitert. Damit ist es eine um 62 Jahre ältere Belehnung auf Braunkohle als die 1549 vom Kölner Erzbischof vorgenommene, die bisher als älteste Belehnung in Deutschland galt. In den Akten des Alvenslebischen Bergamtes tauchten Hinweise auf Abbauversuche der Familie Münchhausen in der Gegend von Seehausen auf, die die Saline von Sülldorf beliefert haben soll. Ein Schreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelm des I. an die Magdeburger Kammer von 1717 spricht von im Sauren Holz bei Seehausen betriebenen Bohrungen, die unbedingt fortgesetzt werden sollten. Morsleber Privileg Zur Entwicklung der neu gewonnenen Gebiete des Bistums Halberstadt und des Herzogtums Magdeburg wurden von preußischer Seite verschiedene Privilegien erlassen, so auch das Morsleber Privileg von Es bezog sich zunächst nur auf die in den Vorjahren entdeckten Steinkohlen bei Morsleben und Marienborn und erteilte den Gewerken das Recht auf Kohlenabbau und die üblichen bergbaulichen Vorrechte. Abb. 1 Morsleber Privileg
2 Das Besondere dieses Privileges bestand in der zeitlichen Unbegrenztheit und der relativ weiten Erstreckung über ein Gebiet von 25x30 km. Die Eckpunkte waren: Harbke, Walbeck, Bartensleben, Morsleben, Alvensleben, Dreileben, Wanzleben, Ampfurth, Egeln, Oschersleben, Hötensleben und Sommerschenburg. Die Steinkohlengewinnung auf den Vorkommen von Marienborn und Morsleben kam nie recht über das Anfangsstadium hinaus, nur in Wefensleben gab es eine bescheidene Blüte. Wegen des jahrelangen ruhenden Abbaues war das privilegierte Gebiet schon 1775 wieder ins Bergfreie gefallen. Bedingt durch den Einfluss von Günstlingen, versuchte der König Friedrich Wilhelm der II. in der gleichen Region ab 1789 Kohle sowie Kupfer und andere Metalle zu gewinnen. Der letzten bestehenden Gewerkschaft wurden die Rechte entzogen und ein eigenes Bergamt in Alvensleben gegründet, um die Einflussnahme des Oberbergamtes in Rothenburg (Saale) auszuschließen. Schließlich wurde 1795 das Morsleber Privileg wiederbelebt, jedoch mit größerer Reichweite. All diese Maßnahmen führten jedoch zu keinem größeren wirtschaftlichen Erfolg. Als der König 1797 verstarb, wurden alle Projekte überprüft und das Alvenslebische Bergamt wieder aufgelöst. Nur der Wefensleber Bergbau wurde noch bis 1825 im bescheidenen Umfang weitergeführt. Das Morsleber Privileg wurde 1847 aufgehoben, es hinderte vor allem in den letzten Jahren die Entwicklung privater Bergwerke. Abbau bei Seehausen Eine Familie Münchhausen soll nach den Akten des 1797/98 aufgelösten Bergamtes in Alvensleben schon 1700 die Saline in Sülldorf mit Kohle beliefert haben. Schon 1680 soll die Kohle bekannt gewesen sein. In 44 Meter Tiefe fand man ein 0,5 m mächtiges Flöz, etwas weiter westlich, ohne Teufenangabe, ein 20 bis 30 cm mächtiges Flöz bot ein Oscherslebener Bürger dem Bergamt in Wettin an, Hinweise auf eine schwarz wie Pech aussehende Kohle ca. eine Meile von Seehausen zu geben. Der Titel einer 1774 an das Oberbergamt in Rothenburg/Saale abgegebenen Akte lautet: Die Konstituierung einer Gewerkschaft bei dem Seehausener Kohlenwerk Damit kann vermutet werden, dass ein bescheidener Abbau stattgefunden hat. Abbau bei Wefensleben Nach der Entdeckung der Flöze 1741 erreichte der Abbau bis 1763 und von 1793 bis 1797 eine mäßige und danach bis 1825 eine bescheidene Dimension arbeiteten acht bis neun Bergleute, unterstützt von Haspelknechten und Pumpern, also höchstens 20 Mann auf dem Bergwerk. Das Flöz hatte eine Stärke von reichlich einem halben Meter und enthielt bis zu einem Sechstel des Volumens Schwefelkies. Die erste Betriebsperiode endete wegen der Erschöpfung der Vorräte, bedingt durch die geringe Mächtigkeit der Flöze, ihrer ungenügenden Ausdehnung, dem hohen Schwefelkiesanteil und der hohen Kosten für die Wasserhaltung. Die zweite Betriebsperiode war nur dem Wirken des dem König persönlich unterstellten Bergamtes in Alvensleben zu verdanken. Zum Wiederaufschluss des Tiefbaues waren Reichstaler eingeplant für die Wiederherstellung des alten Wasserabzugstollens und den Bau eines Zechenhauses mit Nebengelassen. Es erwies sich als notwendig, einen neuen, tiefer gelegenen Stollen von nahezu 2000 m Länge anzulegen, was von 1790 bis 1793 geschah. Sein Mundloch existiert noch heute am Fuße des Eisenbahndammes in der Nähe des Durchlasses.
3 Abb. 2. Lichtloch Entwässerungsstollen Wefensleben Von 1792 bis zum Dezember 1797 erzielte die Grube aus ca t Steinkohle Einnahmen von Reichstalern. In diesem Betriebszeitraum fielen auf die Grube Ausgaben von Rt., davon Verluste Rt. = 75 %. Der Bergbau hielt sich im reduzierten Umfang mit wenigen Bergleuten noch bis So förderten 1812 vier Bergleute in 50 m Tiefe Reste des Flözes im Altbergbau, im Quartal etwa 50 t Steinkohle und 35 t Schwefelkies. Nachdem der Schwefelkies in Handarbeit von der Kohle getrennt wurde, kam beides zur Vitriolhütte, die mittlerweile von Alvensleben nach Wefensleben verlegt worden war. Auch das Zechenhaus, für den Bergbau viel zu groß, fand eine Nachnutzung. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde hier der Sitz der Berg- und Hüttenverwaltung Wefensleben eingerichtet, mit Zuständigkeit bis nach Calbe und Aschersleben. Aber zu Beginn der vierziger Jahre verlegte man die Behörde nach dem Verkauf des Hauses nach Sommerschenburg und letztlich nach Halberstadt. Der Bergbau in Wefensleben wurde noch bis 1825 fortgesetzt und musste wegen der Erschöpfung der Lagerstätte aufgegeben werden, wie das sogenannte Todfahrungsprotokoll vom 5. November 1825 zeigt. Um 1879 soll es noch mal einen Anlauf gegeben haben, der aber nie zu nennenswerten Aktivitäten führte. Abbau bei Marienborn Die ersten Bohrungen wurden schon 1720 zwischen Marienborn und Harbke vorgenommen. Man fand versprengte Steinkohlennester, eine Untersuchung ergab ein Flöz über ca. 200 m Länge mit einer Mächtigkeit von höchstens 35 cm. Der Kammerrat Lohse zu Sommerschenburg ließ knapp 500 t zur Probe fördern, die Kohle wurde als gut befunden und ging an die Pfännerschaft zu Staßfurt. Da die Lieferung aber unregelmäßig erfolgte, beschwerte sich diese 1752 bei der Magdeburger Kammer fiel das Werk ins Freie und ein neues Unternehmen trat an. Aber Geldmangel, schlechte Kohle und mangelnder Absatz ließen 1783 auch dieses Werk eingehen. Auf Betreiben des Bergamtes Alvensleben begann man im Oktober 1789 erneut mit der Förderung. Nachdem jedoch die Kohle keinen Absatz fand und die ersten 2000 t auf Halde lagen, stellte man die
4 Förderung wieder ein. Lediglich das Kalkwerk Belsdorf verbrauchte über die Jahre den Haldenbestand. Auch hier brachte diese Betriebsperiode nur Verluste ein, insgesamt Rt. Die Grube Amalie stellte 1803 den Betrieb ein. Nach der Aufhebung des Morsleber Privilegs wurde bei Marienborn 1861 das Steinkohlenfeld Viktoria gemutet, verliehen an den Klempnermeister Deßmann aus Erxleben. Es fand auch ein kurzer Betrieb statt. Bei Sommerschenburg existierte das Grubenfeld Wilhelmine, welches 1825 an den Gutsbesitzer Löbbecke aus Marienborn verliehen wurde. Schon 1829 fiel es wieder ins Freie, um 1872 erneut, diesmal unter dem Namen Marie Auguste, an den Grubenbesitzer Meyer aus Schöningen verliehen zu werden. Abbau bei Morsleben Von Morsleben ist bekannt, dass Ende 1727 zwei Schächte mit 17 bzw. 23 m Tiefe bestanden, die Flöze von ca. 25 cm Stärke angeschnitten hatten. Die Kohle wurde zum Salzsieden geeignet befunden, aber ein starker Wasserzufluss ließ nicht mehr als eine Probeförderung zu. Der über viele Jahre angelegte Entwässerungsstollen von über 1100 m Länge verlangte so viel Zubuße, dass die Arbeiten am Ende nur schleppend vorangingen. Abb.3. Flözaufschluss Autobahnbrücke Morsleben 1739 unterlag die Kohle bei einem Probesieden in der Staßfurter Saline der Kohle aus Wettin und Meisdorf, so dass sich die keine Absatzmöglichkeiten ergaben und die Zeche stillgelegt wurde wurde das Steinkohlenfeld Amalie gemutet und 1863 an den Grubenbesitzer Hobohm verliehen. Aber auch hier gab es nur einen kurzen Versuchsbau.
5 Abbau bei Bad Helmstedt Das Kohleflözchen, das bei der Oberen Holzmühle aufgeschlossen war, stellt vermutlich eines der drei Flöze dar, die die Grube Rudolf (Zechenhaus Mesekenheide) ausbeutete. Das obere Flöz soll 0,6 m mächtig gewesen sein, die darunter liegenden nur 0,1 und 0,06 m. Im Talzug südlich des Zechenhauses sind noch die Reste von 12 verfallenen Schächten auf einer Länge von ca. 1km auf der östlichen Talseite zu verfolgen. Abbau bei Grasleben Im Sommer 1747 begannen die ersten Probebohrungen auf Ersuchen des Marienthaler Klosterpächters Stoltzen im Forstgebiet Thiesberg und Foßhöhlenberg südlich von Grasleben. Auf Grund großzügiger herzoglicher Unterstützung wurden ab Januar 1748 am Foßberg sechs Schächte niedergebracht und mehrere Stollen in die Flöze getrieben, bald darauf fünf Schächte am gegenüberliegenden Thiesberg. Neun Bergleute mit Knechten und Jungen, also ca. 20 Mann arbeiteten im Bergwerk. Die Kohle sollte als Feuerung der Saline Schöningen verwendet werden. Aber der hohe Schwefelgehalt und der niedrige Heizwert (gleich hoher Aschegehalt) ließen die Kohle ungeeignet erscheinen. Nach 4713 Taler Verlust wurde die Förderung zurückgefahren und die Grube 1763 stillgelegt erfolgte die Verschüttung der alten Schächte, 1888 stieß man bei einem letzten Schürfversuch auf einen 300 m langen Stollen der Altvorderen. Weitere Vorkommen Aus der Arbeit von JÜNGST 1928 sind weitere Mutungen auf Steinkohle bekannt. So am Dicken Berg südwestlich von Walbeck die Mutung Ernst August, am Stoppelberg südwestlich von Weferlingen die Mutung St. Pauli, dicht an der Straße Helmstedt-Grasleben die Mutung Friedrich. An der Walbecker Straße von Helmstedt nach Walbeck nördlich des Studententeiches die Mutung Grube Anna. Auch von Badeleben, Sommersdorf und Sommerschenburg gibt es Hinweise auf Kohlevorkommen. Am Brandseeberg zwischen Mackendorf und Göhren liegt das alte Grubenfeld Hoffnung, welches 1923 von einem Hamburger Unternehmer erneut gemutet wurde. Dort sollten bis zu 6 Flöze, davon eines mit 0,6 m Mächtigkeit, vorkommen. Diese Kohle hatte einen Heizwert von kcal/kg bei einem Aschegehalt von 27-31% (wf). Entstehung und Zusammensetzung der Kohle Die Kohle entstand keuperzeitlich in einem Delta eines Flusses, der aus südöstlicher Richtung schüttete und seine Mündung im Bereich des Lappwaldes hatte. Verschiedene Seitenarme änderten nach Hochwasserereignissen immer wieder ihre Richtung und spülten Senken aus oder füllten sie wieder auf. In solchen Senken konnte jahrelang ein üppiger Bewuchs gedeihen bis zur nächsten Überschwemmung, die mit Sand und Ton die Pflanzen abdeckte. Die in der Kohle gefundenen Pollen zeigen ein Unterrhätalter an. Die Kohle ist eine stark mit Ton verunreinigte, wenig verfestigte Steinkohle (Gasflammkohle). Der Aschegehalt kann bis zu 50 % (wf) betragen (>50% Brandschiefer). Sie enthält im unterschiedlichen Maße Schwefelkies (Pyrit und Markasit), die beim Verbrennen Schwefelwasserstoff entstehen lassen. Der Heizwert liegt bei ca kcal/kg. Die Kohle hatte weder die Qualität, noch die Menge, um einen Bergbau gewinnbringend am Leben zu erhalten. Besonders die Lagerungsverhältnisse der Flöze linsenförmige, begrenzte Vorkommen, die auch noch tektonisch zerbrochen wurden, komplizierten den Abbau. Der hohe Schwefelgehalt hätte sie wohl heute zu einem Schadstoff werden lassen.
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