2014 Geschäftsbericht

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1 2014 Geschäftsbericht

2 Impressum Herausgeber Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg 12 CH 3000 Bern 6 Tel Fax info@seilbahnen.org Layout Rahel Bisesti Angela De Stefano Redaktion Heinz Friedli Andreas Keller Französische Übersetzung Bruno Galliker Sylvie Schneuwly Druck VÖGELI AG, Langnau Auflage deutsch 1100 Ex. französisch 350 Ex. Fotos Titelseite (v.l.n.r.): Gondelbahn Leisee-Shuttle, Zermatt Porsche-Sesselbahn, Laax Standseilbahn, St-Luc Gondelbahn, La Berra Gondelbahn Melchsee-Frutt Urs Stettler SBS, April 2015

3 Inhalt 4 Editorial des Präsidenten 5 Rück- und Ausblick des Direktors 6 Seilbahnen Schweiz auf einen Blick 9 Im Fokus 11 Events 15 Beratungsstelle Seilbahntechnik 16 Beratungsstelle Sicherheit 17 Medienarbeit 18 Bildung 20 Fakten und Zahlen 22 Finanzen

4 Editorial des Präsidenten Dominique de Buman, Präsident Seilbahnen Schweiz (SBS) Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Seilbahnbranche im gesamten Alpenraum steht und stand in den letzten Jahren, vor allem auch 2014, vor besonderen Herausforderungen. Einige Stichworte dazu sind die Frankenstärke, der Klimawandel, geänderte Kundenbedürfnisse, strukturelle Schwierigkeiten und die verschärfte internationale Konkurrenz. Zudem wurde nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative das Tourismusland Schweiz auch mit den Folgen der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative konfrontiert. Der Schweizer Tourismus durchlebt also herausfordernde Zeiten: der markante Rückgang von Hotelgästen aus Euro-Ländern als eine direkte Folge des starken Schweizer Frankens drückt auch auf die Zahlen der Seilbahnen voll durch. Die Anzahl Skierdays ist seit 2008 um rund 20 Prozent gesunken. Trotzdem konnte die Schweiz auch 2014 ihren Ruf als Wintersportland halten, nicht zuletzt, weil viele Bergbahnunternehmungen trotz schwierigen Rahmenbedingungen in ihre Anlagen und in ihr Angebot investiert haben. Den für die Schweizer Bergbahnen ungünstigen Euro- / Franken- Kurs kann unsere Branche nicht beeinflussen. Also gilt es, anderswo anzupacken. Für mich stellen sich folgende Schlüsselfragen: Wie können wir es schaffen, dass wieder mehr Leute auf die Skipisten gehen? Und wie können wir insbesondere Kinder und Jugendliche wieder vermehrt animieren, Schneesport zu betreiben? Unser Verband hat diesbezüglich im Berichtsjahr einiges in die Wege geleitet Sie finden alle Informationen dazu in dieser Publikation. volle Kollegen, nämlich Markus Meili als Vertreter der Bergbahnen Graubünden und Karl Lustenberger als Vertreter der Transportunternehmungen Zentralschweiz. Ihnen beiden und allen anderen bisherigen und neuen Vorstandskollegen danke ich ganz herzlich für die vielen spannenden, aufschlussreichen und interessanten Diskussionen im vergangenen Jahr. Aber auch allen Kommissionsmitgliedern, den Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle in Bern und im Ausbildungszentrum in Meiringen gebührt ein grosses «Merci beaucoup»! Sie haben auch 2014 unter Leitung von Direktor Ueli Stückelberger ausgezeichnete Arbeiten vollbracht. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich bei der Lektüre unseres Geschäftsberichts viele interessante Momente. Nationalrat Dominique de Buman Präsident Seilbahnen Schweiz (SBS) An der Generalversammlung von Seilbahnen Schweiz von Ende Oktober haben unsere Mitglieder dem Regionalverband Ostschweiz wieder einen festen Platz im Vorstand von Seilbahnen Schweiz zugestanden. Es war dies das positive Resultat aus langwierigen und intensiven Diskussionen auf Verbands- und Regionalebene. Gleichzeitig verabschiedet wurden zwei langjährige, verdienst- 4

5 Rück- und Ausblick des Direktors 2014 im Zeichen der Nachwuchsförderung Ueli Stückelberger, Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS) Das Jahr 2014 stand für Seilbahnen Schweiz ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung. Nachdem unser Verband bereits vor gut zwei Jahren das Projekt «Schneesportlager für Jugendliche» lanciert hat, profitierten im vergangenen Jahr zahlreiche Schulen von unserem Angebot, logistisch einfach zu organisierende Lagerwochen zu einem günstigen Preis zur Verfügung gestellt zu bekommen. Dank unserer Kampagne kamen rund 700 Jugendliche in den Genuss eines Schneesportlagers doppelt so viele wie noch im Vorjahr. Eine Entwicklung, die mich persönlich ganz speziell freut, ist es mir doch ein grosses Anliegen, wieder vermehrt Jugendliche für den Skisport zu begeistern. Auch auf politischer Ebene waren wir im Berichtsjahr erneut aktiv: Mit einer Allianz aus Sport, Tourismus, Bildung und Verwaltung hat Seilbahnen Schweiz den Verein «Schneesportinitiative Schweiz» gegründet. Zudem wurde die von unserem Präsidenten initiierte und in der Sommersession behandelte Motion «Lancierung und Umsetzung einer Schneesportoffensive» vom Nationalrat angenommen, welche beabsichtigt, dass Kinder und Jugendliche in der Schweiz wieder verstärkt schon in der Schulzeit mit dem Schneesport in Berührung kommen. Alle detaillierten Informationen zu unseren intensiven Bemühungen zur Förderung des Nachwuchses finden Sie im vorliegenden Geschäftsbericht. Zahl für unsere doch eher kleine Branche! Übrigens: anlässlich der Schweizer Berufsmeisterschaften, den sog. SwissSkills, präsentierten die Mitarbeitenden unseres Ausbildungszentrums SBS an einer Sonderschau einem breiten Publikum die Vorzüge der Seilbahnlehren die Rückmeldungen zahlreicher Besucher waren erfolgversprechend! Unsere Anstrengungen zur Gewinnung von Nachwuchskräften, sei es auf der Piste oder im beruflichen Umfeld, werden wir weiterführen. Es ist nicht nur für mich, sondern für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Bern und im Ausbildungszentrum SBS in Meiringen eine herausfordernde, intensive, aber vor allem auch dankbare Aufgabe, sich für die Zukunft von jungen Leuten einzusetzen. Ich freue mich, mit allen Mitarbeitenden von Seilbahnen Schweiz und mit den Regionalverbänden zusammen die erfolgreich begonnenen Arbeiten weiterzuführen und neue Herausforderungen anzupacken. Ueli Stückelberger Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS) Seilbahnen Schweiz engagiert sich nicht nur auf der Skipiste, sondern sorgt je länger je mehr auch für genügend Nachwuchs im beruflichen Umfeld: unsere Seilbahnlehren, welche erstmals 2006 angeboten wurden, erfreuen sich steigender Beliebtheit konnten gesamtschweizerisch 24 junge Leute ihr Fähigkeitszeugnis bzw. ihr Attest als «Seilbahn-Mechatroniker / -in» bzw. «Seilbahner / -in» entgegennehmen, erstmals erhielt auch ein Lernender aus dem Tessin sein Fähigkeitszeugnis. Im August 2014 haben bereits wieder 30 junge Leute mit der Ausbildung begonnen eine stolze 5

6 Seilbahnen Schweiz auf einen Blick Seilbahnen Schweiz (SBS) vereint als nationaler Branchenverband 370 Schweizer Seilbahnunternehmen. Seine ordentlichen Mit glieder sind Luftseilbahn-, Standseilbahn- und Skiliftunternehmen aus der ganzen Schweiz; sogenannte befreundete Mitglieder sind in der Seilbahnbranche tätige Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Der Verband ist rechtlich ein Verein. Seine Hauptaufgaben sind insbesondere: Vertreten der Interessen der Seilbahnbranche gegenüber Politik, Behörden und Partnerorganisationen auf nationaler Ebene Sicherstellung und Förderung der beruflichen Grund-, Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden der Branche Beratung der Mitglieder in technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, betrieblichen und administrativen Belangen Fördern des Images der Seilbahnbranche Information der Öffentlichkeit auf nationaler Ebene über wichtige Branchenthemen Erhebung / Kommunikation von wichtigen Branchenkennzahlen (z. B. Saison-Monitoring, wirtschaftliche Situation) Förderung von Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern Interessenvertretung / Koordination mit nationalen und internationalen Seilbahn- und Tourismusgremien 2014 waren in der Schweiz insgesamt 2470 Anlagen (eidgenössisch oder kantonal) bewilligt. Ein Drittel davon sind Schlepplifte (834 Lifte). Ein weiteres Drittel machen Förderbänder und Kleinskilifte (tiefe Seilführung Kinderlifte) aus. Das verbleibende und beförderungsstärkste Drittel ist aufgeteilt in Standseilbahnen, Pendelbahnen, Sessel- und Kabinenumlaufbahnen sowie Kleinseilbahnen (Fassungsvermögen von weniger als 8 Personen). Es gibt zwei Hauptkategorien von Seilbahnsystemen: Stand- und Luftseilbahnen. Die Luftseilbahnen werden in Pendel- und Umlaufbahnen unterteilt. Pendelbahnen bewegen sich mittels eines Zugseils auf Tragseilen und besitzen ein grösseres Fassungsvermögen als Umlaufbahnen. Vorstand SBS (v.l.n.r.): Christoph Egger, Vizepräsident; Philipp Holenstein; Gianbeato Vetterli; Antoine Micheloud; Roger Walser; Dominique de Buman, Präsident; Sepp Odermatt; Eric-A. Balet, Vizepräsident. Der grösste Teil der Anlagen steht in den Kantonen Wallis (23 Prozent) und Graubünden (21 Prozent). Der Kanton Bern und die Region Zentralschweiz folgen mit 16 resp. 14 Prozent. Die mit Abstand meisten Kabinenumlaufbahnen befinden sich im Kanton Wallis (45 von total 123). Der Kanton Bern seinerseits weist eine vergleichsweise hohe Dichte an Standseilbahnen auf (15 von total 53). Auf fällig ist zudem, dass mehr als ein Drittel aller Kleinseilbahnen in der Zentralschweiz betrieben wird (90 von total 235). 6

7 2014 waren in der Schweiz insgesamt 2470 Anlagen (eidgenössisch oder kantonal) bewilligt. Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden Art der Anlagen 21% 9% 2% 5% 5% 34% 14% 10% Im Rahmen seiner definierten Aufgaben findet zwischen dem Verband und den insgesamt acht Regionalverbänden ein aktiver Informationsaustausch statt, indem sich Vorstand, Geschäftsleitung, Kommissionsvertreter und Mitarbeitende regelmässig treffen. Einmal im Jahr findet zudem eine Zusammenkunft der Vorstände der Regionalverbände statt, an der aktuelle Themen der Seilbahnbranche beraten werden. An der Tagung von Anfang Juli 2014 in Seelisberg informierten SBS-Präsident Dominique de Buman und Direktor Ueli Stückelberger über den Stand der Schneesportinitiative und die Teilbefreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineral- Standseilbahnen Pendelbahnen Kabinenumlaufbahnen Sesselbahnen Regionale Verteilung 10% 14% Wallis Graubünden Bern Zentralschweiz 4% 3% 9% 23% 16% Kleinseilbahnen Schlepplifte Kleinskilifte (tiefe Seilführung, Kinderlifte) Förderbänder 21% Ostschweiz Freiburg und Waadt Tessin Übrige Quelle: BAV 2014; IKSS 2014 Bergbahnen Graubünden Silvio Schmid, Präsident Marcus Gschwend, Geschäftsführer Tgampi sot 11, Postfach Lantsch / Lenz Tel Ostschweizer Verband der Seilbahnunternehmungen Roger Walser, Präsident & Geschäftsführer Felsenburgweg Walenstadt Tel Berner Bergbahnen Christoph Egger, Präsident Katrin Thöni, Sekretariat c/o Ausbildungszentrum SBS 3860 Meiringen Tel Walliser Bergbahnen Arthur Clivaz, Präsident Frédéric Bumann, Geschäftsführer c/o Belalp Bahnen AG, Rischinusstr Blatten b. Naters Tel Transportunternehmungen Zentralschweiz Sepp Odermatt, Präsident Yves Schmoker, Geschäftsführer Bahnhofstrasse 3, Postfach Luzern Tel Association des Remontées Mécaniques des Alpes Vaudoises Jean-Paul Jotterand, Präsident Postfach Les Diablerets Tel Remontées Mécaniques Alpes Fribourgeoises Michel Losey, Präsident Pascal Fragnière, Geschäftsführer Rue de l hôpital 15, Postfach Fribourg Tel Unione Trasporti Pubblici e Turistici Ticino Gianbeato Vetterli, Präsident Francesco Markesch, Sekretariat Postfach Lugano-Paradiso Tel

8 ölsteuer, zudem berichteten die Abteilungsleiter von SBS über aktuelle Themen aus ihren Tätigkeitsgebieten (Recht, Kommunikation, Bildung und Technik). Zwei Gäste von SBB und EnergyOn präsentierten dem interessierten Fachpublikum anstehende Neuerungen zur öv-karte / SwissPass sowie zu Möglichkeiten für die Optimierung der Strombeschaffung bei Seilbahnunternehmungen. Organisationsstruktur der Geschäftsstelle SBS und der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) betreiben in Bern eine gemeinsame Geschäftsstelle mit insgesamt rund 80 Mitarbeitenden. Die Geschäftsstelle unterstützt den Vorstand und die Kommissionen und ist zuständig für die operative Geschäftsführung. Sie ist in folgende Abteilungen und Verantwortlichkeiten gegliedert: Bildung (AZ SBS): Marc Ziegler Technik (Tec): Fulvio Sartori Tourismus und Mitgliederservice (TM): Maurice Rapin Recht und Ressourcen (RS) mit der Beratungsstelle Sicherheit: Alexander Stüssi Kommunikation (Kom): Andreas Keller Alle Abteilungsleiter sind Mitglied der SBS-Geschäftsleitung und unmittelbar Direktor Ueli Stückelberger unterstellt. Die Geschäftsleitung von SBS mit (v. l. n. r.): Andreas Keller (Kommunikation), Fulvio Sartori (Technik), Alexander Stüssi (Recht & Ressourcen), Ueli Stückelberger (Direktor), Marc Ziegler (Bildung), Maurice Rapin (Tourismus & Mitgliederservice). Direktion Ueli Stückelberger Sekretariat Kommunikation (Kom) Andreas Keller Recht & Ressourcen (RS) Alexander Stüssi Technik (Tec) Fulvio Sartori Tourismus & Mitglie derservice (TM) Maurice Rapin Bildung (AZ SBS) Marc Ziegler SBS VöV / SBS 8

9 Im Fokus Verein «Schneesportinitiative Schweiz» gegründet Verbände aus Sport, Tourismus, Bildung und Verwaltung haben 2014 den Verein «Schneesportinitiative Schweiz» gegründet. Zentrale Aufgabe des Vereins ist die Schaffung und Finanzierung einer Plattform, die attraktive und einfach zu handhabende Angebote für Schneesportlager und Schneesporttage für Jugendliche koordiniert, auf einer Website bereitstellt und kommuniziert. Darüber hinaus soll der Verein Lehrkräfte, Behörden und die Politik für den Schneesport sensibilisieren und sie bei der Ausarbeitung besserer Rahmenbedingungen zur Durchführung von Schneesportlagern und -tagen unterstützen. «Schneesportinitiative Schweiz»: Mit vereinten Kräften Kinder und Jugendliche für den Schneesport begeistern. Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören der Schweizer Tourismus-Verband, Seilbahnen Schweiz, Swiss Ski, Swiss Snowsports, der Verband Schweizer Sportfachhandel, der Verband Schweizer Sportartikel-Lieferanten und die Arbeitsgemeinschaft Schweizer Sportämter. Sie haben Ende 2014 in einem ersten Schritt eine Geschäftsstelle mit einem vollamtlichen Geschäftsführer geschaffen, um die neue Plattform aufzubauen und zu betreiben. Erfolgreiche Schneesportlager-Kampagne Die 2012 von Seilbahnen Schweiz (SBS) lancierte Schneesportlager-Kampagne «Teen camp the snowy side of life» entwickelt sich erfreulich: Im zweiten Kampagnenwinter 2013 / 14 konnten bereits 18 Schullager mit rund 700 Teilnehmenden von dieser Förderaktion profitieren. Der Buchungsstand für den dritten Kampagnenwinter 2014 / 15 zeigt nochmals deutlich nach oben: die Schulen buchten über 60 Lager mit mehr als 3000 Teilnehmenden. Schneesportlager für Jugendliche Alles aus einer Hand Teen camp. the snowy side of life 2014/15 Die Schneesportlager von SBS erfreuen sich grosser Beliebtheit. Die Idee der Kampagne: Schulen, welche in den letzten drei Jahren noch kein Schneesportlager durchgeführt haben, können zu einem stark vergünstigten Preis und bequem über eine Stelle das ganze Lager reservieren und abrechnen. In Zusammenarbeit mit Bergbahnen und weiteren Partnern sowie mit Unterstützung des Seco-Förderfonds Innotour bietet SBS den Schulen die Lager als Pauschal - paket an. Mit der Kampagne will SBS möglichst viele Schulen motivieren, Schneesportlager durchzuführen und so ihren Jugendlichen die Gelegenheit bieten, den Schneesport kennen, und hoffentlich 9

10 auch schätzen zu lernen (Informationen: SBS wird die Schneesportlager-Förderung weiterführen und künftig über die neue Plattform des «Vereins Schneesportinitia - tive Schweiz» anbieten. Motion Mineralölsteuer: SBS kämpft für wortgetreue Umsetzung Nachdem das Parlament 2013 erfreulicherweise die Motion für eine teilweise Befreiung des Treibstoffs für Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer angenommen hatte, sind letztes Jahr die Vorarbeiten für die nötigen Gesetzesanpassungen angelaufen. Dabei zeigte sich, dass die Verwaltung die in der Motion verlangte teilweise Steuerbefreiung abschwächen möchte: Der in die Vernehmlassung geschickte Gesetzesentwurf sieht vor, dass nur für jene Pistenfahrzeuge die volle Steuerreduktion gewährt werden soll, die mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet sind. Seilbahnen Schweiz lehnt eine steuerliche Schlechterstellung der Fahrzeuge ohne Partikelfilter kategorisch ab sie entspricht nicht dem Wortlaut der angenommenen Motion. SBS wird sich dezidiert dafür einsetzen, dass die Motion so umgesetzt wird, wie sie vom Parlament beschlossen worden ist. Ob dies gelingt, wird sich voraussichtlich 2015 zeigen, wenn die Gesetzesänderung im Parlament beraten wird. Perfekt präparierte Pisten (Glacier3000, Gstaad). Einen Teilerfolg konnte SBS in dieser Sache schon mal verbuchen: Nach Intervention von SBS war die Verwaltung bereit, den Gesetzgebungsprozess zu beschleunigen. Sollte die Gesetzesanpassung ohne Verzögerung im Parlament angenommen und kein Referendum ergriffen werden, würde die teilweise Steuerbefreiung auf den in Kraft treten. Ursprünglich war von 2018 die Rede. Entlastung der Pistenfahrzeuge bei der Mineralölsteuer: SBS kämpft dafür, dass die Motion ohne zusätzliche Bedingungen (Dieselpartikelfilter) umgesetzt wird. 10

11 Events Generalversammlung von SBS im Heidiland Die Mitglieder von Seilbahnen Schweiz (SBS) sowie zahlreiche Gäste trafen sich am 30. und 31. Oktober 2014 in der Region Heidiland, in Landquart, Bad Ragaz und Flums, zur Generalversammlung. Nebst den ordentlichen Geschäften und aktuellen Informationen aus der Geschäftsstelle standen auch drei Workshops zu den Themen «öv-karte / SwissPass mit Skifunktion», «Strombeschaffung und Pistenqualität optimieren, vernetzen, sparen» sowie «Benchmarking und erfolgreiche KMUs» auf dem Programm. Dominique de Buman, Präsident SBS Die Generalversammlung genehmigte die Vergrösserung des Vorstands um ein Mitglied auf acht. Dies, damit auch der Ostschweizer Verband der Seilbahnunternehmungen (OSVS) mit einem ständigen Sitz vertreten ist. Für die Ostschweiz gewählt wurde Roger Walser aus Walenstadt. Zudem wählte die Versammlung Philipp Holenstein, Ueli Stückelberger, Direktor SBS SBS als Gast im Heidiland. 11

12 Graubünden / Arosa, und Sepp Odermatt, Zentralschweiz / Beckenried-Emmetten; sie ersetzen die langjährigen Vorstandsmitglieder Markus Meili, St. Moritz, und Karl Lustenberger, Sörenberg. Matthias Remund, Direktor des Bundesamts für Sport (Baspo), wies in seinem Gastreferat zum Thema «Jugendliche in den Schnee» auf das gemeinsame Ziel des Baspo und der Seilbahnbranche hin: Möglichst viele Jugendliche sollen auch im Winter sportlich aktiv sein und naheliegenderweise also auch Schneesport betreiben. Aus diesem Grund hat sich das Baspo, gemeinsam mit SBS und weiteren Organisationen aus Tourismus, Bildung, Sportfachhandel sowie Bundes- und Kantonsstellen, für die Gründung des Vereins «Schneesportinitiative Schweiz» eingesetzt. Gastreferent Matthias Remund, Direktor Baspo Der Regionalverband Ostschweiz erhält wieder einen festen Sitz im Vorstand SBS. Präsident Dominique de Buman (Mitte) verabschiedet die langjährigen Vorstandsmitglieder Kari Lustenberger (links) und Markus Meili (rechts). 12

13 haltung» rundeten den ersten Tag ab. Am zweiten Tag fand eine Fachdiskussion über Audits und Betriebskontrollen im Vergleich zu unserem Nachbarland Österreich statt. Fazit: wenn alle Betreiber ihre Verantwortung wahrnehmen, braucht es in der Schweiz keine neuen Regelungen bereits heute sind vor allem die technischen Verantwortlichen von Kleinunternehmungen mit dem anfallenden Papierkrieg überfordert. Die drei neuen Vorstandsmitglieder (v. l. n. r.): Philipp Holenstein, Sepp Odermatt und Roger Walser. Seilbahn-Fachtagung VTK-SBS in Davos Für die Vereinigung technisches Kader (VTK) und Seilbahnen Schweiz (SBS) bildete die Fachtagung von Anfang Oktober in Davos den Höhepunkt der gemeinsamen Aktivitäten im Jahr Unter der Leitung von VTK-Präsident Laurent Vaucher orientierten Fachleute aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen unter dem Motto «Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht» über die neusten Trends der Instandhaltung. Abgerundet wurde die Tagung mit einem wohltuenden Kontrastreferat zu den vielen technisch ausgerichteten Fachbeiträgen: Jürg Balsiger, Direktor der CabriO-Stanserhorn-Bahn, richtete unter dem offiziellen Titel «Arbeitsmanagement / Umgang mit Mitarbeitern» einen Aufruf an die Anwesenden und alle Seilbahnmitarbeitenden, als Gastgeber positiv zu denken und in den Gästen immer das Gute zu erkennen, sie ernst zu nehmen und glücklich zu machen. Ganz nach dem Motto: Die Schweiz: Nur echt mit strahlenden Gastgebern! Jürg Balsiger, Direktor CabriO Stanserhorn-Bahn Vertreter der Behörden präsentierten aufschlussreiche Zahlen von Ereignissen und Unfällen sowie den Stand der neuen Seilbahnverordnung. Zudem orientierten sie über Anpassungen im Umweltschutzgesetz, die Vereinbarung mit dem Eidg. Starkstrominspektorat (ESTI) sowie Empfehlungen beim Tragen von Rucksäcken auf Sesselbahnen. Neuigkeiten vom Ausbildungszentrum SBS in Meiringen wie die neue Ausbildung zum «Seilbahnmanager» fanden ebenso Gehör wie die Ausführungen der Beratungsstelle Technik von SBS zur Vernehmlassung der Seilbahnverordnung und zum aktuellen Mangel an Technischen Leitern bei Seilbahnunternehmungen. Fachreferate von externen Referenten zum Thema «Instand- Das Organisationskomitee (v. l. n. r.): Markus Good, Davos Klosters Bergbahnen AG; Silvia Tanner, SBS; Anita Widmer, VTK; Olivia Graf und Marcel Kunert, Davos Klosters Bergbahnen AG. 13

14 len Stand zur öv-karte / SwissPass, insbesondere was den Kundenmehrwert für den Einsatz von Skipässen betrifft. Und Walter Müller, EnergyOn AG, präsentierte Möglichkeiten für die Optimierung der Strombeschaffung bei Seilbahnunternehmungen. Die Standseilbahn der Treib-Seelisberg-Bahn AG. Regionalverbandstagung von SBS in Seelisberg An der Regionalverbandstagung vom 2. und 3. Juli 2014 informierten und diskutierten Vorstandsmitglieder der Regionalverbände und Vertreter von Seilbahnen Schweiz (SBS) über aktuelle Projekte und Herausforderungen der Branche. Organisiert wurde die Tagung von den Transportunternehmungen Zentralschweiz (TUZ), unter Federführung ihres Präsidenten, Sepp Odermatt, und Geschäftsführer Yves Schmocker. SBS-Präsident Dominique de Buman und Ueli Stückelberger, Direktor SBS, informierten die Anwesenden über wichtige Geschäfte von Seilbahnen Schweiz wie den Stand der Schneesportinitiative und die Teilbefreiung von Pistenfahrzeugen von der Mineralölsteuer. Alexander Stüssi, Fulvio Sartori, Marc Ziegler und Andreas Keller von der Geschäftsstelle SBS berichteten zudem über aktuelle Themen aus ihrem Tätigkeitsgebiet (Bereiche Recht, Technik, Bildung und Kommunikation). Tagung SAB-SBS in Bern Unter dem Titel «Die Seilbahnen als Rückgrat der Regionalwirtschaft im Berggebiet» trafen sich am 27. März 2014 im Kulturcasino in Bern Vertreter aus den Bereichen Regionalentwicklung, Seilbahnen, Tourismus, Landwirtschaft und Gewerbe sowie Behördenvertreter von Bund, Kantonen, Regionen und Gemeinden zu einem interessanten und aufschlussreichen Informationsaustausch. Geleitet wurde die Tagung von Thomas Egger, Direktor SAB (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete) und Ueli Stückelberger, Direktor Seilbahnen Schweiz (SBS). Die Seilbahnwirtschaft spielt eine äusserst wichtige Rolle für den Tourismus in den Alpen und muss sich den kommenden Herausforderungen stellen (Stichworte Frankenstärke, Klimawandel, internationale Konkurrenz usw.). Kooperationen mit anderen Partnern innerhalb der Seilbahnbranche aber auch ausserhalb können helfen, die Herausforderungen zu bewältigen. Anhand von ausgewählten Beispielen wie der Annahme der Zweitwohnungsinitiative oder der natürlichen Symbiose von Seilbahn- und Landwirtschaft wurden mit Referaten und einer Podiumsdiskussion Zusammenhänge näher beleuchtet und die Rolle der Seilbahnen für die regionalwirtschaftliche Entwicklung herausgestrichen. Auch zwei Gäste vermittelten dem interessierten Publikum spannende Neuigkeiten zu Themen, welche die Branche und insbesondere die Seilbahnunternehmungen in nächster Zukunft stark beschäftigen werden: Hans Wüthrich, SBB, erläuterte den aktuel- 14

15 Beratungsstelle Seilbahntechnik Die Mitarbeitenden der Beratungsstelle Seilbahntechnik (Tec) von Seilbahnen Schweiz (SBS), unter Leitung von Fulvio Sartori, unterstützen die Verbandsmitglieder bei Aktivitäten und Prozessen, welche in den Gesetzesbestimmungen im Bereich Seilbahnen zur Personenbeförderung definiert sind. Renzo Pesciallo und Raphaël Gingins beraten Seilbahnunternehmungen in technischen Fragen und bieten Unterstützung bei Bewilligungsverfahren. Zudem vertreten sie den Verband in nationalen und internationalen Gremien. Die Beratungsstelle führt auch das Sekretariat der Technischen Kommission von SBS, die aus Experten der Seilbahnbranche besteht. Im Berichtsjahr befassten sich die Mitarbeitenden der Beratungsstelle Seilbahntechnik mit folgenden zentralen Aktivitäten: Beratungen der Mitgliedunternehmungen SBS Helpdesk (mündlich und schriftlich); Beratung und Unterstützung der Mitglieder SBS in behördlichen Bewilligungsverfahren; Referate an Informationsveranstaltungen wie der Fachtagung des Technischen Kaders (VTK) mit Seilbahnen Schweiz (SBS) und an VTK-Kursen, z. B. zum Thema «Neues BAV-Merkblatt 4»; Referate an Ausbildungslehrgängen im Ausbildungszentrum SBS zum Thema «Gesetzliche Grundlagen und Bewilligungsverfahren bei Seilbahnen» (Lehrlingsausbildung, Lehrgang «Seilbahnfachmann» für künftige Technische Leiter sowie Weiterbildungskurs für Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte von Bergbahnunternehmungen). Die Beratungsstelle bietet Unterstützung bei Bewilligungsverfahren von neuen Bahnanlagen: neue 10-er Gondelbahn Stand-Xpress, Lenk. Verbandsinterne Beratungen Erstellen von Stellungnahmen im technischen Bereich; Betreuung von Sitzungen der Technischen Kommission von SBS; Beratung der Verbandsleitung in technischen Fragen; Fachliche Unterstützung der Abteilungen Recht, Bildung (Ausbildungszentrum SBS) und Kommunikation in technischen Fragen. Vertretung von SBS in nationalen und internationalen Gremien Mitwirkung in europäischen Normen-Gremien CEN (Revision der EN-Normen für die Herstellung, den Betrieb und die Instandhaltung von Seilbahnanlagen); Mitwirkung in CEN-Work-Groups: Grundlegende Anforderungen für die Projektierung von Seilbahnanlagen Berechnungen Seile Instandhaltung Betrieb Bergung Brandschutz Arbeitssicherheit Leitung der nationalen Spiegelgruppe INB NK 163 für die Normen «Instandhaltung», «Betrieb», «Brandschutz» und «Bergung»; Mitwirkung in nationalen Arbeitsgruppen: Korrelation zwischen SIA- und EN-Normen des Wind- Staudrucks für «Seilbahnen ausser Betrieb» Entwicklung des Berechnungsmodells für Mastfundamente Revision Merkblatt 4 und Thema «Die Rolle der Bauingenieure im Seilbahnverfahren» Aktualisierung der Instandhaltungsanleitung im Bereich Seile Mangel an Technischen Leitern Mitwirkung im OITAF-Studienausschuss II «Seile», III «Elektrotechnische Anlagen» und VI «Betriebsoptimierung». 15

16 Beratungsstelle Sicherheit Die Beratungsstelle Sicherheit von Seilbahnen Schweiz (SBS) wurde mit Beginn der Wintersaison 2013 / 2014 reorganisiert: Neuer Leiter der Bereiche Schneesportabfahrten und Sommeraktivitäten ist Alexander Stüssi, Leiter Recht und Ressourcen von SBS. Ihm zur Seite stehen Ueli Frutiger, Leiter Beratungsstelle Sommeraktivitäten und Experte, sowie Moritz Schwery, Experte Pistenabnahmen und Sommeraktivitäten. Unterstützt werden sie für die Beratungstätigkeiten im Winter von sechs nebenamtlichen Experten. Sommeraktivitäten: Alle Unternehmungen besucht Mitgliedunternehmungen von Seilbahnen Schweiz (SBS) mit Sommerbetrieb sind verpflichtet, Anlagen mit ausgeprägt technischem Charakter wie Sommerrodelbahnen, Tubingbahnen, Seilparks oder Tyroliennes alle drei Jahre homologieren zu lassen. Freiwillig kann ein sog. Gütesiegel «geprüfter Sommerbetrieb» erlangt werden. Das Gütesiegel ist eine Auszeichnung und bescheinigt gegenüber der Öffentlichkeit, dass die Unternehmung ihr Angebot an Sommer- aktivitäten nach den geltenden Sicherheitsanforderungen auf mögliche Risiken geprüft hat und der Sommerbetrieb einem hohen Sicherheitsstandard genügt. Im Sommer 2014 wurden 31 Betriebe besucht. Von 27 beantragten Gütesiegeln konnten deren 23 vergeben werden. Damit wurde das Ziel erreicht, bis Ende 2014 alle Unternehmungen mit homologationspflichtigen Anlagen (31 Mitgliedunternehmungen von SBS) zu besuchen. Bei 29 davon konnten alle Anlagen homologiert werden. Seit Einführung der Homologationspflicht (Beschluss Generalversammlung SBS von 2011) und Aufnahme der Beratungstätigkeit auf die Sommersaison 2013 wurden somit 52 Unternehmungen besucht, 45 Gütesiegel beantragt und 40 Gütesiegel vergeben. Im Frühling 2014 hat auch das Tessin sein erstes Gütesiegel «geprüfter Sommerbetrieb» erhalten: die Anlagen der Monte Tamaro SA erfüllen die höchsten Anforderungen für Sommeraktivitäten. Schneesportabfahrten: Erstabnahmen und Nachkontrollen Auch Mitgliedunternehmungen mit Winterbetrieb sind verpflichtet, ihre Schneesportabfahrten alle drei Jahre kontrollieren und homologieren zu lassen. Für die Wintersaison 2013 / 2014 waren 8 Erstabnahmen geplant, durchgeführt werden konnten deren 3. Neu homologiert wurden 2 Unternehmungen, 1 Betrieb erfüllte die Anforderungen nicht. Von 97 geplanten Nachkontrollen haben 82 stattgefunden, 76 Unternehmungen erfüllten die Anforderungen, 6 Betriebe erhielten Auflagen. Sommeraktivitäten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Erstes Gütesiegel im Tessin Von 264 Mitgliedunternehmungen mit Schneesportaktivitäten wur - den seit Einführung des Obligatoriums für die Abnahme von Schneesportabfahrten (Winter 2010 / 11) inzwischen 245 Unternehmungen anerkannt. 16

17 Medienarbeit Anerkannt bei Medien Seilbahnen Schweiz (SBS) ist bei Medienschaffenden breit anerkannt als Auskunftsstelle für Fragen zur Seilbahnbranche. Die SBS- Medienstelle, geleitet seit drei Jahren vom ehemaligen Journalisten und Touristiker Andreas Keller, registriert zwei Hauptkategorien von eintreffenden Fragen: Zum einen sind Fakten zur Branche gefragt, etwa über die Anzahl Bahnen in der Schweiz, die Entwicklung der technisch beschneibaren Fläche oder den Verlauf der aktuellen Saison. Zum andern geht es um Stellungnahmen zu spezifischen Themen, zum Beispiel zu neuen Pricing-Trends (flexible Preissysteme, Skioo usw.), zur uneinheitlichen Berechnung der Pistenlängen, zum Depot für Keycards oder zum Dauerthema Preisunterschiede Schweiz / Ausland. Eine Sammlung von Stellungnahmen zu oft gefragten Themen sind unter abrufbar. Und im November lud SBS ausgewählte Medien zu einem Besuch der Lawinensprengausbildung in Andermatt ein. Die Medien leute konnten dort eins zu eins miterleben, wie sorgfältig die Branche ihre Spezialisten ausbildet. Der Anlass löste eine Reihe sehr positiver Medienberichte über die Ausbildungstätigkeit aus. Aktiv Themen setzen SBS betreibt auch gezielt aktive Kommunikation. Schwerpunkte waren im Berichtsjahr unter anderem die Schneesportlager-Kampagne und die Promotion der Seilbahnberufsausbildungen. Ein weiterer Schwerpunkt ein Dauerthema sind die Aufwendungen, die hinter dem Preis eines Skitickets stehen. Die Branche macht sehr viel, damit der Gast auf den Anlagen und im Schneesportgebiet sicher unterwegs ist und hervorragend präparierte Pisten vorfindet. Was hinter dieser Sicherheit und der Pistenbereitstellung steckt, ist jedoch den wenigsten bekannt. Die SBS-Medienstelle zeigt deshalb auf, wie professionell sich die Branche um die Sicherheit der Gäste kümmert oder was es braucht, bis eine Piste bereit ist. In einer von SBS initiierten Reportage- Serie zum Beispiel hatte die «Schweizer Illustrierte» letztes Jahr ihrer Leserschaft Blicke hinter die Kulisse von Skigebieten gewährt. Aktive Medienarbeit von SBS: Medienschaffende konnten in Andermatt live miterleben, wie die Branche die Lawinensprengfachleute ausbildet. 17

18 Bildung Erfolgreiche Entwicklung der Seilbahnlehren Die Grund- und Weiterbildung für Seilbahnberufe war auch im Berichtsjahr eine der Kernaufgaben von Seilbahnen Schweiz (SBS). Insbesondere die beiden Seilbahnlehren (4-jährige Lehre «Seilbahn- Mechatroniker / -in EFZ» und 2-jährige Lehre «Seilbahner / -in EBA») erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Im Juni 2014 schlossen 24 junge Berufsleute aus der ganzen Schweiz ihre berufliche Grundbildung erfolgreich ab, und erstmals konnte dabei auch das Tessin seinen ersten Lehrabschluss aus der Seilbahnbranche feiern. Den Absolventen der Seilbahnlehren bieten sich für die Zukunft interessante Perspektiven, zum Beispiel in technischer Richtung mit der Ausbildung zum «Seilbahnfachmann» mit Fachausweis (Technischer Leiter) oder in Richtung Unternehmensleitung mit der Höheren Fachprüfung zum «Seilbahnmanager» mit Diplom. Seilbahnen Schweiz an den «SwissSkills» Im September 2014 trafen sich in Bern an den 1. Schweizer Berufsmeisterschaften «SwissSkills» die besten jungen Schweizer Berufs talente aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung zum gemeinsamen Event mit spitzensportlicher Note. Rund 1000 junge Berufsleute kämpften in 70 Berufen um den Schweizermeistertitel. An der «Sonderschau Kleinstberufe» mit dabei war auch Seilbahnen Schweiz, wo Mitarbeitende und Lernende des Ausbildungs zentrums SBS an einem Ausstellungsstand die beiden Seilbahnlehren kompetent präsentierten. Seilbahnen Schweiz an den SwissSkills Debora Rhyner aus Elm, erste Seilbahnfachfrau der Deutschschweiz Erste Seilbahnfachfrau für die Deutschschweiz An der Generalversammlung von Ende Oktober 2014 konnten 41 neue Seilbahnfachleute ihren Fachausweis entgegennehmen. Speziell am letztjährigen Lehrgang war, dass noch nie so viele Teilnehmer die anspruchsvolle Ausbildung für künftige Technische Leiter absolviert haben, nämlich 26 aus der deutschen Schweiz, 13 aus der Romandie und zwei Tessiner. Und auch besonders dabei: seit letztem Jahr darf sich auch erstmals eine junge Dame offiziell «Seilbahnfachfrau» nennen. Im Berichtsjahr haben auch die ersten künftigen «Seilbahnmanager» ihre Ausbildung am Schweiz. Institut für Unternehmerschulung (SIU) begonnen. Der berufsbegleitende Lehrgang mit erfolgreichem Abschluss der sechs Modulprüfungen führt zum Diplom «Fachmann / -frau Unternehmensführung KMU» und bildet die Voraussetzung für die Zulassung zur Höheren Fachprüfung für «Seilbahnmanager / -innen». 18

19 Die Lehrberufe von Seilbahnen Schweiz Lehrabschlüsse Seilbahn-Mechatroniker / -in EFZ Deutschschweiz Romandie Andrea Vassalli, erster Seilbahn-Mechatroniker EFZ im Tessin, umgeben von Direktor Felice Pellegrini (links) und Lehrmeister Federico Martini von der Funicolare Lugano Paradiso Monte San Salvatore SA Seilbahner / -in EBA Deutschschweiz Romandie Anzahl Lernende (August 2014) Aufteilung der Lernenden nach Kantonen Ausbildungszentrum SBS in Meiringen 1 11 Ecole professionnelle technique de Sion (EPTs) Seilbahn-Mechatroniker / -in EFZ Seilbahner / -in EBA BE 2 FR GL GR LU NW OW SG TG VS TI 26 VS/f 2 VD Deutschschweiz Romandie / Tessin (Schulort EPTs in Sion) Quelle: SBS

20 Fakten und Zahlen Entwicklung der Winter-Ersteintritte in der Schweiz Gästestruktur in Mio ,7 28,1 28,3 24,2 28,7 29,3 27,3 26,0 24,8 25,4 23,9 1% 2% 3% 4% 4% 3% 18% 11% 50% /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 Schweiz Deutschland Frankreich Grossbritannien USA Italien Niederlande Russland Belgien Spanien Österreich Diverse Insgesamt registrierten die Schweizer Skistationen im Winter 2013 / 14 23,9 Mio. Ersteintritte. Das entspricht dem tiefsten Wert seit 10 Jahren. Der aussergewöhnlich warme Winter wirkte sich negativ auf die Ausübung von Schneesportaktivitäten aus. Auf der Alpensüdseite konnten die Anlagen infolge zu grosser Neuschneemengen resp. Sturm oftmals nicht in Betrieb genommen werden. Die Umsätze der Seilbahnbranche entwickelten sich in ähnlicher Art und Weise. Die Einbussen waren allerdings weniger ausgeprägt als bei den Gästezahlen. Rund die Hälfte der Schneesportler ist in der Schweiz wohnhaft. Die andere Hälfte stammt aus verschiedenen, v. a. europäischen Ländern, wobei Deutschland den grössten Anteil ausmacht. Die internationale Kundschaft stellt somit einen wichtigen Markt dar, dessen Potential die Bergbahnen bei ihren Geschäftstätigkeiten stets im Hinterkopf behalten sollten. Was sind Ersteintritte? Wenn ein Gast durch das Drehkreuz geht und sich während des Tages zehn Mal hinaufbefördern lässt, generiert er dabei einen Ersteintritt und zehn Beförderungen. Quelle: L. Vanat 2014 Quelle: L. Vanat

21 Stunden Entwicklung der Transportkapazitäten Anzahl Personen Demographische Entwicklung Transportkapazität Luft-, Stand- und Kleinseilbahnen (pro Stunde) Transportkapazität Schlepplifte (pro Stunde) Bevölkerungsstand am Bevölkerungsstand am (Prognose) Lebensjahr Die Transportkapazitäten der Luft- und Standseilbahnen werden nach wie vor ausgebaut. Dies geschieht vorwiegend durch eine Leistungssteigerung der bestehenden Anlagen. Gleichzeitig sinken die Kapazitäten der Schlepplifte infolge Rückbaus oder Umbaus in Sessel- oder Kabinenumlaufbahnen. Die «Babyboomer» (geburtenstarke Jahrgänge der 1950er- und 1960er-Jahre) bilden derzeit einen wichtigen Anteil der Schneesportler. Bereits in rund Jahren dürfte jedoch ein Grossteil von ihnen das Ski- / Snowboardfahren primär aus Altersgründen aufgegeben haben. Für die Seilbahnbranche ist es daher von zentraler Bedeutung, mittels attraktiven Angeboten sowohl den Ausstieg der «Babyboomer» hinauszuzögern wie auch neue Kundensegmente (Junge, Personen mit Migrationshintergrund usw.) für den Schneesport (zurück) zu gewinnen. Quelle: BAV 2014; IKSS 2014 Quelle: BFS

22 Finanzen Herkunft und Verwendung der finanziellen Mittel Da die Jahresrechnung 2014 bei Redaktionsschluss noch nicht vorliegt, nehmen wir Bezug auf die Zahlen des Voranschlages Das Budget 2014 sieht bei einem Ertrag von CHF und einem Aufwand von CHF einen Ertragsüberschuss von CHF vor. Herkunft der finanziellen Mittel Bei den Einnahmen an erster Stelle sind die Fahrkartenerträge der Skiinstruktoren-Abonnemente (GA zu 50 %, Halbtaxabo zu 100 % für den Verband) sowie der Fahrkarten SBS (Dauer- und Personalfahrkarten) mit einem Anteil von 22,04 %. Zweitgrösste Einnahmenposition sind die Erträge (u. a. Beiträge der Kantone, Schul- und Kursgelder) aus dem Ausbildungszentrum SBS in Meiringen (AZ SBS) mit 20,44 %. An dritter Stelle sind die Mitgliederbeiträge der ordentlichen und befreundeten Mitglieder mit 19,56 %. Mit 17,56 % folgen die Erträge aus dem Bildungsbereich (Pisten- und Rettungsdienst PRD sowie technische Kurse). Weitere Einnahmequellen des Verbandes sind verschiedene Erträge mit 14,91 %, Erträge der Beratungsstelle Sicherheit (Schneesportabfahrten / Sommeraktivitäten) mit 3,14 % sowie der Berufsbildungsfonds mit 2,35 %. Verwendung der finanziellen Mittel Der grösste Aufwandposten entfällt auf das Personal mit 34,30 %. Der Sekretariatsaufwand SBS und AZ SBS steht an zweiter Stelle mit 18,90 % und beinhaltet die Sekretariatsentschädigung an den VöV (Entschädigung der SBS-Stunden der VöV-Mitarbeitenden, Infrastruktur- und Gemeinkosten) sowie Gebäudekosten des AZ SBS in Meiringen, Büromaterial und Drucksachen. An dritter Stelle folgt der geschätzte Aufwand für die Aus- und Weiterbildung im Bereich PRD und technische Kurse von 17,75 %. Die restlichen Aufwandpositionen sind: extern finanzierte Projekte 8,13 % (insbesondere Schneesportlager für Jugendliche), Aktionen, Studien, Erträge 3,14% 2,35% 20,44% Aufwände 1,9% 17,75% 2,9% 14,91% 19,56% 17,56% 8,13% 3,63% 6,48% 6,01% 18,9% 22,04% 34,3% Publikationen und Medienstelle mit 6,48 %, Verbandsorgane SBS und Mitgliedschaften mit 6,01 %, Abschreibungen, Steuern, Debitorenverluste mit 3,63 %, allgemeiner Aufwand AZ SBS von 2,90 % und allgemeiner Aufwand für die Beratungsstelle Sicherheit mit 1,90 %. Mitgliederbeiträge Fahrkarten Kurse AZ SBS Meiringen Berufsbildungsfonds Beratungsstelle Sicherheit Verschiedene Personal Sekretariat SBS und AZ SBS Verbandsorgane und Mitgliedschaften Aktionen und Studien, Medienstelle Kurse Allg. Aufwand AZ SBS Meiringen Beratungsstelle Sicherheit Extern finanzierte Projekte Abschreibungen, Steuern, Deb.-Verluste Quelle: SBS

23 New Rotair, Engelberg-Titlis Sesselbahn Wiriehorn, Diemtigtal (oben), neue Gondelbahn Weissenstein (unten)

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