Urban Audit Basel. Kurzbericht. Ein grenzüberschreitender Vergleich. Statistisches Amt. Herausgeber: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kurzbericht Urban Audit Basel Ein grenzüberschreitender Vergleich Herausgeber: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt Binningerstr. 6 Postfach 4001 Basel Tel:

2 Inhalt Impressum Urban Audit Basel Inhalt Einleitung: Urban Audit... 1 Gastbeitrag: Genève transfrontalière... 2 Basel als grenzüberschreitende Agglomeration... 3 Basel im europäischen Vergleich... 4 Impressum Verantwortlich Peter Laube Autoren Raphael Alù, Martina Schriber Lektorat Matthias Schlatter Gestaltungskonzept whiteroom schoeneck stauffer Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6 CH-4001 Basel Tel: Fax: stata@bs.ch Internet: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 2013

3 Urban Audit Basel Einleitung Einleitung Das Projekt «Urban Audit» Das Projekt «Urban Audit» wurde im Juni 1998 von der Europäischen Kommission lanciert und ist ein Baustein der Regional- und der Kohäsionspolitik der Europäischen Union. Urban Audit ist grundsätzlich eine Datensammlung, die Informationen und Vergleichsmessungen zu unterschiedlichen Aspekten der Lebensbedingungen in europäischen Städten bietet (auch ausserhalb der EU). Die Datenbank, welche von Eurostat gepflegt und aktualisiert wird, enthält rund 200 Indikatoren für gut 300 Städte auf drei räumlichen Ebenen: Agglomeration (Large Urban Zone, LUZ), Kernstadt (City) und Quartier. Um die Lebensbedingungen in den Städten bestmöglich messen zu können, werden Indikatoren in den folgenden neun Bereichen erhoben: Demographie, soziale Aspekte, wirtschaftliche Aspekte, Teilnahme am demokratischen Leben, Bildung und Erziehung, Umwelt, Mobilität und Verkehr, Informationsgesellschaft sowie Kultur und Freizeit. Seit 2005 bildet Urban Audit eine Schlüsselaktivität des Europäischen Statistischen Amtes (Eurostat). Die Schweiz führt das Projekt Urban Audit seit 2006 unter der Leitung des Bundesamtes für Statistik (BFS) und in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und den zehn bevölkerungsstärksten Städten Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Lugano und Biel durch. Die gewonnenen Erkenntnisse können als Basis zur Ausarbeitung von künftigen Entwicklungsstrategien und Entscheidungsprozessen genutzt werden. Ausserdem wird die Schweiz in Europa durch Urban Audit besser sichtbar. Da die wirtschaftlichen und sozialen Verflechtungen in Genf und Basel über das Schweizer Territorium hinausgehen, werden bei diesen Städten auch die in den Nachbarländern liegenden Agglomerationsgemeinden miteinbezogen (Genf seit 2009 und Basel seit 2012). Die starken Grenzgängerströme stützen diese geographische Erweiterung. Genf und Basel sind europaweit die ersten Agglomerationen, die im Projekt Urban Audit grenzüberschreitend erfasst werden. Agglomerationsdefinition In der Schweiz wird die Zusammensetzung der Gemeinden zu Agglomerationen vom BFS anhand von verschiedenen Kriterien definiert (siehe BFS Agglomerationsdefinition 2000). Basel stellt hierbei einen Spezialfall dar, da die Kernstadt direkt an der Grenze zu Deutschland und Frankreich liegt. Um die gesamte Agglomeration zu erfassen, gilt für den Perimeter in der Schweiz und in Deutschland die Agglomerationsdefinition 2000 des BFS, wogegen die französischen Gemeinden dem durch das INSEE definierten aire urbaine Bâle-St.Louis entsprechen. Auch der französische Teil der Agglomeration Genf wird anhand des aire urbaine Genève-Anemasse definiert. Indikatorenset Für die trinationale Agglomeration Basel ist leider bisher nur ein bescheidener Teil der Indikatoren von Urban Audit vorhanden, da bei der ersten Aufbereitung der grenzüberschreitenden Agglomeration die Datenverfügbarkeit auf Gemeindeebene unzureichend war. Die grenzüberschreitend verfügbaren Indikatoren beschränken sich hauptsächlich auf den Bereich Demographie (Bevölkerung nach Geschlecht und nach Altersgruppen, Jugend- und Altersquotient, Bevölkerungsdichte, Ausländeranteil). Dazu kommen einige soziale Indikatoren (Geburten und Sterbefälle, Anzahl Krankenhausbetten) und, im Bereich Wirtschaft, die Anzahl der Beschäftigten in der grenzüberschreitenden Agglomeration Basel. Geplant sind bei der nächsten Datenaufbereitung auch Indikatoren aus den weiteren Bereichen. Vergleichbare Daten auf Gemeindeebene der drei Länder liegen aufgrund der unterschiedlichen Erhebungsmethoden und -intervalle in den einzelnen Ländern nicht jährlich vor. Die letzten auf diesem Niveau vergleichbaren Angaben datieren aus dem Jahr Aussedem ist der aktuellste Zeitraum für die Daten der Vergleichsagglomerationen in der Datenbank von Urban Audit bei Eurostat. Daher ist 2008 in diesem Bericht das Referenzjahr. Auswahl der Vergleichsstädte Interessant ist die Datensammlung von Urban Audit insbesondere wegen ihrer grossen Auswahl an Vergleichsstädten. Für den internationalen Vergleich mit Basel sind hier 18 Städte in 12 europäischen Ländern ausgewählt worden. Für die Auswahl galten folgende Kriterien: - Agglomerationen in der Schweiz: Genf (grenzüberschreitend), Zürich, Bern - Städte am Oberrhein: Strassburg, Freiburg im Br., Karlsruhe - Grenzstädte (oder nahe an der Grenze): Antwerpen, Lille, Bratislava - Life Sciences-, Hightech- oder Forschungs-Standorte: München, Kopenhagen, Malmö, Wien, Cambridge - weitere interessante und dynamische Agglomerationen: Göteborg, Dublin - ähnlich grosse Agglomerationen im Süden Europas: Bilbao, Bologna Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 1

4 Genève Transfrontalière Urban Audit Basel Gemeinsames Publikationsdatum mit Genf Die Urban Audit-Partner Basel und Genève haben ein gemeinsames Datum für die Publikation der Ergebnisse gewählt, weil sie die einzigen Städte sind, welche ihre Agglomeration grenzüberschreitend abbilden können. In diesem Sinne enthält diese Publikation einen Gastbeitrag von der Partnerstadt Genève und die Genfer Publikation enthält wiederum einen Gastbeitrag über die Agglomeration Basel. Die Publikationen im Internet Grenzüberschreitende Agglomeration Basel: Genève transfrontalière: Weiterführende Informationen im Internet Allgemeine Informationen über Urban Audit in der Schweiz: Informationen über die Indikatoren und die Definitionen der Vergleichsagglomerationen von Urban Audit sind bei Eurostat zu finden: Gastbeitrag: Genève Transfrontalière vom Office cantonal de la statistique, Genève Bevölkerung 2008 zählte der grenzüberschreitende Grossraum Genf Einwohner und Einwohnerinnen, ähnlich wie die ebenfalls grenzüberschreitende Agglomeration Basel und etwas mehr als Grenoble. Ein Drittel der Bevölkerung des Grossraums Genf wohnt in Frankreich, dieser Anteil ist gegenüber 2000 leicht gestiegen. Weniger als ein Viertel der Bevölkerung lebt in der Kernstadt. Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum war 2000 bis 2008 sehr viel höher in der Agglomeration (1,4%) als in der Kernstadt (0,6%). Bezogen auf die Nationalstaaten betrug das Bevölkerungswachstum in dieser Periode 0,8% in der Schweiz und 0,7% in Frankreich (ohne Überseegebiete). Die rohe Geburtenrate beträgt für ,1 Geburten je 1000 Einwohner. Genf liegt hiermit über der nationalen Geburtenrate von 10,0 aber unter den Werten für Lausanne und Zürich. Abb. 1: Grenzüberschreitende Agglomeration Genf Französischer Teil Schweizer Teil Stadt Genf Bevölkerungsdichte Perimeter der Die Bevölkerungsdichte der Kernstadt Genf ist ausserordentlich hoch: 2008 betrug sie Einwohner je Agglomeration km 2. Dagegen sind die Agglomeration (470 Einwohner je km 2 Quelle: Office cantonal de la statistique, Genève ) und insbesondere das französische Teilgebiet (227 Einwohner je km 2 ) deutlich weniger dicht besiedelt. Diese Zahlen spiegeln die Zersiedelung in der Agglomeration, welche mit der Ausweitung des Genfer Einzugsgebiets einhergeht. Das Verhältnis zwischen Bevölkerungsdichte in der Kernstadt und in der Agglomeration liegt für Genf bei 25. Dieser Faktor ist doppelt so hoch wie in der grenzüberschreitenden Agglomeration Basel und fast 10-mal so hoch wie etwa für Lausanne, Rom oder Mailand. Ausländeranteil Der Anteil an ausländischen Einwohnern und Einwohnerinnen in der Kernstadt ist in Genf besonders hoch (45,2%). Der Rekordwert der Stadt Luxemburg (Ausländeranteil von mehr als 62%) wird zwar nicht erreicht. In der Schweiz weist Genf aber den höchsten Bevölkerungsanteil ausländischer Herkunft auf, was den kosmopolitischen Charakter der Stadt spiegelt. 2

5 Urban Audit Basel Grenzüberschreitende Agglomeration Basel Basel als grenzüberschreitende Agglomeration Insgesamt 169 Gemeinden aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich bilden die grenzüberschreitende Agglomeration Basel, welche im Jahr 2008 auf einer Gesamtfläche von km 2 für rund Personen Wohnort und für mehr als Personen Arbeitsort darstellte. Agglomerationsdefinition Die Stadt Basel nimmt die Zentrumsfunktion für ein Gebiet wahr, das kantonale und nationale Grenzen überschreitet. Eine trinationale Definition der Agglomeration gibt daher die funktionale Struktur der urbanen Region Basel besser wider als eine nationale Definition. Insgesamt umfasst die im Rahmen des Projektes Urban Audit definierte grenzüberschreitende Agglomeration Basel 169 Gemeinden. Die Kernstadt bildet die Gemeinde Basel, welche von einem Agglomerationsgürtel mit Gemeinden aus Deutschland (18) und Frankreich (77) sowie aus den vier Schweizer Kantonen Basel-Stadt (2, ohne Basel), Basel-Landschaft (52), Solothurn (11) und Aargau (8) umgeben ist. Somit erstreckt sich der urbane Raum über eine Gesamtfläche von km 2, welche sich in etwa zu gleichen Teilen auf die drei Länder verteilt. Würde man bei der Agglomerationsdefinition den grenzüberschreitenden Perimeter nicht miteinbeziehen, wäre das Einzugsgebiet mit 481 km 2 deutlich kleiner. Bevölkerung Im Jahr 2008 zählte die gesamte Agglomeration Einwohner und Einwohnerinnen, was einem Wachstum von Personen oder 8,3% gegenüber dem Jahr 1990 entspricht. Das grösste Wachstum wurde in diesem Zeitraum mit 18,3% im französischen Teil der Agglomeration verzeichnet, gefolgt vom deutschen (+12,5%) und schweizerischen Teil (+5,2%). Absolut gesehen waren im Jahr 2008 rund Einwohner (64%) in der Schweiz, (25%) in Deutschland und in Frankreich wohnhaft. Obschon der französische Teil der Agglomeration mit 503 km 2 flächenmässig am grössten ausfällt, lebten hier lediglich 11% der Gesamtbevölkerung. Dies spiegelt sich mit 178 Einwohnern pro km 2 in der geringsten Bevölkerungsdichte der drei Regionen wieder. Im deutschen (425 Einw./km 2 ) und insbesondere im schweizerischen Agglomerationsgürtel (728 Einw./km 2 ) fiel die Bevölkerungsdichte höher aus. In der Kernstadt erreichte sie Einwohner pro km 2. Der Jugendquotient betrug 2008 insgesamt 32,1 für die gesamte Agglomeration, lag jedoch im französischen (36,4) und im deutschen Gebiet (35,1) höher als im schweizerischen Perimeter (30,1). Beim Altersquotienten ähneln sich die beiden deutschsprachigen Regionen hingegen mit 30,7 bzw. 32,7 eher, während in Frankreich mit 23,1 ein tieferer Wert verzeichnet wurde. In der trinationalen Agglomeration lag der Altersquotient bei 30,3. Unterschiede waren zwischen den drei Regionen der Agglomeration auch beim Bevölkerungsanteil der Ausländer zu beobachten: In der Schweiz war dieser mit 24,5% mehr als doppelt so hoch wie in Frankreich und Deutschland (11,5% bzw. 11,3%). Beschäftigung Die grenzüberschreitende Agglomeration Basel war im Jahr 2008 Arbeitsort für insgesamt Beschäftigte. Drei Viertel davon fielen auf das Schweizer Gebiet, wobei die Kernstadt mit Beschäftigten erwartungsgemäss die höchste Anzahl verzeichnete. Im deutschen Agglomerationsteil waren Personen, im französischen Teil Personen beschäftigt. In der gesamten Agglomeration Basel waren 69% der Beschäftigten im Dienstleistungssektor tätig, 30% im sekundären Sektor (Industrie und Bauwirtschaft) und lediglich 1% in der Landwirtschaft. In der Kernstadt lag der Anteil des Dienstleistungssektors knapp 10 Prozentpunkte höher. Grenzüberschreitende Agglomeration Basel Beschäftigte und Gesamtbevölkerung 2008 Kernstadt Agglomerationsgürtel CH Grenzüberschreitender Perimeter 0 5 km Agglomeration F Agglomeration D Agglo.-gürtel CH Gesamtbevölkerung Beschäftigte am Arbeitsort Kernstadt Zusammen Quelle: INSEE, ARE, BBR Abb. 2 Abb. 3 Erläuterung: Jugend- und Altersquotient: Anzahl der unter 20-Jährigen bzw. der über 65-Jährigen je 100 Personen zwischen 20 und 64. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3

6 Grenzüberschreitende Agglomeration Basel Urban Audit Basel Basel im europäischen Vergleich Im europäischen Vergleich liegt die grenzüberschreitende Agglomeration Basel, gemessen sowohl an der Gesamtbevölkerung als auch an der Bevölkerungsdichte, im Mittelfeld der zum Vergleich ausgewählten Agglomerationen. Der Jugendquotient in der Agglomeration Basel ist kleiner und der Altersquotient grösser als im Durchschnitt. Ausserdem ist die Geburtenrate relativ tief. Der Agglomerationsvergleich Um sich selbst besser zu kennen, ist es für eine Agglomeration wichtig zu wissen, wie sie im Vergleich zu anderen steht. Die ersten Messgrössen sind die Bevölkerung und Bevölkerungsstruktur (nach Geschlecht, Alter, Nationalität). Dazu kommen im idealen Fall Indikatoren über Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Umwelt. Wie bereits in der Einführung erklärt, können für die grenzüberschreitende Agglomeration Basel lediglich demographische Aspekte verglichen werden. In diesem Kapitel werden Basel und Genf immer als grenzüberschreitende Agglomerationen abgebildet. Bevölkerung und Bevölkerungsdichte Mit Einwohnern und Einwohnerinnen im Jahr 2008 ist Basel in der Gruppe der mittleren Agglomerationen Europas einzuordnen. Von den 18 Vergleichsagglomerationen (siehe Auswahlkriterien in der Einleitung) weisen Karlsruhe, Strassburg, Bologna, Genf, Göteborg, Antwerpen und Bilbao eine ähnliche Grösse auf (Abb. 4). Nur Cambridge und Bern zählen weniger als Einwohner und Einwohnerinnen, während fünf Agglomerationen mit mehr als 1,2 Millionen Bewohnern im Vergleich vertreten sind (Wien und München zählen sogar mehr als zwei Millionen Einwohner). Zwischen 2000 und 2008 ist die Bevölkerung in Basel um rund bzw. 4,6% Personen gewachsen. Das grösste Wachstum in dieser Periode wurde in Strassburg (+23,7%) und in Genf (+13,1%) erreicht. Um knapp 10% legte auch die Bevölkerung in Cambridge, Malmö und Lille zu. Kaum gewachsen (mit Zuwachsraten von weniger als 2% zwischen 2000 und 2008) sind die Agglomerationen von Bilbao, Kobenhagen und Bern. Das Wachstum in Basel lag leicht unter dem Durchschnitt der betrachteten Agglomerationen (Durchschnitt: ca. +6%). Gemessen an der Bevölkerungsdichte schneidet Basel mit 540 Einwohnern und Einwohnerinnen pro km 2 durchschnittlich ab (Abb 4., rechte Skala). Ähnlich dicht besiedelt sind die Agglomerationen Karlsruhe (570 Einw./km 2 ), Genf (470 Einw./km 2 ) und die Metropolen Wien und München (beide rund 480 Einw./km 2 ). Die höchsten Bevölkerungsdichten werden in Zürich, Antwerpen und Bilbao mit rund 1000 Einwohnern und Einwohnerinnen pro km 2 gemessen. Die tiefste Dichte weisen Strassburg und Göteborg auf (ca. 200 Einw./km 2 ). Wenn man in der Schweiz die Kernstädte anstatt die Agglomerationen vergleicht, dann ist die Stadt Basel mit Einwohnern und Einwohnerinnen pro km 2 dichter bewohnt als die Stadt Zürich (4 300 Einw./km 2 ), aber deutlich weniger dicht als die Stadt Genf ( Einw./km 2 ). Jugendquotient und Altersquotient Der Jugendquotient ist in Basel mit 32,1 im Jahr 2008 kleiner als im Durchschnitt der Vergleichsagglomerationen, während der Altersquotient mit 30,3 eher grösser ist als im Durchschnitt (Abb. 5). Nur in Bern und in den deutschen Vergleichsagglomerationen Karlsruhe, Freiburg und München liegen die zwei Quotienten auch so nahe bei einander. In der Regel ist der Jugendquotient deutlich höher als der Altersquotient, was auf eine jüngere Bevölkerung hinweist. Dies ist insbesondere in Lille, Dublin und Strassburg der Fall, wo die Jugendquotienten höher als 40 und die Altersquotienten bei rund 20 lagen. Bologna und Bilbao zeigen genau das Gegenteil: Der Jugendquotient lag 2008 in Bologna und in Bilbao bei 25, während der Altersquotient in Bilbao bei 30 und in Bologna sogar bei 40 lag, was klar auf das Problem der Überalterung der Gesellschaft hindeutet. Geburtenrate und Sterberate In der Agglomeration Basel werden vergleichsweise weniger Kinder geboren als im Durchschnitt der Vergleichsagglomerationen. Im Jahr 2008 wurden 9 Geburten je 1000 Einwohner und Einwohnerinnen gemeldet, während der Durchschnitt bei 11 Geburten lag (Abb. 6). Eine ähnlich tiefe Geburtenrate weisen auch die Agglomerationen Bern, Freiburg, Karlsruhe, Bologna und Bilbao auf. Nur leicht höhere Geburtenraten werden in Wien, München und Zürich gemessen. Damit wird bestätigt, dass die Geburtenrate in der Schweiz, Deutschland und Österreich im internationalen Vergleich tief sind. Die Geburtenraten sind in den Vergleichsregionen im Norden Europas am höchsten: Über 13 Geburten je 1000 Einwohner wurden in den Agglomerationen Malmö, Göteborg und Dublin registriert. Fast genau so hoch wie die Geburtenrate war 2008 die Sterberate in Basel. Eine ähnliche Situation war in Bern, Freiburg, Karlsruhe und Bilbao zu beobachten, während in den meisten Agglomerationen die Geburtenrate deutlich höher lag als die Sterberate. Ausblick Um die Lebensbedingungen in der grenzüberschreitenden Agglomeration Basel tatsächlich darzustellen, ist eine Erweiterung der verfügbaren Indikatoren in der Datenbank von Urban Audit notwendig. Insbesondere Indikatoren in den Bereichen Soziales, Wohnen, Wirtschaft, Verkehr und Umwelt sollen in einer nächsten Phase erfasst und ausgewertet werden. 4

7 Urban Audit Basel Grenzüberschreitende Agglomeration Basel Gesamtbevölkerung und Bevölkerungsdichte der Agglomerationen Gesamtbevölkerung Dichte (rechte Skala) München Wien Kobenhavn Dublin Lille Zürich Bilbao Antwerpen Göteborg Genève Bologna Strassburg Karlsruhe Freiburg ib. Bratislava Malmö Bern Cambridge Basel Bemerkungen: Für Lille und Dublin keine Daten zur Bevölkerungsdichte verfügbar. Gesamtbevölkerung in Bevölkerungsdichte in1000 Einwohner pro km². Abb. 4 Jugendquotient und Altersquotient in den Agglomerationen Jugendquotient Altersquotient München Wien Kobenhavn Dublin Lille Zürich Bilbao Antwerpen Göteborg Genève Bologna Strassburg Karlsruhe Freiburg ib. Bratislava Malmö Bern Cambridge Basel Bemerkungen: Jugend- und Altersquotient: Anzahl der unter 20-Jährigen bzw. der über 65-Jährigen je 100 Personen zwischen 20 und 64. Abb. 5 Geburtenrate und Sterberate in den Agglomerationen, pro 1000 Einwohner Geburtenrate Sterberate München Wien Kobenhavn Dublin Lille Zürich Bilbao Antwerpen Göteborg Genève Bologna Strassburg Karlsruhe Freiburg ib. Bratislava Malmö Bern Cambridge Basel Bemerkungen: Für Lille keine Daten zur Geburten- und Sterberate verfügbar. Für Wien keine Daten zur Sterberate verfügbar. Abb. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3

8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6, Postfach, 4001 Basel Tel: Fax: Besuchen Sie uns doch einmal im Internet:

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