Schwermetalltransfer aus Elektronikschrott und Batterien in die heizwertreiche Fraktion bei der aeroben MBA
|
|
- Lisa Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwermetalltransfer aus Elektronikschrott und Batterien in die heizwertreiche Fraktion bei der aeroben MBA Betreuer: Dipl.-Ing. Alexander Janz Barthe, Robér Herrmann, Holger
2 Gliederung 1. Zusammensetzung der Fraktionen und Einbau 2. Überwachung und Messung der Parameter 3. Ausbau und Analytik der Fraktionen
3 Aufgabenstellung Einbau def. Restabfälle mit und ohne EAG in 4 MBA Simulationsreaktoren Überwachung relevanter Parameter Bewertung erreichter Rottegrade SM Untersuchung des Input-/Outputmaterials nach Einzelfraktionen SM Untersuchung des Sickerwasser Stoffliche und schwermetallseitige Bilanzierung Analyse der SM-Verteilung während MBA Prozess innerhalb der Fraktionen
4 Gesetzliche Grundlagen europäische Richtlinie 2002/95/EC [ WEEE ] Wiederverwendung, Recycling, Verwertung Vermeidung und Reduktion von Abfällen Kostenlose Annahme an Sammelstellen mind. 4 Kg/(EW *a) getrennt gesammelt werden derzeit immer noch 1,5% Kleingeräte im Restmüll europäische Richtlinie 2002/96/EC [ RoHS ] Ab 1 Juli 2006 keine Geräte die Pb, Hg, Cd, Cr VI, polybromierte Biphenyle oder polybromierte Biphenylether enthalten
5 Versuchsablauf Abholen der einzelnen Fraktionen von verschiedenen Entsorgern Zerkleinern der einzelnen Fraktionen im Unicutter Zusammenstellen der einzelnen Reaktormischungen Einbau in den jeweiligen Reaktor am
6 Reaktor 8: Fraktion Masse, roh [ Kg ] % Anteil an Gesamtmasse LVP PPK Küche Garten Fleisch Holz Fe Ne Textil Glas Asche Baurest Windeln E-Schrott 5,00 4,30 9,00 3,00 0,40 0,30 0,60 0,10 1,00 2,00 0,80 0,90 0,25 1,80 16,98 14,60 30,56 10,19 1,36 1,02 2,04 0,34 3,40 6,79 2,72 3,06 0,85 6,11 Gesamt 29,45 100,00
7 Reaktor 10: Fraktion Masse, roh [ Kg ] % Anteil an Gesamtmasse LVP PPK Küche Garten Fleisch Holz Fe Ne Textil Glas Asche Baurest Windeln Batterien 5,00 4,30 9,00 2,70 0,40 0,30 0,60 0,10 1,00 2,00 0,80 0,90 0,25 0,26 18,11 15,57 32,60 9,78 1,45 1,09 2,17 0,36 3,62 7,24 2,90 3,26 0,91 0,94 Gesamt 27,61 100,00
8 E-Schrott Zusammensetzung CD s 110 g Magnetbänder 129 g Druckerpatronen 69 g Kabel 834 g Leiterplatten 17 g Akkuladegerät 19 g Fernbedienung 18 g Glühbirnen 358 g Anrufbeantworter 31 g Radio 177 g Uhren 13 g Handy 19 g Taschenrechner 4 g Gesamt 1798 g
9 Unicutter langsamlaufendes Zweiwellen- Schneidwerk mit gegenläufigen Messern
10 Zerkleinerung von Bioabfall (davor)
11 Zerkleinerung von Bioabfall (danach)
12 Zerkleinerung von Textilien (davor)
13 Zerkleinerung von Textilien (danach)
14 EAG-Bestandteile
15
16 Gemisch für Reaktor
17
18 Probename- und Analyseplanung jeden Tag außer am We erfolgte Temperaturmessung 1 x wöchentlich erfolgte Reaktorumsetzung Des weitern Sickerwasserentnahme und Eluatansatz WG-Einstellung und Eluatmessung
19 Probename- und Analyseplanung Sickerwasser und Eluat wurden untersucht auf: ph-wert DOC Salinität Leitfähigkeit Sickerwasser zusätzlich auf SM
20 Umsetzen? Anaeroben Zonen verhindern Luftkanalbildung verhindern Wasser besser verteilen repräsentative Proben ziehen
21 Temperaturverlauf Temperaturverlauf 70,0 60,0 50,0 Temp. [ C] 40,0 30,0 20,0 Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor 10 10,0 0, Datum
22 Rottegrad Rottegrad I II III IV V Tmax [ C] > 60 50, 1 60,0 40,1 50,0 30,1 40,0 30 Produktbezeichnung Kompostrohstoff Frischkompost Frischkompost Fertigkompost Fertigkompost
23 Selbsterhitzungstest Selbsterhitzung Temp. [ C] 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Raumtemp. Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor Datum
24 Eluatkriterien
25 Eluatkriterien I AbfAblV Zuordungswerte Versuchswerte TOC < 18 Masse%? Ho < 6000 kj/kg?
26 Eluatkriterien II Eluat 7,6 7,4 7,2 7 6,8 6,6 6,4 6, ph-wert Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor 10 Datum
27 Eluatkriterien III Eluat 2,5 2 1,5 1 0, Leitfähigkeit [ms/cm] Datum Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor 10
28 Eluatkriterien IV Eluat 1000,0 DOC [mg/l] 800,0 600,0 400,0 200,0 0,0 R6 Eluat R8 Eluat R9 Eluat R10 Eluat Datum
29 Sickerwasser
30 Sickerwasser I Gleichen Parametern wie Eluat Zusätzlich Schwermetalluntersuchung
31 Sickerwasser
32 Sickerwasser
33 Sickerwasser
34 Sickerwasser II Sickerwasser 10 ph-wert Datum Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor 10
35 Sickerwasser III Sickerwasser Leitfahigkeit [m S/cm ] Datum Reaktor 6 Reaktor 8 Reaktor 9 Reaktor 10
36 SM-Analytik Cd, Pb, Ni, Cu, Zn, Cr Sickerwasser, Filter Einzelfraktionen Einbau Einzelfraktionen Ausbau außer Glas, Baurest, Fe, Ne, Asche Analyse mittels Mikrowellenaufschluss und AAS
37 Ausbau Ausbau am kg entnommen zu Untersuchung der Einzelfraktionen und 3 kg als Rückstellprobe Aus 3 Kg Probe Separierung in 8 Fraktionen Zerkleinerung der einzelnen Fraktionen auf 0,5 mm Schwermetallanalytik
38 Füllstand bei Reaktor 6 am Ende
39
40 EAG
41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrHygiene-Institut des Ruhrgebiets
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Hygiene-Institut, UMWELT - Postfach 10 12 55 45812 Gelsenkirchen Euroquarz GmbH Herrn Jarecki Kirchhellener Allee 53 46282 Dorsten
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
MehrProzesswasser bei anaeroben Behandlungsanlagen
Prozesswasser bei anaeroben Behandlungsanlagen Steinfurter Biogastagung am 1. Juni 2007 Dr.-Ing. Thomas Böning Prof.-Dr. Ing. Manfred Lohse INFA - Institut für Abfall, Abwasser, Site und Facility Management
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrAGROLAB Austria GmbH Betriebsstätte Pischelsdorf Gewerbepark 186, 8212 Pischelsdorf, Austria Tel.: +43 (0)3113 3323-0, Fax: +43 (0)3113 3323-4 email: steiermark@agrolab.at www.agrolab.at [@ANALYNR_START=659978]
MehrRingversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013
Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter 1 Trinkwasser-Ringversuchsplan
MehrRessourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft. Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen. Rüdiger Oetjen-Dehne. 07.
Forum Programm des Bundesumweltministeriums Ressourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen Rüdiger Oetjen-Dehne 07. Mai 2014 Oetjen-Dehne & Partner
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 151/9
12.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 151/9 VERORDNUNG (EU) Nr. 493/2012 DER KOMMISSION vom 11. Juni 2012 mit Durchführungsbestimmungen zur Berechnung der Recyclingeffizienzen von Recyclingverfahren
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrHausmüllanalyse 2012
Hausmüllanalyse 2012 Rheingau-Taunus-Kreis erstellt von SHC Sabrowski-Hertrich- Consult GmbH shc-gmbh.de gekürzte und zusammengefasste Version vom EAW Rheingau-Taunus-Kreis Gliederung 1. Untersuchungsziele
Mehr134 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Russischer Vertragstext (Normativer Teil) 1 von 51,,,,,,,
134 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Russischer Vertragstext (Normativer Teil) 1 von 51 1979,,,,,,,,,, -,,,,,,,,, ( ),,,,, 15 - -,,,,, 93 2 von 51 134 der Beilagen XXII. GP - Beschluss NR - Russischer
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus. Abfall
Veredlung von Mineralstoffen aus 1 Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens BERLINER ROHSTOFF- UND RECYCLINGKONFERENZ Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrDokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV
Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV 1. Werden folgende Abfallfraktionen im Betrieb getrennt gesammelt und einer Vorbereitung zur Wiederverwertung ( 3 Abs. 24 KrWG)
MehrAQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014
Ringversuche 2014/2015 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 2 LANUV AQS-BW
MehrBiomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München
6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei
MehrStoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Stoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz Klaus Fricke und Tobias Bahr Art
MehrPraxisbeispiel eines deutschen Unternehmens
Praxisbeispiel eines deutschen Unternehmens Abfall- und Recyclingwirtschaft in Griechenland 17. Juni 2015, Nürnberg Sascha Ebersberger Herhof GmbH Kalkgraben 2 D-35606 Solms www.herhof.de 1 Lohnt sich
MehrMaterialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz
Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Esther Müller, Rolf Widmer Empa, Abteilung für Technologie und Gesellschaft Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) Empa,,
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrDas A und O der Entsorgung von Bausonderabfällen
Das A und O der Entsorgung von Bausonderabfällen Thema Entsorgungsnachweise erfolgreich beantragen Datum 01. Dezember 2004 Referent Dr. Volker Döring Zentrale Stelle SBB Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin
MehrGeprüft und für gut befunden
Geprüft und für gut befunden Agnes Bünemann, Stephan Löhle cyclos GmbH 6. September 2012 WERTE SCHAFFEN VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Landesgruppe Küstenländer Inhaltsverzeichnis I. Quoten
MehrErgebnisse aus Praxisversuchen: Gärrestbehandlung zur gezielten Rückführung von Spurenelementen in den Fermenter
Fakultät Ressourcenmanagement Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec Ergebnisse aus Praxisversuchen: Gärrestbehandlung zur gezielten Rückführung von Spurenelementen in den Fermenter 17.5.2011
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrAbfall-Trennung. So trennen Sie richtig!
Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrABFALLENTSORGUNG VON MORGEN
ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN
MehrREICHE ERNTE MIT BIOKOMPOST. für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbaubetriebe
REICHE ERNTE MIT BIOKOMPOST für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbaubetriebe KOMPOST POWER FÜR DEN ACKER Mit den Komposten der EGW kommt ein gütegesichertes und garantiert hochwertiges Bodenverbesserungs-
MehrGewerbeabfallverordnung vom 18. April 2017 in Kraft getreten am 1. August 2017
Gewerbeabfallverordnung vom 18. April 2017 in Kraft getreten am 1. August 2017 www.entsorgung-niederrhein.de Anwendungsbereich Die Verordnung gilt für Erzeuger und Besitzer Betreiber von Vorbehandlungs-
MehrElektro- und Elektronikgerätegesetz
Elektro- und Elektronikgerätegesetz Das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten (ElektroG) vom 16.03.2005 ist in den
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrMonat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.
Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage
MehrProduktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten Kunststoffe. Dr. Michael Krüger Tönsmeier
Produktqualitäten und Verwertungsmöglichkeiten Kunststoffe Dr. Michael Krüger Tönsmeier Ziel des Teilprojekts Ausgangslage Am Ende des Lebenswegs trägt Kunststoff aufgrund seiner hohen Beständigkeit zur
MehrDas PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB
Das PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB 1 PASCH Projektpartner Projektleitung Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA)
MehrErmittlung der Getrenntsammlungsquote für das Jahr 2017ff ( 4 III GewAbfV) Firma / Abfallerzeuger-Nr.
GewAbfV Gewerbeabfallverordnung: Verordnung über die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen Vom 18. April 2017 und Gültigkeit ab 1.8.2017 Ziele:
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
Mehrder stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.
Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen
MehrLEACHPHOS eine mögliche Lösung
BSH UMWELTSERVICE AG Allmendstrasse 6 Postfach CH-6210 Sursee TecOrbe - Fachtagung Phosphor - Rückgewinnung LEACHPHOS 2602013 eine mögliche Lösung Alois Sigrist Nasschemisches Verfahren zur Behandlung
MehrDie Gewerbeabfallverordnung aus Sicht der Entsorger
Die Gewerbeabfallverordnung aus Sicht der Entsorger Hans-Dieter Wilcken Geschäftsführer Nehlsen GmbH & Co. KG Landessprecher Niedersachsen des Regionalverbandes Nord des BDE Novellierung der Gewerbeabfallverordnung,
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
Mehr- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde
- Abfalleinstufung - Beispiele aus der Praxis der Berliner Abfallbehörde 02./03.09.2004 1 I. Fragestellungen II. Wege III. Ablauf Dipl.-Ing. Ulf Berger Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Tel.: (030)
MehrSonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig!
Sonderabfall oder nicht? So entscheiden Sie richtig! Informationsveranstaltung Die korrekte Einstufung von Abfällen Datum 02./03. September 2004 Thema Praktische Beispiele zur Zuordnung von Abfällen anhand
MehrWerkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser
Für Mensch & Umwelt Werkstoffe und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser Claudia Brunner Fachgebiet II 3.4 / Trinkwasserverteilung
MehrGründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe
KUNSTSTOFFSORTIERUNG Praxisbericht Historische Entwicklung Sammlung von Verpackungsmaterial 1988 Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe Zwischen dem Land Vorarlberg und den Entsorgern
Mehrr 3 Verbundprojekt InAccess
r 3 Verbundprojekt Projektlogo URBAN MINING Kongress & r³ Statusseminar Strategische Metalle. Innovative Ressourcentechnologien 11./12.06.2014, Messe Essen Konsortium - Electrocycling GmbH, Goslar - EcologyNet
MehrKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft
Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft Schulungsreihe zur umweltfreundlichen Beschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, 04. Dezember 2014 G. Dehoust Öko-Institut e.v.
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrDer Bodensättigungsextraktes wird zur Abschätzung von Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser eingesetzt.
Ringversuch zur Bestimmung von Elementkonzentrationen in wässrigen Eluaten und Extrakten von Bodenproben sowie der ammoniumnitrat-extrahierbaren Gehalte 09/2002 1. Allgemeiner Teil Für diesen Ringversuch
MehrUmsetzung der Bioabfall-Verordnung
Umsetzung der Bioabfall-Verordnung Häckselplatz und Kompostanlage für kommunalen Baum- und Heckenschnitt sowie Gartenabfällen Dipl.-Ing. Albrecht Tschackert Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises
MehrNeues aus Abfallrecht und Abfallwirtschaft
Neues aus Abfallrecht und Abfallwirtschaft Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein 17. Abfalltagung des LANU am 17. November 2005 Kulturzentrum Rendsburg, Bürgersaal Thema: Erfahrung
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrZuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III
Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III Bei der Zuordnung von Abfällen und von Deponieersatzbaustoffen zu Deponien oder Deponieabschnitten der Klasse 0, I, II oder III sind die Zuordnungswerte
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
MehrDie novellierte Gewerbeabfallverordnung
Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit - Regionaler Arbeitskreis Hildesheim Fortbildungsveranstaltung am 16. Mai 2017 im Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Die novellierte Gewerbeabfallverordnung
MehrALLES BIO ODER WAS? Mechanisch-biologische Abfallbehandlung MBA
ALLES BIO ODER WAS? Mechanisch-biologische Abfallbehandlung MBA 2 3 Mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Die am Standort Gescher-Estern betriebene MBA verfügt über eine Kapazität zur Annahme
MehrVon der Abfall-Wirtschaft zur Recycling-Wirtschaft Ressourcenschutz durch CO 2 optimierte Abfallwirtschaft. Peter Hoffmeyer Nehlsen AG
Von der Abfall-Wirtschaft zur Recycling-Wirtschaft Ressourcenschutz durch CO 2 optimierte Abfallwirtschaft Peter Hoffmeyer Nehlsen AG 1 Standorte Samtens Ribnitz-Damgarten Spiekeroog Stralsund Ostholstein
Mehranbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
AGROLAB Labor Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg CCN S.A. POSTFACH 1228 1012 LUXEMBOURG LUXEMBURG Auftragsnr. Seite 740736 1 PRÜFBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrTechnisches Potenzial moderner Sortiertechnik für rückgebautes Deponiematerial
Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz Technisches Potenzial moderner Sortiertechnik für rückgebautes Deponiematerial Berlin, 25.03.2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz ÜBERBLICK Überblick Das Landfill
MehrGewerbeabfallverordnung was ändert sich?
Gewerbeabfallverordnung was ändert sich? 12. Fachtagung Abfallrecht am 23.6.2016 in Budenheim Rechtsanwalt Thomas Lammers Köhler & Klett Partnerschaft von Rechtsanwälten mbb 2 1. Einführung BMUB-Referentenentwurf
MehrModul Abfallwirtschaft 1 SS 2007 Modul Waste Management 1. Übung Biologische Abfallbehandlung. Teil 1. Ruth Brunstermann
Modul 1 SS 2007 Übung Biologische Abfallbehandlung Teil 1 Ruth Brunstermann Sprechstunde montags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R01 H08 http://www.uni-essen.de/abfallwirtschaft/ Modul 1 SS 2007 Biologische
MehrMinisterium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, vom 16.04.2010 Auf Grund der 1 Absatz 3 Satz 1 und 4 Absatz 1 Satz 3 der Verordnung über die Zulassung von
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Wasserversorgung weber@sw-ba.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/ -3453
MehrDipl.-Ing. Gunther Weyer
Forum zur nachhaltigen Entsorgung mineralischer Abfälle am 21.5.2014 in Hannover Technische Anforderungen an Deponien für mineralische Abfälle Dipl.-Ing. Gunther Weyer Seite 1 Aufkommen und Entsorgung
MehrMachbarkeitsstudie zum werkstofflichen Recycling von Kunststoff-Metall-Verbunden (KMT)
Kunststoff-Metall-Trennung - Ein Projektbericht Machbarkeitsstudie zum werkstofflichen Recycling von Kunststoff-Metall-Verbunden (KMT) Projektvorstellungen, Teilergebnisse 1 Autoren: Dr. Steffen Wagner
MehrSo geht das mit dem. Biomüll IHR LOGO
IHR LOGO So geht das mit dem Biomüll 4 Was ist Biomüll? Was ist Biomüll? 5 Aufgabe 1b Was ist Biomüll? Erklärung: Biomüll sind alle Reste, die während der Zubereitung des Essens und danach übrig bleiben
MehrBilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen. Beispiel: MBA
Institut für Aufbereitung und Recycling 7. Ökobilanz-Werkstatt - RWTH Aachen, 22.-24.09.2011 Bilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen Beispiel: MBA Dipl.-Ing. Adele Clausen Dipl.-Ing. Nico Schmalbein
MehrHolzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark
Holzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark Was ist...? - Definitionen Pflanzenaschen aus Biomassefeuerungen sind die bei der Verbrennung von nach der Ernte chemisch unbehandelter
MehrBioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch Verbrennen?
Thermische Abfallbehandlung oder Bioabfallvergärung Sachlicher Vergleich oder Emotionale Entscheidung? 08.05.2012 - IFAT München, ITAD Messekongress (16:00 h) Bioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch
MehrSchwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden. Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank
Schwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referate Bodenschutz, Bodenkartierung, Geochemie Schwermetalle und
MehrAktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht. Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena
Aktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena 1 Labortag 2015 Schadstoffgrenzwerte bei bodenbezogener Verwertung von Bioabfällen und Klärschlämmen ab
MehrAlternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014
Alternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Komptech GmbH Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014 Inhalt Unternehmen Ausgangssituation Materialien
MehrTrinkwasserverordnung 2001
2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.
MehrAutoverwertung und Containerdienst Lorenz Benedikt-Vasold-Straße 10
Der Geltungsbereich erstreckt sich auf den Standort in und die nachfolgend genannten abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten und Abfallschlüsselnummern: * gefährlicher Abfall S Sammeln BF Befördern L Lagern
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrMerkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung
Merkblatt Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Mit diesem Merkblatt wird für die Entsorgung von Gleisschotter in Rheinland-Pfalz Hilfestellung zu folgenden Punkten
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrMerkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung
Merkblatt Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Mit diesem Merkblatt wird für die Entsorgung von Gleisschotter in Rheinland-Pfalz Hilfestellung zu folgenden Punkten
MehrChancen und Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings
Chancen und Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings VDMA, Frankfurt, 6. Juni 2013 DDr. Thomas Probst, bvse Gliederung Chancen u. Möglichkeiten: Der Fachverband Kunststoffrecycling im bvse Kurze Einführung
MehrPyrometallurgie: Recycling von Elektronik- und Batterieschrott
acatech Akademietag in Mainz, 20. April 2012 Pyrometallurgie: von Elektronik- und Batterieschrott - hochproduktive Konzentration von Technologiemetallen am Beispiel des WEEE- und Altbatterierecyclings
MehrKOMPOSTBEURTEILUNG EXTERNE GÜTEÜBERWACHUNG GEMÄSS BGBL. II, 2001, 292. VERORDNUNG: KOMPOSTVERORDNUNG BERICHT NR.:
BERICHT NR.: 03-1114 EXTERNE GÜTEÜBERWACHUNG GEMÄSS BGBL. II, 2001, 292. VERORDNUNG: KOMPOSTVERORDNUNG KOMPOSTBEURTEILUNG KOMPOSTIERANLAGE: FA. FRANZ GROSS GES.B.R Auftraggeber : Fa. Franz Groß Ges. b.
MehrKosmetische Mittel - gesetzliche Grundlagen Deklaration Wirknachweise Referiernachmittag 2013
Kosmetische Mittel - gesetzliche Grundlagen Deklaration Wirknachweise Referiernachmittag 2013 Dr. Hartmut Hahmann LAV Sachsen-Anhalt FB 3 Lebensmittelsicherheit Dez 3.3. kosm. Mittel / Bedarfsgegenstände
MehrVerwertung von mineralischen Abfällen und Deponieaspekte im neuen Kreislaufwirtschaftspaket der EU
17. Niedersächsisches Bodenschutzforum am 03.11.2016 in Hannover Verwertung von mineralischen Abfällen und Deponieaspekte im neuen Kreislaufwirtschaftspaket der EU - Dipl.-Ing. Gunther Weyer - Null-Abfallprogramm
MehrUnterschiede in der Beprobung und Bewertung von mineralischen Abfällen in Berlin und Brandenburg
Unterschiede in der Beprobung und Bewertung von mineralischen Abfällen in Berlin und Brandenburg 1 Art der Probenentnahme 2 Bewertbarkeit von Haufwerken Beispiel der Beprobungsmethodik Zwei gleichzeitig
MehrHDG Umwelttechnik GmbH Am Rohrbach Bad Wurzach. HDG BENTO 30 hier: Chemisch-toxikologische Untersuchungen gemäß den Techn.
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Institut für Umwelthygiene und Toxikologie Direktor: Prof. Dr.rer.nat. Lothar Dunemann Träger: Verein zur Bekämpfung der Volkskrankheiten im Ruhrkohlengebiet e.v. HYGIENE-INSTITUT
MehrSicherheitshinweise. 4. Halten Sie beim Fliegen mindestens 2-3 Meter Abstand zu Hindernissen. Fliegen Sie nicht in der Nähe von Menschen und Tieren.
Sicherheitshinweise ACHTUNG! GEFAHR DES ERSTICKENS DURCH KLEINTEILE. BENUTZUNG NUR UNTER UNMITTELBARER AUFSICHT DURCH ERWACHSENE. PRODUKT AUßER REICHWEITE VON BINDERN UNTER 8 JAHREN HALTEN. NICHT FÜR KINDER
MehrTönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien
r 3 Verbundprojekt Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien Dr. Michael Krüger & Boris Breitenstein für die Partner des Projektes URBAN MINING
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrMetallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge
Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge Ingenieurbüro Dr. Weide / Berlin Abwasserprobleme Einleiterbedingungen für industrielle Abwässer sehr streng Ursachen für Überschreitung der Grenzwerte Sehr
MehrEntwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001
Entwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001 Stand Dezember 2002 Durch die jährliche Erstellung der Abfallmengenbilanz des Landes Hessen erfolgt seit nunmehr zehn
Mehr