Impressum. Layout Rahel Bisesti. Redaktion Heinz Friedli Andreas Keller. Französische Übersetzung Bruno Galliker Sylvie Schneuwly

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1 Geschäftsbericht

2 Impressum Herausgeber Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg 12 CH 3000 Bern 6 Tel. +41 ( 0 ) Fax +41 ( 0 ) info@seilbahnen.org Layout Rahel Bisesti Redaktion Heinz Friedli Andreas Keller Französische Übersetzung Bruno Galliker Sylvie Schneuwly Druck Rub Media AG, Bern Auflage 1200 Exemplare deutsch 400 Exemplare französisch SBS, März 2013

3 Inhalt 2 Editorial des Präsidenten 3 Rück- und Ausblick des Direktors 4 Seilbahnen Schweiz auf einen Blick 7 Im Fokus 11 Events 13 Bildung 15 Beratungsstelle Sicherheit 16 Beratungsstelle Seilbahntechnik 17 Fakten und Zahlen 20 Finanzen

4 2 Editorial des Präsidenten Dominique de Buman, Präsident Seilbahnen Schweiz (SBS) Der Geschäftsbericht 2012 verdeutlicht eindrücklich, dass sich im Verband und in der Branche einiges bewegt. Unser neuer Direktor Ueli Stückelberger hat sein erstes volles Jahr hinter sich. Er hat dabei wichtige Akzente setzen können, zum Beispiel die Lancierung der Schneesportlager für Jugendliche. Es geht hier um die Zukunftssicherung eines sehr wichtigen Marktteils des Schweizer Bergtourismus. Die Schulen spielen bei der Vermittlung des «Kulturguts» Schneesport eine entscheidende Rolle, können sie doch auch Jugendliche in den Schnee bringen, die zuhause kein wintersportaffines Umfeld haben. Wie wichtig ein funktionierender Inlandmarkt für den Tourismus in unseren Bergen ist, zeigt sich einmal mehr gerade in den aktuell schwierigen Zeiten mit dem rekordhohen Euro/Franken-Wechselkurs. Unser Verband nimmt die Verantwortung seit jeher ernst: Ein gutes Beispiel hierfür ist das Ausbildungszentrum in Meiringen mit den hochstehenden Angeboten für die berufliche Grund- und Weiterbildung. Diese aktive Rolle des Verbands hilft ein zentrales Anliegen der Branche sichern: Es stehen Mitarbeitende zur Verfügung, die das mitbringen, was ein Seilbahnbetrieb in der Praxis braucht. Erlauben Sie mir in diesem Zusammenhang einen Aufruf: Es ist wichtig, wenn noch viel mehr Seilbahnunternehmen Lehrplätze anbieten. Natürlich verlangt die Betreuung von Lernenden von einem Lehrbetrieb einigen Aufwand. Doch umgekehrt profitiert auch der Lehrbetrieb von den Lernenden, denn die jungen Berufsleute bringen aus den Kursen frisches Know-how in einen Betrieb. Im Berichtsjahr hat der Vorstand seinen Mitgliedern einen Entwurf für einen Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag zur Stellungnahme vorgelegt. Dabei zeigte sich, dass die Zeit nicht reif ist für branchenweit einheitlich geregelte Anstellungsbedingungen. Die Verhandlungen um einen GAV wurden deshalb gestoppt. Der Verband stellt jedoch seinen Mitgliedern aktualisierte Musterdokumente (Personalreglement, Arbeitsvertrag) zur Verfügung, die eine gute Basis für zeitgemässe, rechtlich korrekte Arbeitsverhältnisse bilden. Auch auf dem politischen Parkett tut sich etwas. In Abstimmung mit unserem Verband haben Isidor Baumann im Ständerat und ich im Nationalrat eine Motion eingereicht, die eine teilweise Befreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer verlangt. In allen unseren Verbandsgremien, aber auch auf unserer Geschäftsstelle in Bern und im Ausbildungszentrum Meiringen haben sich Menschen mit grossem Elan für die Seilbahnbranche eingesetzt. Oft war dies Knochenarbeit. Allen Gremienmitgliedern und Mitarbeitenden spreche ich meinen herzlichen Dank aus! Auch unseren befreundeten Mitgliedern gebührt ein grosses Merci, denn sie leisten mit ihren Beiträgen einen wichtigen Beitrag an unser finanzielles Fundament. Ich bin mir sicher, dass die befreundeten Mitglieder im Gegenzug ebenso profitieren, etwa indem sie Plattformen wie unsere Generalversammlung für die Kontaktnahme mit Entscheidungsträgern aus der Seilbahnbranche nutzen. Ich wünsche Ihnen beim Lesen des Geschäftsberichts viel Vergnügen. Nationalrat Dominique de Buman Präsident Seilbahnen Schweiz (SBS)

5 3 Rück- und Ausblick des Direktors Ueli Stückelberger, Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS) Etwas bewegen «Etwas bewegen» lautete der Titel meines Vorworts der «Internen Mitteilungen» 2/2012. Diese zwei Worte fassen das zusammen, was ich mir für letztes Jahr vorgenommen habe. Auch im Jahr 2013 soll unser Verband natürlich in Bewegung bleiben wenn immer möglich Richtung «obsi»! Bewegen wollen wir etwa die Schulen; und zwar, dass sie wieder vermehrt Schneesportlager organisieren. Die Zahl der unter Jugend + Sport durchgeführten Skilager ist drastisch gesunken. Hauptgründe dafür sind der Organisationsaufwand, die Kosten, die Rund-um-die-Uhr-Betreuung sowie die grosse Verantwortung für die Lagerleitung. Hier setzt unser mehrjähriges Förderprogramm Schneesportlager für Jugendliche «Teen camp the snowy side of life» an, das wir letzten Sommer lanciert haben. In Zusammenarbeit mit Bergbahnen und weiteren Partnern sowie mit Unterstützung des Seco (Innotour) bieten wir Schulen, die neu ein Lager organisieren, massiv vergünstigte Lager-Pauschalpakete an. Die Lehrkräfte können über SBS bequem das ganze Lager mit Anreise, Unterkunft, Verpflegung, Ski-Abos, Materialmiete und Abendevent reservieren. Die Schulen bezahlen je nach Destination lediglich zwischen 170 und 350 Franken je Schüler/-in. Mir liegt das Projekt sehr am Herzen: Es ist für unsere Branche zentral, dass wir mehr Jugendliche wieder fürs Ski- und Snowboardfahren begeistern können. Die inländischen Jugendlichen von heute sind ein ganz wichtiger Teil unseres Markts von morgen. Ich rufe Sie deshalb alle auf, in Ihrem Umfeld und insbesondere bei Ihnen bekannten Schulbehörden und Lehrkräften für das Schneesportlager-Programm zu werben. Mund-zu-Mund- Werbung ist bekanntlich besonders wirkungsvoll. Zukunftsorientiert ist auch unser Engagement im Bildungsbereich. Mit dem Ausbildungszentrum (AZ SBS) können wir direkt Einfluss nehmen auf Inhalt und Qualität der beruflichen Grundund Weiterbildung. Die Entscheidungswege sind kurz, die Ausbildner nahe an der Praxis. Zentral für die Zukunft des AZ SBS ist, dass möglichst viele Seilbahnunternehmen Lehrstellen anbieten. Unser Verband bewegt sich auch strukturell. SBS und die Regionalverbände haben die Zusammenarbeit verstärkt. Mittels institutionalisierten Treffen wollen wir den Austausch mit und zwischen den Regionen fördern; die Treffen im Juni und November zeigen, dass wir in eine gute Richtung gehen. Unser Verband versteht sich letztlich als Dienstleistungsbetrieb für seine Mitglieder. Eine Auswahl unseres Leistungsangebots: Ausbildungszentrum Meiringen (Berufliche Grundbildung/ Weiterbildung) Beratungsstellen Sicherheit und Seilbahntechnik Rechtsdienst Interessenvertretung national (Politik/Verwaltung/Partner) Kommunikation auf nationaler Ebene SBS-Schriften (fundierte Entscheidgrundlagen) Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen die Seilbahnwelt in Bewegung zu halten. Ueli Stückelberger Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS)

6 4 Seilbahnen Schweiz auf einen Blick Vertreten der Interessen der Seilbahnbranche gegenüber Politik, Behörden und Partnerorganisationen auf nationaler Ebene Sicherstellung und Förderung der beruflichen Grund-, Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden der Branche Beratung der Mitglieder in rechtlichen, wirtschaftlichen, betrieblichen, technischen und administrativen Belangen Fördern des Images der Seilbahnbranche Information der Öffentlichkeit auf nationaler Ebene über wichtige Branchenthemen Erhebung/Kommunikation von wichtigen Branchenkennzahlen (z. B. Saison-Monitoring, wirtschaftliche Situation) Förderung von Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern Interessenvertretung/Koordination mit nationalen und internationalen Seilbahn- und Tourismusgremien Vorstand SBS (v.l.n.r.): Antoine Micheloud, Mitglied; Eric-A. Balet, Mitglied; Dominique de Buman, Präsident; Gianbeato Vetterli, Mitglied; Karl Lustenberger, Mitglied; Markus Meili, Vizepräsident; Christoph Egger, Vizepräsident. Seilbahnen Schweiz (SBS) vereint als nationaler Branchenverband 376 Schweizer Seilbahnunternehmen. Seine ordentlichen Mitglieder sind Luftseilbahn-, Standseilbahn- und Skiliftunternehmen aus der ganzen Schweiz; sogenannte befreundete Mitglieder sind in der Seilbahnbranche tätige Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Der Verband ist rechtlich ein Verein. Seine Hauptaufgaben sind insbesondere: Am 15. Juni 2012 waren in der Schweiz 659 Anlagen eidgenössisch konzessioniert und 1090 Anlagen kantonal bewilligt (Schlepplifte und Kleinseilbahnen), insgesamt also 1749 Standseilbahnen, Pendelbahnen, Umlaufbahnen und Schlepplifte (ohne Kleinskilifte und Förderbänder). Gut die Hälfte davon sind Schlepplifte, rund ein Fünftel der Anlagen zählen in technischer Hinsicht zu den Umlaufbahnen (fixe und kuppelbare Sesselbahnen, Kabinenumlaufbahnen, 3-Seil-Umlaufbahnen und der Spezialtyp Funitel). Der grösste Teil der Anlagen steht in den Kantonen Wallis (25 Prozent) und Graubünden (19 Prozent), gefolgt vom Kanton Bern und der Zentralschweiz (je 15 Prozent). Alle Bahnen zusammen überwinden eine Strecke von über 1750 Kilometern und eine Höhendifferenz von rund 500 Kilometern.

7 5 Geschäftsstelle SBS und der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) betreiben in Bern eine gemeinsame Geschäftsstelle mit insgesamt rund 65 Mitarbeitenden. Die Geschäftsstelle unterstützt den Vorstand und die Kommissionen und ist zuständig für die operative Geschäftsführung. Durch ihre enge Zusammenarbeit nutzen die beiden Organisationen vielfältige Synergien und profitieren von der gemeinsamen Infrastruktur. Wechsel in der Leitung Kommunikation Anfang Mai 2012 übernahm Andreas Keller von seinem Vorgänger Roman Weissen die Verantwortung für den Bereich Kommunikation von SBS. Der langjährige Journalist und Touristiker betreut unter anderem auf nationaler Ebene die Medien und die Lobbying-Kommunikation, zeichnet aber auch für den Internetauftritt sowie verbandsinterne Kommunikationsprodukte wie die Internen Mitteilungen und den Geschäftsbericht verantwortlich. Andreas Keller Kommunikation Tel Direktor Ueli Stückelberger Kommunikation Andreas Keller Sekretariat Karin Peter Seilbahnen Fulvio Sartori Recht und Ressourcen Alexander Stüssi Preissysteme und Vertrieb Markus Thut öffentlicher Verkehr Mirjam Bütler Kurssekretariat Heinz Friedli Ueli Frutiger Gabi Inäbnit Renzo Pesciallo Maurice Rapin Moritz Schwery Silvia Tanner Nadine Zimmermann Ausbildungszentrum Meiringen Marc Ziegler Kurt Hächler Amy Maag Susanna Häcki Michael Nydegger Hansueli Rösti Stefan Schmid Katrin von Weissenfluh Stand: Geschäftsleitung VöV/SBS (v.l.n.r.): Markus Thut, Geschäftsführer Direkter Verkehr VöV; Mirjam Bütler, Vizedirektorin VöV; Ueli Stückelberger, Direktor VöV/SBS; Alexander Stüssi, Chef Abteilung Recht und Ressourcen VöV/SBS; Karin Peter, Direktionsassistentin VöV/SBS; Fulvio Sartori, Vizedirektor SBS.

8 6 Enge Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden Im Rahmen seiner definierten Aufgaben findet zwischen dem Verband und den insgesamt acht Regionalverbänden ein aktiver Informationsaustausch statt, indem sich Vorstand, Geschäftsleitung, Kommissionsvertreter und Mitarbeitende regelmässig treffen. Einmal im Jahr findet zudem eine Zusammenkunft der Vorstände der Regionalverbände statt, an der aktuelle Themen der Seilbahnbranche beraten werden. An der Tagung vom Juni 2012 in Bern wurden unter anderem die neu lancierten Projekte «Schneesportlager für Jugendliche» und «Sommeraktivitäten» vorgestellt, aber auch Informationen zur Zusammenarbeit mit dem BAFU (Projekt «respektiere-deine-grenzen») und den Gewerkschaften (neuer GAV für die Seilbahnbranche) andiskutiert. Bergbahnen Graubünden Silvio Schmid, Präsident Marcus Gschwend, Geschäftsführer Tgampi sot 11, Postfach Lantsch/Lenz Tel Ostschweizer Verband der Seilbahnunternehmungen Marcel Schneller, Präsident Roger Walser, Geschäftsführer Felsenburgweg Walenstadt Tel Association des Remontées Mécaniques des Alpes Vaudoises Jean-Paul Jotterand, Präsident Postfach Les Diablerets Tel Walliser Bergbahnen Arthur Clivaz, Präsident Frédéric Bumann, Geschäftsführer rue Pré-fleuri 6, Postfach Sion Tel Berner Bergbahnen Christoph Egger, Präsident c/o Ausbildungszentrum SBS 3860 Meiringen Tel Unione Trasporti Pubblici e Turistici Ticino Felice Pellegrini, Präsident c/o Funicolare Lugano-Paradiso Monte San Salvatore SA 6900 Lugano-Paradiso Tel Transportunternehmungen Zentralschweiz André Zimmermann, Präsident Yves Schmoker, Geschäftsführer Werftstrasse Luzern Tel Remontées Mécaniques Alpes Fribourgeoises Michel Losey, Präsident Pascal Fragnière, Geschäftsführer Rue de l'hôpital 15, Postfach Fribourg Tel Anlagen nach Regionen 2012 Wallis Graubünden Bern Zentralschweiz Ostschweiz Freiburger und Waadtländer Alpen Tessin Übrige Total 1749 Anlagen Art der Transportanlagen 2012 Standseilbahnen Pendelbahnen 862 Kabinenumlaufbahnen Sesselbahnen Kleinseilbahnen Schlepplifte

9 7 Im Fokus Förderkampagne Schneesportlager lanciert Das von Seilbahnen Schweiz (SBS) initiierte und vom Bund unterstützte Anstossprogramm für Schneesportlager ist Mitte 2012 lanciert worden. Noch vor zwei, drei Jahrzehnten hatte praktisch jedes Kind die Möglichkeit, in einem Skilager den Wintersport kennen zu lernen. Dies ist heute leider nicht mehr so: immer weniger Schulen organisieren Schneesportlager. Die Gründe dafür sind vielfältig. SBS gibt mit seiner Kampagne «Teen camp the snowy side of life» Gegensteuer. In Zusammenarbeit mit Bergbahnen und weiteren Partnern sowie mit Unterstützung des Seco-Förderprogramms Innotour bietet SBS den Schulen Pauschalpakete für Schneesportlager in rund 40 Destinationen an. Der grosse Vorteil für die Schule: geringer logistischer Aufwand, denn das ganze Lager wird über eine einzige Stelle reserviert und abgerechnet. Zudem ist der Preis stark vergünstigt. Sechs Schulen haben im ersten Kampagnenwinter dafür gewonnen werden können, neu ein Schneesportlager durchzuführen. Die Kampagne wird weitergeführt, und SBS rechnet mit einer steigenden Nachfrage. Das Angebot richtet sich an Schulen (5. bis 9. Klasse), welche in den letzten drei Jahren noch keine Schneesportlager durchgeführt haben. Es ist für die Branche zentral, dass sich Jugendliche vermehrt fürs Ski- und Snowboardfahren begeistern lassen. Jugendliche, die vom «Schneesportvirus» angesteckt worden sind, fahren auch Ski, wenn sie älter sind und geben ihre Begeisterung hoffentlich einmal an ihre eigenen Kinder weiter. Die SBS-Schneesportlagerkampagne zielt also klar Richtung Sicherung des künftigen Inlandmarkts und letztlich eines schweizerischen Freizeit-Kulturguts. Infos: Jugendliche sollen auch über Schullager für den Schneesport begeistert werden.

10 8 Verkehrssicherungspflicht Sommeraktivitäten: Umsetzung angelaufen Nach der Zustimmung der GV zur Statutenänderung hat SBS 2012 die ersten Umsetzungsarbeiten für die neu geschaffene «Beratungsstelle Sicherheit bei Sommeraktivitäten» in die Wege geleitet. Sie hat den Auftrag, sämtliche im Sommer aktiven Mitgliedunternehmungen periodisch aufzusuchen und deren Angebot an Sommeraktivitäten auf die Einhaltung der Vorgaben der Verkehrssicherungspflicht zu überprüfen, ähnlich wie dies bereits seit langem bei Schneesportabfahrten der Fall ist. Dabei geht es darum, diejenigen Gefahren zu beseitigen, mit denen der normale Anlagenbenutzer nicht rechnen muss. SBS homologiert neu auch Sommeranlagen. purcell-images.com Grundlage für die Homologation von Anlagen und die Vergabe des Gütesiegels bilden die von SBS herausgegebene Checkliste «Verkehrssicherungspflicht für Sommeraktivitäten» sowie ein Reglement. Der Homologationspflicht unterliegen Freizeit- und Sportanlagen mit ausgeprägt technischem Charakter wie Sommerrodelbahnen, Sommertubingbahnen, Seilparks und Tyrolienne. Die Homologation ist für SBS-Mitglieder obligatorisch, das Gütesiegel dagegen freiwillig. SBS will die Seilbahnbranche mit einer umfassenden Branchenlösung stärken, dies nach der Losung «Branchenlösung vor Behördenlösung». Durch die Positionierung einer «Verkehrssicherungspflicht für den Sommer» schafft der Verband einen Qualitäts- und Sicherheitsstandard, der letztlich auch das Image der Branche fördern soll.

11 9 Arbeitsbedingungen weiterhin einzelbetrieblich aushandeln In der Seilbahnbranche werden die Anstellungsbedingungen weiterhin direkt zwischen den Unternehmen und den Mitarbeitenden vereinbart. Ein Gesamtarbeitsvertrag für die ganze Branche wird von den Seilbahnunternehmungen zurzeit als nicht nötig eingestuft. Dies ergab die verbandsinterne Anhörung im letzten Jahr. In der Anhörung konnten die Seilbahnunternehmungen Stellung nehmen zum Entwurf eines Rahmen-Gesamtarbeitsvertrags (GAV), den SBS und die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) ausgehandelt hatten. Angesichts der überwiegend ablehnenden Rückmeldungen von den Mitgliedern beschloss der SBS-Vorstand im November, das GAV-Projekt abzubrechen. Zeitgemässe, faire und gesetzeskonforme Arbeitsbedingungen sind selbstverständlich auch ohne GAV möglich. Traditionellerweise bieten die Seilbahnbetriebe in Randregionen wichtige und willkommene Arbeitsplätze an. Oft ergänzen sich die Stellenangebote bestens mit den spezifischen Bedürfnissen der lokalen Arbeitnehmenden gerade für Bergbauern oder Bauarbeiter ist eine Saisonanstellung im Winter bei einer Bergbahn geradezu ideal, da in dieser Jahreszeit auf dem Hof respektive im Baubetrieb in der Regel weniger Arbeit anfällt. Weil es nun keine branchenweite Rahmenregelung gibt, sind allfällige Ausnahmeregelungen gemäss Arbeitszeitgesetz durch die Seilbahnunternehmen direkt mit den Arbeitnehmervertretungen auszuhandeln. Deshalb stellt der Verband seinen Mitgliedern laufend aktualisierte Musterdokumente für die Anstellungsbedingungen (Personalreglement, Arbeitsvertrag) zur Verfügung. Diese stellen eine gute Basis für korrekt geregelte Arbeitsverhältnisse dar. SBS empfiehlt seinen Mitgliedern, diese Musterinstrumente zu nutzen. (Download: Für arbeitsrechtliche Auskünfte steht den SBS-Mitgliedern überdies der Rechtsdienst des Verbands zur Verfügung. Auf dem politischen Parkett tut sich einiges Teilweise Befreiung der Pistenfahrzeuge von Mineralölsteuer Pistenfahrzeuge sollen teilweise von der Mineralölsteuer entlastet werden. Dies verlangen Nationalrat und SBS-Präsident Dominique de Buman sowie Ständerat Isidor Baumann je mit einer Motion in ihrem Rat. Beide Motionen wurden in der Dezember-Session eingereicht. Pistenfahrzeuge sollen für jenen Teil der Mineralölsteuer entlastet werden, der in die Finanzierung und den Unterhalt von Strassen fliesst. Dies, weil Pistenfahrzeuge keine Strassen benützen. Die Motionen verlangen eine Gleichstellung etwa mit den steuerbefreiten Fahrzeugen der Land- und Forstwirtschaft. Frühere, erfolglose parlamentarische Vorstösse hatten eine vollständige Steuerbefreiung verlangt die beiden neuen Motionen sind moderater, weil sie nur die Befreiung vom strassengebundenen Steuerteil fordern. SBS kämpft für eine teilweise Befreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer.

12 10 Zweitwohnungen / kalte Betten Das Schweizer Stimmvolk hat im März die Zweitwohnungsinitiative angenommen. Damit wird der Anteil der Zweitwohnungen in den Gemeinden bei 20 Prozent begrenzt, wobei bisherige Ferienwohnungen auch bei höherem Anteil weiter genutzt werden dürfen. Der Bund ist nun daran, die Umsetzung im Detail zu regeln. Eine wichtige Forderung des Tourismus: Kalte Betten sollen zu warmen werden. Konkret: Es muss für Ferienwohnungsbesitzer klare Anreize geben, ihre Wohnung auch zu vermieten. Auch Bergbahnen haben ein Interesse, dass Ferienwohnungen möglichst häufig besetzt sind. SBS hat deshalb eine Studie erstellen lassen, die Handlungsfelder aufzeigt, wie auch Seilbahnunternehmen einen Beitrag zur Förderung von warmen Betten leisten können. Ein Ansatz: Seilbahnunternehmen bieten Ferienwohnungsbesitzern Vermietungs-Dienstleistungspakete an, z. B. Wohnungspflege, Buchhaltung, Wohnungsübergabe/Schlüsselhalter, Buchungsplattformen. Denkbar sind gemäss Studie auch spezielle Kundenvorteile für die Vermieter-Community. SBS Schrift 07 «Mögliche Ansätze für Bergbahnen, kalte in warme Betten zu transformieren» Mehrwertsteuer für Hotellerie Beherbergungsbetriebe in der Schweiz werden auf absehbare Zeit weiterhin bei der Mehrwertsteuer (MWST) zu einem tieferen Satz besteuert. Der Bundesrat bereitet ein MWST-Gesetz vor, das zwei Steuersätze haben wird. Für Beherbergungsbetriebe soll gemäss Auftrag des Parlaments der tiefere Satz gelten. Der heutige Sondersatz für die Hotellerie von 3,8 Prozent wäre Ende 2013 ausgelaufen. Da bis dann das revidierte Gesetz noch nicht in Kraft sein wird, wäre die Hotellerie zwischenzeitlich zum Normalsatz von gegenwärtig 8 Prozent besteuert worden. Diese temporäre Höherbesteuerung konnte nun abgewendet werden, weil der Bund den Sondersatz bis Ende 2017 verlängert hat. Eine tiefere Besteuerung der Hotellerie ist auch für die Seilbahnbranche bedeutend, da gute Rahmenbedingungen für die Beherbergung sich indirekt auf die anderen touristischen Leistungsträger auswirken. Ferienwohnungen mit warmen Betten liegen auch im Interesse der Seilbahnunternehmen.

13 11 Events Generalversammlung von SBS in Freiburg Die Mitglieder von Seilbahnen Schweiz (SBS) sowie zahlreiche Gäste trafen sich am 23. und 24. August 2012 in der Kultur- und Brückenstadt Freiburg zur ordentlichen Generalversammlung. Die an der Sprachgrenze liegende Stadt Freiburg bildete für die GV ein symbolisches Zeichen für das Zusammenkommen der Mitglieder des Dachverbandes aus verschiedensten Kultur-, Sprach- und Tourismusregionen. Der Kanton Freiburg verfügt nicht nur über ein urbanes Zentrum mit der (Universitäts-) Stadt Freiburg, sondern auch über bekannte und beliebte Tourismusorte. Die Seilbahnen gehören auch in diesen Destinationen zur tragenden Infrastruktur. Die Generalversammlung unter Leitung von Präsident Dominique de Buman (welcher als Freiburger Nationalrat ein klassisches «Heimspiel» bestritt) und Direktor Ueli Stückelberger bot eine wertvolle Diskussions- und Austauschplattform. Die Teilnehmenden konnten sowohl von zahlreichen aufschlussreichen Referaten als auch von informativen Workshops profitieren. Themen wie «Energiewende wohin?», «Verkehrssicherungspflicht bei Sommeraktivitäten» und «Tourismus im Spannungsfeld des öffentlichen und touristischen Verkehrs» bildeten die Basis für zahlreiche Gespräche unter Fachleuten. Direktor Ueli Stückelberger, Vizedirektor Fulvio Sartori und Präsident Dominique de Buman (v.l.n.r.). Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus.

14 12 Seilbahn-Fachtagung VTK-SBS in Adelboden Die alljährliche Seilbahn-Fachtagung der beiden Verbände Technisches Kader (VTK) und Seilbahnen Schweiz (SBS) VTK- SBS fand vom 10. bis 12. Oktober 2012 in Adelboden statt. Unter dem Motto «Best practice» erlebten die fast 400 Teilnehmenden einen inhaltlich ausgezeichneten, gut organisierten Anlass. Unter Führung des neuen Präsidenten Laurent Vaucher von der Télé-Thyon SA konnten alle Teilnehmer von den praxisorientierten Referaten viel profitieren. Die Vertreter der Aufsichtsbehörden IKSS (Interkantonales Konkordat für Seilbahnen und Skilifte) und BAV (Bundesamt für Verkehr) präsentierten aufschlussreiche statistische Zahlen von Ereignissen und Unfällen sowie die Verantwortlichen der neu organisierten Abteilungen. Sowohl der interimistische Leiter des IKSS, Kuno Meier, als auch Laurent Queloz, Chef der Sektion Seilbahntechnik im BAV, erinnerten in ihren Referaten an die grosse Verantwortung der Betreiber. Ueli Stückelberger, Direktor SBS betonte die für ihn wegweisende Bedeutung einer klaren Kommunikationspolitik zwischen SBS und den Aufsichtsbehörden, wodurch der Spagat zwischen den Pflichten der Betreiber und der Kontrollfunktion der Behörden enorm verkleinert werden kann. Marc Schär vom WSL Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos referierte über die aussergewöhnliche Situation von Gleitschneelawinen vom vergangenen Winter. Xaver Bühlmann, Vertreter der Suva, präsentierte die neu erschienene Checkliste «Arbeiten auf Seilbahnanlagen», mit derer korrekter Anwendung sich zahlreiche Unfälle vermeiden lassen. Im Weitern berichtete Rainer Jochum, Geschäftsführer Pool Alpin Schweiz, über die ersten positiven Erfahrungen mit der neu gegründeten Einkaufsgemeinschaft. Das Vorzeigemodell POOL- Alpin aus Österreich, welches seit 19 Jahren erfolgreich funktioniert, hat inzwischen 40 Seilbahnunternehmen aus der Schweiz überzeugt. Renzo Pesciallo, zuständig für Beratung Seilbahntechnik bei SBS, informierte über die aktuelle Entwicklung der CEN-Normen innerhalb der Seilbahnbranche. Bruno Pfister von der Kissling AG in Zürich sowie Walter Preisig von der Hydrel GmbH in Romanshorn unterstrichen anhand praktischer Beispiele die Bedeutung der korrekten Instandhaltung von Getrieben und Wälzlagern. Schliesslich orientierte Alexander Stüssi, Chef Abteilung Recht und Ressourcen von SBS, über das Projekt «Verkehrssicherungspflicht bei Sommeraktivitäten» mit der Homologation von Anlagen und der möglichen Vergabe eines Gütesiegels «Geprüfter Sommerbetrieb». Quelle: VTK Renzo Pesciallo, Projektleiter Technik SBS; Bruno Pfister, Kissling AG; Walter Preisig, Hydrel GmbH (v.l.n.r.). Der neue VTK-Präsident Laurent Vaucher (links) mit Amtsvorgänger Peter Julen.

15 13 Bildung Ausbildungszentrum SBS in Meiringen Das Ausbildungszentrum von Seilbahnen Schweiz (AZ SBS) in Meiringen ist in den letzten Jahren definitiv zum Kompetenzzentrum für die Grund- und Weiterbildungen der Seilbahnbranche geworden. Nebst ihrer Hauptaufgabe der Ausbildung der Seilbahn-Mechatroniker EFZ und Seilbahner EBA wurde 2012 der Lehrgang zum «Seilbahnfachmann/-frau» (Berufsprüfung) für künftige Technische Leiter von Seilbahnunternehmungen erstmals in Meiringen durchgeführt. 20 Absolventen (darunter ein Kursteilnehmer aus Brasilien von der Zuckerhutbahn in Rio de Janeiro) schlossen Ende 2012 mit der eidg. Berufsprüfung ihre Ausbildung erfolgreich ab. Erfreulicherweise waren auch fünf gelernte Seilbahn-Mechatroniker EFZ dabei, welche die Ausbildung in verkürzter Form absolvieren konnten. Zahlen und Fakten der Grundbildungen Anzahl Lernende (August 2012) Ausbildungszentrum SBS in Meiringen: Seilbahn-Mechatroniker EFZ: 65 / Seilbahner EBA: 6 Centre de formation professionnelle (CFP) in Sion: Seilbahn-Mechatroniker EFZ: 28 / Seilbahner EBA: 1 Lehrabschlüsse 2010: Seilbahn-Mechatroniker EFZ: 10 Deutschschweiz / 6 Romandie Seilbahner EBA: keine 2011: Seilbahn-Mechatroniker EFZ: 11 Deutschschweiz / 3 Romandie Seilbahner EBA: 7 Deutschschweiz / 1 Romandie 2012: Seilbahn-Mechatroniker EFZ: 15 Deutschschweiz / 1 Romandie Seilbahner EBA: 2 Deutschschweiz / 0 Romandie Im Weitern wurden 2012 diverse Umbauten an Gebäuden und Ausbildungseinrichtungen umgesetzt. Auch die Digitalisierung der ETH-Seilbahnbibliothek, Werbemassnahmen für die Seilbahnberufe, der erste Pilotkurs «Seilendbefestigung» sowie die Aufrechterhaltung der eduqua-zertifizierung konnten verwirklicht werden. Lehrstellen schaffen Jugendliche gezielt ansprechen Gut ausgebildete Berufsleute sind für die Seilbahnbranche absolut zentral. Dass auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, bedingt Anstrengungen von allen Seiten. SBS bietet mit dem AZ in Meiringen die qualitativ hochstehenden Lehrgänge und Kurse für die branchenspezifische Grund- und Weiterbildung. An den Seilbahnunternehmen liegt es, Ausbildungsplätze für Lernende anzubieten. Dies ist umso wichtiger, als auch das AZ SBS nur bei genügender Anzahl Lernender nachhaltig finanziert werden kann. Es ist unumgänglich, dass grosse und mittelgrosse Unternehmungen Lehrstellen anbieten. Aber auch kleine Betriebe haben diese Möglichkeit, indem sie einen Lehrstellenverbund bilden. Seilbahnunternehmen, die Jugendliche ausbilden, nehmen aber auch gegenüber ihrer Standortregion eine Verantwortung wahr. Dies wirkt sich letztlich positiv auf das Image einer Unternehmung aus. Ganz abgesehen davon profitieren Lehrbetriebe immer auch von den Lernenden denn diese bringen von den Ausbildungskursen aktuelles Fachwissen in einen Betrieb. Marc Ziegler Chef AZ SBS Tel

16 14 Seilbahnunternehmen, die Jugendliche ausbilden, nehmen die Verantwortung gegenüber der Standortregion und der Branche wahr. Ausbildungsangebot im AZ SBS Grundbildungen Seilbahn-Mechatroniker/-in EFZ Seilbahner/-in EBA Technische Kurse Seilbahnfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (BP) Skiliftfachkurs Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (AS/GS) für Sicherheitsverantwortliche Sachkundigenprüfer/-in Seilendbefestigung (Verguss- und Klemmkopf) Visuelle Seilprüfung (VTK) Kurse Pisten- und Rettungsdienst (PRD) Zentralkurs A Weiterbildungskurse A und B Pistenfahrzeugführerkurs Ergänzende Schulung für Sprengberechtigte Sprengkurs (Sprengverband Schweiz) Diverse Kurse Elektrotechnikkurse für Schindler-Aufzüge Arbeiten am hängenden Seil (SBV) Überbetrieblicher Kurs für Metallbauer Fachrichtung Stahlbau Instandhaltung bei Seilbahnen (Berner Bergbahnen) Weiterbildung Wälzlager/Gleitlager (Berner Bergbahnen) Diverse Kurse von externen Partnern/Kunden Seilbahnunternehmungen stehen in Konkurrenz zu anderen Lehrbetrieben und Branchen. Ideenreiche Überzeugungsarbeit ist deshalb gefragt, zum Beispiel indem junge Mitarbeitende aktiv in die Lehrstellenwerbung mit einbezogen werden und an Schulen und Berufsmessen über ihre spannende Ausbildung berichten. Auch Schnuppertage, idealerweise mit etwas «Action», können Jugendliche für einen Beruf begeistern. Die Mitarbeitenden des AZ SBS unterstützen Lernende und Lehrmeister tatkräftig und stellen ihr Fachwissen sowie Informationsmaterial wie Präsentationen, Schnupperdossiers, Filme etc. gerne zur Verfügung. Aufteilung der Lernenden nach Kantonen (VS/f und VD: Schulort CFP Sion) BE FR GL GR 4 LU NW 6 OW 7 SG TI UR 15 VS 25 VS/f 4 VD

17 15 Beratungsstelle Sicherheit Mitgliedunternehmungen von Seilbahnen Schweiz (SBS) mit Winterbetrieb sind verpflichtet, ihre Schneesportabfahrten alle drei Jahre kontrollieren und homologieren zu lassen. Der Leiter der «Beratungsstelle für die Sicherheit auf Schneesportabfahrten» sowie die nebenamtlichen Pistenabnahmeexperten besuchten in der Wintersaison 2011/12 insgesamt 126 Unternehmungen. Dabei ergab sich folgendes Resultat: Erstabnahmen Nachkontrollen durchgeführt: 69 durchgeführt: 57 anerkannt: 30 anerkannt: 55 nicht anerkannt: 39 prov. anerkannt: 2 Erstmals wurden fünf Unternehmungen im Kanton Tessin besucht und beraten (Funivie Airolo Valbianca SA, Campo Blenio- Ghirone, Amici del Nara SA, Cardada Sagl und Monte Lema). Zudem wurde bei zwei Unternehmungen, welche nicht Mitglied von SBS sind, auf Anfrage eine kostenpflichtige Beratung durchgeführt (Winterwanderwege und Langlaufloipe). Seit Einführung des Obligatoriums für die Abnahme von Schneesportabfahrten (Winter 2010/11) sind inzwischen 198 Unternehmungen anerkannt. Ein besonderes Augenmerk in der Beratung richten die Experten jeweils auf die Möglichkeit von so genannten Slow Slopes: Sie dienen der Verkehrsberuhigung auf ausgewählten Schneesportabfahrten und erhöhen die Sicherheit. Slow Slopes sind langsam fahrenden Schneesportlern vorbehalten. GEPRÜFTER SOMMERBETRIEB ACTIVITÉS D ÉTÉ HOMOLOGUÉES Slow Slopes sind langsam fahrenden Schneesportlern vorbehalten. Sommeraktivitäten: Erste Pilotabnahmen durchgeführt Für das Sommerangebot gelten dieselben Grundsätze: Mit Beschluss der Generalversammlung hat SBS eine Pflicht zur Homologation von Anlagen im Bereich Sommeraktivitäten in die Statuten aufgenommen, freiwillig kann ein Gütesiegel «geprüfter Sommerbetrieb» erlangt werden. Im Sommer fanden im Sinne eines Pilots erste Abnahmen statt, womit die Vorbereitungen für die Homologationen und die Vergabe der Gütesiegel abgeschlossen sind und die Abnahmen im Sommer 2013 starten können (siehe auch Artikel unter «Im Fokus»). Moritz Schwery Leiter Beratungsstelle Pistensicherheit Tel

18 16 Beratungsstelle Seilbahntechnik Verbandsinterne Beratungen Erstellen von Stellungnahmen im technischen Bereich Betreuung Sitzungen Technische Kommission Beratung Verbandsleitung in technischen Fragen Unterstützung der Bereiche Recht, Ausbildung (Ausbildungszentrum SBS) und Kommunikation bei technischen Fragen Renzo Pesciallo Projektleiter Technik Tel Die Beratungsstelle Seilbahntechnik von SBS bietet Unterstützung bei technischen Fragen und Bewilligungsverfahren. Die Beratungsstelle Seilbahntechnik von Seilbahnen Schweiz (SBS) berät Seilbahnunternehmungen in technischen Fragen und bietet Unterstützung bei Bewilligungsverfahren. Zudem vertritt die Beratungsstelle den Verband in nationalen und internationalen Gremien. Die folgende Auflistung bietet einen Überblick über zentrale Aktivitäten im Berichtsjahr. Beratungen der Mitgliedunternehmungen SBS Helpdesk (Telefon und ) Beratung/Unterstützung der Mitglieder SBS in behördlichen Bewilligungsverfahren Referate wie «CEN-Normen im Bereich Seilbahnen» anlässlich von Informationsveranstaltungen, z. B. an VTK/SBS-Tagung Dozent zum Thema «Gesetzliche Grundlagen und Bewilligungsverfahren bei Seilbahnen» anlässlich Lehrgang «Seilbahnfachmann» (künftige Technische Leiter) im Ausbildungszentrum SBS Vertretung von SBS in nationalen und internationalen Gremien Mitwirkung in folgenden europäischen Normen-Gremien CEN (Revision der EN-Normen für die Herstellung, den Betrieb und die Instandhaltung von Seilbahnanlagen Revisionsprozess dauert noch bis Ende 2013): Grundlegende Anforderungen für die Projektierung von Seilbahnanlagen Berechnungen Seile Instandhaltung Leitung nationale Spiegelgruppe INB NK 163 für SN EN-Norm «Instandhaltung» Mitwirkung in nationalen Arbeitsgruppen wie: Windeinwirkungen auf Seile von Seilbahnen (Beschlüsse/Resultate werden Mitte 2013 publiziert) Verfahren bei Umbauten von Seilbahnanlagen (Publikation BAV-Merkblatt Nr. 4, Version 1 vom Juli 2012) Seilgruppe Schweiz Mitwirkung in kantonalen Fachgremien wie der IKSS- Arbeitsgruppe «Gesetzliche Grundlagen und Bewilligungssystematik bei kantonalen Seilbahnanlagen» (Beschlüsse/ Resultate werden Mitte 2013 durch IKSS kommuniziert) Mitwirkung im OITAF-Studienausschuss II «Seile»

19 17 Fakten und Zahlen Entwicklung Ersteintritte in der Wintersaison Verteilung der Jahresverkehrseinnahmen Total 938 Mio. CHF (2010/11) ,1 28,3 24, ,3 27,3 26,0 24,7 25 % % / / / / / / / /12 Wintersport Der Winter 2011/12 wurde von viel Schnee aber auch von Wetterkapriolen geprägt. Zudem musste ein Nachfragerückgang aus dem Ausland nicht zuletzt aufgrund des hohen Eurokurses verzeichnet werden. Das führte zu weniger Besucherzahlen ( 4,8 % gegenüber Vorjahr) und tieferen Verkehrserträgen ( 10,3 % gegenüber Vorjahr). Dies entspricht dem schlechtesten Saisonergebnis seit dem Winter 2007/08. Sommerbetrieb und Stadtbahnen Erträge aus dem Nebenbetrieb von Seilbahnunternehmen (Gastro/Hotellerie/Vermietungen) werden in dieser Grafik nicht abgebildet. Erfahrungsgemäss liegen die Nebenerträge im Bereich der Sommer-/Stadtbahnbetriebserträge.

20 18 Regionale Verteilung der Verkehrserträge Geschäftsjahr Total 938 Mio. CHF Beschäftigte der Seilbahnbranche 9870 Beschäftigte im Bahnbetrieb 34 % 1 % 3 % 26 % Ganzjahresmitarbeitende % % 13 % 6 % 6557 Graubünden Zentralschweiz Ostschweiz Berner Oberland Freiburger und Waadtländer Alpen Wallis Tessin Übrige Saisonmitarbeitende Mitarbeitende im Nebenbetrieb von Seilbahnunternehmen (Gastro/Hotellerie/Vermietungen) werden in dieser Grafik nicht abgebildet. 6571

21 19 00 Entwicklung der Wintersportaktivitäten Altersanteile der Skifahrer und Snowboarder 1,6 % 2,5 % 4,8 % 6,1 % 10 % 13,7 % 19,6 % 21 % Der Markt von morgen sind die Jugendlichen von heute Eine beunruhigende Entwicklung muss bei jungen Ski- und Snowboardfahrern festgestellt werden. Unter den 20- bis 29-Jährigen wird deutlich weniger Ski/Snowboard gefahren als noch vor zehn Jahren. Es ist davon auszugehen, dass Jugendliche, die nicht Ski oder Snowboard fahren, mit vierzig Jahren auch keine Skiferien in einer Wintersportdestination buchen. SBS will hier Gegensteuer geben und hat deshalb die Schneesportlager-Kampagne für Jugendliche lanciert. Das Saison-Monitoring 0 25,4 % 25,8 % 25,3 % 17,8 % 13,1 % 12,8 % Quelle: WEMF Mach Consumer Studie Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Seit drei Jahren führt SBS ein Saison-Monitoring durch. In einer monatlichen stichprobeartigen Datenerhebung sammelt SBS die Umsatz- und Gästezahlen von repräsentativ ausgewählten Seilbahnunternehmen. Die Daten der monatlichen Veränderungen zum Vorjahr erlauben einen zeitgerechten Blick auf die Saisonentwicklung. Die Schwankungen gegenüber dem Vorjahr sind häufig vom Wetter, der Lage von Feiertagen und der Anzahl Wochenenden pro Monat abhängig. Das Saison-Monitoring ist auf der SBS-Website abrufbar: Maurice Rapin Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel

22 20 Finanzen Mitgliederbeiträge Fahrkarten Kurse AZ SBS Meiringen Berufsbildungsfonds Beratungsstelle Pistensicherheit Verschiedene Verbandsorgane und Mitgliedschaften Aktionen, Studien, TOP, Medienstelle Kurse Allg. Aufwand AZ SBS Meiringen Beratungsstelle Pistensicherheit Extern finanzierte Projekte Personal Sekretariat SBS und AZ SBS Abschreibungen, Steuern, Deb.-Verluste Da die Jahresrechnung 2012 bei Redaktionsschluss noch nicht vorliegt, nehmen wir Bezug auf die Zahlen des Voranschlages Erträge 4,13 % 2,42 % 26,62 % Aufwände 24,42 % 7,48 % 34,05 % 16,5 % 4,22 % 6,92 % 21,85 % 7,95 % 21 % 16,92 % 3,5% 0,92% 1,1 % Das Budget 2012 sieht bei Aufwand und Ertrag von je CHF ein ausgeglichenes Ergebnis vor. Darin berücksichtigt ist eine Rückstellung von CHF für die Sanierung der beruflichen Vorsorge. In dieser Berechnung ist die Zuweisung an Rückstellungen nicht berücksichtigt. Herkunft der finanziellen Mittel Bei den Einnahmen an erster Stelle sind Erträge (u.a. Beiträge der Kantone, Schul- und Kursgelder) aus dem Ausbildungszentrum SBS in Meiringen (AZ SBS) mit 26,62 %. Zweitgrösste Einnahmenposition sind die Mitgliederbeiträge der ordentlichen und befreundeten Mitglieder mit 21,85 %. An dritter Stelle folgen die Fahrkartenerträge der Skiinstruktoren-Abonnemente (GA zu 50 %, Halbtaxabo zu 100 % für den Verband) sowie der Fahrkarten SBS (Dauer- und Personalfahrkarten) mit einem Anteil von 21 %. Mit 16,5 % folgen die Erträge aus dem Bildungsbereich (Pisten- und Rettungsdienst PRD, technische sowie wirtschaftliche Kurse). Weitere Einnahmequellen des Verbandes sind verschiedene Erträge mit 7,48 %, Erträge der Beratungsstelle Pistensicherheit mit 4,13 % sowie der Berufsbildungsfonds mit 2,42 %. Verwendung der finanziellen Mittel Der grösste Aufwandposten entfällt auf das Personal (34,05 %). Der Sekretariatsaufwand SBS und AZ SBS steht an zweiter Stelle mit 24,42 % und beinhaltet die Sekretariatsentschädigung an den VöV (Entschädigung der SBS-Stunden der VöV-Mitarbeitenden, Infrastruktur- und Gemeinkosten) sowie Gebäudekosten des AZ SBS in Meiringen, Büromaterial und Drucksachen. An dritter Stelle folgt der geschätzte Aufwand für die Aus- und Weiterbildung im Bereich PRD, technische und wirtschaftliche Kurse von 16,92 %. Die restlichen Aufwandpositionen sind: Aktionen, Studien und Publikationen mit 7,95 %, Verbandsorgane SBS und Mitgliedschaften mit 6,92 %, Abschreibungen, Steuern, Debitorenverluste mit 4,22 %, allgemeiner Aufwand AZ SBS von 3,5 %, Aufwand für extern finanzierte Projekte mit 1,1 % und allgemeiner Aufwand für die Beratungsstelle Pistensicherheit mit 0,92 %.

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