SCHNEESPORTINITIATIVE SCHWEIZ

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1 SCHNEESPORTINITIATIVE SCHWEIZ JAHRESBERICHT 2015/2016

2 INHALT BERICHT DER PRÄSIDENTIN 3 1 ORGANE 4 2 MITGLIEDER 5 3 TÄTIGKEITSBERICHT 2015/ JAHRESRECHNUNG 2015/ AUSBLICK 11 Bilder: EQ Images, Schneesportinitiative

3 BERICHT DER PRÄSIDENTIN Der Start ist geglückt, die erste Zwischenzeit stimmt uns zuversichtlich, im Ziel sind wir aber noch lange nicht. So kommentiere ich unsere erste Wintersaison und den aktuellen Stand der Arbeiten der Schneesportinitiative Schweiz. Es gilt weiterhin konzentriert und fokussiert zu bleiben, um den Schwung aus dem Starthäuschen auch über längere Gleitpassagen mitzunehmen. Unsere Vermittlungsplattform GoSnow.ch hat erstmals all-inclusive Angebote für Schneesportlager und Schneesporttage an Schulen in der ganzen Schweiz vermittelt. Mit wenigen Klicks konnten Lehrkräfte ein komplettes Schneesportlager zu sehr attraktiven Preisen buchen: Transport, Unterkunft, Mietmaterial, Skitickets, ein Schlittel-Nachmittag und optional noch Schneesportunterricht dazu! In der Wintersaison 15/16 konnten knapp 70 neue Schneesportlager vermittelt und damit über SchülerInnen zu Logiernächten und Skier Days bewegt werden. Dabei konnten viele Schulklassen noch von den «teen camps» Angeboten profitieren dem Vorgängerprojekt von Seilbahnen Schweiz. Dieses Projekt ist nach vier Jahren ausgelaufen und obwohl wir zukünftig die Preise der Schneesportlager nicht subventionieren können, haben sich die meisten Leistungsträger dazu entschieden, weiterhin Angebote zu sehr günstigen Preisen einzureichen. Auch neue Destinationen und Angebote sind hinzugekommen, sodass wir für die kommende Saison über 110 Angebote für Schneesportlager in 60 Destinationen der Schweiz anbieten können. Auch Schneesporttage sind ein wichtiges Instrument, um SchülerInnen unser Kulturgut Schneesport näher zu bringen. Die Organisation solcher Tage ist aufwändig, müssen doch meist mehrere Klassen gleichzeitig transportiert, ausgerüstet und instruiert werden. Verschiedene Partner organisieren solche Schneesporttage für Schulen beispielsweise unser Gründungsmitglied Swiss Ski, die Cleven Stiftung oder der Ostschweizer Seilbahnverband. Dank unserer organisatorischen Unterstützung und der Schaffung von Synergien konnten im vergangenen Winter gut SchülerInnen auf die Piste gebracht werden. Diese Kooperationen werden wir intensivieren und vermehrt auch direkt Destinationen als Anbieter von kompletten Schneesporttagen aufbauen. Stolz sind wir auf nationale Lösungen, die wir nicht nur innerhalb der all-inclusive Angebote, sondern allen Schneesportlagern von Schulen bieten können: Mietmaterial bei Partnern wie Ochsner-Sport, SportXX und Intersport zu unschlagbaren Preisen. Spezialpreise beim Transport dank Car-Partnern. Und dank dem eigenen Mietmaterial-Pool gespendet von den Ski- und Snowboard-Herstellern und -Lieferanten können wir Engpässe bei den Händlern auffangen. Neu bieten wir Schulen auch eine Börse mit registrierten Sport-Fachkräften an, auf der J+S-LeiterInnen für Schneesportlager gesucht werden können. SBB RailAway bietet Schulen ab kommender Wintersaison ein Spezialticket für 10 Franken pro Person für die Hin- und Rückreise ins Schneesportlager egal ob von Schaffhausen nach Davos oder von Genf nach Andermatt. Und wenn das Schulbudget trotz all dieser attraktiven Angebote noch immer nicht ausreicht, kann unser «Fonds für Härtefälle» einmalig und subsidiär unterstützen dies vor allem dank der Stiftung «Freude herrscht» von Alt-Bundesrat Adolf Ogi. Wir können zwar stolz sein über das bisher Erreichte. Zufrieden sind wir aber noch lange nicht! Sowohl auf der Angebotsseite wie auch bei der Bekanntheit unter den Lehrkräften gibt es noch viel Potential. Hier werden wir unsere Bemühungen weiter verstärken. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam Gruppenunterkünfte, Bergbahnen, Sportartikelfachhändler, Tourismusbüros und Schneesportschulen unsere Kinder und Jugendlichen wieder für das Gleiten über Pisten begeistern können; und danke allen Beteiligten ganz herzlich für ihr Engagement. Tanja Frieden, Präsidentin 3

4 ORGANE VEREINSVERSAMMLUNG REVISIONSSTELLE VORSTAND GESCHÄFTSLEITUNGSAUSSCHUSS GESCHÄFTSSTELLE VORSTAND Präsidentin: Tanja Frieden Vize-Präsident: Pierre Pfefferlé Peter Bruggmann, ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Riet R. Campell, Swiss Snowsports Gary Furrer, Swiss Ski Barbara Gisi, STV Schweizer Tourismus-Verband Christian Koch, KKS Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten Peter Moser, Bundesamt für Sport BASPO Sébastien Reymond, ASSA Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Sportämter René Ritter, SPAF Verband Schweizerischer Sportartikel-Lieferanten Ueli Stückelberger, Seilbahnen Schweiz Armin Stutz, LCH Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz REVISIONSSTELLE Gastroconsult AG GESCHÄFTSLEITUNGSAUSSCHUSS Peter Bruggmann, ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Tanja Frieden Gary Furrer, Swiss Ski Barbara Gisi, STV Schweizer Tourismus-Verband Ueli Stückelberger, Seilbahnen Schweiz Armin Stutz, LCH Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz GESCHÄFTSSTELLE Ole Rauch, Geschäftsführer Melanie Schaub, Backoffice & Web 4

5 STIMMBERECHTIGTE MITGLIEDER Stand Oktober 2016 BEFREUNDETE MITGLIEDER Nicht stimmberechtigt; Stand Oktober

6 TÄTIGKEITSBEREICHT UND... LAGE(R)BERICHT Es wurden knapp 70 Schneesportlager für Schulen vermittelt, davon 64 aus dem letztmals durchgeführten SBS-Programm «Teen Camps». Aktuell gibt es auf gosnow.ch 110 Angebote aus über 60 Destinationen zu buchen. BEWEGTE WOCHE Mehr als Schülerinnen und Schüler haben so eine Woche Schneesport erlebt und dabei durchschnittlich 60% Mietmaterial benötigt. NIEDRIGE KOSTEN Die durchschnittliche Lagergrösse lag bei 33 Kindern plus 6.5 Begleitpersonen. Der Preis pro Kind für eine Schneesportwoche belief sich im Schnitt auf CHF 278. UMFRAGE Gemäss Umfrage ist für 90% der Lehrpersonen das Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebend für die Durchführung eines Schneesportlagers. Zweitwichtigster Faktor ist mit 66% die komfortable Abwicklung dank nur einem Ansprechpartner. 6

7 ...SAISONANALYSE 2015/2016 SCHNEESPORTTAGE Dank der Kooperation mit den von Swiss Ski organisierten Swisscom Snowdays haben Schülerinnen und Schüler aus 26 hauptsächlich urbanen Orten an 78 Schneesporttagen teilgenommen. Das sind Kinder mehr als in der Saison davor; nicht zuletzt dank der Vermittlung besserer Konditionen durch die Schneesportinitiative Schweiz. Zudem konnten wir Schneesporttage von Partnern wie dem OSVS (Ostschweizer Seilbahnverband) oder der Cleven Stiftung (Snow for free) mit Mietmaterial und anderen Dienstleistungen unterstützen, womit weitere Kinder von einem Schneesporttag profitieren konnten. PLATTFORM Seit dem Start von gosnow.ch haben über Nutzer die Plattform für Sitzungen aufgerufen. 42% der Nutzer kamen direkt auf gosnow.ch, 28% über einen Link einer anderen Website, 25% via organischer Suche und 5% fanden über Social-Media-Links zu gosnow.ch. Die Website wurde und wird aufgrund neuster Erkenntnisse laufend optimiert. Seit Lancierung der neuen Saison im April 2016 haben bereits wieder Unique User die Plattform gosnow.ch besucht. MIETMATERIAL-POOL Der Mietmaterial-Pool von GoSnow besteht aus rund 300 kompletten Ski- und 50 Snowboardausrüstungen. Plus: 200 Helme und 500 Paar Skistöcke. Das Material ist zentral eingelagert, wird dort gewartet und von dort aus verteilt. Das Mietmaterial soll auch weiterhin lediglich dazu dienen, Engpässe bei den Vermiet-Stationen vor Ort aufzufangen. Auch bestehende Förderprogramme lokaler Veranstalter können von diesem Pool profitieren und dank niedrigeren Projektkosten noch mehr Schlen, Kinder und Jugendliche in ihre Förderprogramme aufnehmen. 7

8 JAHRESRECHNUNG 2015/2016 BILANZEN in CHF in CHF AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferung/Leistung Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Sachanlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferung/Leistung Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Bilanzgewinn Total Eigenkapital Total Passiven Vergleichbarkeit der Jahresrechnungen Das erste Vereinsjahr 2014/2015 umfasste effektiv nur ein halbes Jahr operativer Tätigkeit. Daher sind die Einnahmen und Ausgaben entsprechend tiefer als im aktuellen Vereinsjahr. Die Jahresrechnung wurde von der Revisionsstelle Gastroconsult AG geprüft. Der Revisionsbericht kann bei der Geschäftsstelle der Schneesportinitiative Schweiz angefordert werden. 8

9 ERFOLGSRECHNUNGEN in CHF % in CHF % Mitgliederbeiträge Finanzierungsbeiträge Mitglieder Beiträge Dritter Beitrag SECO Sonstige Zuwendungen/Erträge Ertrag Fonds Härtefälle Betriebserlös Aufwand Plattform gosnow.ch Aufwand Angebote Aufwand Kommunikation Bruttoergebnis Personalaufwand Bruttoergebnis Mietaufwand Fahrzeugaufwand Betriebsaufwand Buchführungs- und Revisionskosten Wertberichtigung und Forderungen Verwaltungsaufwand Total übriger betrieblicher Aufwand Betriebliches Ergebnis 1 (EBITDA) Abschreibungen Sachanlagen Betriebliches Ergebnis 2 (EBIT) Finanzaufwand Betriebliches Ergbnis Ausserordentlicher Aufwand Jahresgewinn

10

11 AUSBLICK ERWEITERUNG DER ANGEBOTE Für die kommende Saison stehen den Schulen 110 Angebote in 60 Destinationen in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Insgesamt stehen Angebote für 840 Lagerwochen zur Buchung bereit. Auch bei den Schneesporttagen können Schulen von Ange boten von Swiss Ski (Swisscom Snow Days), dem Ostschweizer Seilbahnverband (5 Franken Schneesporttage) und weiteren Partnern profitieren. SBB RAILAWAY ANGEBOT «Ä SCHNÄGG PRO WÄG» Ab der kommenden Saison können Schneesportlager auch mit dem Öffentlichen Verkehr gebucht werden. Unter der Federführung von SBB RailAway bieten die öffentlichen Verkehrsmittel Schulen Spezial-Billette für deren Schneesportlager zu CHF 5.- pro Weg und Schülerin oder Schüler an. KEIN GELD IST KEINE ENTSCHULDIGUNG Die Schneesportinitiative Schweiz und Adolf Ogi s Stiftung «Freude herrscht» machen sich gemeinsam stark für die Durchführung von Schneesportlagern und unterstützen «Härtefälle» finanziell. Reicht das Budget der Schulen trotz allem nicht für die GoSnow-Angebote, kann die Stiftung solche Fälle ab sofort finanziell unterstützen. Anträge sind an hand eines einheitlichen Formulars an die Schneesportinitiative zu richten. LEITERINNEN VERFÜGBAR! MIT GOSNOW.CH GEEIGNETE LEITERINNEN UND LEITER FINDEN Unsere Angebote für Schneesportlager sollen wenn immer möglich nach J+S-Richtlinien durch geführt werden. Dafür braucht es qualifizierte Schneesport-Leiterinnen und Leiter. Aus diesem Grund kooperiert die Schneesportinitiative neu mit sportnetzwerk.ch, der grössten Job- und Fachpersonenplattform im Schweizer Sport. Lehrpersonen können gratis Inserate für ihr Schneesportlager aufgeben und unter den registrierten Fachkräften ihr Leiter-Team zusammenstellen. 11

12 WIR BEGEISTERN KINDER UND JUGENDLICHE FÜR EIN WICHTIGES SCHWEIZER KULTURGUT: FÜR DEN SCHNEESPORT. Ein Kulturgut, das obendrein viel zur körperlichen und mentalen Gesundheit sowie zur Förderung der sozialen Kompetenz beiträgt. Finkenhubelweg 11 Postfach 3001 Bern

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