Tourismus & Recht. Seilbahnen. Sursee, KW Susanne Widmer, wissensch. Mitarbeiterin

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1 Tourismus & Recht Seilbahnen Sursee, KW Susanne Widmer, wissensch. Mitarbeiterin

2 Ziele Struktur der Schweizer Seilbahnbranche kennen Rahmenbedingungen der Seilbahnbranche kennen Branchenkennzahlen in ihrer Tendenz und Grössenordnung kennen Grundsätze der Verkehrssicherungspflicht kennen Bewusstsein und Sensibilität für das Zusammenspiel Bergbahnen Schneesportlehrer entwickeln T+R 2016/17 3

3 Inhalt Seilbahnen Schweiz wer sind wir? Rahmenbedingungen Branchenkennzahlen Ein Tag im Leben eines Patrouilleurs Verkehrssicherungspflicht Was bringt uns die Zukunft? SI-Abos Diskussion T+R 2016/17 4

4 Das Schweizer öv-netz km Netzlänge Direkter Verkehr: Gemeinsames Preissystem mit degressiven Preisen und Abonnements öv + Seilbahnen = sehr hohe Verkehrsdichte Attraktivität der Schweiz als Tourismusland T+R 2016/17 5

5 Das Schweizer öv-netz T+R 2016/17 6

6 Seilbahnen Schweiz - Regionalverbände ARMAV: Association des Remontées Mécaniques des Alpes Vaudoises BBB: Berner Bergbahnen BBGR: Bergbahnen Graubünden OSVS: Ostschweizer Verband der Seilbahnunternehmungen RMAF: Association des Remontées Mécaniques Alpes Fribourgeoises TUZ: Transportunternehmungen Zentralschweiz RMAF ARMAV BBB TUZ OSVS BBGR UTPT: Unione Transporti Pubblici e Turistici Ticino WBB UTPT WBB: Walliser Bergbahnen T+R 2016/17 7

7 Seilbahnen Schweiz Verband (Rechtsform: Verein) 361 Mitglieder (Seilbahnunternehmen) 17 Vollzeitstellen Kernaufgaben Vernetzung der Mitglieder national und international Interessenvertretung gegenüber Behörden, Parlament, Öffentlichkeit Ausbildung von Mitarbeitenden der Seilbahnunternehmen Beratung der Mitglieder in technischer und juristischer Hinsicht T+R 2016/17 8

8 Zielgruppen Mitglieder Beratung Seilbahntechnik (Betriebsbewilligungen, Audits etc.) Juristische Beratung Ausbildung der Mitarbeitenden in Seilbahntechnik sowie im Pistenund Rettungsdienst Grundausbildung: Seilbahnlehren Behörden, Parlament Politische Interessenvertretung der Branche T+R 2016/17 9

9 Zielgruppen Medienschaffende Brancheninformationen Reputationsmanagement (Unfälle, Sicherheit, wirtschaftliche Bedeutung der Branche) Öffentlichkeit Brancheninformationen Attraktivität des Urlaubs in den Schweizer Alpen T+R 2016/17 10

10 T+R 2016/17 11

11 Seilbahnrekorde Grösste SBU: Zermatt Bergbahnen AG (2014/15: 63.3 Mio. CHF Personenverkehrsertrag) Höchste Seilbahnstation: 3820 m.ü.m. (Zermatt, Klein Matterhorn) T+R 2016/17 13

12 Seilbahnrekorde Höchste Seilbahnstütze: 94 m (Hohtällibahn, Zermatt) T+R 2016/17 14

13 Seilbahnrekorde Grösste Seilbahnkabine: 180 Personen (Samnaun) T+R 2016/17 15

14 Seilbahnrekorde Leistungsstärkste Seilbahnen: 4000 Pers./h (Flumserberg + Les Crosets) T+R 2016/17 16

15 Seilbahnen bewegen 122 Pendelbahnen 251 Kleinseilbahnen 129 Kabinen- umlaufbahnen 805 Skilifte 515 Kleinskilifte 264 Förderbänder 354 Sesselbahnen 354 Sesselbahnen 52 Standseilbahnen Stand Dez T+R 2016/17 19

16 Anzahl Transportanlagen T+R 2016/17 20

17 Ersteintritte Winter (Skier-days) T+R 2016/17 21

18 Ersteintritte Alpenraum T+R 2016/17 22

19 Personenverkehrsertrag (Winter) T+R 2016/17 23

20 PVE: Regionale Verteilung Umsatz gesamt: 1.3 Mia. CHF (Geschäftsjahr 2012/13 resp. 2013) Geschäftsjahr 2014/15 resp T+R 2016/17 24

21 Gästestruktur in den Schweizer Skigebieten Winter 2015/16 T+R 2016/17 25

22 PVE: Saisonale Verteilung Geschäftsjahr 2014/15 resp T+R 2016/17 26

23 Mitarbeitende Geschäftsjahr 2014/15 resp T+R 2016/17 27

24 Technische Beschneiung Winter 2015/16 T+R 2016/17 28

25 Kosten Schneesport T+R 2016/17 29

26 Fusszeile 31

27 Einflüsse Beschneiung Infrastruktur Pistenpräparation Kauf/Wartung Fahrzeuge Infrastruktur Transportanlagen Betriebsgebäude Hangsicherung Forschung Klima Permafrost Infrastrukturschäden Erwärmung Behörden Aufsicht (Kontrolle) Konzession Gast Schneesportler Ausflugsgast Ausbildung Weiterbildung Grundausbildung Hersteller Garaventa Alpintec Kässbohrer Recht/Gesetz Umweltverbände Finanzierung Gemeinde, Bund, Kanton Banken Aktionär Pisten- & Rettungsdienst Lawinensprengung Rettung Pistensicherheit Zubringerfunktion Gast Verpflegung Abfallentsorgung Baumaterial Seilbahn Veranstaltungen Parties, Events Konzerte Rennen Landwirtschaft Bauindustrie Hausbau Maler, Sanitär Boden, Heizung Ski- & Snowboardschule Kinderland Ski- & Snowboardlehrer Tourismusverein Gastronomie Komplementäre Angebote Schwimmen, Tennis, Squash Fitness, Curling, Nachtleben Bars, Discos Clubs Polizei Beherbergung Ferienwohnung Hotel Zweitwohnung Camping Jugendherbergen Detailhandel Coop, Migros Bäckerei Metzgerei Gemeinde Wertschöpfung Steuern Arbeitsplätze T+R 2016/17 32

28 Zusammenarbeit T+R 2016/17 33

29 Dienstleister T+R 2016/17 34

30 Welche Erwartungen habt ihr an die Bergbahnen? T+R 2016/17 35

31 Skischulen und Seilbahnen Grundinfrastruktur (Pisten, Lifte etc.) Freude & Können im Schneesport Gäste T+R 2016/17 36

32 Was trägt ihr zur guten Zusammenarbeit bei? T+R 2016/17 37

33 Ein Tag im Leben eines Patrouilleurs Ausgangslage Freitag, 9. Februar (Fasnachtsferien) Höhe Neuschnee im Dorf: ca. 30 cm Höhe Neuschnee im Skigebiet: ca. 50 cm Temperatur im Skigebiet: -7 C Wetter: schön T+R 2016/17 38

34 Tagesablauf Pisten- und Rettungsdienst Start Pistenpräparation Kontrolle Pistensicherung & Absperrungen Tagesbetrieb Pistenkontrolle Materialvorbereitung Bergung Verunfallte Analyse Situation Lawinensprengung Helikopter Fix installierte Anlagen manuell T+R 2016/17 39

35 Tagesablauf Pisten- und Rettungsdienst Tagesbetrieb Pistenkontrolle Materialvorbereitung Bergung Verunfallte Start Pistenpräparation Externe Einflussfaktoren: Wetter/Wind Technische Defekte Stromausfall Letzte Pistenkontrolle Betriebsschluss T+R 2016/17 40

36 T+R 2016/17 41

37 Verkehrssicherungspflicht T+R 2016/17 42

38 Verkehrssicherungspflicht T+R 2016/17 43

39 Welche Gefahren lauern in einem Skigebiet? T+R 2016/17 44

40 Verkehrssicherungspflicht Beschreibt die Sorgfaltspflicht der SBU gegenüber dem Gast Verantwortung der SBU ergibt sich aus Transportvertrag Unfall auf der Piste: Wer haftet? Sorgfaltsbereich der SBU vs. Eigenverantwortung des Verunfallten Sorgfaltspflicht Sicherung vor alpinen Gefahren (Lawinen, Absturz) Andere Gefahren: Warn- und Instruktionspflicht Abfahrten markieren (Pistenrand) Nicht erkennbare Gefahren beseitigen oder kennzeichnen Signalisation und Sicherung (Netze, Polster) T+R 2016/17 45

41 Verkehrssicherungspflicht Sorgfaltspflicht (Fortsetzung) Unterhalt und Bewertung der Pisten (blau, rot, schwarz) Rettungspflicht (Pisten- und Rettungsdienst) Pistenkontrolle Vorgehen gegen rücksichtslose Schneesportler Schlittelwege markieren, signalisieren, vor Gefahren sichern SKUS-Richtlinien Für Anlage, Betrieb und Unterhalt von Schneesportabfahrten Für Skifahrer und Snowboarder Relevant für gerichtliche Beurteilung Gütesiegel «Geprüfte Pisten» T+R 2016/17 46

42 T+R 2016/17 47

43 Technische Sicherheit T+R 2016/17 48

44 Technische Kontrolle Täglich Wöchentlich Monatlich Jährlich T+R 2016/17 49

45 BAV: Ereignisstatistik 2015 T+R 2016/17 50

46 BAV: Ereignisstatistik 2015 Quellen: Ereignisstatistik 2015 (BAV), Verkehrsunfälle in der Schweiz 2014 (BFS) T+R 2016/17 51

47 Kinderskilifte, Förderbänder Aufsichtspflicht!! T+R 2016/17 52

48 Sesselbahnen Safety-Sessel zu Demonstrationszwecken T+R 2016/17 53

49 Kundenbedürfnisse T+R 2016/17 54

50 Herausforderungen Kundennutzen im Fokus Innovationen und Kooperationen vorantreiben Erlebnisse im Vordergrund (USP) Vertriebskanäle ausnutzen/schaffen Vertikale Integration vorantreiben Pricing (Yield Management?) Wettbewerbsintensität nimmt zu Anpassung der Strategie an den Klimawandel T+R 2016/17 55

51 Herausforderungen Strukturwandel Markteintritt ausländischer Investoren (Compagnie des Alpes, Sawiris, russische Investoren) Kleine Unternehmen bedroht; grosse werden zu Megadestinationen Rentabilität T+R 2016/17 56

52 Moderne Gesellschaft T+R 2016/17 57

53 Schneesportinitiative Schweiz Schneesportplattform für die Schulen Verein im Januar 2014 gegründet Zentrale Aufgabe: Wieder mehr Jugendliche in den Schnee bringen Auskünfte: Tanja Frieden, Präsidentin Ole Rauch, Geschäftsführer T+R 2016/17 58

54 Übersicht SI-Abos Gratis Transport CHF CHF Ab Instruktor 50% auf 1-, 2- oder 3 Tage Ab Member mit Modul ME Nur mit gültigem Brevet Gültigkeit: Nur Wintersaison T+R 2016/17 59

55 Fragen? Bemerkungen? Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg Bern 6 Susanne Widmer susanne.widmer@seilbahnen.org; T+R 2016/17 60

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