Gründung von Hauptgenossenschaften/ Vereinen Weisses Alpenschaf (WAS): Zweisimmen- Rinderberg (ZR), BE. Auflösungen von Hauptgenossenschaften/Vereinen

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1 schweizerischer schafzuchtverband fédération suisse d élevage ovin Jahresbericht 2012 Die Medienkonferenz zum Thema Grossraubtierpolitik, die Stellungnahme zur Agrarpolitik (AP) und zur Totalrevision der Tierzuchtverordnung haben die Verbandsspitze gefordert. Der Einsatz für eine funktionierende Schafzucht und -haltung, möglichst ohne wöchentliche Schlagzeilen während der Alpzeit, wird unterschätzt oder gar als ungenügend eingestuft. Der zeitliche Aufwand ist das Eine, die verschiedenen Aussagen, die unter die Gürtellinie zielen, das Andere. Mit gemischten Gefühlen haben wir im Sommer von der Totalrevision der Tierzuchtverordnung und den darin formulierten, zum Teil drastischen Änderungen und massiven Kürzungen per 1. Januar 2013, Kenntnis genommen. Zum Jahresende können wir aufatmen, der Bundesrat hat unsere Stellungnahme wohlwollend zur Kenntnis genommen und wird uns, unsere Zuchtorganisation mit ihren Mitgliedern, auch weiterhin für züchterische Massnahmen unterstützen. Organisation Mitglieder Der Bestand an Schafzuchtgenossenschaften/ Vereinen, Betrieben und Herdebuchtieren wird jährlich am 1. Mai ermittelt. Aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein sind 378 Schafzuchtgenossenschaften/Vereine bei der Herdebuchstelle Wichtige Mitteilung an Kassiere und Zuchtbuchführer Das Abonnement ist für jedes aktive Mitglied einer Schafzuchtgenossenschaft/eines Schafzuchtvereins obligatorisch. Damit Sie die Kollektivabonnemente Ihrer Genossenschaft/Ihres Vereins überprüfen können, senden wir Ihnen bei Bedarf gerne die aktuellen Angaben zu. Bestellen Sie die Liste bei der Geschäftsstelle des SZV. Um im März Ihrer Genossenschaft korrekt und definitiv Rechnung stellen zu können, sind wir auf Ihre Meldungen bis spätestens 28. Februar 2013 angewiesen. Der Abonnementspreis bleibt unverändert mit Fr /Abonnement. Vielen Dank! Geschäftsstelle Schweizerischer Schafzuchtverband 38 1/ registriert. Insgesamt werden 70'169 Herdebuchschafe gehalten, verteilt auf 3'362 Betriebe, das entspricht einem Durchschnitt von ~21 Schafen pro Betrieb. Von der Möglichkeit, als Einzelmitglied dem Verband anzugehören, machen 6 kantonale Schafzuchtverbände/Organisationen, 9 Rassenverbände, 2 Widderhaltevereine, 2 Interkantonale Ausstellungsmärkte, 1 Schafhalterverein sowie 14 EinzelzüchterInnen Gebrauch. Gründung von Hauptgenossenschaften/ Vereinen Weisses Alpenschaf (WAS): Zweisimmen- Rinderberg (ZR), BE Auflösungen von Hauptgenossenschaften/Vereinen Weisses Alpenschaf (WAS): Cavagnago (CV) TI / Naters (NT) VS / Seedorf (UD) UR / Vella (VB) GR Schwarzbraunes Bergschaf (SBS): Châtel-St-Denis (CD) FR Organe des Verbandes Ehrenpräsidenten, ernannt Dupasquier André, Villars-sur-Glâne, 1995 Rizzi Angelo, Luzein, 2001 Beffa Peppino, Seewen, 2007 Ehrenmitglieder, ernannt Müller Max, Unterschächen, 1986 Vanza Doro, Biasca, 1995 Amacher Walter, Lenzburg, 1998 Bruhin Julius, Nuolen, 1998 Hanselmann Ernst, Oberschan, 1998 Jost Jakob, Schiers, 1998 Stettler Heinz, Eggiwil, 1998 Domig Peter, Raron, 2000 Berset Jean, Mur (Vully), 2001 Kurzen Enzo, Bioggio, 2001 Oswald Rudolf, Münsingen, 2001 Regotz René, Staldenried, 2001 Misteli Linus, Rubigen, 2003 Mühlebach Hans, Neuenburg, 2005 Lutz Gion, Rabius, 2007 Renggli Peter, Schwyz, 2007 Zangger Walter, Bibern, 2007 Ming Joseph, Hünenberg See, 2010 Saurer Christian, Ringoldswil, 2010 Züger Bruno, Altendorf, 2010 Schwery Moritz, Sion, 2012 Vorstand und Leitender Ausschuss Mitglieder des Leitenden Ausschuss und des Vorstands Präsident: Schmutz German, Kleingurmels FR Vizepräsident: Städler Duosch, Zernez GR Schwery Moritz, Sion VS (bis ) Vorstandsmitglieder Bitz Helmut, Gampel VS (seit ) Caluori Riccardo, Bonaduz GR Derighetti Flavio, Motto (Blenio) TI Fux Herbert, St. Niklaus VS Gerber Théo, Le Prédame JU Hürlimann Roger, Walchwil ZG Keller Martin, Buchs SG Loretz Josef, Silenen UR Pasquier Dominique, Courtepin FR Wandfluh Berti, Kandergrund BE Zurfluh Ambros, Bubendorf BL Zwahlen Peter, Burgistein BE Revisionsstelle Göldi Treuhand, Alchenstorf BE Fachkommission Züchtung D. Städler (Präsident), H. Fux, M. Keller, D. Pasquier, B. Wandfluh Fachkommission Lammfleisch M. Keller (Präsident), R. Hürlimann, A. Zurfluh, P. Zwahlen beratendes Mitglied: Chr. Aeschlimann Fachkommission Zuchtschafmärkte/ Öffentlichkeitsarbeit G. Schmutz (Präsident), R. Caluori, Th. Gerber, R. Hürlimann, A. Zurfluh, P. Zwahlen Fachkommission Westschweiz und Tessin Th. Gerber (JU) (Präsident), H. Bitz (VS) (ab ), F. Derighetti (TI), D. Pasquier (FR), M. Schwery (VS) (bis ), Y. Bettex (NE), J.-J. Imberti (GE), R. Gindroz (VD), F. Volluz (VS) Fachkommission Grossraubtiere M. Schwery (Präsident und Mediensprecher) (bis ), R. Caluori, F. Derighetti, J. Loretz, B. Wandfluh Vertreter des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes: T. Arnold, A. Tami Geschäftsstelle Schneider Marlies, Leiterin Gränicher Andrea Nina, Büroangestellte (Teilzeit) Strebel Marlen und Josef, Hauswart (Teilzeit) Herdebuchstelle Aeschlimann Christian, Leiter Minder Ursula, Sachbearbeiterin (Teilzeit) Beteiligung, Mitgliedschaften, Delegationen Der Schweizerische Schafzuchtverband beteiligt sich finanziell an ihm nahestehenden Organisationen und bekleidet folgende Ämter:

2 Anzahl Hauptgenossenschaften/Vereine und Betriebe nach Kanton Nombre de syndicats et d associations d élevage ovin ainsi que des exploitations par canton Kanton Canton WAS BA BFS OX SBS BNP SN NN CHS SU SHR DOP Total 2012 Geno / syndicats Total 2012 Betriebe / exploitations Total 2011 Geno / syndicats Total 2011 Betriebe / exploitations AG AI AR BE BL FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH FL Total Hauptaktionär der Inlandwollzentrale Schweiz AG VR-Präsident: German Schmutz VR-Mitglieder: Martin Keller, Roger Hürlimann Aktionär der Caprovis Data AG VR-Präsident: Angelo Rizzi VR-Mitglied: Martin Keller Verlagsgenossenschaft Caprovis Präsident: German Schmutz Aktionär der Vianco AG VR-Mitglied: Martin Keller Aktionär der Proviande stellvertretendes VR-Mitglied Produzentenorganisationen: Martin Keller Aktionär der Identitas AG keine Verbandsvertretung Verbandspräsident German Schmutz vertritt den Schweizerischen Schafzuchtverband in der Arbeitsgruppe Grossraubtier- Management in der Schweiz (4G) in der Fachkommission Viehwirtschaft des Schweizerischen Bauernverbandes SBV in der Arbeitsgruppe Grossraubtiere des BAFU (Bundesamt für Umwelt) (ab ), Moritz Schwery (bis ) im Messebeirat Suisse Tier Luzern (Nationale Fachmesse für Nutztierhaltung) Durch die Mitgliedschaft im Förderverein Ballenberg, beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID), bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), dem Schweizerischen Bauernverband, der Schweizerischen Vereinigung für Tierproduktion (SVT) und dem Schweizerischen Verein für die Ausbildung von Hütehunden (SSDS) bekundet der Schweizerische Schafzuchtverband sein Interesse an ihm nahestehenden Verbänden/Organisationen. Delegiertenversammlung In der Zähringer-Stadt Thun, in der alten Reithalle auf dem Thun-Expo-Gelände, wurde am 25. Februar die Delegiertenversammlung durchgeführt und von 336 Personen, davon 313 stimmberechtigten Delegierten, besucht. Die Höchstzahl von 12 Jahren im Vorstand hat Moritz Schwery (VS) im 2012 erreicht. 1/

3 Herdebuchbestand am 1. Mai 2012 Cheptel au herd-book le 1 er mai 2012 Kanton Canton WAS BA BFS OX SBS BNP SN NN CHS TEX SU SHR RDO DOP OIF Total AG AI AR BE BL FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH FL Total Er hat sich in verschiedenen Kommissionen, Arbeitsgruppen und im Leitenden Ausschuss des Schweizerischen Schafzuchtverbandes stark engagiert und sich auch in Arbeitsgruppen des Bundes für die Anliegen des Verbandes und seiner Mitglieder eingesetzt. Für sein Schaffen und seinen Einsatz wurde Moritz Schwery zum verdienten Ehrenmitglied ernannt. Für die Westschweiz und das Unterwallis, welches durch Moritz Schwery während 12 Jahren kompetent im Vorstand vertreten war, gestaltete sich die Nachfolgeregelung recht schwierig. In der Person von Helmut Bitz, Gampel (VS), fand sich nur wenige Tage vor der ordentlichen Delegiertenversammlung, ein junger Schafzüchter, der sich der Wahl stellen wollte und für die Mitarbeit im Vorstand bereit war. Die Dele- 40 1/ gierten haben mit grossem Mehr, Helmut Bitz, als Vertreter für die französisch sprachige Schweiz, gewählt. Sitzungen, Tagungen Die Geschäfte des Verbandes wurden an 3 Sitzungen des Leitenden Ausschuss und 4 Vorstandssitzungen behandelt. In Situationen, wo schnelles Handeln vorausgesetzt wird, trifft sich der Leitende Ausschuss und, je nach Bedarf, zusammen mit dem jeweiligen Präsidenten der entsprechenden Fachkommissionen ad hoc. Die Mitglieder der Fachkommission Züchtung haben sich zu einer Sitzung zusammengefunden, um spezielle Fragen im Zusammenhang mit dem Neuaufbau Herdebuch zu diskutieren und zuhanden des Vorstands vorzubereiten. Die Inbetriebnahme des neuen Herdebuchprogramms ist im Frühjahr 2013 vorgesehen und auf diesen Zeitpunkt werden Herdebuchleiter Christian Aeschlimann und Ursula Minder ihren Arbeitsplatz von Bern nach Niederönz, in die bestehenden Räumlichkeiten der Geschäftsstelle, verlegen. Nach dem Entscheid der Generalversammlung, die Caprovis Data AG auf Ende 2013 aufzulösen und die Räumlichkeiten an der Belpstrasse zu kündigen, wurden mit dem Schweizerischen Ziegenzuchtverband (SZZV) Gespräche über einen eventuellen Umzug nach Niederönz diskutiert. Der Vorstand des SZZV hat sich schliesslich für einen Standortwechsel nach Zollikofen entschieden. Zur Informationstagung der Kantonalorganisationen vom 1. Dezember im Gasthof zum

4 Ochsen in Lupfig wurden die Präsidenten der kantonalen Schafzuchtverbände/Organisationen, die kantonalen Schauverantwortlichen, die Präsidenten der Rassenverbände und die Präsidenten der Interkantonalen Ausstellungsmärkte und Gruppenausstellungen eingeladen. «Lupfig» ist als Informationsplattform für die nachfolgenden kantonalen Delegiertenversammlungen gedacht und dementsprechend präsentieren sich die Traktanden jeweils aktuell und interessant. Die Delegiertenversammlung 2013 steht im Zeichen von Wahlen: 10 Personen stellen sich der Wiederwahl, 3 Personen scheiden in Folge der Amtszeitbeschränkung von 12 Jahren und 1 Person aus beruflichen Gründen aus. Der Sitz für den Kreis ZH, TG, SH, äusserer Teil SZ ist seit zwei Jahren vakant. Ende Mai wurden die Präsidenten der kantonalen Schafzuchtverbände/Organisationen, aus deren Verbandsgebiet Rücktritte bekannt sind, informiert und ersucht, bis Ende Oktober mögliche Nachfolger zu suchen und zu melden. Zu diesem Zweck wurde ein Anforderungsprofil erstellt, welches die Wünsche an die Person aber auch den zeitlichen Aufwand der Vorstandstätigkeit aufzeigt. Erfreulicherweise wurden fristgerecht 2 Kandidaturen bekannt, diejenige für den Wahlkreis Bern und den Wahlkreis Innerschweiz. Die Vorstandstätigkeit wird in den nächsten Jahren noch komplexer und schnelllebiger. Es ist uns deshalb wichtig, Personen, die sich für einen Sitz im Vorstand interessieren, mind. 4 Monate vor der Wahl kennen zu lernen und sie eingehender über ihren künftigen Arbeitgeber und seine Aufgaben zu informieren. Die Vorstellung der Kandidaten soll zudem in Lupfig und in der Januar/Februar Ausgabe der Fachzeitschrift Forum Kleinwiederkäuer erfolgen, so dass die Delegierten orientiert sind, wer aus welchem Wahlkreis zu wählen ist. Im Interesse des Verbandes hat der Vorstand in der November-Sitzung darüber diskutiert, die nominierten und fristgerecht gemeldeten Kandidaten zur Wahl vorzuschlagen und die Meldefrist bis Ende Jahr zu verlängern. Werden bis spätestens Ende Dezember keine oder keine valablen Kandidaten gemeldet, so kann die Ersatzwahl um ein Jahr verschoben werden. Herdebuchwesen Herdebuchbestand Im Berichtsjahr verzeichnen wir am 1. Mai einen Rückgang um Herdebuchtiere oder 5.1 %, d.h. es wurden (Vorjahr ) aktive Herdebuchtiere gezählt. Bei der Rasse Texel wurden 352 Tiere mehr gezählt, ebenfalls leichte Zunahmen (> 5 %) sind bei den Rassen Suffolk und Ile-de-France Suisse zu verzeichnen. Kontrollen Kontrolle gehört zur täglichen Arbeit bei der Herdebuchstelle und zwar schon bei der Erfassung der Geburtsmeldungen, des 40-Tage-Gewichtes oder der Herdenkontrolle. Ungenaue oder unklare Angaben werden beim Züchter, Kontrolleur oder Zuchtbuchführer abgeklärt, denn nur korrekte Daten sind eine gute Datengrundlage für die zahlreichen Leistungsprüfungen, die für das Tier, für den Betrieb und für die Rasse gerechnet werden. Kontrollen auf Betrieben oder beim Zuchtbuchführer werden nötig, wenn z.b. das Meldewesen nicht klappt oder Daten trotz Rückfragen nicht plausibel sind. Reglemente und Weisungen müssen vom Züchter/Zuchtbuchführer/Kontrolleur eingehalten und andererseits die Einhaltung durch das ausstellende Gremium (Vorstand, Herdebuchstelle) kontrolliert werden. Schaf Import / Export Der von vielen geschätzte Exportbeitrag des Bundes wurde am 31. Oktober vom Bundesrat definitiv gestrichen. Durch diese Massnahme, man hoffte noch auf eine Wiederaufnahme der Verordnung des EVD über die Höhe der Exportbeiträge für Zuchtvieh, geht der Handel mit Zuchtschafen aus der Schweiz ins benachbarte Ausland weiter zurück. Der Import von sog. Fleischrassen für den Aufbau einer grösseren Population in der Schweiz, hat dagegen stark zugenommen. Neues Herdebuchprogramm Die Mitglieder der Arbeitsgruppe, die für den Aufbau des neuen Herdebuchprogramms eingesetzt wurde, haben im Berichtsjahr an zahlreichen Besprechungen in Bern oder am Geschäftssitz der Qualitas AG in Zug teilgenommen. Am Bewährten soll festgehalten werden, ohne dabei die Augen vor Neuerungen zu schliessen. So werden z.b. die Formulare inkl. Abstammungs- und Leistungsausweise ein neues Erscheinungsbild erhalten und auf den Druck und Versand der Zuchtblätter soll künftig ganz verzichtet werden. Neu wird für jedes Tier, bei der Aufnahme ins Herdebuch, automatisch ein Abstammungs- und Leistungsausweis ausgelöst. Nebst zahlreichen kleineren Änderungen, dürfte der Internetzugang für Züchter, Zuchtbuchführer und Kontrolleure die weitreichendste Neuerung sein, für die sich jeder Einzelne frei wird entscheiden können. Die Meldungen an die Herdebuchstelle von Züchtern, Kontrolleuren und Zuchtbuchführern können in Zukunft direkt über das Internet gemacht werden. Züchter, Zuchtbuchführer und Kontrolleure, die sich nicht für die Variante Internet entscheiden, können auch weiterhin, wie gewohnt, den Papierweg wählen. Im März 2013 kann das langjährig im Einsatz stehende Herdebuchbuchprogramm, durch das neue abgelöst werden. Ab Sommer 2013 wird der Internetzugang für alle Interessierten offen sein. Durchschnittsalter Bei den Rassen WAS, BFS, SBS, SN, CHS und SU hat sich das Durchschnittsalter der Mutterschafe mit Würfen gar nicht verändert. Die grösste Abweichung stellen wir beim Rouge de l Ouest fest: eine Verjüngung der Mutterschafe von durchschnittlich 4.3 auf 3.8 Jahre. Geburtsgewicht Das durchschnittliche Geburtsgewicht bei Einlingen hat sich bei den Rassen WAS, BFS, SN, TEX, RDO und DOP gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Leichte Zunahmen um 100 bis 300 Gramm sind beim SBS, CHS, SU und SHR auszumachen. Beim Ile-de- France Suisse bringen Einlinge 200 Gramm weniger auf die Waage. Bei Mehrlingsgeburten sind die durchschnittlichen Geburtsgewichte beim WAS, SBS, SN, SU, DOP und OIF gleich geblieben. Leicht schwerere Lämmer sind bei den Rassen BFS, CHS, SHR und RDO gewogen worden, tiefer ist das Geburtsgewicht bei Mehrlingen bei der Rasse Texel. Erstablammalter und Zwischenlammzeit Beim Texel stellen wir einen Anstieg des Erstablammalters von 564 auf 628 Tage fest (+ 64) und im Gegenzug bei den Rassen Charollais Suisse und Ile-de-France Suisse eine Verjüngung der Mutterschafe bei der Erstablammung um 56 bzw. 54 Tage. Die Zwischenlammzeit bei den Rassen Suffolk und Rouge de l Ouest verlängert sich um 21 bzw. 33 Tage. Das Ile-de-France Suisse verzeichnet auch eine kürzere Zwischenlammzeit von durchschnittlich 346 Tagen (366 im 2011). Reproduktion Die Rassen SBS, SN, TEX und SHR konnten ihre durchschnittliche Anzahl Lämmer halten. Geringfügige Abnahmen um 0.1 beobachten wir beim BFS, CHS und OIF resp. um 0.2 beim RDO. Leichte Zunahmen um 0.1 haben die Rassen WAS, SU und DOP. 1/

5 Lebtageszunahmen (LTZ) Zur Berechnung der korrigierten Lebtageszunahmen dient der Durchschnitt der letzten drei Jahre als Rassendurchschnitt und Betriebsdurchschnitt. Bei den Rassen WAS, BFS, SBS, SN, DOP und OIF sind die Werte relativ stabil, d.h. sie weisen nur sehr geringe Abweichungen auf. Zunahmen um je 11 Gramm verzeichnen die Rassen CHS, SU und SHR. Nach unten korrigiert werden die durchschnittlichen Gewichtszunahmen pro Tag (LTZk) beim Texel (-22 Gramm) und beim Rouge de l Ouest (-95 Gramm). QM Wochenpreise für Lämmer und Schafe ab Marktplatz Zuchtwert «Zuwachs» und «Fruchtbarkeit» Die Zuchtwertschätzung (ZWS) «Zuwachs» hat inzwischen ihren festen Platz auf dem Abstammungs- und Leistungsausweis gefunden und auch die Züchter haben sich an diese Werte gewöhnt. Nun sind wir so weit, dass uns die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL in Zollikofen die ersten Ergebnisse der Zuchtwertschätzung «Fruchtbarkeit» liefern kann. Auch dieser Wert wird auf dem CAP ab April aufgedruckt und auch hier wird der Zuchtwert für die 4 Hauptrassen Weisses Alpenschaf, Braunköpfiges Fleischschaf, Schwarzbraunes Bergschaf und Walliser Schwarznasenschaf geschätzt und einmal jährlich im Forum auszugsweise publiziert. Daten dieser beiden Zuchtwertschätzungen werden jedem Züchter, für auf seinem Betrieb gehaltene Schafe, auf einer Liste zusammengefasst, mitgeteilt. Nachzuchtprüfung (NZP) Sobald sämtliche Schauen verarbeitet sind, werden die Nachzuchtprüfungen berechnet, d.h. in der Regel anfangs Jahr. Für die Erstellung der Kataloge der Interkantonalen Ausstellungsmärkte und Gruppenausstellungen können die aktuellsten NZP-Resultate weitergegeben werden. Rassen WAS Weisses Alpenschaf BFS Braunköpfiges Fleischschaf SBS Schwarzbraunes Bergschaf SN Walliser Schwarznasenschaf CHS Charollais Suisse TEX Texel SU Suffolk SHR Shropshire RDO Rouge de l Ouest DOP Dorper OIF Ile-de-France Suisse 42 1/ Expertenwesen Der Sitz des Schweizerischen Schafzuchtverbandes in Niederönz, mit den Hallen der ehemaligen Inlandwollzentrale, bietet sich als Kursort für Expertenkurse gerade zu an. Bereits zum zweiten Mal wurde der Aus- und Weiterbildungskurs Mitte April in Niederönz durchgeführt, in diesem Jahr für die Experten aus der Westschweiz und dem Tessin. Am 23. Juni wurden, nach 2004 und 2008, die Oberjury-Experten zum Wiederholungskurs aufgeboten (s. Bericht im Forum ). Insgesamt stehen 162 Experten, davon 24 Oberjury-Experten, für die Beurteilungen an kantonalen Schauen und anerkannten Interkantonalen Ausstellungsmärkten und Gruppenausstellungen zur Verfügung. Experten-Ehrungen Für langjährige Mitarbeit im Kanton und an Interkantonalen Ausstellungsmärkten werden die Experten, welche das 65. Lebensjahr erreicht haben, anlässlich der Delegiertenversammlung in St. Niklaus VS mit einem Präsent verabschiedet: Hanselmann Ernst, Oberschan SG Hürlimann Roger, Walchwil ZG Marty Hermann, Wollerau SZ Piaget Valentin, Saint-George VD Schmutz German, Kleingurmels FR Schauwesen Die Organisation und Durchführung des Schauwesens wurde 1999 in die Hände der kantonalen Schafzuchtverbände/Organisationen oder neu gegründeten Koordinationsstellen für das Schauwesen gelegt. Die vom Schweizerischen Schafzuchtverband ausgebildeten Experten werden auf kantonaler Ebene für Hofpunktierungen und/oder Widder- und Beständeschauen eingesetzt. Die Schauen werden grösstenteils korrekt durchgeführt und dort, wo es trotzdem zu Differenzen zwischen Züchter und Experte kommt, schaltet sich der Schweizerische Schafzuchtverband als Schiedsrichter ein. Vermehrter Austausch von Experten über die Kantonsgrenze hinaus, wie es in gewissen Regionen bereits gemacht wird und sich gut bewährt, wäre wünschenswert. Auffällig ist die Anzahl Tiere, die mit der Maximalnote beurteilt werden. Die Vergabe der Höchstnote im Typ, Fundament und Wolle bedeutet, dass dieses Tier dem Standard entspricht. Die Exterieurbeurteilung gehört ebenfalls zu den Leistungsprüfungen und soll und muss einen entsprechenden Aussagewert haben. Die Exterieurnoten werden z.b. für die Berechnung der Nachzuchtprüfung (NZP) verwendet, d.h. Mutter- oder Vatertiere kommen zu guten bis sehr guten NZP-Resultaten, weil der Experte eine zu grosszügige Feder hat. Zeitungsberichte, wonach über die Hälfte der aufgeführten Tiere mit dem Maximum beurteilt wurden, sollten der Vergangenheit angehören. Beim Kauf eines Lamms, sei es über ein Inserat oder an einer Schau/Ausstellung, muss sich der Interessent wieder auf eine korrekte Beurteilung verlassen können. Rassen, bei denen die

6 Übersicht der Verteilung der Rassen am Herdebuchbestand in den Jahren 2002, 2007 und 2012 Aperçu de la répartition des races inscrites au herd-book en 2002, 2007 et 2012 Jahr Année 2002 total WAS BA BFS OX SBS BNP SN NN CHS TEX SU SHR RDO DOP OIF % total % total % Fleischigkeit im Vordergrund steht, müssen diesem Begriff wieder vermehrt gerecht werden und zwar vom Hals, über den Rücken, bis zur Keule (Gigot). Interkantonale Ausstellungsmärkte Die Interkantonalen Ausstellungsmärkte und reinen Gruppenausstellungen (Bündner Lämmerausstellung, Sie + Er Oberriet) erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Der Standortwechsel (Sargans in Oberriet, Ruswil in Fenkrieden) hindert die Aussteller nicht daran, an «ihrem» Markt teilzunehmen. Der Marktkommission in Bulle ist es gelungen, die Anmeldezahl für den 70. Kleinviehmarkt in Bulle praktisch zu verdoppeln. Ob es an den Ehrenpreisen, am Jubiläumspreis oder an «Oesch s den Dritten» lag, bleibe dahin gestellt. Tatsache ist, dass Aussteller im 2012 einmal oder gar mehrfach im alphabetischen Verzeichnis der Ausstellungskataloge zu finden sind und ihre Tiere an einem Interkantonalen Ausstellungsmarkt und/oder an einer Gruppenausstellung angemeldet haben. An den Frühjahrsausstellungen wurden Schafe von 784 Besitzern angemeldet (Ø 5 Tiere), im Herbst waren es Schafe von 730 Besitzern (Ø 7 Tiere). Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung Die Zusammenarbeit mit WWF, ProNatura, Jagd Schweiz und BAFU hat sich seit dem letzten Jahr intensiviert und auch entspannt. In den Sitzungen mit Vertretern dieser Organisationen an den sogenannten 4G-Gesprächen auf dem Gurten, dem Hausberg der Stadt Bern, haben alle festgestellt, dass es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich ist, im Alleingang das Thema Grossraubtiere anzupacken. Es war möglich, in relativ kurzer Zeit, gemeinsame Ziele festzulegen und diese am 8. Mai gemeinsam an einer Medienkonferenz in Bern Journalisten, Radio- und Fernsehreportern vorzustellen. Das Medienecho war gross und das Staunen über den gemeinsamen Auftritt von Grossraubtier-Befürwortern und Gegnern noch grösser. Wir sind überzeugt, dass uns das gemeinsame Begehen dieses Weges bei künftigen Diskussionen helfen wird. Nach wie vor gilt aber in der Frage der Grossraubtiere der Wortlaut der Berner Konvention und die kann nur auf politischer Ebene verändert werden. Ende Oktober wurden die 4G-Gespräche wieder aufgenommen und in dieser «Legislatur» geht es darum, die einzelnen Konzepte Wolf, Bär und Luchs zu überarbeiten und als Vorschläge den Kantonen und der Arbeitsgruppe Grossraubtiere des BAFU (Bundesamt für Umwelt) vorzulegen. Im Frühjahr hat Debora Greber, Veterinär- Studentin der Uni Bern, über Fragebogen verschickt, um im Rahmen ihrer Masterarbeit die Häufigkeit des Auftretens von Entropium (eingerolltes Augenlid) und weiteren Schafkrankheiten zu ermitteln. Der Rücklauf der Fragebogen darf als erfreulich bezeichnet werden, haben sich doch ca Personen (> 30 %), an der Umfrage beteiligt. Erste Resultate werden voraussichtlich im Frühjahr 2013 bekannt gegeben (Veröffentlichung im Forum). Das Projekt SchafAlp konnte in diesem Sommer zu einem grossen Teil abgeschlossen und vorgestellt werden. Erfreulich aus unserer Sicht ist die Zahl der Abgänge (ca. 2 %), die jetzt, im Rahmen dieses Projekts, ermittelt und veröffentlicht wird (Forum , Seite 6). Jedes Schaf, das fehlt, ist eines zu viel aber die Medienschaffenden müssen jetzt doch erkennen, dass sie mit ihren überhöhten Angaben falsch lagen. Zwei Vorstandsmitglieder und der Leiter Herdebuch Schafe haben vom Angebot des BVET Gebrauch gemacht und im Juni am Workshop «Zukunft der Tiergesundheitsdienste in der Schweiz» teilgenommen. Für unsere Mitglieder engagieren wir uns in verschiedenen Gremien und nehmen Stellung zu Vernehmlassungen des Bundesamtes für Landwirtschaft und des Bundesamtes für Veterinärwesen. Die für unseren Verband und seine Mitglieder wohl wichtigste Stellungnahme wurde im August beim Bundesamt für Landwirtschaft eingereicht: die Stellungnahme zur Totalrevision der Tierzuchtver ordnung. Von der geleisteten Öffentlich keits arbeit und von der von uns wahrgenommenen Interessenvertretung profitieren auch Schafhalter, die nicht Mitglied unseres Verbandes sind. Lammfleischmarkt Das Projekt AlpLamm hat sich erfreulich gut etabliert und darf zu Recht als Erfolg bezeichnet werden. Die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Bauernverband, der Migros und Micarna sowie dem Schweizerischen Schafzuchtverband konnte gefestigt und intensiviert werden und es ist nicht ausgeschlossen, dass bestehende Ideen in naher Zukunft zu einem weiteren gemeinsamen Projekt führen können. Auch im vergangenen Herbst wurde, wie bereits im Vorjahr, festgestellt, dass die Lämmer zu früh an die Annahmen gebracht werden. Der Markt verlangt Lämmer bis 42 kg/lg der Fleischigkeitsklasse H2 bis idealerweise T3, d.h. leicht bis mittel gedeckt. Die Preise für einheimisches Lammfleisch hielten sich im Berichtsjahr sehr lange (11 Wochen!) auf hohem Niveau, eine ganz ungewohnte Entwicklung, die sich auch in den Herbst hinein fortgesetzt hat. 1/

7 Schlusswort Wir blicken auf ein sehr bewegtes, aber interessantes Jahr zurück, in welchem wir wiederum auf die Unterstützung und Mitarbeit aus verschiedenen Gremien zählen durften. Unser Dank für die gute und kooperative Zusammenarbeit richtet sich an: das Bundesamt für Landwirtschaft, den Schweizerischen Bauernverband, die Identitas AG, den Beratungs- und Gesundheitsdienst für Kleinwiederkäuer (BGK), den Schweizerischen Ziegenzuchtverband, die Proviande, die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL), die Caprovis Data AG und die Verlagsgenossenschaft Caprovis; das BAFU (Bundesamt für Umwelt), den WWF, ProNatura und JagdSchweiz; die Vertreterinnen und Vertretern im National- und Ständerat aber auch den zahlreichen kantonalen Parlamentarierinnen und Parlamentariern, die sich für die Kleinviehzucht einsetzen; die Schlacht- und Verteilbetriebe wie Micarna und Migros, aber auch an alle anderen Klein-, Mittel- und Grossbetriebe, die sich für den Absatz von Schweizer Lammfleisch engagieren; allen ZuchtbuchführerInnen und ZüchterInnen; unseren Einzelmitgliedern und den aktiven Mitgliedern in Genossenschaften/Vereinen; allen Marktorganisationen interkantonaler Ausstellungsmärkte und Gruppenausstellungen sowie an die Angestellten des Herdebuchs und der Geschäftsstelle. Präsident: German Schmutz Leiterin der Geschäftsstelle: Marlies Schneider Zuchtbuchführer-Ehrungen Distinctions honorifiques aux secrétaires de syndicats 55 Jahre/ans Chatelain Georges, Mont-Crosin BE 45 Jahre/ans Schwitter Herbert, Churwalden GR 40 Jahre/ans Bronner Mario, Quinto TI 35 Jahre/ans Tamò Eros, Cama GR Städler Johann, Zernez GR Fässler Josef, Oberiberg SZ Renggli Peter, Schwyz Genazzi Eliseo, Preonzo TI Schnydrig Viktor, Mund VS 30 Jahre/ans Bütler Lukas, Beinwil AG Schenk Philipp, Oberbalm BE Schmutz Peter, Kandersteg BE Spescha Ludivic, Tavanasa GR Jäger Johann, Domat/Ems GR Burger Willi, Grüsch GR Roth Roman, Steg VS Walker Karl, Flüelen UR 25 Jahre/ans Knöri Verena, Oberwil i.s. BE Hinrichs Otto, Zihlschlacht TG Rossi Giacomo, Maroggia TI Aeberhard Josette, Henniez VD Rassen-Vergleichsdurchschnitte LTZk (g) Moyennes comparatives LTZk par race (g) Kjaer Werner, Willisau LU Wipfli Bernhard, Undervelier JU 20 Jahre/ans Röthlisberger Peter, Krauchthal BE Caluori Mario, Bonaduz GR Brunold Bernardo, Churwalden GR Andres Josef, Unterbäch VS Bienz Walter, Schüpfheim LU Mauti Erhard, Däniken SO Wyer Erwin, Unterbäch VS 15 Jahre/ans Jaun Elisabeth, Meiringen BE Bottelli Edo, Lostallo GR Koller Sepp, Gunzwil LU Spichtig Franz, Sachseln OW Zweifel Heinz, Schänis SG Züger Bruno, Altendorf SZ Berlie Richard, Signy VD Imfeld Franz, Bönigen BE Stampfli Anton, Wünnewil FR Brunner Walter, Innertkirchen BE Mischler Werner, Tentlingen FR 10 Jahre/ans Reynaud Pascal, Treyvaux FR Rohner Beat, Gossau SG Gamma Markus, Zug Schwery Fabian, Ernen VS Fässler Odilo, Zürich Balmer Christine, Kerzers FR Fenk Beat, Alpnach-Dorf OW Truffer Philipp, Ferden VS Kalbermatter Daniel, Baltschieder VS Escher Rolf, Termen VS Adresse Schweizerischer Schafzuchtverband SZV Postfach 3360 Herzogenbuchsee Tel: , Fax: Rasse Race Eingesetzte Werte Valeurs utilisées Ansätze für Würfe vom Taux applicable aux portées du WAS/BA BFS/OX SBS/BNP SN/NN CHS TEX SU SHR RDO DOP OIF /2 2013

8 Rapport annuel 2012 La conférence de presse relative à la politique concernant les grands prédateurs, la politique agricole (PA) et la prise de position quant à la révision totale de l ordonnance sur l élevage ont exigé le maximum de la tête de la fédération. L engagement en faveur d un élevage et d une garde de moutons fonctionnels, sans gros titres hebdomadaires durant la saison d estivage, est sous-estimé voire classé comme insuffisant. Le temps requis est un problème, les divers coups portés en-dessous de la ceinture en sont un autre. C est avec un sentiment mitigé que nous avons pris connaissance en été de la révision totale de l ordonnance sur l élevage et des modifications inhérentes, comprenant parfois des coupes massives prévues à partir du 1 er janvier Pour la fin de l année, nous avons poussé un soupir de soulagement, le Conseil fédéral ayant accueilli favorablement notre prise de position, continuant donc à soutenir notre organisation d élevage et ses membres dans le cadre des mesures zootechniques. Organisation Membres L effectif de syndicats / associations d élevage ovin, d exploitations et d animaux au herd-book est déterminé chaque année au 1 er mai. On compte 378 syndicats / associations d élevage ovin inscrits auprès de l office du herd-book en Suisse et dans la Principauté Communication importante pour les caissiers et secrétaires de syndicats L abonnement est obligatoire pour tous les membres actifs d un syndicat ou d une association d élevage ovin. Afin que vous puissiez vérifier les abonnements collectifs de votre syndicat ou de votre association, nous vous envoyons, le cas échéant, les données actuelles. Le cas échéant, commandez-nous simplement la liste auprès de la gérance. Pour pouvoir établir la facture correctement à votre syndicat, nous avons besoin de vos informations jusqu au 28 février 2013 au plus tard. Le prix de l abonnement est de 27 francs l unité. Merci! Gérance Fédération suisse d élevage ovin du Liechtenstein. Au total, moutons inscrits au herd-book sont répartis dans exploitations, soit une moyenne de ~21 moutons par exploitation. Six associations / organisations d élevage ovin, 9 fédérations de races, 2 associations d éleveurs de béliers, 2 marchés-concours intercantonaux, 1 association d élevage ovin ainsi que 14 éleveurs individuels sont inscrits à la fédération à titre de membres individuels. Fondation de syndicats ou d associations Blanc des Alpes (BA): Zweisimmen- Rinderberg (ZR), BE Dissolutions de syndicats ou d associations Blanc des Alpes (BA): Cavagnago (CV) TI / Naters (NT) VS / Seedorf (UD) UR / Vella (VB) GR Brun Noir du pays (BNP): Châtel-St-Denis (CD) FR Organes de la Fédération Présidents d honneurs, nommés Dupasquier André, Villars-sur-Glâne, 1995 Rizzi Angelo, Luzein, 2001 Beffa Peppino, Seewen, 2007 Membres d honneurs, nommés Müller Max, Unterschächen, 1986 Vanza Doro, Biasca, 1995 Amacher Walter, Lenzburg, 1998 Bruhin Julius, Nuolen, 1998 Hanselmann Ernst, Oberschan, 1998 Jost Jakob, Schiers, 1998 Stettler Heinz, Eggiwil, 1998 Domig Peter, Raron, 2000 Berset Jean, Mur (Vully), 2001 Kurzen Enzo, Bioggio, 2001 Oswald Rudolf, Münsingen, 2001 Regotz René, Staldenried, 2001 Misteli Linus, Rubigen, 2003 Mühlebach Hans, Neuenburg, 2005 Lutz Gion, Rabius, 2007 Renggli Peter, Schwyz, 2007 Zangger Walter, Bibern, 2007 Ming Joseph, Hünenberg See, 2010 Saurer Christian, Ringoldswil, 2010 Züger Bruno, Altendorf, 2010 Schwery Moritz, Sion, 2012 Comité et comité directeur Membres du comité directeur et du comité Président: Schmutz German, Kleingurmels FR Vice-président: Städler Duosch, Zernez GR Schwery Moritz, Sion VS (jusqu au ) Membres du comité Bitz Helmut, Gampel VS (depuis le ) Caluori Riccardo, Bonaduz GR Derighetti Flavio, Motto (Blenio) TI Fux Herbert, Saint-Nicolas VS Gerber Théo, Le Prédame JU Hürlimann Roger, Walchwil ZG Keller Martin, Buchs SG Loretz Josef, Silenen UR Pasquier Dominique, Courtepin FR Wandfluh Berti, Kandergrund BE Zurfluh Ambros, Bubendorf BL Zwahlen Peter, Burgistein BE Organe de révision Göldi Treuhand, Alchenstorf BE Commission d élevage D. Städler (président), H. Fux, M. Keller, D. Pasquier, B. Wandfluh Commission viande d agneau M. Keller (président), R. Hürlimann, A. Zurfluh, P. Zwahlen Conseiller: Chr. Aeschlimann Commission des marchés-concours/ relations publiques G. Schmutz (président), R. Caluori, Th. Gerber, R. Hürlimann, A. Zurfluh, P. Zwahlen Commission Suisse romande et Tessin Th. Gerber (JU) (président), H. Bitz (VS) (depuis le ), F. Derighetti (TI), D. Pasquier (FR), M. Schwery (VS) (jusqu au ), Y. Bettex (NE), J.-J. Imberti (GE), R. Gindroz (VD), F. Volluz (VS) Commission grands prédateurs M. Schwery (président et porte-parole; jusqu au ), R. Caluori, F. Derighetti, J. Loretz, B. Wandfluh Représentants de la Fédération suisse d élevage caprin: T. Arnold, A. Tami Gérance Schneider Marlies, responsable Gränicher Andrea Nina, employée de bureau (temps partiel) Strebel Marlen et Josef, concierges (temps partiel) Office du herd-book Aeschlimann Christian, responsable Minder Ursula, collaboratrice technique (temps partiel) Participations, affiliations, délégations La Fédération suisse d élevage ovin participe financièrement à certaines organisations qui lui sont proches et assume les mandats suivants: 1/

9 Actionnaire principal de la Centrale de la laine indigène suisse SA Président du conseil d administration: German Schmutz Membres du conseil d administration: Martin Keller, Roger Hürlimann Actionnaire de Caprovis Data SA Président du conseil d administration: Angelo Rizzi Membre du conseil d administration: Martin Keller Coopérative d édition Caprovis Président: German Schmutz Actionnaire de Vianco SA Membre du conseil d administration: Martin Keller Actionnaire de Proviande Membre suppléant du conseil d administration des organisations de producteurs: Martin Keller Actionnaire d Identitas SA Pas de représentation de la fédération German Schmutz, président de la Fédération suisse d élevage ovin, représente celle-ci: au sein du groupe de travail Gestion des grands prédateurs en Suisse (4G) au sein de la Commission d économie du bétail de l Union suisse des paysans USP dans le cadre du groupe de travail Grands carnassiers de l OFEV (Office fédéral de l environnement; depuis le 25 février 2012), (Moritz Schwery jusqu au ) au comité consultatif de Suisse Tier Luzern (foire nationale spécialisée dans la garde d animaux de rente) La Fédération suisse d élevage ovin est aussi membre de l Association Ballenberg, du Service d information agricole LID, du Race BA Blanc des alpes OX Oxford BNP Brun noir du pays NN Nez noir du Valais CHS Charollais Suisse TEX Texel SU Suffolk SHR Shropshire RDO Rouge de l Ouest DOP Dorper OIF Ile-de-France Suisse 46 1/ Groupement suisse pour les régions de montagne (SAB), de l Union suisse des paysans (USP), de l Association suisse pour la production animale (ASP) et de la société suisse pour la formation de chiens de troupeaux (SSDS), démontrant de la sorte son intérêt envers les fédérations et organisations qui lui sont proches. Assemblée des délégués C est dans la ville des Zaehringen qu est Thoune, dans l ancien manège sur l aire Thun-Expo que l assemblée des délégués, le 25 février, a accueilli 336 personnes, dont 313 délégués disposant du droit de vote. Moritz Schwery (VS) a atteint le nombre d années maximum passées au comité en Il s est engagé activement dans différentes commissions, groupes de travail ainsi qu au comité directeur de la Fédération suisse d élevage ovin de même que dans des groupes de travail de la Confédération pour représenter les intérêts de la fédération et de ses membres. Pour son travail et son engagement, Moritz Schwery a été nommé au rang bien mérité de membre d honneur. Pour la Suisse romande et le Bas-Valais, que Moritz Schwery a représentés de façon compétente durant 12 ans, la succession s est révélée ardue. C est quelques jours avant l assemblée des délégués ordinaires qu Helmut Bitz, de Gampel (VS), un jeune éleveur, s est mis à disposition pour le vote afin de collaborer au sein du comité. Les délégués l ont élu à une large majorité à titre de représentant de la Suisse romande. Séances, journées d information Le comité directeur s est réuni 3 fois et le comité 4 fois pour traiter les affaires de la fédération. Dans les situations où une réaction rapide s avère nécessaire, le comité directeur siège, selon les besoins, avec le président correspondant de la commission concernée. Les membres de la Commission d élevage se sont rencontrés pour une séance afin de discuter les questions spécifiques en relation avec la nouvelle structure du herd-book et de les préparer à l intention du comité. La mise en service de la nouvelle application du herd-book est prévue pour le printemps 2013 et c est alors que Christian Aeschlimann et Ursula Minder déménageront leur poste de travail de Berne à Niederönz, dans les locaux actuels de la gérance. Suite à la décision de l assemblée générale de dissoudre Caprovis Data SA fin 2013 et de résilier le bail pour les locaux de la Belpstrasse, des entretiens ont eu lieu avec la Fédération suisse d élevage caprin sur un éventuel déménagement à Niederönz. Le comité de la FSEC s est pour sa part finalement décidé pour un changement de site vers Zollikofen. Les présidents des fédérations / organisations d élevage ovin cantonales, les responsables des concours cantonaux, les présidents des fédérations de races ainsi que ceux des marchés-concours intercantonaux et des expositions de groupes ont été conviés à la séance d information des organisations cantonales du 1 er décembre organisée à l auberge zum Ochsen de Lupfig. «Lupfig» sert de plate-forme d information pour les assemblées des délégués cantonales consécutives et présente donc les ordres du jour dans leur état actuel. L assemblée des délégués 2013 se tiendra sous le signe des élections: 10 personnes se présentent à la réélection, 3 personnes quittent en raison de la limitation de la durée de fonction de 12 ans et 1 personne pour des raisons professionnelles. Le siège pour l arrondissement ZH, TG, SH, partie extérieure de SZ est vacant depuis deux ans. Fin mai, les présidents des fédérations / organisations d élevage ovin cantonales dont on savait que les arrondissements respectifs devaient repourvoir un siège ont été informées en conséquence, en les priant de rechercher et d annoncer d éventuels candidats jusqu à fin octobre. A cet effet, un profil d exigences a été établi qui montre ce que l on souhaite de la personne pour son activité au sein de la fédération, de même que pour ce a trait à la question de la durée d engagement. On constate avec satisfaction que 2 candidatures ont été déposées dans les temps, celle pour l arrondissement de Berne et celle pour l arrondissement de Suisse centrale. L activité au sein du comité va gagner en complexité et en réactivité ces prochaines années. Il est donc essentiel pour nous de faire connaissance avec les personnes qui s intéressent à un poste au comité au moins 4 mois avant l élection, afin de les informer en détail de leurs futures tâches. La présentation des candidats devrait également se faire à Lupfig ainsi que dans l édition de janvier/février de la revue spécialisée Forum Petits Ruminants, si bien que les délégués soient informés de qui se présente dans quel arrondissement. Lors de sa séance du mois de novembre, le comité a débattu, dans l intérêt de la fédération, de présenter les candidats nominés et annoncés dans les temps à l élection, et de prolonger le délai d inscription jusqu à la fin de l année. Si aucun candidat ou aucun candidat valable

10 Kennzahlen zur Fruchtbarkeit nach Rassen ( bis ) Indices concernant la fécondité par race ( jusqu'au ) Rasse Race Mutterschafe mit Würfen / Brebis avec portées WAS BA BFS OX SBS BNP SN NN CHS TEX SU SHR RDO DOP OIF Durchschnittsalter (Jahre) / Age moyen (années) Aufteilung der Mutterschafe mit Würfen (%) / Distribution des brebis avec portées (%) 1. Wurf / 1 ère portée Wurf / 2 e portée Wurf / 3 e portée ff Wurf /4 e portée et ss Würfe mit lebend geborenen Lämmern / Portées d agneaux nés vivants Einlinge / Portées simples Mehrlinge / Portées multiples Würfe mit tot geborenen Lämmern Portées avec agneaux mort-nés Durchschnittliches Geburtsgewicht / Poids moyens à la naissance (kg) Einlinge / Portées simples Mehrlinge / Portées multiples Erstablammalter (Tage) Age au premier agnelage (jours) Zwischenlammzeit (Tage) Intervalles entre les agnelages (jours) Reproduktion (Lämmer/Jahr) Reproduction (agneaux/an) Durchschnittliche Gewichtszunahme pro Tag / Gain journalier moyen LTZk (Gramm) n est annoncé jusque-là, l élection de remplacement pourra être reportée d un an. Herd-book Cheptel au herd-book Durant l année sous rapport, nous avons constaté un recul de animaux au herdbook, soit 5.1 % ( animaux contre un an plus tôt). Pour la race Texel, c est une augmentation de 352 animaux, alors que chez les Suffolk et les Ile-de-France Suisse l accroissement est de 5 %. Contrôles Les contrôles sont au menu quotidien de l office du herd-book, et vont de la saisie des annonces de naissance au poids à 40 jours ou au contrôle des troupeaux. Les indications imprécises ou peu claires sont clarifiées auprès de l éleveur, du contrôleur ou du secrétaire de syndicat, car seules des données correctes peuvent offrir une bonne base pour les nombreuses épreuves de productivité calculées pour l animal, pour l exploitation ou pour la race. Des contrôles s avèrent nécessaires dans les exploitations ou auprès des secrétaires de syndicats lorsque, par exemple, les annonces ne se font pas correctement ou que les données ne semblent pas plausibles en dépit des demandes d information. Les règlements et directives doivent être respectés par l éleveur, le secrétaire de syndicat et le contrôleur. Par ailleurs, leur respect doit être vérifié par l organe compétent (comité, office du herd-book). Importations / exportations de moutons Les contributions à l exportation de la Confédération, très appréciées de nombreux éleveurs, ont définitivement été supprimées par le Conseil fédéral au 31 octobre. Cette mesure va faire encore reculer le commerce de moutons d élevage de la Suisse vers nos pays voisins. On avait encore espéré une reprise de l ordonnance du DFE sur le montant des contributions à l exportation de bétail d élevage. L importation de ce que l on appelle des races à viande pour la mise en place de grandes populations en Suisse a en outre fortement reculé. 1/

11 Anzahl angemeldete Schafe an Interkantonalen Ausstellungsmärkten und anerkannten Gruppenausstellungen Nombre de moutons annoncés aux marchés-concours intercantonaux et aux expositions de groupes reconnues WAS BA BFS OX SBS BNP SN NN CHS TEX SU DOP OIF Total 2012 Bündner Lämmerausstellung Deitingen Delémont Münsingen Murten Sachseln Sie + Er Oberriet Tier & Technik Uster Zweisimmen Bulle Burgdorf Interlaken Langnau Moudon Gampel Ruswil in Fenkrieden Sargans in Oberriet Tavannes Total Total Total Total 2011 Total 2010 Nouvelle application du herd-book Les membres du groupe de travail engagés pour l élaboration de la nouvelle application du herd-book ont pris part durant l exercice à de nombreux entretiens à Berne ou au siège de Qualitas AG à Zoug. On veut maintenir ce qui a fait ses preuves, sans perdre de vue les nouveautés. Ainsi les formulaires, certificats d ascendance et de productivité compris, obtiendront une nouvelle présentation et on renoncera totalement à l avenir à imprimer et à envoyer les feuilles d élevage. Désormais, chaque nouvelle inscription d un animal au herdbook déclenchera automatiquement la production d un certificat d ascendance et de productivité. Outre les nombreuses petites modifications, l accès Internet pour les éleveurs, les secrétaires de syndicats et les contrôleurs sera la principale nouveauté. Chacun pourra cependant décider librement s il est intéressé ou non par cette prestation. Les annonces des éleveurs, contrôleurs et secrétaires de 48 1/ syndicats au herd-book pourront se faire directement via Internet. Les éleveurs, secrétaires de syndicats et contrôleurs qui ne souhaiteront pas choisir la variante Internet pourront continuer à réaliser leurs annonces sur papier. En mars 2013, l ancienne application du herd-book, en service depuis de nombreuses années, sera remplacée par la nouvelle. Dès l été 2013, l accès Internet sera ouvert à toutes les personnes intéressées. Âge moyen Pour les races BA, OX, BNP, NN, CHS et SU, l âge moyen des brebis suitées n a pas changé. On a en revanche constaté une grande variation pour le Rouge de l Ouest: un rajeunissement des brebis de 4.3 à 3.8 ans en moyenne. Poids à la naissance Le poids moyen à la naissance des agneaux individuels n a pas non plus évolué pour les races BA, OX, NN, TEX, RDO et DOP par rapport à un an plus tôt. On a par contre relevé de légères augmentations de 100 à 300 grammes chez les SBS, CHS, SU et SHR. Pour l Ile-de-France Suisse, les agneaux uniques gagnent 200 grammes sur la balance. Pour ce qui est des naissances de multiples, les poids moyens à la naissance chez les BA, BNP, NN, SU, DOP et OIF sont les mêmes. On a relevé des agneaux un peu plus lourds chez les races OX, CHS, SHR et RDO et un peu plus légers chez les multiples de la race Texel. Âge au premier agnelage et intervalle entre agnelages Chez le Texel, on constate un accroissement de l âge au premier agnelage de 564 à 628 jours (+ 64). En revanche, chez le Charollais Suisse et l Ile-de-France Suisse, on remarque un rajeunissement de 56 et 54 jours respectivement. L intervalle entre agnelages des races Suffolk et Rouge de l Ouest se rallonge de 21 et 33 jours respectivement, alors que l Ile-de-

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